Rechenrad
Die Erfindung bezieht sich auf ein am Umfang mit nachgiebigen Zinken versehenes Rechenrad, wobei die Zinken durch ein Verbindungsglied mit dem Rad verbunden sind. Hierbei besitzt ein Ver bindungsglied wenigstens zwei Teile, von denen der erste Teil sich an die Zinke anschliesst und von dieser her gegen die Radnabe gerichtet ist.
Um die Arbeitsbreite eines Rechenrades gross zu machen, so dass die Anzahl von Rechenrädern einer mit diesen Rechenrädern ausgerüsteten Vorrichtung relativ klein gehalten werden kann, schliesst sich gemäss der Erfindung der zweite Teil an den ersten Teil an und erstreckt sich von diesem Teile her gerechnet von der Nabe weg, während der erste Teil mit der Zinke parallel zur Drehachse des Rechenrads frei beweglich ist. Durch diese Befesti- gung der Zinken am Rad können die Zinken leicht aus ihrem unbelasteten Zustand ausweichen, so dass eine grosse Anzahl von Zinken gleichzeitig mit dem Boden in Berührung sein kann und die Arbeitsbreite des Rechenrades relativ gross ist.
Ausserdem können die Zinken sich einzeln gut an die Unebenheiten des Bodens anpassen, während dennoch eine günstige Lage der Zinken zum Angreifen des Erntegutes beibehalten wird.
Eine einfache Bauart des Rechenrades nach der Erfindung erhält man dadurch, dass der zweite Teil des Verbindungsgliedes seinerseits durch einen dritten Teil mit dem Rad verbunden wird, welcher von dem zweiten Teil her gegen die Nabe gerichtet dst. Es wird dadurch eine relativ billige Konstruktion er möglicht, indem die drei Teile des Verbindungsgliedes mit der Zinke aus einem einzigen Stück Federstahl hergestellt werden.
Ein Rechenrad nach der Erfindung mit einer relativ steifen Radfläche, wobei die Zinken dennoch sehr biegsam sind, kann dadurch erhalten werden, dass das von der Nabe abgewandte Ende des zweiten Teiles des Verbindungsgliedes mit einer Felge des Rades verbunden wird.
Auf diese Weise entsteht ein Rechenrad, durch das in gewissen Fällen Erntegut günstig bearbeitet werden kann, das in grossen Schwaden liegt. Die steifere Radfläche kann dabei den grössten Teil des Erntegutes versetzen, während die biegsamen Zinken das nahe am Boden liegende Gut angreifen und versetzen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Rechenrades nach der Erfindung, wobei die Zinken weit aus der Gewichtslage ausweichen können, entsteht, wenn der erste Teil des Verbindungsgliedes einen Winkel mit der Ebene bildet, in der die Zinke liegt und die zur Drehachse des Rechenrades senkrecht ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger vorteilhaften Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Rechenrades nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Rechenrades nach der Erfindung und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3.
Fig. 5 gibt eine Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispiels wieder, während
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5 zeigt.
Fig. 7 stellt eine Vorderansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Rechenrades nach der Erfindung dar, und
Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie VIII bis VIII der Fig. 7.
Nach den Fig. 1 und 2 ist das Rechenrad am Umfang mit nachgiebigen Zinken 1 versehen, die durch je ein Verbindungsglied 2 an der Nabe 3 des Rechenrades befestigt sind. Das Verbindungsglied 2 besteht aus einem ersten Teil 4, einem zweiten Teil 5 und einem dritten Teil 6. Der Teil 4 bildet ein Tragglied, das sich an die Zinke anschliesst und sich von dieser her gegen die Nabe 3 erstreckt. Der Teil 5 bildet einen Torsionsstab, der an den Teil 4 anschliesst und von der Nabe weg gerichtet ist. Das von der Nabe abgewendete Ende des Torsionsstabes 5 schliesst sich an den Teil 6 an, der ein speichenförmiger Teil ist und sich radial zur Drehachse des Rades erstreckt.
