AT2135U1 - Briefkasten oder briefkastenanlage - Google Patents
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Abstract
Bei einem Briefkasten oder einer Briefkastenanlage (1) mit einem Installationskasten (3), wobei der Installationskasten (3) zur Aufnahme eines Lautsprechers (10) und ggf. einer oder mehrerer Klingeltasten (6) bzw. Lichttasten (7) dient und der Lautsprecher (10) im Installationskasten (3) starr befestigt ist, kann der Lautsprecher (10) dadurch problemlos und mühelos befestigt werden, daß zur Befestigung des Lautsprechers (10) ein den Lautsprecher (10) aufnehmender Adapter (9) vorgesehen ist, der im Installationskasten (3) fixierbar ist.
Description
AT 002 135 Ul
Die Erfindung betrifft einen Briefkasten oder eine Briefkastenanlage mit einem Installationskasten, wobei der Installationskasten zur Aufnahme eines Lautsprechers und ggf. einer oder mehrerer Klingeltasten b'zw. Lichttasten dient und der Lautsprecher im Installationskasten starr befestigt ist.
Briefkästen oder Briefkastenanlagen mit einem Installationskasten sind hinreichend bekannt. Der Installationskasten hat die Aufgabe, den Lautsprecher und andere elektrische Einrichtungen, wie Klingeltasten oder Lichttasten aufzunehmen. Der Erfinder versteht unter dem Begriff Lautsprecher auch eine Lautsprecher-Mikrofon-Kombination, auch wenn er in der nachfolgenden Beschreibung 2 AT 002 135 Ul und in den Ansprüchen den Lautsprecher und das Mikrofon mitunter separat anspricht.
Der Installationskasten hat außerdem neben der Aufnahme dieser elektrischen Bauteile die Aufgabe, diese vom eigentlichen Briefkasten zu trennen und insbesondere die gesamte elektrische Verdrahtung aufzunehmen. Es hat sich herausgestellt, daß es z.B. bei freistehenden Komplettanlagen mit großer Tiefe bei der Installation der elektrischen Einheiten im Installationskasten immer wieder zu Problemen kommt, da aufgrund des geringen, im Installationskasten zur Verfügung stehenden Raumes der Monteur nur mit Schwierigkeiten den Lautsprecher montieren und verdrahten kann. Außerdem muß der Installationskasten, insbesondere die Rückseite der Vorderfront des Installationskastens so vorbereitet werden, daß nahezu alle gängigen Lautsprecher-Fabrikate montierbar sind. Dies wird durch Klemmleisten, Federbügel, angeschweißten Bolzen u.dgl. ermöglicht. Insbesondere das Anschweißen von Bolzen hat den Nachteil, daß es zu Verfärbungen der Vorderoder Sichtseite der Vorderfront kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Briefkasten bzw. eine Briefkastenanlage bereitzustellen, bei der der Lautsprecher problemlos und mühelos befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Befestigung des Lautsprechers ein den Lautsprecher 3 AT 002 135 Ul aufnehmender Adapter vorgesehen ist, der im Installationskasten fixierbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht also vor, daß der Lautsprecher bzw. die Lautsprecher-Mikrofon-Einheit nicht direkt an der Vorderfront befestigt wird, wozu der Monteur in den üblicherweise engen Installationskasten hineingreifen muß, sondern daß der Lautsprecher außerhalb des Installationskastens mit dem Adapter verbunden wird und anschließend der Adapter, der exakt auf den Installationskasten abgestimmt ist, in diesem fixiert wird.
Die Montage des Lautsprechers am Adapter hat den wesentlichen Vorteil, daß dies zum einen in der Werkstatt erfolgen kann, zum anderen der Adapter auch bei ungewöhnlichen Lautsprechern an diesen angepaßt werden kann, was außerhalb des Installationskastens wesentlich einfacher möglich ist. Ist der Lautsprecher am Adapter montiert, dann wird der Adapter mit einem einzigen Handgriff in den Installationskasten eingesetzt und dort fixiert. Der Adapter kann durch entsprechende Ausgestaltung so präpariert sein, daß alle gängigen Lautsprecher-Fabrikate an diesem montierbar sind. Es können aber auch mehrere, unterschiedliche Adapter zur Verfügung stehen, so daß der jeweils geeignete Adapter für die Montage des speziellen Lautsprechers verwendet wird.
