AT209461B - Verfahren zur Behandlung, wie Hydrierung oder Krackung von asphalthältigen Erdölen, Teeren oder Kohlenwasserstoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur Behandlung, wie Hydrierung oder Krackung von asphalthältigen Erdölen, Teeren oder Kohlenwasserstoffgemischen

Info

Publication number
AT209461B
AT209461B AT215857A AT215857A AT209461B AT 209461 B AT209461 B AT 209461B AT 215857 A AT215857 A AT 215857A AT 215857 A AT215857 A AT 215857A AT 209461 B AT209461 B AT 209461B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
asphalt
oil
treatment
catalyst
Prior art date
Application number
AT215857A
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Dr Rabo
Original Assignee
Julius Dr Rabo
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius Dr Rabo filed Critical Julius Dr Rabo
Priority to AT215857A priority Critical patent/AT209461B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT209461B publication Critical patent/AT209461B/de

Links

Landscapes

  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Behandlung, wie Hydrierung oder Krackung von asphalthältigen Erdölen, Teeren oder Kohlenwasserstoffgemischen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur katalytischen Behandlung, wie Hydrierung oder Krackung, von asphalthältigen Erdölen, Teeren oder Kohlenwasserstoffgemischen und bezweckt eine verbesserte Herstellung von Motortreibstoffen aus solchen Ausgangsmaterialien. 



   Es ist bekannt, Kohlenwasserstoff-Fraktionen durch thermische oder katalytische Behandlung in Gegenwart von gasförmigen Reaktionsmitteln, wie Wasserstoff, oder auch ohne solche, teilweise zu Motortreibstoffen abzubauen bzw. umzuwandeln. Die Hydrierung und die Krackung gehören in diese Gruppe von bekannten Verfahren. Alle diese Verfahren finden ihre Begrenzung durch eine nebenbei verlaufende Gas- und Koksbildung, die die Ausbeute an den erwünschten Motortreibstoffen empfindlich herabsetzt.

   Da die thermische Zersetzung von Kohlenwasserstoffen mit grösserem Molekulargewicht und höherem Siedepunkt im allgemeinen bei tieferen Temperaturen verläuft als die von chemisch zur gleichen Gruppe gehörenden Kohlenwasserstoffen mit kleinerem Molekulargewicht, besteht allgemein das Bestreben, die thermische Zersetzung   von Kohlenwasserstoff-Fraktionen, Destillationsrückständen u. dgl.   bei möglichst niedriger Temperatur vor sich gehen zu lassen, um die Verluste durch Gas- und Koksbildung niedrig zu halten. 



   Die Umwandlung von Gasölfraktionen wird auf thermischem Wege bei   500 - 5400 C,   auf katalytischem Wege bei   450 - 5000   C vorgenommen. Die thermische Zersetzung von   Destillationsrilckständen   kann schon bei   480 - 5000 C und ihre katalytische   Zersetzung bei   450 - 4800 C durchgeführt   werden. 



  Aus diesem Grund erfolgt bei selektiven thermischen Krackverfahren die Vorwärmung der   Ölfraktionen   auf höhere und der Destillationsrückstände auf entsprechend niedrigere Temperaturen, bevor sie in den Krackreaktor eingeleitet werden. Auf diese Weise kann zwar die als Folge einer Überhitzung der Destillationsrückstände auftretende   übermässige   Koksbildung herabgesetzt werden, trotzdem ist aber die Koksbildung bei der thermischen Zersetzung von Destillationsrückständen im allgemeinen viel höher als die bei der Zersetzung von Ölfraktionen, wofür der Asphaltgehalt der   Destillationsrückstände   die Ursache ist. 



   Bei katalytischen Behandlungsverfahren, wie Hydrierung, katalytischer Krackung u. dgl., werden im allgemeinen etwas niedrigere Temperaturen angewendet als bei thermischen   Zersetzungsverfahren ;   dennoch tritt als Folge von Überhitzungen eine beträchtliche Koksbildung auf, die im allgemeinen umso stärker ist, je höhere Temperaturen angewendet werden. 



   Es wurde nun gefunden, dass eine wichtige Ursache für die Überhitzung und die dadurch verursachte schlechte Ausbeute bei Zersetzungsverfahren von asphalthältigen Ölen, Rückständen u. dgl. die Tatsache ist, dass der Asphalt in kolloidaler Form im Ausgangsmaterial enthalten ist, in welcher Form er eine höhere Zersetzungstemperatur hat als in niedergeschlagenem bzw. adsorbiertem Zustand.