Das Verbindungsglied 2 und die Zinke 1 sind aus einem einzigen Stück Federstahl gebogen, wobei das Tragglied 4 und die Zinke 1 durch eine Biegung 7 miteinander verbunden sind, so dass die Zinke 1 und das Tragglied 4 einen Winkel miteinander einschliessen. Das Tragglied 4 und der Torsionsstab 5 sind durch eine Biegung 8 miteinander verbunden, während der Torsionsstab 5 und der Speichenteil 6 durch eine Biegung 9 ineinander übergehen. Die Biegung 8 der Zinke kreuzt den speichenförmigen Teil einer anderen Zinke, wobei diese Teile der zwei verschiedenen Zinken durch ein Befestigungselement 11 miteinander gekuppelt sind. Die Biegung 8 erstreckt sich durch ein Loch 10 des Befestigungselements 11, während der speicherförmige Teil 6 durch ein Loch 12 desselben Elementes 11 gesteckt ist.
Die Löcher 10 und 12 sind so gross, dass die Biegung 8 und der Teil 6 sich um ihre Längsachsen in diesen Löchern drehen können. Dabei kann sich das Element 11 bei einer Bewegung der Biegung 8 längs des Teiles 6 verschieben. Die Nabe 3, mit der das fraie Ende des Speichenteiles 6 verbunden ist, besteht aus einer Buchse 13, die mit zwei Scheiben 14 und 15 versehen ist, von denen die Scheibe 15 einen kleineren Durchmesser als die Scheibe 14 hat. Die Scheibe 14 hat am Umfang ein Band 16, das mit Aussparungen 17 versehen ist. Die Scheiben 14 und 15 haben Löcher 18 und 19, durch welche die abgebogenen Enden 20 der speichenförmigen Teile hindurchgeführt sind. Die Speichenteile liegen ausserdem in den Aussparungen 17 des Bandes 16, wodurch die abgebogenen Enden 20 am Drehen in den Löchern 18 und 19 verhindert sind.
Die abgebogenen Enden 20 werden in den Löchern 18 und 19 durch eine Platte 21 festgehalten, die durch vier Bolzen 22 an der Scheibe 14 befestigt ist.
Das Verbindungsglied 2 ist derart gekrümmt, dass die Zinken 1 in einem Abstand von der Ebene liegen, in der die Speichenteile 6 liegen und die zur Drehachse 23 des Rechenrads senkrecht ist. Die Torsionsstäbe 5 sind nahezu in derselben Ebene wie die Speichenteile angeordnet. Die von der Nabe abgewendeten Zinken 1 liegen auch in einer Ebene, die zur Drehachse 23 senkrecht ist, wobei die Tragglieder 4 Winkel mit diesen Ebenen einschliessen.
Bei dieser Form des Verbindungsglieds 2 können die Zinken 1 sehr gut den Unebenheiten des Bodens ausweichen, so dal3 mehrere Zinken gleichzeitig mit dem Boden in Berührung sein können und die Arbeitsbreite des Rechenrads grösser wird, während die Lage der Zinken für die Rechenwirkung günstig bleibt.
Bei der Bearbeitung des Erntegutes mittels des Rechenrades dreht sich das Rechenrad in Richtung des Pfeiles 24, wobei die Zinken 1, von dem Tragglied 4 her gesehen, nach hinten gerichtet sind. Die Tragglieder 4 sind, von den Zinken her gesehen, gegenüber der Drehrichtung 24 auch nach hinten gerichtet, ähnlich wie die auswärts verlaufenden Torsionsstäbe 5, von den Biegungen 8 her gesehen.
Das zweite Ausführungsbeispiel des Rechenrades, das eine grosse Shnlichkeit mit dem Rechenrad nach den Fig. 1 und 2 aufweist, hat am Umfang Zinken 25, die durch Verbindungsglieder 26 mit der Nabe 27 verbunden sind. Das Verbindungsglied 26 besteht aus einem ersten Teil 28, einem zweiten Teil 29 und einem dritten Teil 30, welche Teile mit den Zinken 25 aus einem einzigen Stück Federstahl hergestellt sind. Die Teile 28,29 und 30 und die Zinken 25 sind durch Biegungen 31,32 bzw. 33 miteinander verbunden. Dabei sind die Biegungen 33 in annähernd dem zweifachen Abstand von der Nabe 27 angeordnet wie die Biegungen 32.
