AT202164B - Verfahren zur Herstellung eines Dicalciumphosphatdüngers. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Dicalciumphosphatdüngers.

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AT202164B
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Nikola Dr Getoff
Wilhelm Dr Krzandalsky
Walter Dr Mueller
Ferdinand Dr Weinrotter
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Chemie Linz Ag
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung eines Dicalciumphosphatdüngers. 



   Bei der Herstellung von   Dicalciumphosphat   durch Lösen von   Rohphosphaten   mit Salpetersäure, Alkalisieren der sauren Aufschlussmasse mit Ammoniak und Abtrennen des gebildeten Dicalciumphosphats von der   NH4N03   und   Ca (N03) 2   
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    Restlaugemen nicht beständig   ist und schon während des Herstellungsganges-vor allem'bei der Trocknung - in die stabilere Apatitform rückverwandelt wird und damit in eine   für die Pflanze nicht   mehr auf-   nehmbare,   in Ammoniumcitrat unlösliche Form übergeht. 



   Mit der Isolierung eines citratlöslichen Dicalciumphosphates auf dem oben geschilderten Her- 
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    beschäftigenVorschläge.   Vor allem werden bestimmte Ca:P2O5Verhältnisse in der   Aufsch1ussmasse   vor der   Fällung   vorgeschlagen, ebenso gewisse Salzzusätze (vorwiegend Mg, Al, Fe, Sulfate usw. ) vor oder während der   Fällung   des Dicalciumphosphates oder vor der Trocknung des Phosphatdüngers. 



   Durch keines dieser bisher bekannt gewordenen Verfahren, bei denen Rohphosphate mit Salpetersäure aufgeschlossen, mit Ammoniak vollständig gefällt und der Niederschlag, abgetrennt wird, konnte ohne Benützung der früher genannten Massnahmen, nach der Trocknung ein voll   citratlösliches   Dicalciumphosphat erhalten werden. 



   Die vorliegende Erfindung hat nun ein Verfahren zum Gegenstand, nach welchem durch Auflösen von Rohphosphaten mit Salpetersäure ohne jede weitere Vorbehandlung des sauren Aufschlusses und   anschliessende   Fällung mit Ammoniak ohne Zusätze von Fremdsalzen, ein grobkristallines, hochprozentiges, auch nach der Trocknung stabiles, in Ammoncitrat praktisch völlig lösliches Dicalciumphosphat isoliert werden kann. 



   Das wesentlichste Merkmal der Erfindung ist die Bildung besonders grobkristalliner, nadelförmiger Impfkristalle aus Dicalciumphosphat und deren Zusatz in einem definierten Zeitpunkt des Neutralisa-   tionsvorganges,   in Zusammenwirkung mit einer Fällung des Dicalciumphosphats mit Hilfe von mit Luft, Stickstoff, oder einem andern inerten Gas verdünntemAmmoniakgas, wieesbereitsfrühe bei der Herstellung von   Mischdüngern   zur Neutra- lisation von sauren Rohphosphataufscihlüssen zur
VerhinderungschädlicherÜberhitzungverwendet wurde. 



   Im einzelnen handelt es sich bei der vorliegen- den Erfindung um folgende Massnahmen : Rohphos- phat beliebiger Herkunft wird wie üblich in Sal- petersäure aufgeschlossen bis praktisch der gesamte
Phosphatanteil in wasserlöslicher Form vorliegt. Zu
Beginn des Verfahrens, solange keine geeigneten
Impfkristalle zur Verfügung stehen, muss zur Er- zeugung derselben die salpetersaure Aufschluss- masse zunächst auf   Raumtemperatur (209 C) ge-   kühlt werden. Unter Beibehaltung dieser Tempe- ratur wird in die saure Aufschlussmasse Ammoniak- gas, das mit Luft oder einem andern inerten Gas verdünnt ist, und zwar   mit einem'Verdünnungs-   verhältnisNH3 :Luft=1:2bis1:50,vorzugsweise
1 : 10, eingeleitet.

   Dabei entstehen charakteristische nadelförmige Dicalciumphosphatkristalle mit einer ziemlich einheitlichen   Nadellänge   von 40 bis 50   jj..   



   Würde man unverdünntes Ammoniakgas in die saure Aufschlussmasse einführen, so hätten die ent- standenen Kristallnadeln eine Länge von nur 5 bis
15   t.   Bei grösserer Verdünnung des Ammoniak- gases als 1 : 10, z. B. 1 : 50, nimmt die Kristallgrösse nur mehr bis zu 60   u,   zu, so dass ein Verdünnung- verhältnis von   1 :   10 als praktisch optimal ange- nommen werden kann. 



