DE202004005624U1 - Montageanordnung für elektrische Installationsgeräte zur Tür- und/oder Hauskommunikation sowie Halteteil für eine solche Anordnung - Google Patents

Montageanordnung für elektrische Installationsgeräte zur Tür- und/oder Hauskommunikation sowie Halteteil für eine solche Anordnung Download PDF

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Abstract

Montageanordnung zur Befestigung von insbesondere zur Tür- und/oder Hauskommunikation benutzbaren, elektrischen Installationsgeräten (1, 2), umfassend eine Montagewandung (3) mit einer Frontseite (3a) und einer Rückseite (3b), und umfassend mindestens ein elektrisches Installationsgerät (1, 2), wie einen Schalter, ein Mikrofon, einen Lautsprecher, eine Kamera o.ä., das in Montageöffnungen (4) der Montagewandung (3) einsetzbar und darin festlegbar ist, gekennzeichnet durch ein sowohl mit dem Installationsgerät (1, 2) als auch mit der Montagewandung (3) verbindbares Halteteil (5), über das das Installationsgerät (1, 2) mittelbar an der Rückseite (3b) der Montagewandung (3) befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageanordnung zur Befestigung von insbesondere zur Tür- und/oder Hauskommunikation benutzbaren, elektrischen Installationsgeräten, umfassend eine Montagewandung mit einer Frontseite und einer Rückseite, und umfassend mindestens ein elektrisches Installationsgerät, wie einen Schalter, ein Mikrofon, einen Lautsprecher, eine Kamera o.ä., das in Montageöffnungen der Montagewandung einsetzbar und darin festlegbar ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Halteteil für eine solche Anordnung.
  • Eine Montageanordnung der vorstehend genannten Art ist durch ihre Verwendung in Tür- und Hauskommunikationsanlagen bekannt, wie sie beispielsweise in den Druckschriften DE 195 48 744 C2 , DE 197 16 598 C1 , DE 197 16 599 C2 und DE 30 23 988 A1 beschrieben sind. Bei diesen bekannten Anlagen bestehen die vorhandenen Tür- und Wohnungsstationen aus unterschiedlichen Geräten für den Innen- und Außenbereich, wobei jedes Gerät zudem speziell für die jeweils vorbestimmte Verwendung zum Beispiel als Türstation oder als Wohnungsstation konzipiert ist. Üblicherweise handelt es sich um jeweils einheitliche Geräte mit einem auf einer Montagefläche (zum Beispiel einer Wand), also "auf Putz (AP)" zu installierenden Gerätegehäuse. Eine Installation "unter Putz (UP)" ist nur in sehr aufwändiger Weise über recht große UP-Kästen möglich. Im Falle einer nachträglichen Gebäudeinstallation bedingt dies aufwändige Stemmarbeiten. In zahlreichen Anwendungsfällen ist eine kundenindividuelle Integration von insbesondere der Türkommunikation dienenden elektrischen Installationsgeräten (sogenannten "Türko-Komponenten") in Briefkastenanlagen diverser Anbieter, Frontplatten unterschiedlicher Art oder Türseiten-Paneele erforderlich, die im Rahmen der dieser Anmeldung unter dem Begriff "Montagewandung" subsumiert werden. Diese bekannten Anordnungen führen deshalb zu einem hohen Aufwand für die Montage der einzelnen Installationsgeräte, weil zur Installation der Anordnung die vorgesehenen Geräte bekanntermaßen einzeln installiert, hinsichtlich ihrer Lage justiert und vielfach durch Abdeckrahmen überdeckt werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt, insbesondere im Hinblick auf die genannten Anwendungsfälle, die Aufgabe zugrunde, eine Montageanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei hoher Funktionszuverlässigkeit und Installationsvariabilität, vorzugsweise ohne die Verwendung von Abdeckrahmen, eine vereinfachte Montage und Demontage gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein sowohl mit dem Installationsgerät als auch mit der Montagewandung verbindbares Halteteil vorgesehen ist, über das das Installationsgerät mittelbar an der Rückseite der Montagewandung befestigbar ist.