Die Nabe 27 ist auf gleiche Weise gestaltet wie die Nabe 3 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels und hat eine Buchse 34 mit zwei Scheiben 35 und 36. Die Scheibe 35 ist mit einem Ring 37 versehen und weist Öffnungen 38 auf. Nahe der Buchse 34 sind die Scheiben 35 und 36 mit Löchern 39 und 40 versehen, durch welche die abgebogenen Enden 41 der speichenförmigen Teile 30 gesteckt sind. Diese abgebogenen Enden 41 werden in den Löchern 39 und 40 durch einen Ring 42 festgehalten, der durch Bolzen 43 an der Scheibe 35 befestigt ist. Die Zinken 25, die lediglich durch das Verbindungsglied 26 mit der Nabe 27 verbunden sind, sind in diesem Ausführungsbeispiel durch ein ringförmiges Element 44 elastisch miteinander gekuppelt, das in den Biegungen 32 zwischen den Traggliedern 28 und den Torsionsstäben 29 angebracht ist.
Dieses ringförmige Element ist jedoch nicht auf andere Weise mit dem Rad verbunden und ist somit vollkommen frei von der Nabe angebracht. Das Element 44 ist wellenför- mig und hat Biegungen 45 und 46, zwischen denen gerade Teile 47 sich nahezu radial zur Nabe 27 erstrecken. Ahnlich wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel liegen die Zinken 25 in einem Abstand von der Ebene der Speichenteile 30. Diese Ebene ist zur Drehachse 49 des Rechenrades senkrecht. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Zinken 25 gegenüber der Drehrichtung 48 nach hinten gerichtet und erstrecken sich in einer Richtung von der Nabe 27 weg. Die ersten Teile oder Tragglieder 28 erstrecken sich von den Zinken 25 her in der Drehrichtung nach hinten.
Im Gegensatz zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel liegen die zweiten Teile oder Torsionsstäbe 29 bei diesem Rechenrad radial gegenüber der Nabe, wobei sie sich nahezu parallel zu den dritten oder Speichentoilen 30 erstrecken. Auch bei diesem Ausführungs- beispiel liegen somit die Torsionsstäbe 29 und die Speichenteile 30 annähernd in derselben Ebene. Die Zinken 25 liegen auch in einer Ebene, die zur Drehachse senkrecht ist ; jedoch hat diese Ebene einen Abstand von derjenigen Ebene, in der sich die Teile 30 befinden.
Da bei den Rechenrädern nach den Fig. 1 bis 4 eine Felge fehlt, erhält man ein sehr biegsames Rechenrad, das sich leicht an die Unebenheiten des Bodens anpassen und leichten Gewichtes sein kann, während es relativ bequem und schnell hergestellt werden kann.
Nach den Fig. 5 und 6 hat ein am Umfang mit Zinken 50 versehenes Rechenrad eine Nabe 51, die durch Speichen 52 mit zwei Felgen 53 und 54 verbunden ist. Die Felge 54 ist in annähernd dem zweifachen Abstand von der Nabe 51 als die Felge 53 angebracht. Die Zinken 50 sind durch ein Verbindungsglied 55 mit dem Rechenrad verbunden.
Das Verbindungsglied 55 hat einen ersten Teil 56 und einen zweiten Teil 57, welche Teile mit den Zinken 50 aus einem einzigen Stück Material gebogen sind. Der Teil 56, der ein Tragglied bildet, schliesst sich durch eine Biegung 58 an den Teil 57 an, der einen Torsionsstab bildet. Die Biegung 58 ist durch eine Ose 59 der Felge 53 gesteckt. Der Torsionsstab 57, der sich von der Biegung 58 nach der Felge 54 erstreckt, ist an der Felge 54 mit dem abgebogenen Ende 60 befestigt, das durch ein Loch 61 eines Bolzens 62 gesteckt ist. Der Bolzen 62 ist von der Innenseite her durch die Felge 54 geführt und auf der Aussenseite der Felge 54 durch eine Mutter 63 befestigt. Dabei wird das Ende 60 des Torsionsstabes 57 gegen die Innenseite der Felge 54 gedrückt.
