AT214195B - Calculating wheel - Google Patents

Calculating wheel

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AT214195B
AT214195B AT263059A AT263059A AT214195B AT 214195 B AT214195 B AT 214195B AT 263059 A AT263059 A AT 263059A AT 263059 A AT263059 A AT 263059A AT 214195 B AT214195 B AT 214195B
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AT
Austria
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calculating wheel
wheel according
calculating
hub
parts
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AT263059A
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German (de)
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Lely Nv C Van Der
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  

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  Rechenrad 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rechenrad, das am Umfang mit federnden Zinken versehen ist, und bei dem wenigstens eine Zinke durch ein Verbindungsglied mit einem der Hauptteile des Rades verbunden ist, wobei dieses Verbindungsglied mindestens zwei Teile umfasst, von denen sich der erste Teil an die Zinke anschliesst und von dieser Anschlussstelle gegen die Radnabe zu verläuft. 



   Es ist vorteilhaft, die Arbeitsbreite eines Rechenrades gross zu machen und dadurch die Anzahl von Rechenrädern einer mit solchen ausgestatteten Vorrichtung klein zu halten. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass sich der zweite Teil des Verbindungsgliedes an den ersten Teil anschliesst und von dieser   Anschlussstelle   ausgehend von der Nabe weg gerichtet ist, wobei der erste Teil, nahe dem Anschlusspunkt mit der Zinke, in Richtung der Rechenradachse frei beweglich ist. 



   Durch diese Befestigungsart der Zinken am Rad können diese bei Belastung leicht ausweichen, so dass eine grosse Anzahl von Zinken gleichzeitig mit dem Schwaden in Berührung kommt und daher die Arbeitsbreite des Rechenrades gross ist. Ausserdem können die Zinken sich einzeln gut an die Unebenheiten des Bodens anpassen, wobei dennoch eine günstige Lage der Zinken zum Angreifen des Erntegutes beibehalten wird. 



   Eine einfache Bauart des Rechenrades nach der Erfindung erhält man dadurch, dass das Verbindungsglied einen dritten Teil aufweist, der sich an den zweiten Teil anschliesst und von dem zweiten Teil her in Richtung zur Radnabe gerichtet ist. Es ergibt sich dabei eine billige Ausführung, wenn die drei Teile des Verbindungsgliedes mit der Zinke aus einem einzigen Stück Federstahl hergestellt sind. 



   Ein Rechenrad nach der Erfindung mit einer steifen   Radfläche,   wobei die Zinken dennoch gut federnd sind, kann dadurch erhalten werden, dass das von der Nabe abgewendete Ende des zweiten Verbindungsgliedteiles mit einer Felge des Rades verbunden wird. Auf diese Weise entsteht ein Rechenrad, durch das in Schwaden liegendes Erntegut günstig bearbeitet werden kann. Die steifere Radfläche kann dabei den grössten Teil des Erntegutes versetzen, wogegen die federnden Zinken das nahe am Boden liegende Gut angreifen und versetzen. 



   Eine vorteilhafte Ausführungsform des Rechenrades nach der Erfindung, wobei die Zinken weit aus der Ruhelage ausweichen können, entsteht, wenn der erste Teil des Verbindungsgliedes einen Winkel mit der Ebene einschliesst, in welcher die Zinken liegen und welche Ebene zur Drehachse des Rechenrades wenigstens nahezu senkrecht steht. 



   Die Erfindung ist nachstehend an Hand einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind, in welcher Fig. 1 die Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Rechenrades, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. l, Fig. 3 die Vorderansicht einer   zweitenAusführungsform   eines   erfindungsgemässen Rechenrades, Fig. 4   einen Schnitt längs der Linie IV-IV der   Fig. 3, Fig. 5   die Vorderansicht eines   drittenAusführungsbeispieles,   Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform und Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie   VIII-VIII   der Fig. 7 zeigt. 



   Nach den Fig. l und 2 ist das Rechenrad am Umfang mit federnden Zinken 1 versehen, die durch Verbindungsglieder 2 mit der Nabe 3 des Rechenrades verbunden sind. Das Verbindungsglied 2 besteht aus einem ersten Teil 4, einem zweiten Teil 5 und einem dritten Teil 6. Der Teil 4 bildet ein Tragglied, das sich an die Zinke anschliesst und von dieser Anschlussstelle gegen die Radnabe 3 zu   verläuft.   Der Teil 5 bildet einen Torsionsstab, der sich an den Teil 4 anschliesst und von dieser Anschlussstelle ausgehend von 

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 der Nabe weg gerichtet ist. An das von der Nabe abgewendete Ende des Torsionsstabes 5 schliesst sich der Teil 6 an, der ein speichenförmiger Teil ist, welcher von der Anschlussstelle an den Teil 5 her in Richtung zur Radnabe gerichtet ist. 



