AT194U1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von waffeldreiecken - Google Patents

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AT194U1
AT194U1 AT0028194U AT28194U AT194U1 AT 194 U1 AT194 U1 AT 194U1 AT 0028194 U AT0028194 U AT 0028194U AT 28194 U AT28194 U AT 28194U AT 194 U1 AT194 U1 AT 194U1
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waffle
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cutting
cut
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AT0028194U
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Auer Waffel Zucker Und Schokol
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Waffeldreiecken aus   Waffelblöcken, die   auf einer Herstellungsstrasse mittels eines Stempels in Längsrichtung durch eine erste Schneidstation,   z. B.   einen Schneidrahmen mit parallel zueinander angeordneten Schneiden, insbesondere Drahtschneiden und sodann mittels eines weiteren Stempels in Querrichtung durch eine zweite Schneidstation,   z. B.   einen Schneidrahmen, geschoben werden, wobei aus den Waffelblöcken Rechtecke mit Seitenflächen entstehen, die parallel zu den Seitenflächen der Waffelblöcke sind. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   Waffelmaschinen, wie sie weltweit in Verwendung stehen, produzieren rechteckige Waffelblöcke aus mehreren ebenen Lagen von verhältnismässig sprödem Waffelteig mit cremiger Füllung zwischen den einzelnen Lagen. Diese Waffelblöcke werden meist zu Waffeln in Form kleiner Quader geschnitten, wobei die Waffelblöcke vorerst in Längsrichtung durch einen Schneidrahmen geschoben werden, dessen Schneiddrähte im Abstand der gewünschten Breite der Waffeln angeordnet sind. Sodann erfolgt eine Verschiebung in Querrichtung durch einen weiteren Schneidrahmen, dessen Schneiddrähte im Abstand der gewünschten Länge der Waffeln angeordnet sind. Zum Verschieben der Waffelblöcke   in Längs- und   in Querrichtung gelangen Stempel zur Verwendung, deren Vorschubgeschwindigkeit auf den Schneidvorgang mit den Schneidrahmen abgestimmt ist.

   Der so in Quadergeschnittene Waffelblock behält vorerst die äussere Form des Waffelblockes, weil die einzelnen Waffeln infolge der Creme zwischen den Lagen und des eine Presskraft bewirkenden Vorschubes aneinanderkleben. Durch weitere, kleinere Schieber erfolgt die Trennung des Waffelblockes in kleine handliche Stücke mit   z. B.   je 5 x 2 Waffeln und anschliessend daran die Verpackung dieser rechteckigen Stücke im Block. 



     Wenn. ein   Backwerk, wie etwa Waffeln, unterschiedliche Materialstärke in einer Koordinatenrichtung aufweist, dann ergeben sich nicht nur unterschiedliche mechanische Parameter beim Abbrechen oder Abbeissen von Teilstücken einer Waffel, sondern auch ein unterschiedliches Geschmacksempfinden im dünnen, leicht zerfallenden und im dicken stabilen Bereich einer solchen Waffel. 

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  Daher haben sich neben quaderförmigen Waffeln sogenannte Waffeldreiecke durchgesetzt. Deren Herstellung ist jedoch schwierig, da die   üblichen0Schneidrahmen-nur   bei Schnitten in der x-oder z-Richtung eingesetzt werden können und ein   Schrägschneiden     übergrosse   Mengen an Ausschuss (Waffelbruch) produziert. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, aus den gängigen Waffelblöcken Waffeldreiecke scharfkantig und möglichst abfallfrei herzustellen. Dies wird mit den Verfahren gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass die in Rechtecke geschnittenen Waffelblöcke auf der Herstellungsstrasse in eine weitere Schneidstation gebracht und dort verschiebungsfest angehalten werden, dass bei stillstehendem Waffelblock Sägeblätter gegen die Waffelblöcke geführt und diagonal zu den Rechtecken innerhalb der Waffelblöcke vorgeschoben werden und dass die diagonal geschnittenen Rechtecke innerhalb der Waffelblöcke zu einer Vereinzelungsstation geschoben und über eine im Diagonalenwinkel schräge Kante der Herstellungsstrasse durch eine vor der Kante und über dieser angeordnete Bürstenwalze gedrückt werden.

   Durch das Schneiden mit rotierenden, relativ zu dem Waffelblock verschiebbaren Sägeblätter ergibt sich einerseits die Möglichkeit der Herstellung von Schrägschnitten und somit von Waffeldreiecken, anderseits wird in der Schnittfläche Reibungswärme produziert, die die Fettbestandteile der Waffelcreme erweicht und beim weiteren Vorschub des geschnittenen Waffelblockes eine satte Verbindung der soeben geschaffenen Schnittfläche herstellt. So wird zwar ein Abbrechen von Teilstücken durch die angeschmolzene Schnittfläche verhindert und die Schnittfläche bis zu ihrem   keilförmig   zulaufenden Ende sauber ausgebildet, anderseits zerfällt der Waffelblock nicht ohne weiteres in einzelne Waffeldreiecke, wie sie für eine lose geschüttete Verpackung in einem Sack erfoderlich sind.