Die Torsionsstäbe 57 sind bei diesem Ausführungsbeispiel wenigstens annähernd in der Ebene des Rechenrades angeordnet, welche durch die Speichen 52 und die Felgen 53 und 54 gebildet wird. Das Tragglied 56 ist derart gestaltet, dass die Zinke 50 in einem Abstand von der Radebene liegt, während das Tragglied 56 einen Winkel mit dieser Ebene bildet. Die Zinken 50 sind gegenüber der Drehrichtung 64 des Rechenrades von den Traggliedern 55 her nach hinten gekrümmt, während die Tragglieder 56 von den Zinken 50 her auch nach hinten gerichtet sind. Die Torsionsstäbe 57 erstrekken sich von den Biegungen 59 her in der Drehrichtung 64 nach vorne, so dass die Torsionsstäbe in diesem Falle eine andere Richtung haben als in den vorhergehenden zwei Ausführungsbeispielen.
Nach den Fig. 7 und 8 hat ein am Umfang mit Zinken 65 versehenes Rechenrad eine Nabe 66, die durch Speichen 67 mit einer Felge 68 verbunden ist.
Die Zinken 65 sind durch ein Verbindungsglied 69 mit der Felge 68 verbunden. Das Verbindungsglied 69 besteht aus einem ersten Teil oder Tragglied 70 und einem zweiten Teil 71, welche Teile durch eine Biegung 72 aneinander angeschlossen sind. Das Tragglied 70 erstreckt sich von der Zinke 65 her in Richtung der Nabe, während der zweite Teil 71 sich von dem Tragglied 70 her von der Nabe weg erstreckt. Der zweite Teil 71 ist in Form einer Schraubenfeder gestaltet, die nahe dem freien Ende mit einem Ring 73 versehen ist. Der ausserhalb des Ringes 73 liegende Teil ist durch die Felgen 68 gesteckt und ausserhalb dieser Felge mit einer Mutter 74 versehen, wobei das Verbindungsglied 69 auf der Felge 68 dadurch befestigt wird, dass die Felge 68 zwischen den Ring 73 und die Mutter 74 geklemmt wird.
Auch in dem letzteren Ausführungsbeispiel sind die Zinken 65 gegenüber der Drehrichtung 75 von dem Tragglied 70 her nach hinten gekrümmt, wäh- rend sie in einem Abstand von der Ebene liegen, die durch die Speichen 67 und die Felge 68 geht und in der die Schraubenfedern 71 liegen.
Die beschriebenen Rechenräder sind alle mit Zinken versehen, die mit den Rechenrädern durch ein Tragglied verbunden sind, das sich von der Zinke her nach der Nabe des Rechenrades erstreckt, während dieses Tragglied in einen Torsionsstab über- geht, wobei das Tragglied entweder gar nicht oder nur in der Nähe eines Teiles des Traggliedes abgestützt wird, der der Nabe am nächsten liegt, was in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 6 der Fall ist.
Bei dieser Befestigungsweise der Zinken an dem Rechenrad können die Zinken mit den Teilen der Tragglieder, die an den Zinken befestigt sind, über einen Abstand aus ihrer Ruhelage ausweichen, wobei die Zinken eine gute Lage beibehalten. Beim Ausweichen aus ihrer Ruhelage können die Zinken sich von der Ebene der Torsionsstäbe her entfernen, wobei sie sich mit den Traggliedern infolge der Verdrehung des Torsionsstabes um den Torsionsstab drehen.
Bei den in den Figuren dargestellten Ausfüh- rungsbeispielen sind die Zinken mit dem ersten Teil des Verbindungsgliedes parallel zur Drehachse des Rechenrades frei beweglich angeordnet. Hierbei wird mit frei beweglich gemeint, dass die federnde Ausweichung der Zinken aus ihrer Ruhelage über einen beträchtlichen Abstand stattfinden kann ; dies im Gegensatz zu einer Konstruktion, bei welcher die Zinken durch eine Felge hindurchgeführt sind.
Wenn die Torsionsstäbe sich von den Traggliedern her von der Nabe weg erstrecken und mit einer Felge verbunden sind, entsteht eine Rechenradfläche, die eine steifere Gestalt haben kann als bei Befestigung der Torsionsstäbe durch einen Speichenteil an der Nabe. Dieser steifere Teil kann sich so weit ausserhalb der Nabe erstrecken, dass lediglich die Zinken ausserhalb des Umfanges dieses stei feren Teiles liegen, während die Tragglieder innerhalb dieses Teiles liegen.