   Das Verbindungsglied 2 und die Zinke 1 sind aus einem einzigen Stück Federstahl gebogen, wobei das Tragglied 4 und die Zinke 1 in einem Bogen 7 ineinander übergehen, so dass sie einen Winkel mitein- ander einschliessen. Das Tragglied 4 und der Torsionsstab 5 gehen in einem Bogen 8, der Torsionsstab 5 und der speichenförmige Teil 6 in einem Bogen 9 ineinander über. Der Bogen 8 jedes Verbindungsgliedes erstreckt   sich längs   des speichenförmigen Teiles eines ändern Verbindungsgliedes, wobei diese Teile der zwei verschiedenen Verbindungsglieder durch ein Kupplungselement 11 miteinander gekuppelt sind. Der Bogen 8 erstreckt sich durch ein Loch 10 desKupplungselementes 11, wogegen der speichenförmige Teil 6 durch ein Loch 12 desselben Elementes 11 gesteckt ist. 



   Auf der linken Seite der Fig. 2 sind auch die vor der Schnittlinie   li-li   der   Fig. l liegende Zinke l,   die
Tragglieder 4 und 5 des teilweise längs der Schnittlinie   lieg ('01den   Verbindungsgliedes 2 und das Kupp- lungselement 11, durch das sich der zwischen den obenerwähnten Traggliedern angeordnete Bogen 8 er- streckt, dargestellt. Das auf der Schnittlinie liegende Kupplungselement ist nur teilweise im Schnitt dar- gestellt. Die Löcher 10 und 12 sind so gross, dass der Bogen 8 und der Teil 6 sich um ihre Längsachsen in diesen Löchern drehen können. Dabei kann sich das Element 11 längs des Teiles 6 bei einer Bewegung des
Bogens 8 verschieben. 



   Die Nabe 3, mit der die freien Enden der speichenförmigen Teile   6 ;   verbunden sind, besteht aus einer
Büchse 13, die mit zwei Nabenscheiben 14 und 15 versehen ist, von denen die Scheibe 15 einen kleineren
Durchmesser als die Scheibe 14 hat. Letztere weist am Umfang eine Ringleiste 16 auf, die mit Öffnun- gen 17 versehen ist. Die Nabenscheiben 14 und 15 haben Löcher 18 und 19, durch welche die abgeboge- nen Enden 20 der speichenförmigen Teile 6 hindurchgeführt sind. Die speichenförmigen Teile liegen ausserdem in den Öffnungen 17 der Ringleiste 16, wodurch sich die abgebogenen Enden 20 in den Lö- chern 18 und 19 nicht drehen können. Die abgebogenen Enden 20 werden in den Löchern 18 und 19 durch eine Scheibe 21 gehaltert, die durch vier Bolzen 22 an der Nabenscheibe 14 befestigt ist. 



   Die Verbindungsglieder 2 sind derart gekrümmt, dass die von der Radachse weg gerichteten Zinken 1 in einer Parallelebene zur Ebene der Speichen 6 liegen, welche zur Drehachse 23 des Rechenrades senk- recht steht. 



   Die Torsionsstäbe 5 sind nahezu in derselben Ebene wie die speichenförmigen Teile 6 angeordnet. 



   Die Tragglieder 4 schliessen Winkel mit diesen Ebenen ein. Bei dieser Form der Verbindungsglieder 2 kön- nen die Zinken 1 sehr gut den Unebenheiten des Bodens ausweichen, so dass mehrere Zinken gleichzeitig mit dem Boden in Berührung kommen und die Arbeitsbreite des Rechenrades grösser wird, wobei jedoch die Lage der Zinken für die Rechenwirkung günstig bleibt. 



   Bei   der Bearbeitung des Erntegutes   mittels des Rechenrades dreht sich dieses in Richtung des Pfeiles 24, wobei sich die Zinken 1, von den Anschlussstellen an den Traggliedern 4 ausgehend, gegenüber dieser
Richtung nach hinten erstrecken. Die Tragglieder 4 sind, von den Anschlussstellen an die Zinken ausge- hend, gegenüber der Drehrichtung 24 auch nach hinten verlaufend, ähnlich wie die Torsionsstäbe 5, von den Bogen 8 ausgehend. 



   Das zweite Ausführungsbeispiel des Rechenrades gemäss   Fig. 3,   4, das eine grosse Ähnlichkeit mit dem Rechenrad nach den Fig. 1 und 2 aufweist, hat am Umfang Zinken 25, die durch Verbindungsglie- der26 mit der Nabe 27 verbunden sind. Das Verbindungsglied 26 besteht aus einem ersten Teil 28, einem zweiten Teil 29 und einem dritten Teil 30, die mit der Zinke 25 aus einem einzigen Stück Federstahl hergestellt sind. Die Teile 28,29, 30 und die Zinken 25 schliessen über Bogen 31,32 bzw. 33 aneinander an. Dabei sind die Bogen 33 in annähernd doppeltem Abstand von der Nabe 27 angeordnet wie die Bo- gen 32. 