   Der   erfindungsgemässe   Verfahrensschritt der Verein- 
 EMI2.1 
 flächen. 



   Eine Vorrichtung zur Herstellung von Waffeldreiecken aus Waffelblöcken, die auf einer Herstellungsstrasse mittels eines Stempels in Längsrichtung durch eine erste Schneidstation und sodann mittels eines weiteren Stempels in Querrichtung durch 

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 eine zweite Schneidstation geschoben werden, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Schneidstation längs einer Herstellungsstrasse vorgesehen ist, deren Boden mehrere zur Vorschub-   richtung-der Waffelblöcke   schräge Schlitze aufweist, dass unterhalb des Blockes.

   je ein Sägeblatt, jeweils in der Vertikalebene eines Schlitzes angeordnet ist und dass die Sägeblätter auf einer Welle in einem Schlitten gelagert sind, der längs der Schlitze in einer Stellung, in der die Sägeblätter mindestens im Ausmass der Waffelblockdicke durch die Schlitze greifen, vorschiebbar und am Ende des Vorschubes mindestens um die Schnittiefe absenkbar und in die Ausgangslage zurückführbar ist und dass der Schneidstation eine Vereinzelungsstation mit einer im Boden der Herstellungsstrasse vorgesehenen, im Winkel der Schlitze der Schneidstation schrägen Kante oder Stufe nachgeordnet und dieser. gegenüber eine rotierende Bürstenwalze zur Ausübung eines Druckes auf die Oberfläche der geschnittenen Waffelblöcke vorgesehen ist. 



  Der Schlitten der Sägeblätter, die auch als Schneidscheiben ausgebildet sein können, trägt den Elektromotor zum Antrieb der Achse, auf welcher die Sägeblätter oder Schneidscheiben im Abstand nebeneinander aufgespannt sind. Der Schlitten führt einen Arbeitshub aus, wird am Ende desselben abgesenkt und läuft leer in die Ausgangsstellung für einen neuen Arbeitshub zurück. Dazu ist der Schlitten in seitlichen Führungen in einer geschlossenen Bahn verschiebbar, wobei der Vorschub und das Zurückführen pneumatisch oder mittels eines Kettenantriebes erfolgt. Die Vereinzelungsstation trennt die Waffeln an den Schnittflächen durch Brechen über eine Kante unter sanfter Krafteinwirkung seitens der Bürstenwalze. 



   Ein Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäss der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. 



   Längs einer Herstellungsstrasse 1 arbeitet ein Stempel (Pfeil 
 EMI3.1 
 blöcke 3 sind Backwerke, aus mehreren durch Creme verbundenen Waffelblättern Sie haben die Höhe des gewünschten Endproduktes, nämlich einer Waffelschnitte, jedoch ein Vielfaches ihrer Länge und Breite. Bei einer konkreten Ausführungsform haben die Waffel- 

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 blöcke das Ausmass von 40cm x   48cm,   bei einer Höhe von etwa 15 mm. 



   Die Schneidstation 4 umfasst einen Schneidrahmen mit beispiels-. weise im Abstand von 2, 5 cm parallel zueinander gespannten Schneidrähten 5. Der mittels des Stempels 2 gegen die Schneiddrähte 5 geschobenen Waffelblock 3 wird beim Durchschieben durch die Schneidstation 4 in paralle Streifen geschnitten, die sich wieder zu einem Ganzen in Form des Waffelblockes 3 vereinigen. 
 EMI4.1 
 
 EMI4.2 
 
 EMI4.3 
 gibt sich ein Waffelblock 3, der in   Längs- und   Querrichtung in Rechtecke geschnitten ist, die infolge der weichen Cremefüllung aneinanderhaften. 



   Der Stempel (Pfeil 6) schiebt den in Rechtecke geschnittenen Waffelblock 3 in eine weitere Schneidstation 9. Dort wird der Waffelblock 3 lagegenau festgehalten, denn es sind im Boden der Herstellungsstrasse Schlitze 10 parallel zueinander vorgesehen, die schräg zur Vorschubrichtung des Stempels (Pfeil 6) liegen. 



  Die Schrägstellung entspricht der Diagonalen der geschnittenen Waffelrechtecke im Waffelblock 3, so wie er über den Schlitzen 10 liegt. 



