AT206736B - Spiegelreflexkamera mit Spiegelaufzug über ein Kurvengetriebe - Google Patents

Spiegelreflexkamera mit Spiegelaufzug über ein Kurvengetriebe

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AT206736B AT434558A AT434558A AT206736B AT 206736 B AT206736 B AT 206736B AT 434558 A AT434558 A AT 434558A AT 434558 A AT434558 A AT 434558A AT 206736 B AT206736 B AT 206736B
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  Spiegelreflexkamera mit Spiegelaufzug über ein Kurvengetriebe 
Bei einäugigen Spiegelreflexkameras ist es bekannt, beim Aufziehen des Verschlusses den Spiegel über ein Kurvengetriebe in Beobachtungsstellung zu bringen. Regelmässig verläuft dabei die Kurvendrehachse parallel zur Spiegelachse, so dass Umleitgetriebe vorgesehen werden müssen, die besonderen Platz im Kameragehäuse erfordern und die Herstellung verteuern. 



   Es wurde auch schon vorgeschlagen, bei einer Schlitzverschlusskamera eine Axialschraubenkurve an einer Verschlusswelle vorzusehen, die dann über Zwischenhebel am Spiegel angreift. Nachteilig bei dieser Ausführung ist jedoch, dass die Kurve am Verschlussablauf teilnimmt und die bewegten Massen verhältnismässig gross sind, wodurch Erschütterungen und eine Vergrösserung der   Getriebekräfte   hervorgerufen werden. Dadurch wird vor allem die Einstellgenauigkeit des Verschlusses beeinträchtigt. 



   Erfindungsgemäss ist das Antriebsglied des Kurvengetriebes eine senkrecht zur Spiegelachse verlaufende Aufzugswelle, welche mit dem Verschluss über eine bei dessen Ablauf gelöste Schaltkupplung verbunden ist, und die Kurve ist als im Bereich der Endstellung der Aufzugswelle unterbrochene Schraubenkurve ausgebildet. Hiebei wird ebenfalls der Spiegel über die Kurve in die Beobachtungstellung gebracht. Da jedoch der Kurvenkörper nicht am Ablauf des Verschlusses teilnimmt, können auch keine zusätzlichen Erschütterungen eintreten und einen Einfluss auf die Einstellgenauigkeit der Verschlusszeiten ausüben. Die Anzahl der übertragungteile ist gering und der Platzbedarf klein. 



   Die Verwendung einer Schaltkupplung im Antrieb des Reflexspiegels ist an sich bekannt. Bei einer Kamera dieser Art wird jedoch die Kupplung lediglich dazu verwendet, der. Spiegelantrieb vom Verschluss abzukuppeln, wenn ein Objektiv mit zu kleiner Schnittweite eingesetzt ist, so dass der Spiegel nicht in die Beobachtungslage geschwenkt werden kann. Auf die Grösse der beim Verschlussablauf bewegten Massen hat diese Kupplung keinen   Einfluss.   



   Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Kurveneingriff kraftschlüssig über eine mittelbar oder unmittelbar auf den Spiegel einwirkende Feder ausgebildet, und der Spiegel wird in der Beobachtungsstellung bei unterbrochenem Kurveneingriff durch eine Verriegelung gehalten. In der Bahn des Auslösers können dabei Anschläge zum Lösen der Spiegelverriegelung und der Kupplung zwischen Aufzugswelle und Verschluss angeordnet werden. Die Kurve selbst lässt sich unmittelbar an einem mit der Aufzugswelle verbundenen Nabenkörper vorsehen. Zweckmässig wird das Kurvenstück jedoch topfförmig ausgebildet, da hiedurch die Herstellung vereinfacht wird und man durch den grösseren Hebelarm eine kleinere Kurvensteigung erhält. 



   Die Verbindung zum Spiegel kann über bekannte Zwischenglieder hergestellt werden. 