   Die Nabe 27 ist auf gleiche Weise gestaltet wie die Nabe 3 des   vorhergehenden Ausführungsbeispieles   und hat eine Büchse 34 mit zwei Nabenscheiben 35 und 36. Die Nabenscheibe 35 ist ebenfalls am Umfang mit einer Ringleiste 37 versehen, welche Öffnungen 38 aufweist. Nahe der Büchse 34 sind die Nabenschei- ben 35 und 36 mit Löchern 39 und 40 versehen, durch welche die abgebogenen Enden 41 der speichen- förmigen Teile 30 gesteckt sind. Diese abgebogenen Enden 41 werden in den Löchern 39 und 40 durch eine Scheibe 42 gehaltert, die durch Bolzen 43 an der Nabenscheibe 35 befestigt ist. Die Zinken 25 sind nur durch die Verbindungsglieder 26 mit der Nabe 27 verbunden. 



   In diesem Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsglieder miteinander lediglich durch ein ringförmiges Element 44 verbunden, das in die Bögen 32 zwischen den Traggliedern 28 und den Torsionsstä- ben 29 gelegt ist. Dieses ringförmige Element ist auf keine andere Weise mit dem Rechenrad verbunden 

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 und somit vollkommen frei im Bezug auf die Nabe angeordnet. Das Element 44 ist wellenförmig ausgebildet und weist bogenartige Teile 45 und 46 auf, zwischen denen sich gerade Teile 47 nahezu radial zur Nabe 27 hin erstrecken. 



   Ähnlich wie bei dem   vorhergehenden Ausführungsbeispiel liegen   die Zinken 25 in einer Parallelebene zur Ebene der speichenförmigen Teile 30, die zur Drehachse 49 des Rechenrades senkrecht steht. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Zinken 25 gegenüber der Drehrichtung 48 nach hinten gerichtet und erstrecken sich in einer Richtung von der Nabe 27 weg. Die ersten Teile oder Tragglieder 28 erstrekken sich von den Anschlussstellen an die Zinken 25 ausgehend in der Drehrichtung gesehen nach hinten. 



  Im Gegensatz zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel liegen die zweiten Teile oder die Torsionsstäbe 29 hier radial zur Nabe, wobei sie nahezu parallel zu den dritten oder speichenförmigen Teilen 30 verlaufen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel liegen somit die Torsionsstäbe 29 und die speichenförmigen Teile 30 annähernd in einer einzigen Ebene. 



   Da bei den   Rechenrädern   nach den Fig. 1-4 eine Felge fehlt, erhält man ein sehr biegsames Rechenrad, das sich gut an die Unebenheiten des Bodens anpassen kann, ein geringes Gewicht aufweist und einfach herstellbar ist. 



   Nach den Fig. 5 und 6 hat ein am Umfang mit Zinken 50 versehenes Rechenrad eine Nabe 51, die durch Speichen 52 mit zwei Felgen 53 und 54 verbunden ist. Die Felge 54 ist im annähernd doppelten Abstand von der Nabe 51 angeordnet als die Felge 53. Die Zinken 50 sind durch Verbindungsglieder 55 mit dem Rechenrad verbunden. Das Verbindungsglied 55 hat einen ersten Teil 56 und einen zweiten Teil 57, welche mit der Zinke 50 aus einem einzigen Stück Stahldraht gebogen sind. Der Teil 56, welcher ein Tragglied bildet, schliesst mittels eines Bogens 58 an den einen Torsionsstab bildenden Teil 57 an. Der Bogen 58 ist durch eine Öse 59 der Felge 53 gesteckt. Der Torsionsstab   57,   der sich von dem Bogen 58 zur Felge 54 erstreckt, ist an dieser mit Hilfe seines abgebogenen Endes 60 befestigt, das durch ein Loch 61 eines Bolzens 62 gesteckt ist.

   Der Bolzen 62 ist von der Innenseite her durch die Felge 54   geführt   und trägt auf deren Aussenseite eine Mutter 63. Durch Festziehen dieser Mutter wird das Ende 60 des Torsionsstabes 57 gegen die Innenseite der Felge 54 gedrückt. 



   Die Torsionsstäbe 57 sind bei diesem Ausführungsbeispiel in der Ebene des Rechenrades angeordnet, welche durch die Speichen 52 und die Felgen 53 und 54 gebildet wird. Das Tragglied 56 ist derart gestaltet, dass die Zinke 50 in einer Ebene parallel zur Radebene liegt, wobei das Tragglied 56 einen Winkel mit der Radebene einschliesst. Die Zinken 50 sind gegenüber der Drehrichtung 64 des Rechenrades von den Anschlussstellen an die Tragglieder 55 ausgehend, nach hinten gekrümmt, und die Tragglieder 56, von den Anschlussstellen an die Zinken 50 aus gesehen, auch. Die Torsionsstäbe 57 erstrecken sich von den Bogen 59 ausgehend in der Drehrichtung 64 nach vorne, so dass die Torsionsstäbe in diesem Falle eine andere Richtung haben als in den vorhergehenden zwei Ausführungsbeispielen. 