   Die Herstellung der gewünschten Impfkristalle wird demnach durch Fällung der sauren Aufschluss- masse bei einer Temperatur von 20 C mit ver- dünntem Ammoniakgas (Verdünnung   1 : 10) bis   zu einem pH-Wert der Fällungsmasse von oberhalb 1 und unterhalb   3, 5, vorzugsweise   von   2, 5 vorge-   nommen. Würde man nun die Fällung bei 209 C bis zu einem pH-Wert von 5 fortsetzen, dann würde ein kristallwasserhaltioes Dicalciumphos- phat   (CAHPO,.   2 H2O) entstehen, das erfahrungs- gemäss   gegenüber   dem kristallwasserfreien Dical-   ciumphosphat (CaHPOJ   verschiedene Nachteile hat, wie   Trocknungsempfindlichkeit,   niederer   P. O,-Gehalt,   nicht stabile Mischungen mit andern
Düngerkomponenten. 



    Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass rbei einer Erhöhung der Fällungstemperatur ab   

 <Desc/Clms Page number 2> 

   pH=2, 5   von 20'C auf   30-60" C ein kristall-   wasserfreies, stabiles   Dicaleiumphosphat     (CaHPO.)   gefällt werden kann, das den Kristallhabitus und die   Kristallgrösse   der bis pH=2,   5 gefällten Kristalle   beibehält. Das derart hergestellte kristallwasserfreie Dicalciumphosphat ist wegen seiner grobkristallinen Beschaffenheit ausgezeichnet   filtrier-und   waschbar und stabil während des Trocknungsvorganges. 



   Irgendwelche Salzzusätze, z. B. von Magnesiumsalzen, während des Herstellungsprozesses sind nicht notwendig. Das getrocknete Produkt besitzt je nach dem verwendeten Rohphosphat einen P2O3-Gehalt von 37 bis 44%, wobei praktisch die gesamte Phosphorsäure, 95-100%, in ammoncitratlöslicher Form vorliegt. 



     Wird das ernndungsgemässe   Verfahren   produk-     tionsmässig   durchgeführt, dann ist es nicht mehr   notwendig, die gewünschten   Impfkristalle jedesmal neu zu züchten. Es hat sich nämlich überraschen- 
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    Ibisführung des   Verfahrens einer vorhergehenden Charge einen Teil des fertiggefällten Kristallbreies in einer Menge von etwa 3 bis   5 %, bezogen auf   
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 dium mit dem verdünnten Ammoniakgas einen pH-Wert von rund 2, 5 erreicht hat. Der Impfungsbereich ist sowohl vom Rohmaterial als auch von der Ammoniakverdünnung abhängig und umfasst das pH-Gebiet oberhalb I und unter 3,5; er liegt beispielsweise für Kolaphosphat und ein Ammo-   niak : Luftverhältnis   von 1 : 10 beim pH-Wert   2, 5.   



   In diesem Falle ist eine   Kühlung der Aufschluss-   masse zur Erzeugung der Impfkristalle nicht mehr notwendig, sondern der Aufschluss und die gesamte Fällung können bei einer einheitlichen Temperatur von   30'bis 60'C   vorgenommen werden. 



   Sowohl die Ammonnitrat und Calciunnitrat enthaltende Mutterlauge als auch die vom abfiltriertten Niederschlag, ablaufende Waschlauge werden nach bekannten Verfahren aufgearbeitet. 



   Ausser der diskontinuierlichen Fahrweise kann das erfindungsgemässe Verfahren in folgender Weise auch kontinuierlich   durchgeführt   werden :
Um die nötigen Impfkristalle für die kontinuierliche Fällung zu bekommen, ist es notwendig, zunächst diskontinuierlich zu beginnen, d. h., Rohphosphat wird in Salpetersäure aufgeschlossen, die Aufschlussmasse auf 20  C gekühlt, mit verdünntem Ammoniakgas bis zu einem pH von rund 2, 5 
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 gas bis zu einem pH-Wert von 5 weiter gefällt. In dieser nun fertiggefällten Reaktionsmasse wird kon-   tinuierlich   und gleichzeitig bei einer Temperatur von 30 bis 609 C salpetersaure   Aufsehlussmasse   und verdünntes Ammoniakgas eingeleitet, so dass der pH-Wert der Reaktionsmasse konstant bei 5 bleibt.

