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einem Zahnrade 3 durch Reibung mitgenommen (Fig. 2 und 4), indem Rad 3 in Eingriff' mit dem ständig umlaufenden Rade 2 auf Welle 1 steht. Scheibe 4 ist auch als Zahnrad ausgebildet und steht ihrerseils in Zahneingriff mit einem Zahnrad 139 (Fig. 4) und letzteres endlich mit einem Zahnrad 9'auf einer Welle 9. Wird demnach irgendeine Taste
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Umdrehung versetzt und durch Reibung von 3 aus mitgenommen. Unmittelbar bevor die Scheibe 4 eine Umdrehung vollendet hat (Fig. 4), wirkt ein Stift 4"derselben auf eine Rolle 4'des Hebels 6'derart, dass die Klinke 134 sich wieder in die Bahn des Absatzes der Scheibe 4 legt und diese Scheibe hemmt.
Die Scheiben 4, 139, 9'machen auf diese Weise infolge eines jeden Tastenanschlages je eine Umdrehung und kommen dann selbst. tätig zur Ruhe, während die Welle 1 und die Scheiben 2. 3 ununterbrochen umlaufen.
Die vorerwähnte Scheibe 139 sitzt fest auf einem Drehzapfen, welcher auf seinem anderen Ende (Fig. 2) das konische Rad 139'trägt. Letzteres steht in Eingriff mit elllem konischen Rade 140 auf einer Welle 23, welche mittelst Daumens 24 (Fig. 2 und 15) auf
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auf einer Schwingachse 115". Die Hebel 115, 115'sind durch eine Stange 24"miteinander verbunden, gegen welche sich ein System von parallel geführten und durch Federn ;, 9 angezogenen Schienen 52 mittelst Nasen 53' stützt. Die Schienen 52 sind gelenkig mit Hebeln 53 verbunden (Fig. 2 und ! ! ) nnd dadurch parallel geführt. Sie greifen mit
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der Welle 23 übergreift.
Auf Welle 23 sitzt ferner ein Daumen 26, welcher einen Hebel 26' und mittelst einer Zugstange 26"einen Klinkenhebel 27'in Schwingung versetzt. Letzterer greift mit einer Klinke 27"in ein Schaltrad 28' (Fig. 15) auf einer Walze 28". Die Walze 28'nimmt endlich eine Walze 29' mit.
Der zu lochende Papierstreifen wird in eine Führung 137 des Gehäuses 113 und zwischen die Walzen 28", 29' eingeführt Er wird von den Walzen schrittweise vorgezogen und während der einzelnen Stillstandsperioden von den Lochstempeln 111 der Quere nach mit den einzelnen Lochkombinationen
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demnach eine Schiene 52 in der in Fig. 15 dargestellten Hochlage, so ist klar, dass hpim nächsten Vorgang des Schlittens 112 der der Schiene 52 entsprechende Stift 109 mittelst der angehobenen Nase 107' der Klinke 107 gleichfalls angehoben wird, dadurch seinerseits die zugehörige Klinke 110 in die Bahn der zugehörigen Nase 111'anhebt und damit den Vorgang des Stempel 111 behufs Lochung veranlasst. Bei seinem Rückgang nimmt der Schlitten 112 den Stempel 111 wieder mit sich.
Befindet sich dagegen eine Schiene a ?
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worüber. Eine in der Tieflage befindliche Schiene 52 veranlasst demnach keine Lochung.
Die Einstellung der Schiene 52 in die Hochlage oder Tieflage wird durch die erwähnten in Trägern 56 gelagerten Schieber 54 (Fig. 1 und 5) veranlasst, welche in gleicher Anzahl wie die Tasten 89 und Winkelhebel 102, 102' vorhanden sind, indem ; jeder Winkelhebel mit seinem Arm 102'in je einen Schieber 54 eingreift. Die einzelnen Schieber 54 tragen auf ihrer Oberkante Vorsprünge 54 in verschiedenen Kombinationen, und zwar an solchen Stellen, dass, wenn eine Taste nicht angeschlagen ist (Fig. 5). die Vorsprünge 54' ausserhalb der Bahnen der einzelnen Schienen 52 liegen und das Niedergehen sämtlicher Schienen'52 in die Tieflage gestatten.
Wird dagegen eine Taste an- j geschlagen, was nur zu einer Zeit geschieht, wo sich die Schienen 52 stets in angehobene Lage befinden, so treten die Vorsprünge 541 des zugehörigen Schiebers 54 unter die ent- sprechenden Schienen 52 (Fig. 3) und halten sie in angehobener Lage zurück. Demnach
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wird im Papierstreifen jeweilig eine Lochkombination hergestellt, welche der Zahl und Verteilung der. Vorsprünge 54' des zur angeschlagenen Taste gehörigen Schiebers 54 entspricht Die Lochkombinationen des durchlochten Papierstreifens dieiien bekanntlich dazu, Typen bezw. Matrizen in bestimmter Reihenfolge auszulösen.