   Nach den Fig. 7 und 8 hat ein am Umfang mit Zinken 65 versehenes Rechenrad eine Nabe 66, die durch Speichen 67 mit einer Felge 68 verbunden ist. Die Zinken 65 sind durch ein Verbindungsglied 70 mit der Felge 68 verbunden. Das Verbindungsglied 70 besteht aus einem ersten Teil oder Tragglied 69 und einem zweiten Teil 71, welche durch einen Bogen 72 aneinander anschliessen. Das Tragglied 69 erstreckt sich von der Anschlussstelle an die Zinke 65 aus in Richtung zur Nabe, wogegen sich der zweite Teil 71, von der Anschlussstelle an das Tragglied 69 ausgehend, von der Nabe weg erstreckt. Der zweite Teil 71 des Verbindungsgliedes ist in Form einer Schraubenfeder gestaltet, die nahe ihrem freien Ende mit einem Ringansatz 73 versehen ist. Der ausserhalb des Ringansatzes 73 liegende Teil ist durch ein Loch in der Felge 68 gesteckt und mittels einer Mutter 74 befestigt. 



   Auch in dem letzteren Ausführungsbeispiel sind die Zinken 65 gegenüber der Drehrichtung 75 von den Traggliedern 70 ausgehend nach hinten gekrümmt, wobei sie in einer Parallelebene zur Ebene liegen, die durch die Speichen 67 und die Felge 68 gebildet wird und in welcher die Schraubenfedern 71 liegen. 



   Die Rechenräder nach der Erfindung sind alle mit Zinken versehen, die mit den Rechenrädern durch Tragglieder verbunden sind, die sich, von den Zinken ausgehend, gegen die Nabe des Rechenrades zu erstrecken, wobei diese Tragglieder in Torsionsstäbe übergehen und entweder gar nicht oder nur in der Nähe eines ihrer Teile, welcher der Nabe am nächsten liegt, abgestützt sind, wie es in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1-6 der Fall ist. 



   Bei dieser Befestigungsweise des Zinkens an dem Rechenrad können die Zinken mit den Teilen der Tragglieder, die an den Zinken anschliessen, aus ihrer Ruhelage ausweichen, wobei die Zinken eine günstige Arbeitslage beibehalten. Beim Ausweichen der Zinken können sie sich von der Ebene der Torsionsstäbe entfernen, wobei sich die Zinken mit den Traggliedern infolge der Verdrehung des Torsionsstabes um diesen verschwenken. 

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   Nachdem sich die Torsionsstäbe, von den Traggliedern ausgehend, von der Nabe weg erstrecken und mit einer Felge verbunden sind, entsteht eine Rechenradfläche, die eine steifere Gestalt haben kann als bei Befestigung der Torsionsstäbe durch einen speichenförmigen Teil des Verbindungsgliedes an der Nabe selbst. Diese steifere Radfläche kann sich mit so grossem Radius um die Nabe erstrecken, dass lediglich die Zinken über den Umfang dieser steiferen Radfläche ragen, wogegen die Tragglieder innerhalb dieser Radfläche liegen. 



   Die Rechenräder können derart verwendet werden, dass die steiferen Teile, die durch die speichenförmigen Teile oder eine Felge mit Speichen gebildet werden, den grössten Teil des Erntegutes bearbeiten und versetzen, wogegen die Zinken das nahe am Boden sich befindliche Gut angreifen und bearbeiten, so dass letztere nicht durch zu grosse Mengen des Erntegutes belastet werden. 



   Die Anordnung der Torsionsstäbe von den Traggliedern ausgehend in Richtung von der Nabe weg ergibt noch den Vorteil, dass die Durchmesser der Rechenräder klein gehalten werden können, wobei dennoch gut federnde Zinken erhalten werden. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
 EMI4.1 
 ke durch ein Verbindungsglied mit einem der Hauptteile des Rades verbunden ist, wobei dieses Verbindungsglied mindestens zwei Teile umfasst, von denen sich der erste Teil an die Zinke anschliesst und von dieser Anschlussstelle gegen die Radnabe zu verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Teil des Verbindungsgliedes an den ersten Teil anschliesst und von dieser Anschlussstelle ausgehend von der Nabe weg gerichtet ist, wobei der erste Teil, nahe dem Anschlusspunkt mit der Zinke, in Richtung der Rechenradachse frei beweglich ist.



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  Calculating wheel
The invention relates to a calculating wheel which is provided on the periphery with resilient prongs and in which at least one prong is connected by a connecting member to one of the main parts of the wheel, this connecting member comprising at least two parts, of which the first part is attached the prong connects and runs from this connection point towards the wheel hub.



   It is advantageous to make the working width of a calculating wheel large and thereby to keep the number of calculating wheels in a device equipped with such a small one. This is achieved according to the invention in that the second part of the connecting link adjoins the first part and is directed away from the hub starting from this connection point, the first part, near the connection point with the prong, being freely movable in the direction of the calculating wheel axis.



   This type of fastening of the prongs on the wheel allows them to easily give way under load, so that a large number of prongs come into contact with the swath at the same time and therefore the working width of the rake wheel is large. In addition, the tines can be individually adapted to the unevenness of the ground, with a favorable position of the tines for gripping the crop being retained.



   A simple construction of the calculating wheel according to the invention is obtained in that the connecting member has a third part which adjoins the second part and is directed from the second part in the direction of the wheel hub. The result is a cheap design if the three parts of the connecting link with the prong are made from a single piece of spring steel.



