AT215402B - Stabilisierungsmittel von Peroxyverbindungen bzw. deren Lösungen - Google Patents

Stabilisierungsmittel von Peroxyverbindungen bzw. deren Lösungen

Info

Publication number
AT215402B
AT215402B AT335560A AT335560A AT215402B AT 215402 B AT215402 B AT 215402B AT 335560 A AT335560 A AT 335560A AT 335560 A AT335560 A AT 335560A AT 215402 B AT215402 B AT 215402B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
solutions
acid
stabilizers
peroxy compounds
Prior art date
Application number
AT335560A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Henkel & Cie Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel & Cie Gmbh filed Critical Henkel & Cie Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT215402B publication Critical patent/AT215402B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Stabilisierungsmittel von Peroxyverbindungen bzw. deren Lösungen 
Peroxyverbindungen bzw. deren Lösungen neigen bekanntlich mehr oder minder stark zu Zersetzungen, was von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise der Temperatur und dem pH-Wert, abhängig ist. Es wurden daher schon zahlreiche Stoffe vorgeschlagen, um eine Stabilisierung zu erreichen und damit die Lagerfähigkeit derartiger Produkte zu erhöhen oder aber zumindest eine möglichst langsame Sauerstoffabgabe über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten. Ein bekanntes Stabilsierungsmittel ist beispielsweise Magnesiumsilikat, welches jedoch den erheblichen Nachteil hat, dass es in Wasser praktisch unlöslich ist.

   Mit gut wasserlöslichen Stabilisierungsmitteln, wie beispielsweise Dipicolinsäure, Chinolinsäure oder Polyphosphaten-um einige aus der Vielzahl zu nennen-kann man unter gewissen Bedingungen gute Ergebnisse erzielen, jedoch hat sich gezeigt, dass die Wirksamkeit dieser Mittel erheblich nachlässt oder völlig verlorengeht, sobald die jeweiligen Bedingungen nicht beibehalten werden. So lassen sich beispielsweise mit den genannten Verbindungen Peroxylösungen im sauren Gebiet gut stabilisieren, während man im alkalischen Medium, insbesondere bei einem pH-Wert über 10, nur recht mangelhafte Effekte erhält. 



   Es wurde nun gefunden, dass sich Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure vorzüglich für eine Verwendung als Stabilisatoren von Peroxyverbindungen bzw. deren Lösungen eignen. Diese Stoffe besitzen den grossen Vorzug, dass sie nicht nur in saurem Gebiet wirksam sind, sondern insbesondere auch eine gute Stabilisierung in den in der Praxis häufig benutzten stark alkalischen Lösungen mit einem pH-Wert von etwa 10-13 bewirken. 



   Die Acylierungsprodukte der phosphorigen Säure, welche erfindungsgemäss als Stabilisierungsmittel von Peroxyverbindungen bzw. deren Lösungen Anwendung finden, können nach verschiedenen Methoden (Beilstein, Handbuch der organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 2, S. 171, Abs. 4, bis S. 172, Abs.   l   ; J. Organ. 



  Chem. (23) 1958, S.   830-831 ; J.   Americ. Chem. Soc., Vol. 34 (1912), S.   492--499 ;   Deutsche Auslegeschrift Nr. 1010965) hergestellt werden. Sie fallen je nach dem Herstellungsverfahren in reiner Form oder auch in Form von Gemischen an. 



   Geeignete Herstellungsweisen für solche Verbindungen bestehen darin, phosphorige Säure und Essigsäureanhydrid bei Temperaturen von 20 bis   1200 C   im Molverhältnis von 1 : 1-2 oder phosphorige Säure mit Essigsäureanhydrid und Acetylchlorid im Molverhältnis   l : l : l   bei Temperaturen von 70 bis 120  C umzusetzen. Eine weitere zweckmässige Herstellungsweise besteht in der Umsetzung von phosphoriger Säure und Acetylchlorid bei Temperaturen von 50 bis 120  C. Weiterhin kann man auch pyrophosphorige Säure 
 EMI1.1 
 mit Essigsäureanhydrid im Molverhältnis 1 : 1-2 bei Temperaturen von 20 bis 120   C zur Umsetzung bringen. Schliesslich sind zur Herstellung derartiger Produkte auch Umsetzungen mit andern Acetylierungsmitteln, wie Ketenacetal, Keten und ähnlichen verwendbar. 