Die Befestigung des Adapters im Installationskasten kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß der Adapter über eine 4 AT 002 135 Ul
Rast- oder Schnappverbindung an der Rückseite der Vorderfront fixierbar ist. Bei dieser Ausführungsform muß also der Adapter mit dem daran befestigten Lautsprecher lediglich noch auf die Rückseite der Vorderfront aufgesteckt werden. Dies ist einfach und problemlos und vor allen Dingen mit einer Hand möglich, so daß enge Installationskästen keine Probleme bereiten.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die der Rückseite der Vorderfront des Installationskastens zugewandte Seitenfläche des Adapters jalousieartig ausgebildet oder mit einer wasserundurchlässigen Folie versehen ist. Die jalousieartige Ausgestaltung dieser Vorderfront des Adapters weist schräg gestellte Lamellen auf, die ein Eindringen von Wasser verhindern. Dies kann auch durch eine aufgeschweißte wasserundurchlässige Folie, z.B. eine Gore-Tex-Folie o.dgl. erreicht werden.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, daß der Adapter als Abstandshalter ausgebildet ist, so daß der am Adapter befestigte Lautsprecher auf Abstand zur Rückseite der Vorderfront des Installationskastens gehalten wird. Dieser Abstand gewährleistet, daß Wassertröpfchen, die die jalousieartig ausgebildete Vorderfront des Adapters durchdringen, nicht unmittelbar auf den Lautsprecher treffen können. 5 AT 002 135 Ul
Mit Vorzug ist der Adapter in wenigstens zwei Kammern aufgeteilt, wobei die Kammern jeweils dem Lautsprecher und dem Mikrofon zugeordnet sind. Die Kammern weisen dabei vom Lautsprecher zur Schallaustrittsöffnung gerichtete Schallführungswände auf. Der Vorteil dieser Kammern besteht darin, daß Rückkopplungen vermieden werden, da der Lautsprecher über diese Kanäle vom Mikrofon getrennt wird. Dabei können dem Lautsprecher bzw. dem Mikrofon auch mehrere Kanäle zugeordnet sein.
Zur Befestigung des Adapters an der Rückseite der Vorderfront des Installationskastens ist die Vorderfront mit von der Rückseite abstehenden Zapfen, insbesondere mit einem Kugelkopf, versehen, welche in entsprechende Öffnungen des Adapters eingreifen. Dabei sind vorteilhaft unterschiedliche Adapter mit gleich positionierten Öffnungen versehen. Die Zapfen können z.B. auf die Rückseite aufgeschweißt sein oder mittels Kerbnägel mit der Vorderfront verbunden werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben wird. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten und in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen: 6 AT 002 135 Ul
Figur 1 eine herkömmliche, freistehende
Briefkastenanlage mit seitlich liegendem Installationskasten;
Figur 2 eine Draufsicht auf die mit Lamellen versehene
Vorderseite eines erfindungsgemäßen Adapters;
Figur 3 einen Schnitt III-III gemäß Figur 2; und
Figur 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV gemäß
Figur 2.
Die Figur 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Briefkastenanlage, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Diese Briefkastenanlage 1 besitzt eine Vielzahl einzelner nebeneinander und übereinander angeordneter Einzelbriefkästen 2 sowie einen Installationskasten 3. Dieser Installationskasten 3 dient zur Aufnahme eines hinter einem Gitter 4 angeordneten Mikrofons, eines hinter einem Gitter 5 angeordneten Lautsprechers sowie einer Vielzahl von Klingeltasten 6 sowie einer Lichttaste 7. Der Raum des Installationskastens 3 hinter dessen Vorderfront 8 kann mitunter in einzelne Fächer aufgeteilt sein. Aufgrund der nicht unbeträchtlichen Tiefe der Briefkastenanlage 1 ist die Montage des Lautsprechers und des Mikrofons von hinten in der 7 AT 002 135 Ul
Regel umständlich und zeitraubend. Außerdem müssen Anschlußelemente für den Lautsprecher und/oder das Mikrofon von den Gittern 4 und 5 kaschiert werden.
Die Figur 3 zeigt einen Schnitt III-III durch einen insgesamt mit 9 bezeichneten Adapter, an dem ein lediglich andeutungsweise dargestellter Lautsprecher 10 über Befestigungselemente 11, z.B,. Schrauben oder Nieten, an der Rückseite 12 des Adapters 9 befestigt ist. Der Adapter 9 ist im Bereich seiner Vorderseite 13, die an der Rückseite 14 der Vorderfront 8 des Installationskastens 3 anliegt, mit Lamellen 15 versehen. Die Lamellen 15 sind jalousieartig angeordnet und neigen sich nach vorne und unten, so daß durch die Vorderfront 8 hindurchdringendes Wasser nach vorne und unten abgeleitet wird. Zwischen der Vorderseite 13 und der Rückseite 12 befindet sich ein den Schall des Lautsprechers 10 leitender Kanal 16.