   A calculating wheel according to the invention with a stiff wheel surface, wherein the prongs are nevertheless well resilient, can be obtained in that the end of the second connecting link part facing away from the hub is connected to a rim of the wheel. In this way, a calculating wheel is created through which crops lying in swaths can be processed cheaply. The stiffer wheel surface can move most of the crop, while the resilient tines attack and move the crop that is close to the ground.



   An advantageous embodiment of the calculating wheel according to the invention, wherein the prongs can move far out of the rest position, is created when the first part of the connecting member forms an angle with the plane in which the prongs are and which plane is at least almost perpendicular to the axis of rotation of the calculating wheel .



   The invention is explained in more detail below on the basis of some advantageous exemplary embodiments which are shown in the drawing, in which FIG. 1 shows the front view of a first exemplary embodiment of a calculating wheel according to the invention, FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIGS 3 shows the front view of a second embodiment of a calculating wheel according to the invention, FIG. 4 shows a section along the line IV-IV of FIG. 3, FIG. 5 shows the front view of a third embodiment, FIG. 6 shows a section along the line VI-VI of FIG. FIG. 7 shows the front view of a further embodiment and FIG. 8 shows a section along the line VIII-VIII in FIG.



   According to FIGS. 1 and 2, the calculating wheel is provided on the circumference with resilient prongs 1 which are connected by connecting members 2 to the hub 3 of the calculating wheel. The connecting member 2 consists of a first part 4, a second part 5 and a third part 6. The part 4 forms a support member which adjoins the prong and runs from this connection point towards the wheel hub 3. The part 5 forms a torsion bar, which connects to the part 4 and starting from this connection point

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 the hub is facing away. The end of the torsion bar 5 facing away from the hub is joined by part 6, which is a spoke-shaped part which is directed from the connection point to part 5 in the direction of the wheel hub.



   The connecting member 2 and the prong 1 are bent from a single piece of spring steel, the supporting member 4 and the prong 1 merging into one another in an arc 7 so that they form an angle with one another. The support member 4 and the torsion bar 5 merge in an arc 8, the torsion bar 5 and the spoke-shaped part 6 in an arc 9. The arch 8 of each connecting link extends along the spoke-shaped part of another connecting link, these parts of the two different connecting links being coupled to one another by a coupling element 11. The arch 8 extends through a hole 10 of the coupling element 11, whereas the spoke-shaped part 6 is inserted through a hole 12 of the same element 11.



   On the left side of FIG. 2 there are also the prongs l lying in front of the cutting line li-li in FIG
Support members 4 and 5 of the connecting member 2 and the coupling element 11, through which the arch 8 arranged between the above-mentioned support members extends, are shown partially along the cutting line. The coupling element lying on the cutting line is only partly in section The holes 10 and 12 are so large that the sheet 8 and the part 6 can rotate about their longitudinal axes in these holes, the element 11 being able to move along the part 6 when the
Move arc 8.



   The hub 3 with which the free ends of the spoke-shaped parts 6; are connected consists of a
Bush 13, which is provided with two hub disks 14 and 15, of which the disk 15 is a smaller one
Diameter than the disk 14. The latter has a ring strip 16 on the circumference, which is provided with openings 17. The hub disks 14 and 15 have holes 18 and 19 through which the bent ends 20 of the spoke-shaped parts 6 are passed. The spoke-shaped parts also lie in the openings 17 of the ring strip 16, as a result of which the bent ends 20 cannot rotate in the holes 18 and 19. The bent ends 20 are held in the holes 18 and 19 by a disk 21 which is fastened to the hub disk 14 by four bolts 22.



   The connecting links 2 are curved in such a way that the prongs 1 directed away from the wheel axis lie in a plane parallel to the plane of the spokes 6, which is perpendicular to the axis of rotation 23 of the calculating wheel.



   The torsion bars 5 are arranged almost in the same plane as the spoke-shaped parts 6.



   The support members 4 include angles with these planes. With this form of the connecting links 2, the prongs 1 can evade the unevenness of the ground very well, so that several prongs come into contact with the ground at the same time and the working width of the rake wheel increases, but the position of the prongs remains favorable for the rake effect .



   When the harvested crop is processed by means of the rake wheel, it rotates in the direction of arrow 24, with the prongs 1, starting from the connection points on the support members 4, facing them
Extend backwards. The support members 4, starting from the connection points on the prongs, also extend backwards in relation to the direction of rotation 24, similar to the torsion bars 5, starting from the arches 8.



   The second embodiment of the calculating wheel according to FIGS. 3, 4, which is very similar to the calculating wheel according to FIGS. 1 and 2, has prongs 25 on the circumference, which are connected to the hub 27 by connecting links 26. The connecting member 26 consists of a first part 28, a second part 29 and a third part 30, which are made with the prong 25 from a single piece of spring steel. The parts 28, 29, 30 and the prongs 25 connect to one another via bends 31, 32 and 33, respectively. The arches 33 are arranged at approximately twice the distance from the hub 27 as the arches 32.