   Soweit die bisherigen Untersuchungen ergeben haben, besitzen die Acylierungsprodukte sämtlich die charakteristische Gruppe 
 EMI1.2 
 wobei   R.   und R2 jeweils ein Wasserstoffatom oder aber auch einen Kohlenwasserstoffrest darstellen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Von den Produkten, deren Konstitution feststeht, sind insbesondere die der nachstehenden Formeln zu nennen : 
 EMI2.1 
 worin R CH3 bzw.   C, H,   bedeutet. 



   An Stelle der Säuren finden zweckmässigerweise in der Praxis häufig die entsprechenden Alkalisalze, wie Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze oder Salze organischer Amine, Anwendung. Man kann jedoch gewünschtenfalls auch statt der Alkalisalze oder Säuren die entsprechenden Teilester verwenden. 



   Im allgemeinen kommen dabei solche Produkte, die mit niederen Alkoholen, wie beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl- oder Butylalkohol, teilverestert und wasserlöslich sind, in Frage. 



   Die neuen Stabilisierungsmittel können den Peroxyverbindungen bzw. deren Lösungen in gelöstem oder festem Zustand zugefügt bzw. damit vermischt werden. Soweit es sich um Lösungen handelt, kann die Hinzufügung vor der Herstellung der Lösung zu einem festen Produkt oder auch nachträglich zu einer Lösung von Peroxyverbindungen erfolgen. Diese werden in der Praxis meistens in einer Konzentration von 0, 5 bis 3% angewendet. Der Zusatz der Stabilisierungsmittel zu derartigen Lösungen erfolgt in üblichen Mengen von etwa 0, 03-0, 15 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtlösung. Die jeweils erforderliche Menge lässt sich leicht von Fall zu Fall nach den jeweiligen Bedingungen ermitteln, wobei zweckmässigerweise bei höheren Konzentrationen an Peroxyverbindungen in alkalischen Lösungen etwas grössere Mengen an Stabilisierungsmitteln zuzusetzen sind. 



   Als Peroxyverbindungen kommen neben Wasserstoffsuperoxyd und seinen Anlagerungsverbindungen, wie z. B. Harnstoffaddukten, Perborate und Persäuren, wie Perschwefelsäure und Peressigsäure, insbesondere in Form ihrer wasserlöslichen Verbindungen, wie Natrium-, Kalium-, Ammoniumsalze oder Salze organischer Amine, wie des Äthanolamins, in Frage. Derartige Verbindungen werden in der Praxis, gegebenenfalls mit andern bekannten Zusätzen, vorwiegend für Bleich-, Desinfektions- und Oxydationsprozesse verwendet. 



   In den nachstehenden Beispielen sind nochmals eine Reihe von Vergleichsergebnissen wiedergegeben, aus denen die überraschende, erheblich bessere Wirksamkeit der neuen Stabilisierungsprodukte im Vergleich mit andern für derartige Zwecke bekannten Substanzen, insbesondere im alkalischen Bereich, deutlich ersichtlich ist. 



   Beispiel l : Die nachstehende Tabelle zeigt die Abnahmen der H202-Gehalte von Lösungen mit verschiedenen Stabilisatoren nach   11-,   25- und 50-tägigem Stehen bei 20  C in Glasgefässen, die jeweils 10 g   H202, 1, 5   g des in der Tabelle angegebenen Stabilisators sowie 10 g wasserfreies K4P207 (als Puffersubstanz) im Liter enthalten. Die Einstellung der Lösung auf einen pH-Wert von 10 erfolgte mit Kalilauge. Der Zusatz der Puffersubstanz zu derartigen Lösungen ist deshalb zweckdienlich, weil andernfalls 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 eine Veränderung des pH-Wertes im Laufe der Zeit erfolgt, die einen echten Vergleich der Ergebnisse erschwert. 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 



  H4O4-Verlust <SEP> in <SEP> % <SEP> nach
<tb> Stabilisator
<tb> 11 <SEP> Tagen <SEP> 25 <SEP> Tagen <SEP> 50 <SEP> Tagen
<tb> Ohne <SEP> Stabilisator <SEP> 25 <SEP> 53 <SEP> 93
<tb> Phosphonessigsäure <SEP> 29 <SEP> 73 <SEP> 99
<tb> 2,6-dicarbäthoxyaminopyridin <SEP> ...................... <SEP> 26 <SEP> 60 <SEP> 86
<tb> Dipicolinsäure <SEP> ...................... <SEP> 62 <SEP> 68 <SEP> 70
<tb> Pyridin-N-oxyd <SEP> 14 <SEP> 49 <SEP> 70
<tb> 2, <SEP> 6-Diaminopyridin <SEP> 26 <SEP> 29 <SEP> 32
<tb> Nitrilotriessigsäure <SEP> 8 <SEP> 16 <SEP> 30
<tb> Natriumacetophoshonat <SEP> (+).......................