  Gegebenenfalls lassen sich aber diese Zwischenglieder wie weiterhin erfindungsgemäss vorgeschlagen wird, dadurch ganz einsparen, dass man die Kurve unmittelbar mit einem am schwenkbaren Spiegel oder Spiegelträger sitzenden Stift in Eingriff bringt. 



   Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Aufzugswelle einen Radialstift auf, und eine an diesem anliegende Kurve ist an einem mit dem Spiegel zusammenwirkenden Hebel vorgesehen. Der Hebel kann z. B. als Stanzteil ausgebildet und gebogen werden, so dass eine spanabhebende Bearbeitung ganz entfällt. Der die Kurve tragende Hebelarm ist zweckmässig etwa halbkreisförmig um die Aufzugswelle herum gebogen. Er kann Bestandteil eines kamerafest gelagerten Winkelhebels sein, dessen anderer Hebelarm am Spiegel angreift. Wie schliesslich erfindungsgemäss noch vorgeschlagen wird, lässt sich auch diese Zwischenlagerung dadurch einsparen, dass man den die Kurve tragenden Hebel mit dem Spiegel fest verbindet. 



   Die Zeichnung gibt verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise wieder, u. Zw. zeigen Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung einer ersten Aus- 

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   führungsform der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 1   
 EMI2.1 
 findung im Schnitt, die Fig. 5 und 6 eine dritte Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Betriebsstellungen, und Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung. 



   In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 die obere Gehäusewand einer Spiegelreflexkamera bezeichnet. 2 und 3 sind parallel zur Wand 1 verlaufende Zwischenwände, und 4 ist eine senkrecht zu den vorgenannten Wänden verlaufende lotrechte Zwischenwand, welche den die Spiegelanordnung aufnehmenden Raum 5 von dem Raum 6 trennt, in welchem das Aufzugsgetriebe untergebracht ist. Eine Aufzugswelle 7 ist in der Wand 2 und in einem an der Wand 4 befestigten Lagerbock 8 drehbar gelagert. Sie wird über das Zahnrad 9 in bekannter Weise von einem nicht dargestellten 
 EMI2.2 
 dienendeKupplungsscheibe   10,   an der ein erster Kupplungsstift 11 sitzt, der mit einem weiteren   Kupplungsstift   12 an einer Kupplungsscheibe 10 zusammenwirkt, die gegen eine Druckfeder 14 längsverschiebbar, aber nicht drehbar auf der Welle 7 gehalten ist. 



   Cber eine Verzahnung 15 ist die Kupplungscheibe 13 mit einem auf einer weiteren Verschlusswelle 16 sitzenden Zahnrad 17 in Eingriff. Die Welle 16 ist im Lagerbock 8 und in der Wand 3 drehbar gelagert und trägt in ihrem die Wand 3 überragenden Ende ein Zahnrad   18,   von dem in bekannter Weise der Antrieb für eine erste Vorhangwalze abgeleitet wird. Ausserdem ist drehbar auf-der Welle 16 ein weiteres Zahnrad 19 gelagert, welches mit einer zweiten Vorhangwalze in Antriebsverbindung ist und mit der Welle 16 über eine Spielkupplung mit zwei Kupplungszähnen 20 und 21 verbunden ist, so dass die beiden Vorhangwalzen in geeigneter Weise zur Einstellung der Schlitzbreite relativ zueinander gedreht werden können. 



   Auf der Welle 7 sitzt ein topfförmiges Kurvenstück 22, dessen Kurve 22a schraubenförmig um die Wellenachse verläuft. An der Kurve 22a liegt ein Stift 23 an, der an   ei,   nem Hebel 24 sitzt, der über einen Bolzen 25 mit einem Abstandsstück 26 schwenkbar an der Wand 4 angelenkt ist und mit einem weiteren Stift 27 durch einen Schlitz 28 in der Wand 4 hindurch am Spiegelkasten 29 des Spiegels 30 angreift. In der gezeichneten Stellung steht der Stift 23 am Anfang der Kurve 22a. Bei einer vollen Umdrehung der Welle 27 wird er um die Steigung der Kurve nach unten in Fig. 1 bewegt und nimmt dabei über Hebel 24 und Stift 27 den Spiegelkasten 29 mit in eine untere Endstellung, die in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. 