Dabei handelt es sich aber auch gleichzeitig darum, Ausschlussstücke von derartiger Dicke auszuwählen, dass die mittelst des gelochten Papierstreifens gesetzten Zeilen alle eine und dieselbe bestimmte Länge erhalten. Zu diesem Zweck werden bei vorliegender Erfindung die Dicken der den einzelnen Lochungen entsprechenden Typen mechanisch summiert, wobei zunächst Ausschlussstücke von mittlerer Dicke gewählt werden. Dadurch erhält ein Organ, auf dem sämtliche für das Ausschliessen in Frage kommenden Abweichungen der Zeilen von der normalen Zeilenlänge als mechanisch wirksame Marken (Löcher, Stifte) angebracht sind, am Schluss
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gestellt, so liefert dieselbe beim Setzen nach dem gelochten Papierstreifen Ausschlussstücke von der zum Ausschliessen der Zeile erforderlichen Dicke.
Zur Ausführung der Dickenregistrierung und Einstellung des den Ausschluss bestimmenden Organes dient folgende Einrichtung :
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auf den linken Enden der Schieber 54 aufliegen (Fig. 5) und mit dem anderen Arm 57" zwischen Stifte 59, 60 eingreifen. Die Stifte 60 stehen unter Federdruck und pressen die in der Schiene 58 geführten Stifte 59 mittelst der Arme 57" ständig gegen den Umfang eines Zylinders 9x auf der Welle 9, falls der Hebelarm 57'seine Unterstützung durch den Schieber 54 verloren hat (Fig. 3), was der Fall ist, wenn die diesem Schieber entsprechende
Taste angeschlagen wird. Unter sämtlichen Hebelarmen 57'erstreckt sich eine Stange 62, welche durch Hebel mit der Schwingachse 8 fest verbunden ist.
Letztere trägt ausserdem noch einen Hebel 8' (Fig. 4), der mit einer Rolle gegen den Rand einer mit dem Zahn
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Spitzen der Stifte 59 liegen. Der Abstand der Kanten dieser Aussparungen von der Linie 59', in welcher die Stifte 59 den Zylinder 9x in seiner Ruhelage berühren, ist für die einzelnen Stifte 59 verschieden und jeweilig proportional der Dicke desjenigen Schriftzeicbens, welches unter Vermittlung des zu dem betreffenden Stifte 59 gehörigen Schiebers 54 gelocht wird.
Der Zylinder 9x ist auswechselbar. da die Dicken der Zeichen für verschiedene Alphabete und Schriftgrade wechseln. der Zylinder 9x wird (Fig. 1 und 2) durch Blöcke 128
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der Zylinder 9x die richtige relative Lage zu den anderen Maschinenteilen einnimmt.
Wird eine Taste angeschlagen, so wird gleichzeitig das früher erwähnte, den Aus- chluss vermittelndeOtgan mit dem Zylinder 9x gekuppelt und von demselben mitgenommen.
Wahrend aber der Zylinder 9x jeweilig stets eine volle Umdrehung macht, wird genanntes Organ vom Zylinder 9x bereits losgekuppelt und still gesetzt, sobald der Absatz der zur angeschlagenen Taste gehörigen Aussparung 61 an dem zugehörigen Stift 59 vorbeigegangen ist und dieser Stift in die Aussparung einschnappt. Infolgedessen wird jenes Organ schritt-
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smd. derart, dass jenes Organ am Schluss der Zeile eine Einstellung erhält, welche der Dickensumme der gelochten Zeichen, d. h. der Länge der nach dem Lochstreifen zu setzenden Zeile entspricht.
Das den Ausschluss vermittelnde Organ besteht am zweckmässigsten aus einem
Zylinder, auf dessen Oberflächo parallel zu seiner Drehachse Lochreihen angeordnet sind.
. inde dieser Lochreihen entspricht einem bestimmten, durch den Ausschluss zu beseitigenden '/ei Zeilen rest oder Überschuss, derart, dass für jeden innerhalb der praktisch gegebenen Grenzen vorkommenden Fall eine den Ausschluss vermittelnde Lochreihe vorhanden ist. Diese Loch- eine jeweilig am Schluss der Zeile einer Stiftreihe gegenüber zur Einstellung zu bringen, welche Stiftreihe danach die Herstellung einer bestimmten Lochkombrnation auf dem zu
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richtung ar Smmierung der Dicken der einzelnen gelochten Zeichen.