   <SEP> 3 <SEP> 5 <SEP> 10
<tb> Reaktionsprodukt <SEP> von <SEP> phosphoriger <SEP> Säure <SEP> mit <SEP> Propionsäureanhydrid <SEP> (Natriumsalz) <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 5
<tb> (+) <SEP> Natriumsalz <SEP> der <SEP> Sogenannten <SEP> #Acctylphosphorigen <SEP> Saure" <SEP> nach <SEP> Brooks, <SEP> J. <SEP> Americ. <SEP> Chem. <SEP> Soc. <SEP> 34 <SEP> (1912), <SEP> S. <SEP> 496.
<tb> 
 



   Mit andern Acetylderivaten der phosphorigen Säure, wie sie nach dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren durch Umsetzung von phosphoriger Säure mit Essigsäureanhydrid oder Acetylchlorid hergestellt werden können, erhält man ähnliche Ergebnisse. 



   Beispiel 2 : Die nachstehende Tabelle zeigt die Abnahme des Sauerstoffgehalts von Lösungen, die 
 EMI3.2 
 des angeführten Stabilisators im Liter enthalten. Der pH-Wert der Lösungen beträgt   10, 3.   
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> 



  Sauerstoffverluste <SEP> bei <SEP> 50 <SEP>   <SEP> C <SEP> in <SEP> % <SEP> nach <SEP> 
<tb> Stabilisator
<tb> 2 <SEP> Std. <SEP> 30 <SEP> St.d <SEP> 50 <SEP> Std.
<tb> 



  Ohne <SEP> Stabilisator <SEP> 51 <SEP> 68 <SEP> 81
<tb> Nitrilotriessigsäure <SEP> 17 <SEP> 47 <SEP> 55
<tb> Natriumacetophosphonat............................... <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9
<tb> Umsetzungsprodukt <SEP> von <SEP> phosphoriger <SEP> Säure <SEP> mit
<tb> Essigsäureanhydrid <SEP> 9 <SEP> 11 <SEP> 17
<tb> Umsetzungsprodukt <SEP> von <SEP> phosphoriger <SEP> Säure <SEP> mit
<tb> Acetylchlorid <SEP> 9 <SEP> 9 <SEP> 9
<tb> Dinatriumsalz <SEP> des <SEP> Adipinoyl-diphosphonsäure-(P,P')diäthylester <SEP> 9
<tb> 
 
 EMI3.4 
 
3 :Aktivsauerstoff) und je 0, 5 g des angeführten Stabilisators enthalten, sind in der folgenden Tabelle angegeben. 
 EMI3.5 
 
<tb> 
<tb> 



  Sauerstoffverluste <SEP> bei <SEP> 500 <SEP> C <SEP> in <SEP> % <SEP> nach
<tb> Stabilisator
<tb> 16 <SEP> std. <SEP> 24 <SEP> Std. <SEP> 40 <SEP> Std.
<tb> 



  Ohne <SEP> Stabilisator <SEP> 26 <SEP> 29 <SEP> 41
<tb> Nitrilotriessigsäure <SEP> 25 <SEP> 28 <SEP> 31
<tb> Natriumacetophosphonat <SEP> 6 <SEP> 9 <SEP> 10
<tb> Umsetzungsprodukt <SEP> von <SEP> phosphoriger <SEP> Säure <SEP> mit
<tb> Essigsäureanhydrid <SEP> 11 <SEP> 11 <SEP> 12
<tb> Umsetzungsprodukt <SEP> von <SEP> phosphoriger <SEP> Säure <SEP> mit
<tb> Acetylchlorid <SEP> 7 <SEP> 12 <SEP> 14
<tb> Dinatriumsalz <SEP> des <SEP> Adipinoyldiphosphonsäure-(P,P')diäthylesters <SEP> .................................... <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP> 10
<tb> 
 
Beispiel 4 :

   Die nachstehende Tabelle zeigt den Verlust an   H202   in Lösungen, die 10 g   H202   und 10 g   K4P207   im Liter enthalten, bei verschiedenen pH-Werten im Vergleich mit einer Wasserstoffperoxyd- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

   lösung gleicher Zusammensetzung, jedoch ohne Zusatz von 1, 5 g Stabilisator. Die Versuche wurden in Polyäthylenflaschen bei 20   C durchgeführt.    
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 