   The hub 27 is designed in the same way as the hub 3 of the previous exemplary embodiment and has a bushing 34 with two hub disks 35 and 36. The hub disk 35 is also provided on the circumference with a ring strip 37 which has openings 38. In the vicinity of the bushing 34, the hub disks 35 and 36 are provided with holes 39 and 40 through which the bent ends 41 of the spoke-shaped parts 30 are inserted. These bent ends 41 are held in the holes 39 and 40 by a washer 42 which is fastened to the hub washer 35 by bolts 43. The prongs 25 are connected to the hub 27 only by the connecting links 26.



   In this exemplary embodiment, the connecting links are only connected to one another by an annular element 44 which is placed in the arches 32 between the support members 28 and the torsion bars 29. This ring-shaped element is in no other way connected to the calculating wheel

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 and thus arranged completely freely in relation to the hub. The element 44 is wave-shaped and has arcuate parts 45 and 46, between which straight parts 47 extend almost radially towards the hub 27.



   Similar to the previous embodiment, the prongs 25 lie in a parallel plane to the plane of the spoke-shaped parts 30, which is perpendicular to the axis of rotation 49 of the calculating wheel. In this exemplary embodiment, too, the prongs 25 are directed backwards with respect to the direction of rotation 48 and extend in one direction away from the hub 27. The first parts or support members 28 extend from the connection points on the prongs 25, as seen in the direction of rotation, to the rear.



  In contrast to the previous exemplary embodiment, the second parts or the torsion bars 29 are here radially to the hub, whereby they run almost parallel to the third or spoke-shaped parts 30. In this embodiment, too, the torsion bars 29 and the spoke-shaped parts 30 are approximately in a single plane.



   Since a rim is missing in the calculating wheels according to FIGS. 1-4, a very flexible calculating wheel is obtained, which can adapt well to the unevenness of the ground, has a low weight and is easy to manufacture.



   According to FIGS. 5 and 6, a rake wheel provided with prongs 50 on the circumference has a hub 51 which is connected to two rims 53 and 54 by spokes 52. The rim 54 is arranged at approximately twice the distance from the hub 51 than the rim 53. The prongs 50 are connected by connecting members 55 to the calculating wheel. The connecting link 55 has a first part 56 and a second part 57 which are bent with the prong 50 from a single piece of steel wire. The part 56, which forms a support member, adjoins the part 57 which forms a torsion bar by means of an arch 58. The arch 58 is inserted through an eyelet 59 of the rim 53. The torsion bar 57, which extends from the arch 58 to the rim 54, is attached to the latter by means of its bent end 60 which is inserted through a hole 61 of a bolt 62.

   The bolt 62 is guided from the inside through the rim 54 and carries a nut 63 on its outside. By tightening this nut, the end 60 of the torsion bar 57 is pressed against the inside of the rim 54.



   In this exemplary embodiment, the torsion bars 57 are arranged in the plane of the calculating wheel, which is formed by the spokes 52 and the rims 53 and 54. The support member 56 is designed in such a way that the tine 50 lies in a plane parallel to the wheel plane, the support member 56 enclosing an angle with the wheel plane. The prongs 50 are curved backwards in relation to the direction of rotation 64 of the calculating wheel starting from the connection points on the support members 55, and so are the support members 56, as seen from the connection points on the prongs 50. The torsion bars 57 extend forward from the arches 59 in the direction of rotation 64, so that the torsion bars in this case have a different direction than in the previous two exemplary embodiments.



   According to FIGS. 7 and 8, a rake wheel provided with prongs 65 on the circumference has a hub 66 which is connected to a rim 68 by spokes 67. The prongs 65 are connected to the rim 68 by a connector 70. The connecting member 70 consists of a first part or support member 69 and a second part 71 which are connected to one another by an arch 72. The support member 69 extends from the connection point on the prong 65 in the direction of the hub, whereas the second part 71, starting from the connection point on the support member 69, extends away from the hub. The second part 71 of the connecting link is designed in the form of a helical spring which is provided with an annular shoulder 73 near its free end. The part lying outside the ring attachment 73 is inserted through a hole in the rim 68 and fastened by means of a nut 74.



   In the latter embodiment, too, the prongs 65 are curved backwards from the support members 70 in relation to the direction of rotation 75, whereby they lie in a plane parallel to the plane which is formed by the spokes 67 and the rim 68 and in which the helical springs 71 lie.



   The calculating wheels according to the invention are all provided with prongs which are connected to the calculating wheels by support members which, starting from the prongs, extend towards the hub of the calculating wheel, these support members merging into torsion bars and either not at all or only in the Proximity of one of its parts which is closest to the hub are supported, as is the case in the exemplary embodiments according to FIGS. 1-6.



   With this method of fastening the tine to the rake wheel, the tines with the parts of the support members that adjoin the tines can move out of their rest position, the tines maintaining a favorable working position. When the tines move away from the plane of the torsion bars, the tines with the support members pivot about the torsion bar as a result of the twisting of the torsion bar.