   Unterhalb des Bodens der Herstellungsstrasse laufen Sägeblät- 
 EMI4.4 
 ist in einem Schlitten 12 gelagert, der einen Elektromotor 13 zum Antrieb der Welle bzw. der Sägeblätter 10 trägt. Der Schlitten 12 führt den Arbeitshub aus,   d. h.   er fährt in einer Position, in der die Sägeblätter 11 im Ausmass der Waffelhöhe (ca. 



  1, 5 cm) durch die Schlitze 10 durchgreifen. Der Schlitten 12 wird am Ende des Schrägschnittes, also nach Durchschneiden der Waffelrechtecke des Waffelblockes 3 längs der Diagonalen, abgesenkt und die Sägeblätter 11 ausser Eingriff mit dem Schnittgut in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wo sie bzw. der Schlitten 12 beim nächsten Schnitt (Serienschnitt) eines nachfolgenden Waffelblocks 3 wieder angehoben und vorgeschoben werden (Detail A). Dieser Schneidzyklus im Kreislauf erfolgt in seit- 

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 EMI5.1 
 rung des Waffelblockes 3 gelöst und der in   Längs- und   Querrichtung sowie in der Diagonalen zerschnittene Waffelblock 3 in Richtung des Pfeiles 6 längs der Herstellungsstrsse zu einer Vereinzelungsstation 14 geschoben.

   Dort ist im Boden der Her-   stellungsstrasse   1 eine Kante 15 einer Stufe vorgesehen, die parallel zur Schrägstellung der Schlitze 10 verläuft. Über diese Kante 15 wird der Waffelblock 3 geschoben, wobei von oben, schräg der Kante 15 gegenüberliegend, eine Bürstenwalze 16 auf den die Kante 15 überragenden vorgeschobenen Waffelbereich einwirkt. Sie drückt auf die vorragende Waffel und löst diese, der diagonalen Schnittfläche folgend, von dem Waffelblock 3 ab. Die Bürstenwalze 16 bewirkt ferner, dass die Waffel nicht nur in der Diagonalen, sondern auch in   Längs- und   Querrichtung voneinander getrennt werden. Die Waffel fallen einzeln auf ein Förderband 17 und werden einer Verpackungsmaschine (Pfeil 18) zugeleitet.

Claims (1)

  1. Ansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung von Waffeldreiecken aus Waffel- blöcken, die auf einer Herstellungsstrasse mittels eines Stempels in Längsrichtung durch eine erste Schneidstation, z. B. einen Schneidrahmen mit parallel zueinander angeor- dneten Schneiden, insbesondere Drahtschneiden) und sodann mittels eines weiteren Stempels in Querrichtung durch eine zweite Schneidstation, z.
    B. einen Schneidrahmen, geschoben werden, wobei aus den Waffelblöcken Rechtecke mit Seiten- flächen entstehen, die parallel zu den Seitenflächen der Waffelblöcke sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in Rechtecke geschnittenen Waffelblöcke auf der Herstellungs- strasse in eine weitere Schneidstation gebracht und dort ver- schiebungsfest angehalten werden, dass bei stillstehendem Waffelblock Sägeblätter gegen die Waffelblöcke geführt und diagonal zu den Rechtecken innerhalb der Waffelblöcke vor- geschoben werden und dass die diagonal geschnittenen Recht- ecke innerhalb der Waffelblöcke zu einer Vereinzelungs- station geschoben und über eine im Diagonalenwinkel schräge Kante der Herstellungsstrasse durch eine vor der Kante und EMI6.1 längs einer Herstellungssstrasse (1) vorgesehen ist,
    deren Boden mehrere zur Vorschubrichtung der Waffelblöcke schräge <Desc/Clms Page number 7> Schlitze (10) aufweist, dass unterhalb des Bodens je ein Säge- blatt (11), jeweils in der Vertikalebene eines Schlitzes (10) angeordnet ist und dass die Sägeblätter (11) auf einer Welle in einem Schlitten (12) gelagert sind, der längs der Schlitze (10)'in einer Stellung, in der die Sägeblätter (11) mindest- ens im Ausmass der Waffelblockdicke durch die Schlitze (10) greifen, vorschiebbar und am Ende des Vorschubes mindestens um die Schnittiefe absenkbar und in die Ausgangslage zurück- führbar ist und dass der Schneidstation (9) eine Vereinzelungs- station (14) mit einer im Boden der Herstellungsstrasse (1) vorgesehen, im Winkel der Schlitze (10) der Schneidstation (9) schrägen Kante (15)
    oder Stufe nachgeordnet und dieser gegenüber eine rotierende Bürstenwalze (16) zur Ausübung eines Druckes auf die Oberfläche der geschnittenen Waffel- blöcke (3) vorgesehen ist.
AT0028194U 1994-09-09 1994-09-09 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von waffeldreiecken AT194U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007036650B4 (de) * 2006-08-02 2019-11-21 Haas Food Equipment Gmbh Anlage zum Herstellen von Waffelschnitten

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