Die Rechenräder können derart verwendet werden, dass die steiferen Teile, die durch die Speichenteile oder eine Felge mit Speichen gebildet werden, den grössten Teil des Erntegutes angreifen und bearbeiten, während die Zinken das nahe am Boden befindliche Gut angreifen und bearbeiten, so dass letztere nicht durch grosse Mengen des Gutes belastet werden.
Die Anordnung der Torsionsstäbe von den Traggliedern her in Richtung von der Nabe weg ergibt noch den Vorteil, dass die Durchmesser der Rechenräder relativ klein gehalten werden können, während dennoch eine sehr biegsame Zinke erzielt wird.
Calculating wheel
The invention relates to a calculating wheel provided with flexible prongs on the periphery, the prongs being connected to the wheel by a connecting link. Here, a connecting link has at least two parts, of which the first part adjoins the prong and is directed from this against the wheel hub.
In order to make the working width of a calculating wheel large so that the number of calculating wheels of a device equipped with these calculating wheels can be kept relatively small, according to the invention the second part adjoins the first part and extends from this part from the Hub away, while the first part with the prong can move freely parallel to the axis of rotation of the calculating wheel. As a result of this fastening of the tines to the wheel, the tines can easily escape from their unloaded state, so that a large number of tines can be in contact with the ground at the same time and the working width of the rake wheel is relatively large.
In addition, the tines can be individually adapted to the unevenness of the ground, while a favorable position of the tines for gripping the crop is maintained.
A simple construction of the calculating wheel according to the invention is obtained in that the second part of the connecting link is in turn connected to the wheel by a third part which is directed from the second part towards the hub. This makes it possible to have a relatively cheap construction by making the three parts of the connecting link with the prong from a single piece of spring steel.
A calculating wheel according to the invention with a relatively stiff wheel surface, whereby the prongs are nevertheless very flexible, can be obtained in that the end of the second part of the connecting member facing away from the hub is connected to a rim of the wheel.
In this way, a calculating wheel is created which, in certain cases, can be used to process crops cheaply, which are in large swaths. The stiffer wheel surface can move most of the harvested crop, while the flexible tines attack and move the crop that is close to the ground.
An advantageous embodiment of the calculating wheel according to the invention, whereby the prongs can move far out of the weight position, is produced when the first part of the connecting member forms an angle with the plane in which the prong is located and which is perpendicular to the axis of rotation of the calculating wheel.
The invention is explained in more detail below with reference to some advantageous exemplary embodiments.
Fig. 1 shows a front view of a first embodiment of a calculating wheel according to the invention,
FIG. 2 shows a section along the line 11-11 of FIG. 1,
Fig. 3 shows a front view of a second embodiment of a calculating wheel according to the invention and
FIG. 4 shows a section along the line IV-IV in FIG. 3.
Fig. 5 shows a front view of a third embodiment again, while
FIG. 6 shows a section along the line VI-VI of FIG.
Fig. 7 is a front view of a fourth embodiment of a calculating wheel according to the invention, and
FIG. 8 shows a section along the line VIII to VIII in FIG. 7.
According to FIGS. 1 and 2, the calculating wheel is provided on the circumference with flexible prongs 1 which are each fastened to the hub 3 of the calculating wheel by a connecting member 2. The connecting member 2 consists of a first part 4, a second part 5 and a third part 6. The part 4 forms a support member which adjoins the prong and extends from this towards the hub 3. The part 5 forms a torsion bar that connects to the part 4 and is directed away from the hub. The end of the torsion bar 5 facing away from the hub adjoins part 6, which is a spoke-shaped part and extends radially to the axis of rotation of the wheel.
The connecting member 2 and the prong 1 are bent from a single piece of spring steel, the supporting member 4 and the prong 1 being connected to one another by a bend 7 so that the prong 1 and the supporting member 4 form an angle with one another. The support member 4 and the torsion bar 5 are connected to one another by a bend 8, while the torsion bar 5 and the spoke part 6 merge into one another by a bend 9. The bend 8 of the prong crosses the spoke-shaped part of another prong, these parts of the two different prongs being coupled to one another by a fastening element 11. The bend 8 extends through a hole 10 of the fastening element 11, while the memory-shaped part 6 is inserted through a hole 12 of the same element 11.