  @ <SEP> H2O2-Verluste <SEP> in <SEP> % <SEP> nach
<tb> Stabilisator <SEP> pH-Wert
<tb> 20 <SEP> Tagen <SEP> 50 <SEP> Tagen
<tb> Ohne <SEP> Stabilisator <SEP> 10 <SEP> 42 <SEP> 93
<tb> 11 <SEP> MONatriumacetophosphonat <SEP> 10 <SEP> 1 <SEP> 7
<tb> 11 <SEP> 3 <SEP> 7,5
<tb> 12 <SEP> 3, <SEP> 5 <SEP> 11 <SEP> 
<tb> 13 <SEP> 9 <SEP> 24, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> 
 
Beispiel 5 : Durch Vermischen von 110 g Kaliumpyrophosphat mit 102 g einer Wasserstoffperoxydlösung (33, 3 Gew.-% H202) und anschliessende Trocknung im Vakuum (3-5 Torr) bei 50  C wurde ein Kaliumpyrophosphatperhydrat mit einem Gehalt von   11, 04 Gew. -% Aktivsauerstoff   erhalten. 



   In derselben Weise, jedoch unter Hinzufügung von 0, 3 g Natriumacetophosphonat (hergestellt wie im 
 EMI4.2 
 bestimmt. 



   Bei dem unstabilisierten Produkt betrug der Aktivsauerstoffgehalt nach 10 Tagen 10 Gew.-% und nach 20 Tagen nur noch   9, 28 Gew.-%,   während für das stabilisierte Produkt Werte von 10, 5 bzw.   9, 9 Gew.-%   an Aktivsauerstoff für die gleichen Zeiträume gefunden wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verwendung von Acylierungsprodukten der phosphorigen Säure als Stabilisierungsmittel für Peroxyverbindungen bzw. deren Lösungen.
AT335560A 1959-06-03 1960-05-03 Stabilisierungsmittel von Peroxyverbindungen bzw. deren Lösungen AT215402B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE215402T 1959-06-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT215402B true AT215402B (de) 1961-06-12

Family

ID=29592398

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT335560A AT215402B (de) 1959-06-03 1960-05-03 Stabilisierungsmittel von Peroxyverbindungen bzw. deren Lösungen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT215402B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720277A1 (de) * 1987-06-19 1988-12-29 Degussa Verfahren zur verminderung der neigung zum zusammenbacken von teilchenfoermigen aktivsauerstoffverbindungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720277A1 (de) * 1987-06-19 1988-12-29 Degussa Verfahren zur verminderung der neigung zum zusammenbacken von teilchenfoermigen aktivsauerstoffverbindungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1107207B (de) Stabilisierungsmittel fuer Peroxyverbindungen und deren Loesungen
DE3543500C2 (de)
DE69911016T2 (de) Verfahren zur herstellung einer wässrigen monoester percarbonsäurelösung
DE2609039C3 (de) Verfahren zum Herstellen von beständigem Natriumpercarbonat
CH623740A5 (de)
DE60202314T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Peressigsäure
DE2360395A1 (de) Oxidierloesung
DE2600970B2 (de) Beizmittel fuer metalle
DE4317420C1 (de) Stabilisierte Percarbonsäurelösungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE1174755B (de) Verfahren zum Stabilisieren von nieder-molekularen gesaettigten Perfettsaeuren
DE1695219B2 (de) Verwendung von n-acylierten organischen substanzen als aktivatoren fuer perverbindungen
AT215402B (de) Stabilisierungsmittel von Peroxyverbindungen bzw. deren Lösungen
DE901287C (de) Verfahren zur Herstellung von Peroxyd enthaltenden Boraten
DE1012913B (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxyden substituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe
DE1119814B (de) Mittel zur Behandlung schwefelhaltiger Skleroproteine
DE1768962C3 (de) Triacylierte Hydroxylamine und deren Verwendung als Aktivatoren für anorganische Perverbindungen
DE1668887A1 (de) Calciumthioctat
DE944943C (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumperborattrihydrat
DE1134994C2 (de) Verfahren zum Stabilisieren von Co-Enzym A
DE3843992C2 (de)
AT140199B (de) Verfahren zur Stabilisierung von Peroxydlösungen.
AT259504B (de) Flüssiges, Aktivsauerstoff enthaltendes Konzentrat mit grenzflächenaktiven Eigenschaften
AT287921B (de) Haarbleichmittel
DE1111163B (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus ª‡, ª‡, ª†- und ª‡, ª†, ª†-Trimethyladipinsaeure
AT237583B (de) Verfahren zur Reinigung von Alkoholen