   Um dies genauer zu erläutern, wird auf die folgende Tabelle 1 Bezug genommen : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> HartaUntersuchte <SEP> Probe <SEP> Zersetzungstemperatur <SEP> 0 <SEP> C <SEP> 
<tb> 1) <SEP> Hartasphalt <SEP> aus <SEP> Rohöl <SEP> von <SEP> Nagylengyel <SEP> 365
<tb> 2) <SEP> Hartasphalt <SEP> aus <SEP> Bitumen <SEP> von <SEP> Lispe <SEP> 386
<tb> 3) <SEP> Hartasphalt <SEP> aus <SEP> Schwelteer <SEP> von <SEP> Dorog <SEP> 380
<tb> 4) <SEP> asphalthältiges <SEP> Rohöl <SEP> von <SEP> Nagylengyel
<tb> mit <SEP> einem <SEP> Gehalt <SEP> von <SEP> zo <SEP> Hartasphalt <SEP> 420
<tb> 5)

   <SEP> Mischung <SEP> aus <SEP> 28 <SEP> Gew.-% <SEP> Hartasphalt <SEP> von <SEP> Nagylengyel
<tb> 72 <SEP> Gew.-% <SEP> asphaltfreies <SEP> Schweröl <SEP> von <SEP> Nagylengyel <SEP> 420
<tb> 
 
Die Proben   1 - 3 wurden   aus den Ausgangsmaterialien durch Ausfällung des Asphaltes mit Heptan und Abtreiben des Heptans gewonnen. Wie man sieht, haben die reinen Asphalte eine bedeutend niedrigere Zersetzungstemperatur als das   asphalthältige   Rohöl.

   Die Probe 5) ist eine künstliche Mischung von ausgefälltem Asphalt mit asphaltfreiem Öl. Überraschenderweise ist die Zersetzungstemperatur dieser Mischung etwa ebenso hoch wie diejenige von asphalthältigem   Öl ;   daraus ist zu schliessen, dass bei einer solchen nachträglichen Mischung der Asphalt wieder eine solche Form annimmt wie in einem asphalthältigen Naturprodukt, und daher eine sehr starke Überhitzung notwendig ist, um ihn abzubauen, wodurch wieder die schädlichen Erscheinungen der übermässigen Koksbildung auftreten. 



   Von diesen Erkenntnissen ausgehend, ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Behandlung von asphalthältigem Ausgangsmaterial in Gegenwart von Katalysatoren, das im wesentlichen darin besteht, dass das Ausgangsmaterial, in welchem der Asphalt in kolloidaler Form enthalten ist, einer solchen Behandlung unterzogen oder mit einem solchen Zusatzmittel versetzt wird, dass das Kolloidsystem bricht, wodurch die Menge des an den Katalysatorteilchen adsorbierten Asphaltes wesentlich vergrössert wird. In diesem Zustand hat der Asphalt eine niedrigere Zersetzungstemperatur, so dass bei der nachfolgenden   Krack- oder   Hydrierbehandlung die früher geschilderten Nachteile vermieden werden.

   Zur Erläuterung dieser Erscheinung wird auf die folgende Tabelle II verwiesen, in der die Zersetzungstemperaturen von auf Katalysatoren niedergeschlagenem Asphalt angegeben sind. 



   Tabelle II 
Zersetzungstemperaturen von Hartasphalten, die auf Aktivkohle-Katalysatoren niedergeschlagen sind : 
 EMI2.3 
 
<tb> 
<tb> Untersuchte <SEP> Probe <SEP> Zersetzungs- <SEP> 
<tb> temperatur <SEP>  C
<tb> 50 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Hartasphalt <SEP> von <SEP> Nagylengyel <SEP> +
<tb> 50 <SEP> Grew.-% <SEP> Aktivkohle <SEP> 352
<tb> 25 <SEP> Grew.-% <SEP> Hartasphalt <SEP> von <SEP> Nagylengyel <SEP> +
<tb> 75 <SEP> Gew.-% <SEP> mit <SEP> Eisensulfat <SEP> durchtränkte <SEP> Aktivkohle <SEP> 360
<tb> 50 <SEP> Gew. <SEP> -0/0 <SEP> Hartasphalt <SEP> von <SEP> Nagylengyel <SEP> +
<tb> 50 <SEP> Gew.-% <SEP> mit <SEP> Eisensulfat <SEP> durchtränkte <SEP> Aktivkohle <SEP> 362
<tb> 14 <SEP> Gew.-% <SEP> Hartasphalt <SEP> von <SEP> Nagylengyel <SEP> +
<tb> 14 <SEP> Gew.-% <SEP> Aktivkohle <SEP> +
<tb> 72 <SEP> Gew.