The holes 10 and 12 are so large that the bend 8 and the part 6 can rotate about their longitudinal axes in these holes. The element 11 can move along the part 6 when the bend 8 moves. The hub 3, to which the fraie end of the spoke part 6 is connected, consists of a bushing 13 which is provided with two disks 14 and 15, of which the disk 15 has a smaller diameter than the disk 14. The disc 14 has a band 16 on the circumference, which is provided with recesses 17. The discs 14 and 15 have holes 18 and 19 through which the bent ends 20 of the spoke-shaped parts are passed. The spoke parts also lie in the recesses 17 of the band 16, as a result of which the bent ends 20 are prevented from rotating in the holes 18 and 19.
The bent ends 20 are retained in the holes 18 and 19 by a plate 21 which is fastened to the disc 14 by four bolts 22.
The connecting member 2 is curved in such a way that the prongs 1 are at a distance from the plane in which the spoke parts 6 lie and which is perpendicular to the axis of rotation 23 of the calculating wheel. The torsion bars 5 are arranged almost in the same plane as the spoke parts. The prongs 1 facing away from the hub also lie in a plane which is perpendicular to the axis of rotation 23, the support members 4 including angles with these planes.
With this form of the connecting link 2, the prongs 1 can evade the unevenness of the ground very well, so that several prongs can be in contact with the ground at the same time and the working width of the rake wheel increases, while the position of the prongs remains favorable for the rake effect.
When the harvested crop is being processed by means of the rake wheel, the rake wheel rotates in the direction of arrow 24, the prongs 1, as seen from the support member 4, being directed backwards. The support members 4, viewed from the prongs, are also directed backwards with respect to the direction of rotation 24, similar to the outwardly extending torsion bars 5, viewed from the bends 8.
The second embodiment of the calculating wheel, which is very similar to the calculating wheel according to FIGS. 1 and 2, has prongs 25 on the circumference, which are connected to the hub 27 by connecting members 26. The connecting member 26 consists of a first part 28, a second part 29 and a third part 30, which parts with the prongs 25 are made from a single piece of spring steel. The parts 28, 29 and 30 and the prongs 25 are connected to one another by bends 31, 32 and 33, respectively. The bends 33 are arranged at approximately twice the distance from the hub 27 as the bends 32.
The hub 27 is designed in the same way as the hub 3 of the previous exemplary embodiment and has a bushing 34 with two disks 35 and 36. The disk 35 is provided with a ring 37 and has openings 38. In the vicinity of the bushing 34, the disks 35 and 36 are provided with holes 39 and 40 through which the bent ends 41 of the spoke-shaped parts 30 are inserted. These bent ends 41 are held in the holes 39 and 40 by a ring 42 which is fastened to the disk 35 by bolts 43. The prongs 25, which are only connected to the hub 27 by the connecting member 26, are elastically coupled to one another in this exemplary embodiment by an annular element 44 which is attached in the bends 32 between the support members 28 and the torsion bars 29.
However, this annular element is not connected to the wheel in any other way and is therefore completely free from the hub. The element 44 is wave-shaped and has bends 45 and 46, between which straight parts 47 extend almost radially to the hub 27. Similar to the previous embodiment, the prongs 25 are at a distance from the plane of the spoke parts 30. This plane is perpendicular to the axis of rotation 49 of the calculating wheel. In this exemplary embodiment, too, the prongs 25 are directed backwards with respect to the direction of rotation 48 and extend in one direction away from the hub 27. The first parts or support members 28 extend rearwardly from the prongs 25 in the direction of rotation.
In contrast to the previous exemplary embodiment, the second parts or torsion bars 29 in this calculating wheel lie radially opposite the hub, whereby they extend almost parallel to the third or spoke sections 30. In this exemplary embodiment, too, the torsion bars 29 and the spoke parts 30 are thus approximately in the same plane. The prongs 25 also lie in a plane which is perpendicular to the axis of rotation; however, this plane is at a distance from the plane in which the parts 30 are located.
Since the calculating wheels according to FIGS. 1 to 4 do not have a rim, a very flexible calculating wheel is obtained, which can easily be adapted to the unevenness of the ground and can be light in weight, while it can be produced relatively conveniently and quickly.