   In dieser Stellung ist der Spiegelrahmen 29 über einen Riegelbolzen 31 gehalten, der an dem einen Ende eines Doppelarmhebels 33 sitzt, der schwenkbar mittels eines Bolzens 34 und eines Winkelstücks 35 an der Wand 4 angelenkt ist. Ober eine Zugfeder 36. die bei 37 am Doppelhebel 33 angreift und mit ihrem andern Ende bei 38 an der Wand 4 befestigt ist, wird der Hebel in der Riegelstellung gehalten. 



   Am oberen Ende des Doppelhebels 33 ist eine Nase 39 vorgesehen, an der eine Kegel-   fläche   40 der Auslösestange 41 anliegt, die über eine Druckfeder 42 in ihrer oberen Endstellung gehalten wird. Die Auslösestange 41 ist parallel zur Welle 7 durch das Kameragehäuse hindurchgeführt und greift über zwei Gabelzinken 43 am Teller 13a der Kupplungscheibe 13 an. Ober ihr unteres, nicht dargestelltes Ende wird weiterhin in an sich bekannter Weise der Schlitzverschluss ausgelöst. Beim Niederdrücken des   Auslösers   wird zunächst der   Riegelbolzen 31   aus der Bahn des   Spiegelkasten :. 29   entfernt, so dass der Spiegel über eine um seine Achse 44 gewundene Drehfeder   45   in die obere Endstellung geschwenkt werden kann.

   Anschlie- ssend wird über die Gabelzinken 43 die Kupplung zwischen den beiden Wellen 7 und 16 gelöst, und erst dann wird der Verschluss freigegeben. 



   Damit beim Hochschwenken des Spiegels, wobei die Welle 7 ihre Stellung beibehält, auch der Hebel 24 mit verschwenkt werden kann, ist das Kurvenstück   22   an derjenigen Stelle, an welcher sich der Stift 23 nach vollendeter Aufzugsbewegung befindet, unterbrochen ausgebildet. Die Kurve hat also die Form eines sich nahezu über den ganzen Umfang erstreckenden Sägezahnes, und am Ende der Aufzugsbewegung steht der Stift 23 zwischen Anfang und Ende der Kurve 22a. 



  Eine am Hebel 24 angreifende Feder 46 hält in dieser Stellung den Stift 27 am Spiegelkasten 29, ist jedoch schwächer als die Spiegelfeder 45 ausgebildet. Der Stift 23 wird also durch die Kurve   zu   in die Stellung 23a angehoben und verbleibt-zufolge der Feder 46-in dieser Stellung, wenn das   Kurvenstück 22   noch um einen kleinen Winkel weiter geschwenkt wird. Bei der Auslösung kann er sich dann entlang einer zur Welle 7 parallelen Kante 47 des Kurvenstückes 22 in die gezeichnete Ausgangsstellung unter Wirkung der Feder 45 zurückbewegen. 



   Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich insofern von dem 

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 Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3,   als einmal der Aufzugsknopf 48 unmittel.    bar auf der Welle   7 a   sitzt. Weiterhin ist ein   Kurvenstück   49 durch eine Nabe gebildet, in die eine Schraubenkurve 49a eingeschnitten ist. Ein Stift 50, der unmittelbar am Spiegelkasten 29 befestigt ist, liegt bei der Aufzugsbewegung unter der Wirkung der hier nicht dargestellten Spiegelfeder an der Kurve 49a an. In der mit vollen Linien gezeigten unteren Endstellung wird der Spiegelkasten über z. B. die vorbeschriebene und hier nicht dargestellte Verriegelung gehalten. Die obere Endstellung ist mit unterbrochenen Linien angedeutet.