   <SEP> -0/0 <SEP> asphaltfreies <SEP> Schweröl <SEP> 365 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   Die vorstehend beschriebenen Proben wurden hergestellt, indem man den Asphalt in Benzol löste, den Katalysator mit der benzolischen Lösung tränkte und das Benzol abtrieb. Es ist zu sehen, dass die Z8ISetzungstemperaturen überraschenderweise wesentlich herabgesetzt sind und die Werte für den reinen Asphalt nach Tabelle I erreicht oder sogar unterschritten werden. Wie aus der letzten Probe ersichtlich ist, stört nun die Gegenwart von Öl nicht mehr. Der Asphalt ist irreversibel niedergeschlagen und bildet kein Kolloidsystem mehr ; daher ist die Zersetzungstemperatur der letzten Probe ebenso niedrig wie bei den ölfrelen Proben. 



  Ein sehr wichtiges Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens besteht also darin, dass das im Ausgangsmaterial vorhandene Kolloidsystem des Asphaltes gestört und die Neigung der Asphaltteilchen zur Adsorption an demKatalysator vergrössert wird. Anschliessend wird die Charge bei Temperaturen zwischen 400 und 5000 C, insbesondere zwischen 420 und 4600 C, in flüssiger Phase, mit oder ohne Zusatz von gasförmigen Reaktionsmitteln, wie Wasserstoff, umgesetzt. 



  Der Erfindungsgedanke kann in seiner allgemeinen Form in verschiedener Weise verwirklicht werden. 



  Man kann z. B. als kolloidbrechende und asphaltfällende Mittel chemische Stoffe, wie Säuren, Basen oder Schwermetallsalze, verwenden. Man kann auch durch elektrische Aufladung, wie aus der Kolloidchemie an sich bekannt, die Emulsion zerstören. 



  Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht jedoch darin, dass man leichtere Kohlenwasser-   
 EMI3.1 
 wart des Katalysators in ausreichender Menge zufügt. Dabei wird der Asphalt auf dem Katalysator adsorbiert. Die folgende Tabelle m zeigt die Wirkung verschiedener solcher Zusatzmittel. 



   Tabelle III 
Einfluss von Fällungsmitteln auf asphalthältiges
Nagylengyel-Öl in Gegenwart von Aktivkohle-Katalysator 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> Fällungsmittel <SEP> n-Heptan <SEP> Petroleum <SEP> Gasöl <SEP> Toluol
<tb> Zusatz <SEP> in <SEP> Gew.-%
<tb> bezogen <SEP> auf <SEP> RoMI' <SEP> 0"0 <SEP> 100250 <SEP> 
<tb> auf <SEP> 10 <SEP> g <SEP> Aktivkohle
<tb> niedergeschlagene <SEP> 0,7 <SEP> 0,6 <SEP> 0,5 <SEP> 0,30 <SEP> 0, <SEP> 13 <SEP> 
<tb> Menge <SEP> Asphalt <SEP> in <SEP> g
<tb> 
 
Man sieht daraus, dass die Fällungswirkung von paraffinischen Kohlenwasserstoffen am besten und die Wirkung von rein aromatischen Kohlenwasserstoffen am schlechtesten ist. Dementsprechend verhalten sich auch   die erfindungsgemässen Abbau-bzw.

   Reaktionstemperaturen ;   mit n-Heptan behandeltes asphalti hältiges Nagylengyel-Öl kann schon bei Temperaturen von etwa 4200C abgebaut bzw. umgesetzt werden, während mit Toluol behandeltes Öl eine Reaktionstemperatur bis zu 4600C benötigt. 



   Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, bei katalytischen Behandlungsverfahren, die in der Gasphase verlaufen, Mittelöldestillate zu dem asphalthältigen Ausgangsmaterial zuzusetzen. Diese Zusätze dienten jedoch als Lösungsmittel und hatten keine spezifische Wirkung auf die Zustandsform des AsphaltkolloidSystems. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren in Anwendung auf asphalthältige Öle oder Teere ermöglicht den quantitativen Abbau bzw. die Hydrierung von auf dem Katalysator   adsorbierten asphalthältigen Stoffen   schon bei so niedrigen Temperaturen, bei welchen die thermische Zersetzung von im gelösten Zustand befindlichem Asphalt kaum erst beginnt. Dadurch ist es möglich, dass die Umwandlung von Asphalt und   asphalthältigen Stoffen   im wesentlichen nur auf dem Katalysator stattfindet, wobei Koksbildung in Lösung vermieden wird. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Menge und Art des Zusatzmittel so gewählt, dass nicht der gesamte Teil des ursprünglich vorhandenen kolloidalen Asphaltes auf einmal aus- gefällt wird, sondern dass nur das Kolloidsystem instabil wird. Dies hat zur Folge, dass die Adsorption der Asphaltteilchen an den Katalysatorteilchen vergrössert wird, aber noch keine völlige Koagulation statt- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 findet. So reagieren nur die an den Katalysatorteilchen adsorbierten Asphaltteilchen und werden laufend in dem Mass ersetzt, als sie durch die Abbaureaktion verbraucht werden, bis in der Charge kein Asphalt mehr vorhanden ist. Es ist leicht zu verstehen, dass auf diese Weise unerwünschte Nebenreaktionen weitgehend unterdrückt werden können.

   Durch Vorversuche mit verschiedenen Zusatzmitteln, durch Messung des isoelektrischen Punktes od. dgl. kann der Fachmann leicht die geeigneten Voraussetzungen für diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ermitteln. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann zum Hydrieren und Kracken herangezogen werden, wobei man sich, abgesehen von der erfindungsgemässen   AsphaltfäÍ1ung,   der bei derartigen Verfahren sonst ähnlichen Technik bedienen kann. So kann man mit strömenden Katalysatoren oder im Schwebebett (Fluid-System) arbeiten. Man kann als Katalysatoren Aktivkohle oder anorganische Oxyde, wie   Sitz,     AlOg   oder Mischungen daraus, verwenden. Diese Katalysatoren können mit Metallverbindungen, wie Verbindungen des Kupfers, Eisens, Wolframs, Kobalts oder Molybdäns, imprägniert sein. Man kann bei Krackverfahren mit oder ohne Zusatz von Wasserstoff arbeiten. Der Druck kann bei Verwendung entsprechender Apparaturen je nach der besonderen Arbeitsmethode bis zu 100 Atmosphären betragen.

   Im allgemeinen kommt man bei Hydrierungen in Gegenwart von Wasserstoff jedoch mit viel niedrigeren Drücken aus. Es ist ein besonderes Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens, dass bei Hydrierungen hohe Drücke vermieden werden können. Die Hydrierung von Rückstandsteeren mit hohem Asphaltgehalt, für die man nach be- kannter Arbeitsweise Drücke bis zu 700 atm notwendig hatte, können erfindungsgemäss glatt bei so niedrigen Drücken wie   10 - 70   atm durchgeführt werden, womit der Aufwand und die Einrichtungkosten wesentlich verringert werden. 



   In allen Fällen ist einerseits die Koks- und Gasbildung wesentlich herabgesetzt und anderseits die
Ausbeute an wertvollen, für Motortreibstoffe verwendbaren Produkten entsprechend erhöht. 



   In den folgenden Ausführungsbeispielen, in denen eine Anzahl von Versuchen zur besseren Übersicht tabellarisch zusammengefasst sind, wird das Verfahren noch näher erläutert. 



  Beispiel 1 : Hochasphalthältiges Rohöl mit einer Conradsonzahl von 13 wurde in einem Reaktor bei einer Temperatur von 4400 C, einem Druck von 65 atm und bei einer Wasserstoffzirkulation von 1   m3j1   kg Flüssigkeit behandelt. Das Reaktionsvolumen war 2   l.   Als Katalysator wurde Aktivkohle in einer Menge von 3   Grew.-%,   bezogen auf die Rohölmenge, verwendet. Die Raumgeschwindigkeit betrug 0,8 kg/l Kontaktraum. 



  Die Ergebnisse dieser Versuche zeigt die folgende Tabelle IV. 