  • Die Erfindung gestattet insofern eine vereinfachte Montage der elektrischen Installationsgeräte, als durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Halteteils vorteilhafterweise eine unmittelbare Einzelbefestigung der Geräte an der Montagewandung entfallen kann. Die Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Anordnung und Variabilität der Verwendbarkeit unterschiedlicher Installationsgeräte erfahren durch diese erhöhte Montagefreundlichkeit, die ohne die Verwendung von Abdeckrahmen eine kundenindividuelle Integration in unterschiedliche Montagewandungen gestattet, keine Einschränkungen.
  • Die Erfindung eignet sich dabei insbesondere für drei oder mehr nebeneinander angeordnete Einzel-Geräte, die in der Montagewandung rasterartig, in einer Ordnung nach Zeilen und/oder Spalten, angeordnet sind.
  • Für verschiedene Anwendungsfälle sind dabei erfindungsgemäß mehrere Möglichkeiten der Befestigung des Halteteils an der Rückseite der Montagewandung bevorzugt. So kann erstens eine Montage mit Hilfe von auf die Rückseite der Montagewandung aufgeschweißte Schraubbolzen erfolgen, wodurch vorteilhafterweise die Frontseite, also die Sichtfläche der Montagewandung schraubenlos bleibt. Zweitens besteht die Möglichkeit eine Montage über ein Haftklebesystem – insbesondere unter Verwendung eines doppeltklebenden Klebebandes – vorzunehmen, wobei ebenfalls eine schraubenlose Sichtfläche erzielbar ist. Schließlich können im dritten Fall zur Montage auch die Montagewandung durchstoßende Schrauben, insbesondere sogenannte Torx-Senkkopfschrauben, die einen Innenstern-Kraftangriff aufweisen, verwendet werden. Die Schrauben werden von der Frontseite der Montagewandung her eingesetzt und an der Rückseite der Montagewandung durch eine Mutter gesichert.
  • Das erfindungsgemäße Halteteil kann mit Vorteil als insbesondere aus Aluminium bestehendes Befestigungsprofil ausgebildet und zur Befestigung von zwei oder mehr nebeneinander angeordneten Installationsgeräten als Schiene ausgebildet sein. Hierbei ist es in fertigungstechnisch günstiger Weise möglich, daß die Schiene durch Ablängen aus einem mittels eines Strangpreßverfahrens hergestellten Grundkörper gefertigt ist, wobei gegebenenfalls in die Schiene durch Ausstanzen gefertigte Halteöffnungen für das/die Installationsgeräte) und Bohrungen, Gewindebohrungen oder ähnliche Aufnahmen für Befestigungselemente eingebracht werden können. So können auf einfache Weise Halteteile der verschiedensten Längen gefertigt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung enthalten.
  • Anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Montageanordnung mit einem erfindungsgemäßen Halteteil, wobei die Darstellung sowohl eine erste als auch eine zweite Ausführung der Erfindung veranschaulicht,
  • 2 in gegenüber 1 vergrößerter Ansicht eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Montageanordnung mit einem erfindungsgemäßen Halteteil, im Montagezustand.
  • In den Zeichnungsfiguren sind gleiche und einander entsprechende Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • Wie 1 und 2 in verschiedenen Ansichten zeigen, umfaßt eine erfindungsgemäße Montageanordnung zur Befestigung von insbesondere zur Tür- und/oder Hauskom munikation benutzbaren, elektrischen Installationsgeräten 1, 2 eine Montagewandung 3 mit einer Frontseite 3a und einer Rückseite 3b, und mindestens ein – im dargestellten Fall zwei, bedarfsweise auch mehr – elektrische Installationsgeräte 1, 2, wie Schalter, Mikrofone, Lautsprecher, Kameras o.ä., das bzw. die in Montageöffnungen 4 der Montagewandung 3 einsetzbar und darin festlegbar ist bzw. sind.
