AT19736B - Gärspund. - Google Patents

Gärspund.

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AT19736B
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Jakob Lohmann
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    ssärepund.   



   Gegenstand vorliegender Erfindung bildet einen   Gärspnnd,   welcher sich durch die Anordnung einer das selbsttätige Nachfüllen der   Sperrnüssigkeit   besorgenden, sogenannten Mariotteschen   Sturzflascbe   kennzeichnet. 



   In untenstehender Zeichnung zeigt Fig. 1 die Vorrichtung in einem Schnitt, Fig. 2 den Gärspund ohne Nachfüllvorrichtung. 



   Der in der bisher üblichen Weise hergestellte Gärspund besteht ans einem Topf a, durch den eine beiderseits offene, mit ihrem unteren Teil in das Spundloch des Fasses reichende Röhre e führt. Über den oberen, in Topf a sitzenden Teil dieser Röhre ist eine am unteren Ende mit Austrittsöffnungen versehene Kappe b gestülpt. Topf a ist bis zu einer gewissen Höhe mit Wasser gefüllt und auf die Weise ein Flüssigkeitsverschluss gebildet. Um nun den Wasserstand, der beim Gären durch Verdunsten, Verspritzen etc. abnimmt, immer auf gleicher Höhe zu halten, ist über den Gärspund ein auf Kappe b sitzender, genügend grosser und allseitig geschlossener Behälter c angeordnet, der mit einem in den Topf a reichenden Rohr d versehen und mit Wasser gefüllt ist.

   Sinkt der Wasserspiegel in a, so   fliesst   von c durch Rohr d so viel Wasser nach, bis der Wasserspiegel wieder die Unterkante des Rohres d erreicht hat und den weiteren Wasserzufluss dadurch absperrt (Mariottesche   Sturzflasche).   Dies wiederholt sich so oft, bis der Wasservorrat in c erschöpft   ist. Durch Nachfüllung   des Behälters c ist dann der Gärspund wieder für längere Zeit betriebsfertig. Der Gärspund samt   Nachfülh'orricbtung   kann aus Ton,   blech   u. s. w. hergestellt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Gärspund, gekennzeichnet durch die Anordnung einer das selbsttätige Nachfüllen der Sperrflüssigkeit besorgenden Mariotteschen Sturzflasche. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT19736D 1904-05-10 1904-05-10 Gärspund. AT19736B (de)

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