According to FIGS. 5 and 6, a rake wheel provided with prongs 50 on the circumference has a hub 51 which is connected to two rims 53 and 54 by spokes 52. The rim 54 is attached at approximately twice the distance from the hub 51 than the rim 53. The prongs 50 are connected to the calculating wheel by a connecting link 55.
The link 55 has a first part 56 and a second part 57, which parts with the prongs 50 are bent from a single piece of material. The part 56, which forms a support member, adjoins the part 57, which forms a torsion bar, through a bend 58. The bend 58 is inserted through an eyelet 59 of the rim 53. The torsion bar 57, which extends from the bend 58 to the rim 54, is attached to the rim 54 with the bent end 60 which is inserted through a hole 61 of a bolt 62. The bolt 62 is passed through the rim 54 from the inside and is fastened on the outside of the rim 54 by a nut 63. The end 60 of the torsion bar 57 is pressed against the inside of the rim 54.
In this exemplary embodiment, the torsion bars 57 are arranged at least approximately in the plane of the calculating wheel, which is formed by the spokes 52 and the rims 53 and 54. The support member 56 is designed such that the tine 50 is at a distance from the wheel plane, while the support member 56 forms an angle with this plane. The prongs 50 are curved backwards from the support members 55 with respect to the direction of rotation 64 of the calculating wheel, while the support members 56 are also directed backwards from the prongs 50. The torsion bars 57 extend forward from the bends 59 in the direction of rotation 64, so that the torsion bars in this case have a different direction than in the previous two exemplary embodiments.
According to FIGS. 7 and 8, a rake wheel provided with prongs 65 on the circumference has a hub 66 which is connected to a rim 68 by spokes 67.
The prongs 65 are connected to the rim 68 by a connecting link 69. The connecting member 69 consists of a first part or support member 70 and a second part 71, which parts are connected to one another by a bend 72. The support member 70 extends from the prong 65 towards the hub, while the second part 71 extends from the support member 70 away from the hub. The second part 71 is designed in the form of a helical spring which is provided with a ring 73 near the free end. The part lying outside the ring 73 is inserted through the rims 68 and provided with a nut 74 outside this rim, the connecting member 69 being fastened to the rim 68 by the rim 68 being clamped between the ring 73 and the nut 74.
In the latter exemplary embodiment, too, the prongs 65 are curved backwards from the support member 70 with respect to the direction of rotation 75, while they lie at a distance from the plane which passes through the spokes 67 and the rim 68 and in which the helical springs 71 lie.
The calculating wheels described are all provided with prongs which are connected to the calculating wheels by a support member that extends from the prong to the hub of the calculating wheel, while this support member changes into a torsion bar, the support member either not at all or only is supported in the vicinity of a part of the support member which is closest to the hub, which is the case in the embodiments according to FIGS.
In this way of fastening the prongs to the rake wheel, the prongs with the parts of the support members that are attached to the prongs can move over a distance from their rest position, the prongs maintaining a good position. When deviating from their rest position, the prongs can move away from the plane of the torsion bars, whereby they rotate with the support members around the torsion bar as a result of the twisting of the torsion bar.
In the exemplary embodiments shown in the figures, the prongs with the first part of the connecting member are freely movable parallel to the axis of rotation of the calculating wheel. In this context, freely movable means that the resilient deviation of the prongs from their rest position can take place over a considerable distance; this is in contrast to a construction in which the prongs are passed through a rim.
When the torsion bars extend from the support members away from the hub and are connected to a rim, a calculating wheel surface is created which can have a more rigid shape than when the torsion bars are attached to the hub by a spoke part. This stiffer part can extend so far outside the hub that only the prongs are outside the circumference of this stei feren part, while the support members are within this part.
The rake wheels can be used in such a way that the stiffer parts, which are formed by the spoke parts or a rim with spokes, attack and process most of the crop, while the tines attack and process the crop close to the ground, so that the latter do not are burdened by large quantities of the goods.
The arrangement of the torsion bars from the support members in the direction away from the hub also has the advantage that the diameter of the calculating wheels can be kept relatively small, while a very flexible prong is nevertheless achieved.