  • Das in 1 dargestellte, untere Installationsgerät ist dabei nur teilweise gezeigt, wobei der dargestellte Teil, ein sogenanntes Funktionsmodul 2b, auf das nachfolgend noch genauer eingegangen wird, stellvertretend für das gesamte Gerät steht, dem das Bezugszeichen 2 zugeordnet ist.
  • Die Montageöffnungen 4 können – wie an Briefkastenanlagen für die einzelnen Kästen üblich – in der Montagewandung 3 insbesondere rasterartig, in einer Ordnung nach Zeilen und/oder – wie dargestellt – in Spalten, angeordnet sein.
  • Die Montagewandung 3 kann bevorzugt aus einem, insbesondere aus Aluminium oder Edelstahl bestehenden, Blech bestehen und eine Dicke D im Bereich von etwa 1,0 mm bis 5,0 mm, insbesondere im Bereich von etwa 1,25 mm bis 4,50 mm, aufweisen.
  • Erfindungsgemäß ist ein sowohl jeweils mit dem Installationsgerät 1, 2, als auch mit der Montagewandung 3 verbindbares Halteteil 5 vorgesehen, über das das jeweilige Installationsgerät 1, 2 mittelbar an der Rückseite 3b der Montagewandung 3 befestigbar ist. Das Halteteil 5 kann mit Vorteil als ein insbesondere aus Aluminium bestehendes Befestigungsprofil ausgebildet sein.
  • Zur Befestigung von zwei oder mehr nebeneinander angeordneten Installationsgeräten 1, 2 kann das Halteteil 5 – wie 1 zeigt – bevorzugt als Schiene ausgebildet sein. Ein Vorteil einer solchen Schiene besteht darin, daß sie durch Ablängen aus einem mittels eines Strangpreßverfahrens hergestellten Grundkörper gefertigt werden kann, wobei gegebenenfalls in die Schiene durch Ausstanzen gefertigte Halteöffnungen 6 für das bzw. die Installationsgeräte) 1, 2 und Bohrungen, Gewindebohrungen 7, 8 oder ähnliche Aufnahmen 9 für Befestigungselemente unterschiedlichster Art eingebracht werden können. Der Querschnitt einer solchen Schiene kann in seiner Grundgestalt dabei insbesondere in Anpassung an die Installationsgeräte 1, 2 – wie dargestellt – H-förmig ausgeführt sein.
  • Zur Abdichtung der Montageöffnungen 4 im Montagezustand kann für jede Montageöffnung 4 jeweils eine Dichtung 10 vorgesehen sein, die randseitig der Öffnung zwischen der Rückseite 3a der Montagewandung 3 und dem jeweiligen Installationsgerät 1, 2 durch Klemmung gehalten ist und der Spaltabdichtung dient. Die Dichtungen 10 können vorteilhafterweise im Montagezustand jeweils in einem nicht näher bezeichneten Randabsatz der Installationsgeräte 1, 2 liegen und in ihrer Form an die Außenkontur der Installationsgeräte angepaßt sein. Zur Erzielung einer erwünschten Komprimationsfähigkeit können die Dichtungen 10 insbesondere aus Moosgummi bestehen.
  • In den dargestellten Ausführungen ist bevorzugt vorgesehen, daß das Halteteil 5 mit der Montagewandung 3 über eine Schraubverbindung verbindbar ist.
  • Hierzu bestehen wie – bereits erwähnt – mehrere Möglichkeiten, von denen zwei, mit denen vorteilhafterweise an der Frontseite 3a eine schraubenlose Sichtfläche erzielbar ist, figürlich dargestellt sind.
  • In der ersten Ausführung ist dabei eine Montage mit Hilfe von auf die Rückseite 3b der Montagewandung 3 aufgeschweißten Schraubbolzen 11a vorgesehen. Als komplementäre Befestigungselemente sind diesen Schraubbolzen 11a mit einem Schraubkopf 12a ausgestattete Muttern 12 nach der Art von Schraubhülsen zugeordnet. Diese durchgreifen im Montagezustand die bereits erwähnten Aufnahmen 9 für Befestigungselemente. Die Aufnahmen 9 sind dabei im dargestellten Fall randseitig offene Bohrungen, die in Randstege 13 eingebracht sind, welche beidseitig außen an den das Halteteil 5 bildenden, im Querschnitt H-förmigen Schienenkörpers angeformt sind. Die Muttern 12 liegen im Montagezustand mit ihrem jeweiligen Schraubkopf 12a auf den Randstegen 13 auf.