  Tabelle IV 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Zusammensetzung <SEP> der <SEP> Charge <SEP> Zusammensetzung <SEP> der
<tb> erhaltenen <SEP> Produkte
<tb> Ausgangsmaterial <SEP> Zusatz-bzw. <SEP> Fällungsmittel <SEP> Asphalt-Vakuum- <SEP> 
<tb> in <SEP> Gew.-Teilen <SEP> in <SEP> Gew.-Teilen <SEP> abbau <SEP> rückstand
<tb> 100 <SEP> hochasphalthältiges <SEP> Öl <SEP> 42 <SEP> 23
<tb> 65x <SEP> 20X
<tb> 50 <SEP> hochasphalt- <SEP> 50 <SEP> n-Heptan
<tb> hältiges <SEP> Öl <SEP> Zusammensetzung <SEP> : <SEP> 
<tb> 1000/0 <SEP> paraffinische
<tb> Kohlenwasserstoffe <SEP> 93 <SEP> 6
<tb> 50 <SEP> hochasphalt- <SEP> 50 <SEP> leichtes <SEP> Gasöl
<tb> hältiges <SEP> Öl <SEP> Zusammensetzung <SEP> :

   <SEP> 
<tb> 801o <SEP> paraffinische
<tb> 8% <SEP> naphthenische
<tb> 12% <SEP> aromatische
<tb> Kohlenwasserstoffe <SEP> 90 <SEP> 9
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Zusammensetzung <SEP> der <SEP> Charge <SEP> Zusammensetzung <SEP> der
<tb> erhaltenen <SEP> Produkte
<tb> Ausgangsmaterial <SEP> Zusatz- <SEP> bzw. <SEP> Fällungsmittel <SEP> Asphalt- <SEP> Vakuum- <SEP> 
<tb> in <SEP> Gew.-Teilen <SEP> in <SEP> Gew.-Teilen <SEP> abbau <SEP> rückstand
<tb> 50 <SEP> hochasphalt- <SEP> 50 <SEP> leichtes <SEP> Gasöl
<tb> hältiges <SEP> Öl <SEP> Zusammensetzung <SEP> : <SEP> 
<tb> 3e <SEP> paraffinische
<tb> le <SEP> naphthenische
<tb> 60% <SEP> aromatische
<tb> Kohlenwasserstoffe <SEP> 58 <SEP> 16
<tb> 50 <SEP> hochasphalt- <SEP> 50 <SEP> Toluol
<tb> hältiges <SEP> Öl <SEP> Zusammensetzung <SEP> :

   <SEP> 
<tb> 100% <SEP> aromatische
<tb> Kohlenwasserstoffe <SEP> 56 <SEP> 17
<tb> 50 <SEP> hochasphalt- <SEP> 50 <SEP> Schweröl
<tb> hältiges <SEP> Öl <SEP> Zusammensetzung <SEP> : <SEP> 
<tb> -1001o <SEP> aromatische <SEP> 
<tb> Kohlenwasserstoffe <SEP> 61 <SEP> 16
<tb> 50 <SEP> hochasphalt- <SEP> 50 <SEP> Schweröl <SEP> 
<tb> hältiges <SEP> Öl <SEP> Zusammensetzung <SEP> : <SEP> 
<tb> -100% <SEP> arornatische <SEP> 
<tb> Kohlenwasserstoffe <SEP> 40xx <SEP> 25 <SEP> xi <SEP> 
<tb> 
 x Raumgeschwindigkeit   0, 5 kg/1 Reaktionsraum   xx 300 atm Reaktionsdruck 
Beispiel 2 : Eine Charge aus 50 Gew.-Teilen hochasphalthältigem Rohöl wie in Beispiel 1 und 50 Gew.-Teilen paraffinischem Leichtgasöl wird In Gegenwart von mit Eisensulfat getränkter Aktivkohle als Katalysator bei einer Reaktionstemperatur von 4400C mit Wasserstoff reagieren gelassen. 



  Die Wasserstoffzirkulation war   1 m3/kg   Charge. Die Raumgeschwindigkeit betrug 1 kg/l Reaktionsraum. 



   Die Tabelle zeigt den Einfluss verschiedener Drücke. 



   Tabelle V 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> Druck <SEP> (atm) <SEP> 5 <SEP> 20 <SEP> 40 <SEP> 70 <SEP> 300
<tb> Asphaltabbau <SEP> % <SEP> 90 <SEP> 90 <SEP> 90 <SEP> 85 <SEP> 70 <SEP> ; <SEP> 40 <SEP> xx <SEP> 
<tb> Vakuumrückstand <SEP> auf <SEP> 90% <SEP> 5 <SEP> 8 <SEP> 10 <SEP> 12 <SEP> 25 <SEP> xx <SEP> 
<tb> Druck <SEP> (atm) <SEP> 5 <SEP> 20 <SEP> 40 <SEP> 70 <SEP> 300 <SEP> 
<tb> Koks <SEP> auf <SEP> 90% <SEP> x <SEP> 8 <SEP> 5, <SEP> 5 <SEP> 4 <SEP> 3, <SEP> 5 <SEP> 2 <SEP> 
<tb> 
 x berechnet auf asphalthältiges Öl xx in Anwesenheit von aromatenhältigem Schweröl 
Beispiel3 :VerschiedeneChargenmiteinemhohenGehaltanAsphaltwurdenbeiverschiedenen Reaktionsbedingungen katalytisch gekrackt. Die Abhängigkeit der Produktausbeute sowie der Koks- und Gasbildung von den einzelnen Faktoren zeigt die folgende Tabelle VI.