Der Zylinder 9x (Fig. 2) steht auf seinem rechten Ende mittelst eines Zahnrades 9 im Eingriff mit einem Zahnrade 10', das mit einem Sperrad 10" fest auf einer gemein-
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trägt eine Klinke 70 zum Eingreifen in die Zähne des Rades JO". Die Klinke 70 ragt mit einem Stift 69 durch einen Ausschnitt der Scheibe 71. Eine an der Scheibe 67 angebrachte Nase 68 dient dazu (Fig. 20), die Klinke 70 mittelst des Stiftes 69 jeweilig aus den Zähnen des Rades 10"auszuheben. In das Rad 71 greift ständig eine Klinke 72", mit den Zähnen 70'ein, während eine Klinke 65 zum vorübergehenden Eingriff in die Zähne des Rades 67 dient.
Nehmen die Teile, dill in Fig. 20 dargestellte gegenseitige Lage ein, in welcher die Scheiben 67, 71 von der in Richtung des Pfeiles umlaufenden Scheibe 10" losgekuppelt sind, und wird nun plötzlich Klinke 65 aus dem Zahneingriff mit 67
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Scheibe mittelst der Stifte 73 in den Schlitzen 74 gehemmt wird (Fig. 21). Dadurch tritt die Nase 68 unter dem Stift 69 der Klinke 70 vor und kommt die Klinke 70 in Eingriff mit den Zähnen der umlaufenden Scheibe 10". Es werden daher von diesem Zeitpunkt an die Scheiben 71 und 67 durch Kupplung mit Scheibe 10"von letzterer mitgenommen,
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mit Scheibe 67 steht.
Wird jetzt Klinke 65 plötzlich zum Einfallen in Scheibe 67 freigegeben, so nehmen die Teile sofort die in Fig. 20 dargestellte Lage ein, wobei Klinke 70 durch Auflaufen des Stiftes 69 auf die Nase 68 aus dem Einssrin mit Scheibe 10" ausgelöst wird, derart, dass die Scheiben 67 und 71 zur Ruhe kommen, während die Scheibe 10a ihren Umlauf vollendet. Ein Schleudern bezw. Voreilen der Scheiben 67, 71 wird dabei durch die mit 71 stets im Eingriff bleibende Klinke 72 verhindert.
Das Ausheben der Klinke 65 aus den Zähnen der Scheibe 67 erfolgt bei jedem Tastonauschlag, und zwar genau beim Beginn der Umdrehung des Zylinders 9x bezw. der Scheibe 10", während die Klinke 65 in die Zähne des Rades 67 genau in dem Moment wieder einfällt, wo die Aussparung 61 des Zylinders 9x an dem zur angeschlagenen Taste gehörigen Stift 59 vorübergeht und dieser Stift in diese Aussparung einschnappt. Wie früher beschrieben, wird hei jedem Tastenanschlag der Hebelrahmen 6', 7 (Fig. 4 und 5) in Schwingung versetzt.
Die mitschwingende Achse 6 dieses Rahmens trägt einen Hebel 116' (Fig. 18 und 19), welcher an eine mit Schlitz 116" (Fig. 19) über Stift 116x geführte
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diese Weise Klinke 65 ausser Eingriff mit Rad 67 gehalten wird, während das Ende 117' der Klinke 117 durch Auflaufen eines Stiftes 118' dieser Klinke auf einen Vorsprung eines später noch zu erläuternden Schiebers 118 (Fig. 19) den Klinkenhebel 65 freigiht. Beim Tastenanschlag ist nun der zur angeschlagenen Taste gehörige Schieber 54 aus der Lage Fig. 5 in diejenige Fig. H vorschoben worden.
Dadurch verliert der Arm 57'des zugehörigen Winkelhebels 57 seine Stütze am Schieber 54 derart, dass der zugehende Stift 59 unter dem Einfluss des Hebelarmes 57" und des federbelasteten Stiftes 60 vor- schnellen l ; ann (Fig. 3), sobald die Kante der Aussparung 61 am Stift 59 vorübergeht.
Bei dem entsprechenden Ausschlag des Hehcls 57 drückt der Hebelarm 57'die Stange 62 nieder derart, dass die Schwingachse S einen Ausschlag macht und die auf ihr sitzende Hakenklinke 6. ? (Fig. 19) unter der Nase 64 des Winkelhebels 65'vorgezogen wird. adurch wird das Hebelsystem 65, 65'frei und die Klinke 65 durch die Feder 66 zum fallen in die Zähne des Rades 67 gehracht, derart, dass von diesem Moment ah die Scheiben 67, 71 zum Stillstand kommen, während die Scheibe 10"ihren Umlauf vollendet.