  • Die alternativ dargestellte zweite Möglichkeit besteht darin, eine Montage über ein Haftklebesystem – insbesondere unter Verwendung eines doppeltklebenden Klebebandes 14 – vorzunehmen. Gemäß dieser zweiten Ausführung ist im Montagezustand die Rückseite 3b der Montagewandung 3 mit einer Haftkleberschicht verklebt, die auf einer Seite des doppeltklebenden Klebebandes 14 – bzw. geeignet angeordneter entsprechender Klebebandabschnitte – aufgetragen ist. Eine auf der anderen Seite des Klebebandes 14 aufgetragene Haftkleberschicht ist mit einem Zwischenlageteil 15 verklebt, welches wiederum seinerseits mit dem Halteteil 5 verschraubbar ist. Zur Verschraubung sind in dem Zwischenlageteil 15 Gewindebohrungen 15a vorgesehen, in die – alternativ zu den in der ersten Ausführung beschriebenen Schraubbolzen 11a – Schraubstifte 11b eindrehbar sind. (Klebeband 14 und Zwischenlageteil 15 sind bei der ersten Ausführung nicht vorhanden.) Diesen, für die zweite Ausführung charakteristischen Schraubstiften 11b sind – wie bei der ersten Ausführung beschrieben – wiederum komplementär die mit dem Schraubkopf 12a ausgestatteten Muttern 12 zugeordnet.
  • Ein weiterer besonderer montagetechnischer Vorteil ist dadurch zu erzielen, daß die Installationsgeräte 1, 2 – wie dargestellt – aus mindestens einem Hauptmodul 1a (nur für das erste Installationsgerät 1 dargestellt) sowie mindestens einem Funktionsmodul 1b, 2b bestehen. Das Hauptmodul 1a kann dabei jeweils insbesondere nach der Art eines Elektro-Installationsgerätes eines üblichen Gebäudeinstallationssystems aus einem sockelartigen, in eine normgemäße Elektro-Installationsdose einsetzbaren Einsatz bestehen, wobei das – beispielsweise einer Betätigung, Bild- oder Tonwiedergabe bzw. -aufnahme dienende – Funktionsmodul 1b, 2b elektrisch und/oder mechanisch mit dem Hauptmodul 1 verbindbar ist. Das Hauptmodul 1a erhält dabei durch Verbindung mit einem bestimmten Funktionsmodul 1b, 2b oder mit einem bestimmten weiteren Hauptmodul und/oder durch Schalt-/Einstellmittel seine ausgewählte, elektrische und/oder mechanische Gerätefunktion, was von besonderer Bedeutung für die oben angesprochene Installationsvariabilität ist.
  • Eine leichte Montierbarkeit des Installationsgerätes 1, 2 ergibt sich dabei insbesondere jeweils dann, wenn das Funktionsmodul 1b, 2b unmittelbar auf das jeweilige Hauptmodul aufsteckbar ist. Was die Befestigung des Halteteils 5 betrifft, so ist es unter dem Aspekt der Ausbildung einer besonders stabilen Verbindung – und damit einer hohen Funktionszuverlässigkeit – von Vorteil, wenn das Funktionsmodul 1b, 2b und das Hauptmodul (dargestellt nur 1a) miteinander rastend, insbesondere unter Zwischenlage des Halteteils 5, verbindbar sind. Dies kann dadurch erreicht werden, daß an den zu verrastenden Teilen an sich bekannte Rastelemente vorgesehen sind und daß die Form des Halteteils 5, derart an die Module der Installationsgeräte 1, 2 angepaßt wird, daß ein ungehinderter formschlüssiger Eingriff ineinander erfolgen kann.