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   After the torsion bars, starting from the support members, extend away from the hub and are connected to a rim, a calculating wheel surface is created which can have a stiffer shape than when the torsion bars are attached to the hub itself by a spoke-shaped part of the connecting member The wheel surface can extend around the hub with such a large radius that only the prongs protrude over the circumference of this stiffer wheel surface, whereas the support members lie within this wheel surface.



   The rake wheels can be used in such a way that the stiffer parts, which are formed by the spoke-shaped parts or a rim with spokes, process and displace most of the harvested crop, whereas the tines attack and process the crop that is close to the ground, so that the latter are not burdened by too large quantities of the harvested crop.



   The arrangement of the torsion bars starting from the support members in the direction away from the hub also results in the advantage that the diameter of the calculating wheels can be kept small, with well-resilient prongs still being obtained.



     PATENT CLAIMS:
 EMI4.1
 ke is connected by a connecting member to one of the main parts of the wheel, this connecting member comprising at least two parts, of which the first part connects to the prong and runs from this connection point towards the wheel hub, characterized in that the second part of the Connecting member connects to the first part and is directed away from this connection point starting from the hub, wherein the first part, near the connection point with the prong, is freely movable in the direction of the calculating wheel axis.

 

Claims (1)

2. Rechenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Teil des Verbindungsgliedes aus einem einzigen Stück Draht bestehen, wobei der erste Teil im wesentlichen als Tragglied für die Zinke und der zweite Teil als Torsionsstab dient. 2. Calculating wheel according to claim 1, characterized in that the first and the second part of the connecting link consist of a single piece of wire, the first part essentially serving as a support member for the prong and the second part serving as a torsion bar. 3. Rechenrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinke und der erste Teil des Verbindungsgliedes einen Winkel miteinander einschliessen. 3. Calculating wheel according to claim 1 or 2, characterized in that the prong and the first part of the connecting member form an angle with one another. 4. Rechenrad nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied einen dritten Teil (6 bzw. 30) aufweist, der sich an den zweiten Teil anschliesst und von dem zweiten Teil her in Richtung zur Radnabe gerichtet ist (Fig. 1-4). 4. Calculating wheel according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the connecting member has a third part (6 or 30) which adjoins the second part and is directed from the second part in the direction of the wheel hub (Fig. 1-4). 5. Rechenrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Teile des Verbindungsgliedes aus einem einzigen Stück Draht bestehen, wobei der dritte Teil ein speichenförmiger Teil ist. 5. Calculating wheel according to claim 4, characterized in that the three parts of the connecting link consist of a single piece of wire, the third part being a spoke-shaped part. 6. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken und zwei Teile der Verbindungsglieder in Ebenen liegen, die wenigstens annähernd senkrecht zur Drehachse des Rechenrades stehen. 6. Calculating wheel according to one of claims 1 to 5, characterized in that the prongs and two parts of the connecting members lie in planes which are at least approximately perpendicular to the axis of rotation of the calculating wheel. 7. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Nabe abgewendete Ende des zweiten Verbindungsgliedteiles (57 bzw. 71) mit einer Felge (54 bzw. 68) des Rades verbunden ist (Fig. 5-8). 7. Calculating wheel according to one of claims 1 to 6, characterized in that the end of the second connecting link part (57 or 71) facing away from the hub is connected to a rim (54 or 68) of the wheel (Fig. 5-8) . 8. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungsgliedteil die Form einer Schraubenfeder (71) hat (Fig. 7,8). 8. Calculating wheel according to one of claims 1 to 7, characterized in that the second connecting link part is in the form of a helical spring (71) (Fig. 7,8). 9. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied an der Stelle des Überganges von dem ersten Teil (56) in den zweiten Teil (57) mit einer zweiten Felge (53) verbunden ist (Fig. 5,6). 9. Calculating wheel according to one of claims 1 to 8, characterized in that the connecting member is connected to a second rim (53) at the point of transition from the first part (56) to the second part (57) (Fig. 5, 6). 10. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsgliedteil einen Winkel mit der Ebene einschliesst, in welcher die Zinken liegen und diese Ebene zur Drehachse des Rechenrades senkrecht steht. 10. Calculating wheel according to one of claims 1 to 9, characterized in that the first connecting link part forms an angle with the plane in which the prongs are located and this plane is perpendicular to the axis of rotation of the calculating wheel. 11. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Ver- bindungsgliedteil, von der Anschlussstelle an den zweiten Teil ausgehend, in der Drehrichtung des Rechenrades gesehen, nach vorne, die Zinke sich dagegen, von der Anschlussstelle an den ersten Teil ausgehend, nach hinten erstreckt. 11. Calculating wheel according to one of claims 1 to 10, characterized in that the first connecting member part, starting from the connection point to the second part, viewed in the direction of rotation of the calculating wheel, extends forward, the prong, on the other hand, from the connection point starting the first part, extends backwards. 12. Rechenrad nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite und der dritte Teil des Verbindungsgliedes im wesentlichen parallel zueinander erstrecken (Fig. 3,4). 