   Zwischenhebel sind nicht vorhanden, und die Auslösung kann in der vorbeschriebenen Weise bewirkt werden. 



   Nach den Fig. 5 und 6 ist auf einer Aufzugswelle 7b über eine Muffe 51 ein Radialstift 52 befestigt, und ein Winkelhebel 53, der bei 54 im Kameragehäuse gelagert ist, greift mit seinem einen Hebelarm 53a an einem Stift 55 an, der am Spiegelkasten 29 befestigt ist und durch den Schlitz 28 der Wand 4 hindurchragt. Das Ende des andern Hebelarmes 53b ist um die Welle 7b herum gebogen und kurvenförmig derart ausgebildet, dass bei einer Umdrehung der Welle 7b der Winkelhebel 53 über die an ihm vorgesehene Kurve 56 derart nach unten verschwenkt wird, dass der Spiegel 30 in seine untere Endstellung gelangt und   über   z. B. die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Verriegelung gehalten wird.

   In dieser Stellung ist der Stift 52 von der Kurve 56 freigekommen, so dass nach Lösen der Verriegelung der Winkelhebel 53 ungehindert aus der unteren Endstellung nach Fig. 6 in die obere Endstellung nach Fig. 5 zurückgeschwenkt werden kann. Die Herstellung der Kurve ist bei der gezeigten Ausführungsform recht einfach, da man den Winkelhebel 53 zunächst als ebenes Stanzteil herstellen und ihm dann durch Biegen des einen Hebelarmes die   endgültige   Form geben kann. 



   Fig. 7 lässt noch eine weitere Vereinfachung erkennen. Hier ist die Kurve 56a unmittelbar an einem Hebel 57 vorgesehen, der fest mit dem Spiegelkasten 29 verbunden ist und mit einer Kröpfung 57a durch den Schlitz 28 an der Wand 4 hindurchragt. Auf diese Weise lässt sich wiederum der Hebel vereinfachen und eine Lagerung einsparen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Spiegelreflexkamera mit Spiegelaufzug über ein Kurvengetriebe, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Antriebsglied des Kurven- getriebes eine senkrecht zur   Spiegelachse   (44) verlaufende Aufzugswelle   (7)   ist, welche mit dem Verschluss   (18, 19)   in an sich bekannter Weise über eine Schaltkupplung (11, 12) verbunden ist, dass eine die Schaltkupplung beim Verschlussablauf gelöst haltende Steueranordnung (43, 13a) vorgesehen ist und dass die Kurve (22a, 56) als im Bereich der Endstellung der Aufzugswelle unterbrochene Schraubenkurve ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurveneingriff kraftschlüssig über eine mittelbar oder unmittelbar auf den Spiegel (30) einwirkende Feder (45) ausgebildet ist und dass der Spiegel in der Beobachtungsstellung bei unterbrochenem Kurveneingriff (47) durch eine Verriegelung (31) gehalten ist. EMI3.1 13a)schluss angeordnet sind.
    4. Spiegelreflexkamera nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine topfförmige Ausbildung des auf der Aufzugswelle sitzenden Kurvenstückes (22).
    5. Spiegelreflexkamera nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurve (49a) unmittelbar mit einem am schwenkbaren Spiegel oder Spiegelträger (29) sitzenden Stift (50) in Eingriff ist. t). Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugswelle einen Radialstift (52) aufweist und dass eine an diesem anliegende Kurve (56, 56a) an einem mit dem Spiegel zusammenwirkenden Hebel (53, 57) vorgesehen ist.
    7. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 6, 1 dadurch gekennzeichnet, dass der die Kurve EMI3.2 8. Spiegelreflexkamera nach Anspruch oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der die EMI3.3 Kurve tragende Hebel (67) mit dem Spiegel bzw. Spiegelkasten fest verbunden ist.
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