Aus obigem ist somit klar, dass die Scheibe 67 nach jedem Tastenanschlag um ein der Dicke des jeweilig gelochten Zeichens proportionales Stück geschattet wird.
Die Scheibe 67 steht in-fester Verbindung mit einem konischen Rad 76 (Fig. 2), welches in ein konisches Rad 77 auf einer Welle 16' eingreift. Auf Welle 161 sitzt ver. schiebbar aber nicht drehbar eine unter dem Druck der Feder 16" stehende Hülse 16,
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Die Hebel 48', 48" eines Paares sind durch je eine Spiralfeder 49 miteinander verbunden und Hebel 48'wird dadurch mit einem Stift 47 gegen die Nase 48 des Hebels 48" gepresst. Hebel 48'greift mit seinem Ende 46 in eine Aussparung 45 des zugehörigen Schiebers 44. Auf der Schwingachse 12 sitzt fest ein Hebel 49', der durch eine Feder 4911 mit seiner Rolle 50 gegen eine Daumenscheibe 51 auf einer Welle 11 gepresst wird.
Macht die Welle 11 eine Umdrehung und Hebel 49'infolgedessen beim Vorubergang des Daumens 61 an der Rolle 50 einen Ausschlag, so verliert Stift 47 seine Stütze an der Nase 48. Der Schieber 44 wird daher mittelst des Hebels 48'unter Einwirkung der Feder 49 gegen seinen zugehörigen Stift 39 gepresst und unter dem Einfluss der Feder 49 vorgehen, falls dem Stift 39 ein Loch des Zylinders 42 gegenüberliegt. Dadurch tritt der Vorsprung 441 des Schiebers 44 in die Bahnen einer der Schienen 52 und hält diese Schienen in angehobener Lage zurück, derart, dass im Papierstreifen ein entsprechendes Loch erzeugt wird.
Auf diese Weise entstehen demnach im Papierstreifen Lochungen, welche jeweilig derjenigen Lochreihe des Zylinders 42 entsprechen, die sich am Schluss der Zeile den Stiften 39 gegenüber befindet.
Erfinder benutzt zum Ausschliessen einen Vorgang, welcher die Anordnung von zwei aufeinander folgenden Lochkombinationen am Schluss der einzelnen Zeilen auf dem Papierstreifen erforderlich macht. Dementsprechend dient von denen im ganzen vorhandenen Fühtorstiften 39 (im dargestellten Beispiel 14) die eine Hälfte zur Herstellung der einen Lochkombination, die andere Hälfte zur Herstellung der anderen Lochkombination. Aus
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ersten sieben Schiebern 44, während zur Betätigung der zweiten Gruppe der Schieber 44 und Stifte 3. 9 eine in der Verlängerung der Achse 12 liegende, aber von ihr getrennte
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vorsetzt wird.
Die Daumen dieser beiden Scheiben sind derartig gegeneinander versetzt. dass zuerst die ers's Lochkombination hergestellt, darauf der Papierstreifen um einen Schritt vorgezogen und sodann die zweite Lochkombination erzeugt wird.
Die beschriebenen Vorgänge vollziehen sich selbsttätig beim Zoiiensehtnss dadurch. dass dio besondere Taste J27 (Fig. 18) niedergedrückt wird. Die Taste 127 steht durch eine Zugstange 126 mit einem Hebel 124'in Verbindung, auf dessen Achse die beiden Klinken 124 und 125 befestigt sind. Die Klinke 124 lehnt gegen einen Vorsprung 84'der mit den) Zylinder 42 fest verbundenen Scheibe 42', während Klinke 125 in der Ebene der Sperrscheibe 83 schwingt. Der Zylinder 42 wird durch eine Schnur l'von der ständig umlaufenden Wolle 1 aus angetrieben. Solange die Klinke 124 indessen sich gegen den Vorsprung 84' lehnt, schleift die Schnur 1', ohne den Zylinder mitzunehmen.
Ist aber die
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grosse Masse des Zylinders augenblicklich zu verdrehen und plötzlich zu hemmen sein. Uio dabei auftretenden Stösse aber würden die gesamte Einrichtung ungünstig beeinflussen. Es ist daher zweckmässiger, die einzelnen Schaltunen auf ein nahezu masseloses Organ, wie die Scheibe 83, zu übertragen und nach diesem die grössere Masse dos Zylinders durch nur einmaligeSchaltungeinzustellen.