  • Unter den Gesichtspunkten einer guten Bedienbarkeit, geringen Verschmutzungsgefahr und auch eines ansprechenden Designs ist es von Vorteil, wenn wie aus 2 zu entnehmen ist – eine in der Sichtfläche liegende Oberseite 1c des jeweiligen Instal lationsgerätes 1 im Montagezustand bündig mit der Frontseite 3a der Montagewandung 3 verläuft. Um dies auch bei von Fall zu Fall unterschiedlichen Dicken D der Montagewandung erreichen zu können, ist es von Vorteil, wenn dem Halteteil 5 Mittel zur Einstellung und Justage eines charakteristischen Abstands A zwischen dem Halteteil 5 und der Montagewandung 3 zugeordnet sind. Hierbei handelt es sich in den dargestellten Ausführungen insbesondere um mit dem Halteteil 5 verschraubbare Elemente 16, wie Gewindestifte, die beim Einschrauben in eine Gewindebohrung 7 des Halteteils 5 wie Füße an der Rückseite 3b der Montagewandung 3 zur Anlage kommen. Links in 2 ist dabei der unverschraubte und rechts der verschraubte Zustand des Gewindestiftes zu sehen, wobei als charakteristischer Abstand A zwischen dem Halteteil 5 und der Montagewandung 3 eine Entfernung zwischen der der Montagewandung 3 zugewandten Oberseite des Randsteges 13 zur Rückseite 3b der Montagewandung 3 eingezeichnet ist. Die verschraubbaren Elemente 16 sind im Sinne einer optimalen Justage der Lage des Halteteils 5 – und damit der Installationsgeräte 1, 2 – relativ zur Montagewandung 3 im Bereich der vier äußeren Ecken der Schiene plaziert.
  • Zur Montage werden bevorzugt zunächst in den Ausschnitte (Montageöffnungen 4) der Montagewandung 3 die Funktionsmodule 1b, 2b der Installationsgeräte 1, 2, insbesondere ausgewählte Türkommunikations-Einsätze, positioniert. Zwar ist es prinzipiell möglich, die Installationsgeräte auch zuerst am Halteteil 5 zu montieren, aber durch den als bevorzugt beschriebenen ersten Schritt der Montagefolge können mit Vorteil gegebenenfalls vorhandene Toleranzen in den Rasterabständen der Montageöffnungen 5 individuell berücksichtigt und ausgeglichen werden. Danach wird das Halteteil 5 aufgesetzt und mit der Montagewandung 3 verschraubt. Anschließend können die Hauptmodule 1a mit dem Befestigungsprofil (Halteteil 5) und den Funktionsmodulen 1b, 2b verrastet werden. Zusätzlich zur Rastverbindung können die Hauptmodule 1 mit jeweils zwei, Montageöffnungen bzw. Gewindebohrungen 17, 8 im Hauptmodul 1 und im Halteteil 5 durchgreifenden – nicht dargestellten – Schrauben gesichert werden. Abschließend erfolgt die Justage durch Eindrehen der verschraubbaren Elemente 16 unter Komprimation der Dichtungen 10 in Anpassung an die geometrischen Gegebenheiten, insbesondere an die Dicke D der Montagewandung 3.
  • Für eine Demontage, insbesondere bei einer Reparatur, kann nach einem Lösen der Schraubverbindungen zwischen Halteteil 5 und Montagewandung 3 das gesamte mit den Installationsgeräten 1, 2 bestückte Halteteil 5 entnommen werden, wobei dann bedarfsweise defekte Installationsgeräte 1, 2 aus dem Halteteil 5 entfernt bzw. ausgetauscht werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt – wie es bereits im Zusammenhang mit den drei eingangs erwähnten, unterschiedlichen Möglichkeiten der Befestigung des Halteteils 5 an der Rückseite 3b der Montagewandung 3 deutlich wurde – auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.