   Es ist zu ersehen, dass die erfindungsgemässe Arbeitsweise unter Zusatz von Asphaltfällungsmitteln in allen Fällen wesentlich verbesserte Ausbeuten an Treibstoffprodukten und eine geringere Koksbildung gegenüber den in der ersten Spalte angegebenen Ergebnissen bringt, welche ohne Verwendung von Asphaltfällungsmitteln erhalten wurden. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



  Tabelle VI 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Charge <SEP> asphaitiseher <SEP> asphaltischer <SEP> Ölrückstand <SEP> asphaltischer <SEP> Ölrückstand <SEP> asphaltischer <SEP> Ölrückstand
<tb> Ölrückstand <SEP> (A.P.I. <SEP> 12,2; <SEP> (A.P.I. <SEP> 12, <SEP> 2 <SEP> ; <SEP> (A. <SEP> P. <SEP> I. <SEP> 12, <SEP> 2 <SEP> ; <SEP> 
<tb> (A.P.I. <SEP> 12,2; <SEP> Conradsontest: <SEP> 14%) <SEP> .. <SEP> 50% <SEP> Conradsontest: <SEP> 14%) <SEP> .. <SEP> 50% <SEP> Conradsontest: <SEP> 14%).. <SEP> 65%
<tb> Conradsontest <SEP> :

   <SEP> 140/0). <SEP> paraffinbasisches <SEP> paraffinbasisches <SEP> paraffinbasisches
<tb> Gasöl <SEP> 50% <SEP> Gasöl <SEP> ........... <SEP> 50% <SEP> Gasöl <SEP> .............. <SEP> 35%
<tb> Reaktionsbedingungen
<tb> Katalysator <SEP> synth. <SEP> SiO2-Al2O3 <SEP> synth. <SEP> SiO2-Al2O3 <SEP> Aktivkohle <SEP> synth. <SEP> SiO2-Al2O3 <SEP> mit
<tb> Molybdänoxyd.

   <SEP> imprägniert
<tb> durchschnittliche
<tb> Reaktionstemperatur <SEP>  C <SEP> 475 <SEP> 460 <SEP> 445 <SEP> 450
<tb> Druck <SEP> atm <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 20 <SEP> 20
<tb> System <SEP> Schwebebett <SEP> Schwebebett <SEP> Schwebebett <SEP> Schwebebett
<tb> Bemerkungen <SEP> Wasserstoffzirkulation <SEP> Wasserstoffzirkulation
<tb> 1 <SEP> m3/kg <SEP> Flüssigkeit <SEP> 1 <SEP> m3/kg <SEP> Flüssigkeit
<tb> Wasserstoffbedarf <SEP> = <SEP> Wasserstoffbedarf <SEP> =
<tb> 1, <SEP> 4 <SEP> Gew.-% <SEP> x <SEP> 2 <SEP> Gew.-% <SEP> x <SEP> 
<tb> erhaltene <SEP> Produkte
<tb> Benzin <SEP> Vol.-% <SEP> x <SEP> 40,1 <SEP> 34 <SEP> 25 <SEP> 37
<tb> Gasöl <SEP> Vol. <SEP> -% <SEP> x <SEP> 36,5 <SEP> 52,2 <SEP> 78 <SEP> 65
<tb> Gasbildung <SEP> Gew.-% <SEP> x <SEP> 15 <SEP> 12 <SEP> 7 <SEP> 9
<tb> Ci <SEP> + <SEP> C2
<tb> Koksbildung <SEP> Gew.

   <SEP> -% <SEP> x <SEP> 18 <SEP> 12 <SEP> 4 <SEP> 6 <SEP> 
<tb> 
 x berechnet auf asphaltischen Ölrückstand 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt nach einer besonderen Ausführungsform auch die Behandlung solcher asphalthältiger Erdöle oder Schwelteere, die bereits von Natur aus genügend paraffinische oder andere Bestandteile enthalten, die der Ausbildung von kolloiden Asphaltsystemen entgegenwirken. Erdöle aus dem Mittleren Osten enthalten z. B. Asphalt und daneben Kohlenwasserstoffe von paraffinischer Struktur.