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auf die Klinke 123 und zieht dieselbe unter dem Sperrzahn der Scheibe 11'vor. Infolgedessen kommt Welle 11 zur Umdrehung. Welle 11 trägt eine Scheibe 1221 (Fig. 18), die mit drei Stiften 122 versehen ist. In der Bahn dieser Stifte liegt ein Hebel 121, der durch eine Zugstange 120'mit einem Hebel 120 verbunden ist.
Hebel 120 wirkt auf einen Winkelhebel 119, der durch on Gelenk 119'mit dem durch Stifte und Schlitze gerade geführten
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Ausschlug des Hebels 119 die Nase 1171 der Klinke 117 des Schiebers 116 aus der Bahn des Klinkenhebels 65 entfernt, indem der Stift-118'der Klinke 117 durch das verbreiterte Ende des Schiebers 118 niedergedrückt ist. Erreicht nun Hebel 119 bei Fortsetzung seines
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zählung bezw. Schaltung des Zylinders 42 mithin nicht stattfindet. Dagegen wird durch den auf die Schwingachse 6 übertragenen Ausschlag die Klinke 134 (Fig. 4) ausgelöst und dadurch wie früher beschrieben der Lochapparat in Tätigkeit gesetzt.
Während der entsprechenden Drittelumdrehung der Welle 11 werden die ersten sieben Schieber 44 für die Perforierung eingestellt gehalten und es wird auf dem Papierstreifen die 70n den ersten sieben Stiften 39 abgefühlte Lochkombination gelocht. Bei dem Vorubergang des zweiten Stiftes 122 am Hebel 121 wiederholt sich derselbe Vorgang, nur mit dem Unterschiede, dass nunmehr die folgenden Schieber 44 eingestellt gehalten werden und die von den
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um einen Schritt weitergezogen ist, Die getrennte Erzeugung der beiden Lochkombillationen wird dadurch bewirkt, dass die beiden Daumen auf Welle 11, welche die Schieber 44 der beiden Schiobergruppen einstellen, um eine Drittelumdrehung der Welle 11 gegeneinander versetzt sind.
Während der nunmehr folgenden Drittelumdrehung der Welle 11 wirkt der Daumen einer dritten Daumenscheibe 13' dieser Welle (Fig. 23 und 22) auf einen um 13 schwingenden Hebel 13". Platte 13a steht durch eine Zugstange 134 mit Hebel 13" in Verbindung und kann so verschoben werden, dass am Papierband das letzte Loch (das Zeilenende charakterisierend) erzeugt wird, sobald der Hebel 13"zum Ausschlag gebracht wird. Ein seitlicher Lappen 13x des Hebelarmes 13"legt sich dabei seitlich gegen eine am rechten Ende (Fig. 22) der Stange 14 befestigte lilinke 30 und bringt dadurch diese liinke in die Bahn eines Stössers 28, 29, welcher durch Hebel- und Stangenverbindung 28', 27 von einer
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DieseDrittelumdrehungderWelle11dientgleichzeitigauchzurWiedereinstellung der Scheibe 83 in ihre Anfangs- oder Nullage. Denn wenn der Anschlag 83' der Scheibe 83 am Schluss der Zeile stets eine ganz bestimmte, dem jeweiligen Zeilenrest oder Überschuss
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) ssus (Fig. 2 und 13).
Zum Schluss sei bemerkt, dass behufs Vereinfachung der Klaviatur bei dem in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch eine Taste drei Zeichen betätigt werden. Dazu dient die bei Schreibmaschinen allgemein bekannte doppelte Um- schalttaste 89', 89" (Fig. 1). Diese wirkt durch Hebel- und Stangenverbindung 89x, 103' auf eine Drehachse 103, die mit einem Arm 104 an die Führungsschiene 5S der mit dem
Zylinder 9x zusammenwirkenden Stifte 59 angelenkt ist (Fig. 6 und 7).
An der Schiene 58 greift ein Winkelhebel 105 an, dessen Arm 106'durch einen Arm 106 mit einem
Schieber 55 verbunden ist. Wird keine der Umschalttasten 89', 89"angeschlagen, so nimmt der Vorsprung 55'des Schiebers 55 die in Fig. 6 dargestellte Lage ein nnd die ) Schienen 52', 2', 52" bewirken keine Lochungen. Wird dagegen die Umschalttaste 8y bezw. diejenige 89"angeschlagen, so wird der Vorsprung 55'des Schiebers 55 im ersteren Falte unter die- Schiene 52 und im letzteren Falle unter die Schiene 52'treten und es werden
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bestimmten Taste (127) bewirkt wird.