   Entsprechend den zugesetzten Mengen der Reaktionspartner wird aus dem   Fällungsbehälter   kontinuierlich der fertiggefällte Reaktionsbrei mit einem pH-Wert von 5 abgezogen und der Nieder- 
 EMI2.4 
 
Die kontinuierliche Fahrweise ist gegenüber der diskontinuierlichen noch dadurch ausgezeichnet, dass die Kritsalle des nadelförmigen kristallwasserfreien Dicalciumphosphates noch grösser werden und durchschnittliche   Längen   von 70 bis 100 tu erreichen. 



   Vollstärdigkeitshalber wäre noch zu sagen, dass etwa bei einer kontinuierlichen Fahrweise, bei der keine vorgebildeten Impfkristalle vorhanden sind, unter den vorher angegebenen Bedingungen ein Dicalciumphosphat entstehen würde, das Kristall-   grossen   von 2 bis 10   u.   hat, sich schon während der   Fällung   zum Teil in Apatit umsetzt, schlecht filtrierbar und bei der Trocknung instabil ist, als Endprodukt eine   Citratlöslichkeit   von unter 60% besitzt und daher als Düngemittel kaum brauchbar wäre. 



   Ausführungsbeispiele :
1 a) Diskontinuierliche Fahrweise, Anfang. 
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 halt von 38% P2O5) wird mit 2400 ml Salpetersäure (rund   45% ig)   bei 60  C etwa 1 Stunde aufgeschlossen. Nach dem Aufschluss wird die Reaktionsmasse auf 20 C gekühlt und ein Ammoniak-   Luftgemisc. h (1 : 10)   unter gutem Rühren eingeleitet. Die Temperatur der Reaktionsmasse wird dabei durch Kühlung auf 20 C gehalten. Wenn die Reaktionsmasse den pH-Wert von 2, 5 erreicht hat, wird die Kühlung abgestellt, wobei sich durch die   Neutralisationswänne   die Temperatur des Fällungsgemisches auf rund   400 C   erhöht. Diese Temperatur von 40  C wird nun durch Kühlung   während   der weiteren Neutralisation mit verdünntem Ammoniakgas (1 : 10) bis zu einem pH-Wert von 5 beibehalten.

   Bei einem pH-Wert von 5 ist die Phosphatfällung praktisch beendet.   3#5%   des Fällungsgemisches werden nun dem fertigen Fällungsbrei entnommen und für die darauffolgende Charge (vgl. Beispiel   1 b)   als Impfmasse aufbewahrt. 



   Die Gesamtdauer einer Dicalciumphosphatfällung mit verdünntem   Ammoniakgas beträgt   etwa   234 bis   3 Stunden. 



   Die Hauptmenge des Fällungsbreies   (400 C,   pH=-5) wird nun filtriert und mit Wasser stickstoffrei gewaschen. Wegen der ausgezeichneten Filtrationseigensohaften können mit Vorzug kontinuierliche Drehfilter angewendet werden. Nach der Trocknung des Filterkuchens, beispielsweise in pneumatischen Trocknern, bei einer Produkttemperatur von 70 bis 80  C, verbleiben 0,84 kg je 1 kg Kolaphosphat als ein   grobhista1lines,   auch 
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 ver mit einem   P2O@-Gehalt   von 43%. Die Citratlöslichkeit dieses kristallwasserfreien Dicalciumphosphates, bei 1 g Probeeinwaage auf 100 m]   Ammoncitratlösung   nach Petermann, beträgt 95%. 



   Das Endprodukt enthält ferner ausser den säure- 

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 unlöslichen Bestandteilen des Rohphosphates, unter
1% N in Form von Ammonnitrat. Die bei der Fil- tration abgetrennte Mutterlauge mit einem Gehalt an   Calciumnitrat und Ammonmitrat kann   wie üb- lich durch Behandlung mit Ammoncarbonat auf
Kalk und Ammonnitrat (Kalkammonsalpeter) ver- arbeitet werden. 



   1 b) Diskontinuierliche Fahrweise, Dauerbeitrieb. 



   Bei der zweiten und allen folgenden Chargen entfällt die   V1erfahrensstufe   der Impfkristallier- stellung. Es wird daher Kolaphosphat mit Sal- petersäure wie unter 1 a) aufgeschlossen und die saure Aufschlussmasse mit einem Ammoniak-Luft- gemisch 1 : 10 bei 60  C bis zu einem pH=2, 5 neu- tralisiert. In diesem Stadium werden die nach Bei- spiel   l   a) gewonnenen und aufbewahrten Impf- kristalle dem vorliegenden Reaktionsgemisch zugemischt. Daraufhin wird. die Neutralisation mit   dem verdünnten Ammoniakgas bei   einer Temperatur des Fällungsgemisches von   60  C   bis zu einem pH=5 zu Ende geführt. Man entnimmt wieder etwa 3-5% von der gesamten Masse als Impfstoff, filtriert,   wäscht   und trocknet den übrigen Niederschlag wie unter 1 a). 