  • Des Weiteren kann der Fachmann die erfindungsgemäße Anordnung bzw. das erfindungsgemäße Halteteil durch zusätzliche zweckmäßige technische Maßnahmen ergänzen, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So kann beispielsweise die Oberfläche des Halteteils 5 nach der mechanischen Bearbeitung des Halteteils 5 zum Schutz gegen Bewitterung mit einer Eloxalschicht überzogen werden.
  • Was weitere mögliche Einzelheiten des modularen Aufbaus der Installationsgeräte betrifft, so wird in vollem Umfang auf die deutsche Patentanmeldung DE 101 60 813 A1 der Anmelderin verwiesen.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf die in den Ansprüchen 1 und 20 definierten Merkmalskombinationen beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal der genannten Ansprüche weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die unabhängigen Ansprüche lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
  • 1, 2
    elektrische Installationsgeräte
    1a
    Hauptmodul von 1
    1 b, 2b
    Funktionsmodul von 1, 2
    1 c
    Oberseite von 1
    3
    Montagewandung
    3a
    Frontseite von 3
    3b
    Rückseite von 3
    4
    Montageöffnung in 3
    5
    Halteteil (Befestigungsprofil, Schiene)
    6
    Halteöffnungen in 5 für 1, 2
    7
    Gewindebohrung in 13 für 16
    8
    Gewindebohrung in 5
    9
    Aufnahme in 13 für 12
    10
    Dichtung
    11a
    Schraubbolzen zur Verschraubung mit 12, an 3b
    geschweißt (erste Ausführung)
    11b
    Schraubstift zur Verschraubung mit 12 und 15
    (zweite Ausführung)
    12
    Mutter (Schraubhülse)
    12a
    Kopf von 12
    13
    Randsteg an 5
    14
    Klebeband (zweite Ausführung)
    15
    Zwischenlageteil (zweite Ausführung)
    15a
    Gewindebohrung in 15
    16
    mit 5 verschraubbare Elemente
    17
    Montageöffnung in 1a
    A
    charakteristischer Abstand zwischen 3 und 5
    D
    Dicke von 3

Claims (21)

  1. Montageanordnung zur Befestigung von insbesondere zur Tür- und/oder Hauskommunikation benutzbaren, elektrischen Installationsgeräten (1, 2), umfassend eine Montagewandung (3) mit einer Frontseite (3a) und einer Rückseite (3b), und umfassend mindestens ein elektrisches Installationsgerät (1, 2), wie einen Schalter, ein Mikrofon, einen Lautsprecher, eine Kamera o.ä., das in Montageöffnungen (4) der Montagewandung (3) einsetzbar und darin festlegbar ist, gekennzeichnet durch ein sowohl mit dem Installationsgerät (1, 2) als auch mit der Montagewandung (3) verbindbares Halteteil (5), über das das Installationsgerät (1, 2) mittelbar an der Rückseite (3b) der Montagewandung (3) befestigbar ist.
  2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (5) als insbesondere aus Aluminium bestehendes Befestigungsprofil ausgebildet ist.
  3. Montageanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (5) zur Befestigung von zwei oder mehr nebeneinander angeordneten Installationsgeräten (1, 2) als Schiene ausgebildet ist.
  4. Montageanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene durch Ablängen aus einem mittels eines Strangpreßverfahrens hergestellten Grundkörper gefertigt ist, wobei gegebenenfalls in die Schiene durch Ausstanzen gefertigte Halteöffnungen (6) für das/die Installationsgeräte) (1, 2) und Bohrungen, Gewindebohrungen (7, 8) oder ähnliche Aufnahmen (9) für Befestigungselemente (16, 12) eingebracht sind.
  5. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberseite (1c) des/der Installationsgerätes) (1, 2) im Montagezustand bündig mit der Frontseite (3a) der Montagewandung (3) verläuft.
  6. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagewandung (3) aus einem, insbesondere aus Aluminium oder Edelstahl bestehenden, Blech besteht.
  7. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagewandung (3) eine Dicke (D) im Bereich von etwa 1,0 mm bis 5,0 mm, insbesondere im Bereich von etwa 1,25 mm bis 4,50 mm, aufweist.