   Während die Aufarbeitung solcher Öle bisher stets so erfolgte, dass die leichteren 
 EMI7.1 
 eventuell zusammen mit Schweröl, hydriert wurde, wozu Drücke in der Grössenordnung von einigen hundert Atmosphären erforderlich waren, zeigt der Erfindungsgedanke nunmehr auch in Anwendung auf diese Öle entscheidende Vorteile. Auf Grund der Erkenntnis, dass die Anwesenheit der paraffinischen leichteren Fraktionen notwendig ist, um die Ausbildung stabiler kolloider Asphaltsysteme zu verhindern, wird bei der Aufarbeitung solcher Öle nach der Erfindung die paraffinische leichte und mittlere Fraktion nicht abgetrennt, sondern das gesamte Öl der Hydrierung unterworfen. Zum Unterschied von der früheren Arbeitsweise werden wesentlich geringere Drücke,   z.

   B.   nur 70 atm, benötigt, wobei gleichzeitig der Asphaltabbau und dementsprechend die Ausbeute an wertvollen Motortreibstoffen entscheidend verbessert wird. Die folgende Tabelle VII gibt eine Gegenüberstellung der früheren Arbeitsweise gegenüber der erfindungsgemässen Arbeitsweise in Anwendung auf derartige Öle. 



   Tabelle VII 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> Charge <SEP> Atmosphärisch <SEP> destillierter <SEP> Hochasphalthältiges
<tb> Rückstand <SEP> eines <SEP> hochasphalthältigen <SEP> paraffinbasisches <SEP> Rohöl
<tb> Rohöles <SEP> .......... <SEP> 1 <SEP> Gew.-Teil <SEP> Kennwerte <SEP> : <SEP> 
<tb> asphaltfreies <SEP> Schweröl <SEP> 1 <SEP> Gew.-Teil <SEP> 50 <SEP> Gew.-% <SEP> bei <SEP> atmosphärischem <SEP> Druck
<tb> destil11erbar <SEP> ;

  
<tb> 25 <SEP> Grew.-% <SEP> Vakuumrückstand
<tb> 10 <SEP> Gew.-% <SEP> Conradsontest
<tb> Raumgeschwindigkeit <SEP> 1 <SEP> kg/I/h <SEP> 1 <SEP> kg/I/h
<tb> Katalysator <SEP> Aktivkohle <SEP> Aktivkohle
<tb> Temperatur <SEP> 4400 <SEP> C <SEP> 4400 <SEP> C
<tb> Druck <SEP> atm <SEP> 300 <SEP> 70
<tb> System <SEP> Sumpfphase <SEP> Sumpfphase
<tb> Wasserstoffzirkulation <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> m3/1/h <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> ms/l/h <SEP> 
<tb> Asphaltabbau <SEP> 40Gew.-% <SEP> 85Gew.-% <SEP> 
<tb> Vakuutruilckstand <SEP> 25 <SEP> Gew.-% <SEP> 13 <SEP> Gew.