   2. Kontinuierlicher Betrieb. 



   Zu Beginn der kontinuierlichen Fahrweise ist zunächst die Gewinnung der gewünschten Kristalltracht und Kristallgrösse notwendig. Man verfährt daher gemäss Beispiel 1 a), indem man   zunächst z.   B. 



  Kolaphosphat mit Salpetersäure   aufschliesst,   die   Aufschlussmasse auf 20  C   abkühlt, 1 : 10 verdünntes Ammoniakgas bei 200 C bis zu einem pH-Wert von rund 2, 5 einleitet, dann das Reaktionsgemisch auf   40"C erwärmt und mit   verdünntem Ammoniakgas weiter neutralisiert bis zu einem pH=5.

   Dieser Fällungsbrei enthält bei den angegebenen Bedingungen die gewünschten kristallwasserfreien, grobkristallinen   Diealciutmphosphat-Impfkristaüe.   In diesen Fällungsbrei wird sodann bei konstanter Temperatur von 40  C und konstantgehaltenem pH-Wert von 5 gleichzeitig und kontinuierlich die   salpetersaure Aufsohlussmasse   des Rohphosphates eingetragen und das mit Luft   verdünnte   Ammo-   niakgas eingeleitet.   Eine entsprechende Menge des fertigen Fällungsbreies mit einem pH=5 und einer Temperatur von   40    C wird gleichzeitig abgezogen, so dass der   Füllungsgrad   im Fällungsbehälter konstant bleibt.

   Das Filtrieren, Waschen und Trocknen 
 EMI3.1 
 
Das getrocknete Endprodukt hat eine durchschnittliche   Kristallgrösse   von 70 bis 100   t.   Sein P2O5-Gehalt beträgt 43% und die Citratlöslichkeit 
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 und sowohlauch als Mischdüngerkomponente ausgezeichnet verwendbar. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung eines hochprozentigen, ammoncitratlöslichen, kristallwasserfreien und   grobkristallinen Dicalciumphosphatdüngers durch Aufschluss von Rohphosphaten mit Salpetersäure,     Neutralisisation mit   durch Inertgase verdünntem Ammoniak und Abtrennung des Niederschlages, dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralisation bei Anwesenheit von grobkristallinen, vorzugsweise nadelförmigenDicalciumphosphat-Impfkristallen   durchgeführt   wird, welch letztere durch   Fällung   eines Teiles der salpetersauren Aufschlussmasse   mittels   durch Inertgase verdünnten Ammoniakgases bei einem pH-Wert zwischen 1 und 3, 5, vorzugsweise 2, 5, bei Raumtemperatur etwa um 15 bis 250 C, hengestellt werden und dieses,

   die Impfkristalle enthaltende Neutralisationsgemisch im Ausmasse von rund   3-5 %   der bis ungefähr pH 2,5 vorneutralisierten Aufschlussmasse zugesetzt wird, worauf nach   Temperaturerhöhung   bis auf maximal   600 C. bis   zu einem pH-Wert von 5 weiter neutralisiert und das gefällte   Dicalcifumphosphat     abge-   trennt, gewaschen und getrocknet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1 in kontinuier- licher Durchführung, dadurch gekennzeichnet, dass in die bis 600 C und bis zum pH-Wert 5 bei Gegenwart von Impfkristallen neutralisierte Aufschluss- masse einerseits frische Aufschlussmasse, gleichzeitig verdünntes Ammoniakgas unter Aufrechterhaltung des pH-Wertes von 5 und der Temperatur von maximal 600 C zugegeben und anderseits eine entsprechende Menge an ausreagierter Fällungs- EMI3.3 abgetrennt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ammoniakgas mit Inertgasen im Volumsverhältnis 1 : 2 bis 1 : 50, vorzugsweise 1 : 10 verdünnt zur Neutralisation der salpetersauren Auf- schlussmasse sowohl für die Ausbildung der Impfkristalle als auch für die Neutralisation der mit den Impfkristallen versetzten Hauptmenge der Aufschlussmasse verwendet wird.
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