  8. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageöffnungen (4) in der Montagewandung (3) rasterartig, in einer Ordnung nach Zeilen und/oder Spalten, angeordnet sind.
  9. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagezustand die Montageöffnungen) (4) randseitig jeweils über eine zwischen der Montagewandung (3) und dem/den Installationsgeräten) (1, 2) gehaltene, insbesondere aus Moosgummi bestehende, komprimierbare Dichtung (10) abgedichtet ist/sind.
  10. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (5) mit der Montagewandung (3) über eine Schraubverbindung verbindbar ist.
  11. Montageanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschraubung der Montagewandung (3) mit dem Halteteil (5) mit der Montagewandung (3) verschweißte Schraubbolzen (11a) vorgesehen sind.
  12. Montageanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschraubung der Montagewandung (3) mit dem Halteteil (5) in die Montagewandung (3) einschraubbare, insbesondere mit ihrem Kopf bündig mit der Frontseite (3a) der Montagewandung (3) abschließende, Schrauben vorgesehen sind.
  13. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagezustand die Montagewandung (3) mit dem Halteteil (5) über eine Klebverbindung verbunden ist, die insbesondere mittels eines doppeltklebenden Klebebandes (14) hergestellt ist.
  14. Montageanordnung nach Anspruch 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Montagezustand die Rückseite (3b) der Montagewandung (3) mit einer Haftkleberschicht verklebt ist, die auf einer Seite des doppeltklebenden Klebebandes (14) aufgetragen ist, während eine auf der anderen Seite des Klebebandes (14) aufgetragene Haftkleberschicht mit einem Zwischenlageteil (15) verklebt ist, welches seinerseits mit dem Halteteil (5) verschraubt ist.
  15. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Installationsgerät (1, 2) aus mindestens einem Hauptmodul (1a) sowie mindestens einem Funktionsmodul (1b, 2b) besteht, wobei das Hauptmodul (1a) nach Art eines Elektro-Installationsgerätes eines üblichen Gebäudeinstallationssystems aus einem sockelartigen, in eine normgemäße Elektro-Installationsdose einsetzbaren Einsatz besteht und wobei das Funktionsmodul (1b, 2b) elektrisch und/oder mechanisch mit dem Hauptmodul (1a) verbindbar ist.
  16. Montageanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Funktionsmodul (1b, 2b) unmittelbar auf das jeweilige Hauptmodul (1a) aufsteckbar ist.
  17. Montageanordnung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptmodul (1a) durch Verbindung mit einem bestimmten Funktionsmodul (1b, 2b) oder mit einem bestimmten weiteren Hauptmodul (1a) und/oder durch Schalt-/Einstellmittel eine bestimmte, elektrische und/oder mechanische Gerätefunktion erhält.
  18. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsmodul (1b, 2b) und das Hauptmodul (1a) miteinander rastend, insbesondere unter Zwischenlage des Halteteils (5), verbindbar sind.
  19. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Halteteil (5) Mittel zur Einstellung und Justage eines charakteristischen Abstands (A) zwischen dem Halteteil (5) und der Montagewandung (3) zugeordnet sind, insbesondere mit dem Halteteil (5) verschraubbare Elemente (16), wie Gewindestifte, die beim Einschrauben in eine Gewindebohrung (7) des Halteteils (5) fußartig an der Rückseite (3b) der Montagewandung (3) zur Anlage kommen.
  20. Halteteil (5) für eine Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils eines der Ansprüche 1 bis 4 oder 10.
  21. Halteteil (5) nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch durch eine Form- und Strukturausbildung, die eine Verbindung, insbesondere ein Verklemmen zwischen einem Funktionsmodul (1b, 2b) und einem Hauptmodul (1a) eines Installationsgerätes (1, 2) mit dem Merkmalen der Ansprüche 15 bis 18 gestattet.
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DE102008055728A1 (de) * 2008-11-04 2010-05-06 Schneider Electric Industries Sas Elektrisches Installationsgerät
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