In Figur 3 ist außerdem dargestellt, wie der Adapter 9 mit der Rückseite 14 der Vorderfront 8 des Installationskastens 3 verbunden ist. Hierfür dienen an der Rückseite 14 vorgesehene Rastzapfen 17, die in in der Figur 2 näher dargestellte Ausnehmungen 18 und zwischen die Lamellen 15 eingreifen und mit Kanten der Lamellen 15 verrasten. Dabei hintergreift ein kugelartiger Kopf 19 der Rastzapfen 17 jeweils zwei benachbarte Lamellen 15. 8 AT 002 135 Ul
In der Figur 2 ist außerdem erkennbar, daß der Adapter 9 neben dem Kanal 16 weitere Kanäle 20 bis 23 aufweist, die jeweils von Schallführungswänden 24 voneinander getrennt sind. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß Rückkopplungen zwischen dem Lautsprecher 10 und einem in Figur 4 lediglich andeutungsweise wiedergebenenen Mikrofon 25 effektiv verhindert werden. Außerdem sind in Figur 2 andeutungsweise mehrere Befestigungspunkte 26 dargestellt, an denen nahezu alle gängigen Lautsprecher 10 bzw. Mikrofone 25 befestigt werden können. Vorteilhaft ist der Adapter 9 aus Kunststoff hergestellt, so daß zusätzlich neben den Befestigungspunkten 26 Schrauben in die Rückseite 12 problemlos eingeschraubt werden können.
Aus den Figuren 3 und 4 ist außerdem deutlich erkennbar, daß der Lautsprecher 10 und das Mikrofon 25 mit Abstand zur Vorderfront 8 angeordnet sind, so daß eine Benetzung mit eindringendem Wasser weitestgehend verhindert wird. Außerdem ist leicht einsehbar, daß der Adapter 9 außerhalb des Installationskastens 3 mit dem Lautsprecher 10 und dem Mikrofon 25 bestückt werden kann und daß der Adapter 9 dann lediglich auf die Rastzapfen 17 aufgeschoben und mit der Vorderfront 8 des Installationskastens 3 verrastet werden muß. Dies erfolgt ohne Zuhilfenahme von Werkzeug und ist auch problemlos in schwer zugänglichen und engen Installationskästen 3 ohne weiteres durchführbar. 9
Claims (10)
- AT 002 135 Ul ANSPRÜCHE 1. Briefkasten oder Briefkastenanlage (1) mit einem Installationskasten (3), wobei der Installationskasten (3) zur Aufnahme eines Lautsprechers (10) und ggf. einer oder mehrerer Klingeltasten (6) bzw. Lichttasten (7) dient und der Lautsprecher (10) im Installationskasten (3) starr befestigt ist, wobei zur Befestigung des Lautsprechers (10) ein den Lautsprecher (10) aufnehmender Adapter (9) vorgesehen ist, der im Installationskasten (3) fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) Befestigungsmöglichkeiten (26) für mehrere unterschiedliche Lautsprecher (10) und/oder Mikrofone (25) aufweist. «
- 2. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) über eine Rast- oder Schnappverbindung mit dem Installationskasten (3), insbesondere mit der Rückseite (14) der Vorderfront (8) verbindbar ist.
- 3. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rückseite (14) der Vorderfront (8) des 10 AT 002 135 Ul Installationskasten (3) zugewandte Seitenfläche (13) des Adapters (9) jalousieartig ausgebildet ist, insbesondere mit Lamellen (15) versehen ist, oder mit einer wasserundurchlässigen Folie versehen ist.
- 4. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) als Abstandshalter ausgebildet ist, so daß der am Adapter (9) befestigte Lautsprecher (10) auf Abstand zur Rückseite (14) der Vorderfront (8) des Installationskastens (3) gehalten wird.
- 5. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) in wenigstens zwei Kanäle (16, 20-23) aufgeteilt ist.
- 6. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (16, 20-23) vom Lautsprecher (10) in Richtung zur Schallaustrittsöffnung (Vorderseite 13) gerichtete Schallführungswände (24) aufweisen.
- 7. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lautsprecher (10) oder einem Mikrofon (25) jeweils ein oder mehrere Kanäle (16, 20-23) zugeordnet sind. 11 AT 002 135 Ul
- 8. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) mit montiertem und verdrahtetem Lautsprecher (10) im Installationskasten (3) ohne Werkzeug befestigbar ist.
- 9. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) über Zapfen (17) mit der Rückseite (14) der Vorderfront (8) verbindbar ist.
- 10. Briefkasten oder Briefkastenanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (17) von der Rückseite (14) der Vorderfront (8) abstehen. 12
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29602325U DE29602325U1 (de) | 1996-02-10 | 1996-02-10 | Briefkasten oder Briefkastenanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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AT2135U1 true AT2135U1 (de) | 1998-05-25 |
Family
ID=8019284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT8597U AT2135U1 (de) | 1996-02-10 | 1997-02-10 | Briefkasten oder briefkastenanlage |
Country Status (2)
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DE8715170U1 (de) * | 1987-11-14 | 1988-01-21 | Erwin Renz Metallwarenfabrik GmbH + Co KG, 7141 Kirchberg | Briefkastenanlage mit Fußgestell |
-
1996
- 1996-02-10 DE DE29602325U patent/DE29602325U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-02-10 AT AT8597U patent/AT2135U1/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
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