12. Calculating wheel according to one of claims 4 to 11, characterized in that the second and the third part of the connecting member extend essentially parallel to one another (Fig. 3, 4). 13. Rechenrad nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Verbindungsgliedteil, von der Anschlussstelle des dritten Teiles ausgehend, in der Drehrichtung des Rechenrades gesehen nach vorne erstreckt (Fig. 1, 2). <Desc/Clms Page number 5> 13. Calculating wheel according to one of claims 4 to 11, characterized in that the second connecting link part, starting from the connection point of the third part, extends forward in the direction of rotation of the calculating wheel (Fig. 1, 2). <Desc / Clms Page number 5> 14. Rechenrad nach einem der Ansprüche 4 bis 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Teil eines Verbindungsgliedes nahe dem dritten Teil des benachbarten Verbindungsgliedes liegt (Fig. 1-4). 14. Calculating wheel according to one of claims 4 to 11 and 13, characterized in that the transition between the first and the second part of a connecting link is close to the third part of the adjacent connecting link (Fig. 1-4). 15. Rechenrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Teil eines Verbindungsgliedes mit dem dritten Teil eines andern Verbindungsgliedes gekuppelt ist (Fig. 1, 2). 15. Calculating wheel according to claim 14, characterized in that the transition between the first and the second part of a connecting member is coupled to the third part of another connecting member (Fig. 1, 2). 16. Rechenrad nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Übergangsstelle zwischen dem zweiten und dem dritten Teil des Verbindungsgliedes von der Achse des Rechenrades mindestens annähernd das Doppelte des Abstandes der Übergangsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Verbindungsgliedes von dieser Achse beträgt (Fig. 1-4). 16. Calculating wheel according to one of claims 4 to 15, characterized in that the distance of the transition point between the second and the third part of the connecting link from the axis of the calculating wheel is at least approximately twice the distance of the transition point between the first and the second part of the connecting member from this axis is (Fig. 1-4). 17. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder ausserhalb des Umfanges der Nabe lediglich durch ein ringförmiges Element (44) miteinander verbunden sind, das frei in bezug auf die Nabe angeordnet ist (Fig. 3,4). 17. Calculating wheel according to one of claims 1 to 16, characterized in that the connecting members outside the circumference of the hub are connected to one another only by an annular element (44) which is arranged freely with respect to the hub (Fig. 3, 4) . 18. Rechenrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Element aus einem im wesentlichen zickzackförmig abgebogenen Stück Draht besteht, der über die Übergangsstellen zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Verbindungsglieder gelegt ist. 18. Calculating wheel according to claim 17, characterized in that the annular element consists of a substantially zigzag bent piece of wire which is placed over the transition points between the first and the second part of the connecting links. 19. Rechenrad nach einem der Ansprüche 4 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Teile der Verbindungsglieder in einem Abstand von ihren an der Nabe befestigten Enden in Öffnungen einer Ringleiste (17) liegen, die den äusseren Rand einer der Nabenscheiben bildet (Fig. 1-4). 19. Calculating wheel according to one of claims 4 to 18, characterized in that the third parts of the connecting links lie at a distance from their ends attached to the hub in openings of a ring bar (17) which forms the outer edge of one of the hub disks (Fig. 1-4). 20. Rechenrad nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die die Speichen bildenden Verbindungsgliedteile in den Öffnungen dadurch gehaltert sind, dass die Enden dieser Teile zwischen zwei zur Drehachse des Rechenrades annähernd senkrechten Scheiben festgeklemmt sind. 20. Calculating wheel according to claim 19, characterized in that the connecting link parts forming the spokes are held in the openings in that the ends of these parts are clamped between two disks which are approximately perpendicular to the axis of rotation of the calculating wheel. 21. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Teile der Verbindungsglieder verschiedener Zinken oder des Verbindungsgliedes desselben Zinkens in einem kurzen Abstand längs einander liegen und an dieser Stelle durch ein Element miteinander gekuppelt sind. 21. Calculating wheel according to one of claims 1 to 20, characterized in that two parts of the connecting links of different prongs or of the connecting link of the same prong are a short distance apart and are coupled to one another at this point by an element. 22. Rechenrad nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Teile der Verbindungsglieder verschiedener Zinken oder des Verbindungsgliedes desselben Zinkens miteinander gekuppelt sind und an ihrer Kupplungsstelle einen Winkel miteinander einschliessen. 22. Calculating wheel according to one of claims 1 to 20, characterized in that two parts of the connecting links of different prongs or of the connecting link of the same prong are coupled to one another and form an angle with one another at their coupling point. 23. Rechenrad nach Anspruch 15, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement in der Längsrichtung mindestens eines der Teile verschiebbar ist (Fig. 1, 2). 23. Calculating wheel according to claim 15, 21 or 22, characterized in that the coupling element is displaceable in the longitudinal direction of at least one of the parts (Fig. 1, 2). 24. Rechenrad nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement mit Löchern versehen ist, die sich in der Längsrichtung der zu kuppelnden Teile der Zinken erstrecken. 24. Calculating wheel according to claim 23, characterized in that the coupling element is provided with holes which extend in the longitudinal direction of the parts of the prongs to be coupled.
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