   <SEP> -0/0 <SEP> x <SEP> 
<tb> Entstandene <SEP> leichte
<tb> und <SEP> mittlere <SEP> Destillate <SEP> 40 <SEP> Gew.-% <SEP> 60 <SEP> Gew.
<tb> 
 x bezogen auf Erdöl (Schweröl abgezogen) 
Man sieht bei einem Vergleich der erfindungsgemässen Arbeitsweise gemäss Spalte 2 gegenüber der bekannten   Arbeitsweise gemäss Spalte l,   dass unter sonst gleichen Voraussetzungen und Arbeitsbedingungen der Druck bloss 70 atm gegenüber 300 atm beträgt und der Asphaltabbau erfindungsgemäss von 40 auf 85   Grew.-%   gestiegen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Behandlung, wie Hydrierung oder Krackung, von asphalthältigen Erdölen, Teeren oder Kohlenwasserstoffgemischen bei Temperaturen zwischen 400 und 5000 C in Gegenwart von Katalysatoren mit oder ohne Zusatz von gasförmigen Reaktionsmitteln, wie Wasserstoff, zwecks Gewinnung von Motortreibstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsmaterial, in welchem der Asphalt in kolloidaler Form enthalten ist, einer solchen Behandlung unterzogen oder mit einem solchen Zusatzmittel versetzt wird, dass das Kolloidsystem bricht, wodurch die Menge des an den Katalysatorteilchen adsorbieren Asphaltes vergrössert wird, worauf die Charge in flüssiger Phase umgesetzt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als asphaltfällende Zusatzmittel starke Elektrolyte, wie Säuren, Basen oder Schwermetallsalze, verwendet werden.
    . 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsmaterial einer Wärme- EMI8.1 einem Vorhe1zer,Molybdäns, Kobalts, imprägniert sind.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man mit strömendem Katalysator arbeitet.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man mit schwebendem Katalysator arbeitet.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit Wasserstoff unter Druck, vorzugsweise zwischen 10 und 70 atm, gearbeitet wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis. 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorbehandlung der Ausgangscharge oder der Zusatz von Zusatzmitteln bis zur annähernden Erreichung des isoelektrischen Punktes des Asphaltkolloidsystems vorgenommen wird, so dass das System instabil wird, wobei die Adsorption an den Katalysatorteilchen vergrössert wird.
AT215857A 1957-04-02 1957-04-02 Verfahren zur Behandlung, wie Hydrierung oder Krackung von asphalthältigen Erdölen, Teeren oder Kohlenwasserstoffgemischen AT209461B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT215857A AT209461B (de) 1957-04-02 1957-04-02 Verfahren zur Behandlung, wie Hydrierung oder Krackung von asphalthältigen Erdölen, Teeren oder Kohlenwasserstoffgemischen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT215857A AT209461B (de) 1957-04-02 1957-04-02 Verfahren zur Behandlung, wie Hydrierung oder Krackung von asphalthältigen Erdölen, Teeren oder Kohlenwasserstoffgemischen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT209461B true AT209461B (de) 1960-06-10

Family

ID=3528990

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT215857A AT209461B (de) 1957-04-02 1957-04-02 Verfahren zur Behandlung, wie Hydrierung oder Krackung von asphalthältigen Erdölen, Teeren oder Kohlenwasserstoffgemischen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT209461B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69117776T2 (de) Verfahren zur aufarbeitung von dampfcrackteerölen
DE3725764C2 (de)
DE1202423B (de) Verfahren zum Hydrocracken hochsiedender Kohlenwasserstoffrueckstandsoele in niedriger siedende Produkte
DE4309669A1 (de) Verfahren zur Hydrokonversion in flüssiger Phase
AT209461B (de) Verfahren zur Behandlung, wie Hydrierung oder Krackung von asphalthältigen Erdölen, Teeren oder Kohlenwasserstoffgemischen
DE1256221C2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Steinkohlenteerpech
DE1645817B2 (de) Verfahren zur entschwefelung eines asphalthaltigen roherdoeles in gegenwart eines katalysators
DE1065553B (de)
DE1200459B (de) Verfahren zum Vergueten von schweren Kohlenwasserstoffen
DE1542509A1 (de) Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Wasserstoff
DE961647C (de) Verfahren zum Reinigen eines sauren Kohlenwasserstoffoeldestillats
DE696083C (de) Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von hochsiedenden fluessigen oder halbfesten Kohlenwasserstoffoelen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten
DE2827806C2 (de)
DE524468C (de) Verfahren zur Herstellung mehrgliedriger Kohlenwasserstoffe
DE570558C (de) Verfahren zur Verarbeitung hochmolekularer organischer Stoffe auf Stoffe niederer Molekulargroesse
DE1232300B (de) Verfahren zur Herstellung von Rueckstandsheizoelen
DE2224364C3 (de) Verfahren zur Behandlung eines Kohlenwasserstoff-Beschickungsmaterials, das Asphaltene und gegebenenfalls organische Schwefelverbindungen enthält
DE3320708C2 (de)
DE863032C (de) Verfahren zur Herstellung von an AEthan und AEthylen reichen Gasen durch Spaltung
AT233706B (de) Verfahren zur katalytischen Hydrocrackung von Stickstoffverbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffölen
DE696082C (de) Verfahren zur Druckhydrierung von Kohle, insbesondere Steinkohle, deren Destillations-, Extraktions- oder Druckhydrierungsprodukten
DE2346058A1 (de) Verfahren zur entfernung metallhaltiger fremdstoffe aus kohlenwasserstoffen
DE1545423A1 (de) Verfahren zur weitgehenden Entfernung von Schwefel und Olefinen aus bis maximal 400 Grad Celsius siedenden Kohlenwasserstofffraktionen
AT287157B (de) Verfahren zur Trennung eines heißen, gemischtphasigen Umwandlungsproduktes
DE1806606A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Duesentreibstoffen