AT16850U1 - Matratze mit automatischer Verlängerung - Google Patents

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AT16850U1
AT16850U1 ATGM9011/2017U AT90112017U AT16850U1 AT 16850 U1 AT16850 U1 AT 16850U1 AT 90112017 U AT90112017 U AT 90112017U AT 16850 U1 AT16850 U1 AT 16850U1
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Abstract

Eine technische Lösung, die die Standardlänge von Krankenbettmatratzen, nämlich therapeutischen oder aufblasbaren Matratzen oder anderen Arten von Matratzen, die für ein Bett mit einer verlängerbaren Liegefläche ausgelegt sind, automatisch verlängert.

Description

Beschreibung
TECHNISCHES GEBIET
[0001] Eine technische Lösung, die die Standardlänge von Krankenbettmatratzen, nämlich therapeutischen oder aufblasbaren Matratzen oder anderen Arten von Matratzen, die für ein Bett mit einer verlängerbaren Liegefläche ausgelegt sind, automatisch verlängert.
HINTERGRUNDTECHNIK
[0002] Für Krankenbetten werden verschiedenste Arten von Matratzen, von Standardmatratzen bis zu atypischen Matratzen wie therapeutischen Matratzen, die auf die Liegefläche des Bettes gelegt werden, verwendet. Luftmatratzen, die aktive und reaktive Matratzen umfassen, sind eine bekannte Art einer therapeutischen Matratze. Aktive Matratzen können weiter unterteilt werden in Wechseldruckmatratzen und Nicht-Wechseldruck- oder konstante Matratzen. Wechseldruckmatratzen sind dadurch gekennzeichnet, dass sich der Druck in den einzelnen Luftkammern verändert. Diese Matratzen werden größtenteils zur Behandlung von Patienten verwendet, die bereits Dekubitus entwickelt haben. Aktive Nicht- Wechseldruckmatratzen sind dadurch gekennzeichnet, dass sie konstant einen niedrigen Druck haben.
[0003] Der Großteil aktiver und reaktiver Matratzen hat eine Standardlänge von 2 m und ist für die Standard-Liegeflächenlänge von Krankenbetten ausgelegt, die ebenso 2 m beträgt.
[0004] Mit zunehmender Durchschnittsgröße der Patienten produzieren die Hersteller von Krankenbetten seit langem Betten mit einer verlängerbaren Liegefläche, um die Krankenhäuser von der Notwendigkeit zu befreien, extra lange Betten für Patienten mit überdurchschnittlicher Größe einlagern zu müssen. In den meisten Fällen ist ein Standardbett mit einer verlängerbaren Liegefläche mit einer Matratze ausgestattet, die die Standardlänge von 2 m hat, was heißt, dass eine Mulde (Spalt) zwischen der Matratze und dem Kopfende des Bettes entsteht, wenn das Bett verlängert wird. Dieser Spalt muss gefüllt werden, und üblicherweise wird er mit einem externen Kissen oder einem Schaumblock gefüllt, das/den das Personal in den Raum einfügen muss. Diese Lösung wird von mehreren Problemen begleitet. Das erste Problem, das auftritt, ist die Lagerung; es wird verfügbarer Lagerraum für diese Kissen benötigt. Der Bereich, in dem die Kissen oder Blöcke gelagert werden, ist in der Regel ein anderer Bereich als das Bett, und das Personal muss daher danach suchen. Derartige Kissen oder Verlängerungsblöcke gehen oftmals auch verloren. Andere Probleme entstehen, wenn das Bett in seiner verlängerten Form genutzt wird. Der Block fällt oftmals aus dem Spalt, oder es bildet sich ein unkomfortabler Spalt zwischen der Matratze und dem Verlängerungskissen, was ebenso zu Dekubitus an Körperteilen der Patienten führen kann, die mit diesem Spalt in Kontakt sind. Ein drittes Problem kann entstehen, wenn ein Patient, der eine therapeutische Matratze mit den Standardmaßen nutzen sollte, aufgrund seiner überdurchschnittlichen Größe in den Verlängerungsabschnitt des festen Teils der Matratze sinkt, was bedeutet, dass ihre therapeutischen Eigenschaften nutzlos werden und dass der Patient dann Gefahr läuft, an der Stelle, wo sein Körper mit dem festen Teil der verlängerbaren Füllung in Kontakt kommt, Dekubitus zu entwickeln.
[0005] Natürlich gibt es Matratzen, die versuchen, sich zu verlängern, wenn die Liegefläche verlängert wird, so dass kein Kissen zwischen die Matratze und das Kopfende der Liegefläche gelegt werden muss. Patent JP2006136669(A) ist ein Beispiel für eine solche Lösung. Bei dieser Lösung stimmt die Größe der Matratze mit der Länge der Bettliegefläche überein, wenn das Bett verlängert ist, während die Matratze in einem Stück ist. Die Fußzone der Matratze ist jedoch aus einem weichen Material gefertigt und perforiert, so dass die Matratzenlänge kürzer werden kann, wenn das Bett verkürzt wird. Dies eignet sich aber nur, wenn der Patient keiner Behandlung bedarf, was in einigen Fällen nachteilig sein kann.
[0006] Ein anderer Weg der Handhabung des Spalts zwischen Matratze und Kopfbrett ist beispielsweise die technische therapeutische Matratzen-Lösung aus Patent US5745937(A), bei der die Matratze durch Ablassen von Luft aus der ersten und der zweiten Luftkammer verkürzt wird.
Einige der anhand dieses Beispiels beschriebenen Matratzen werden durch das Dichteverhältnis in den Kammern verlängert oder verkürzt. Damit diese Lösung funktioniert, muss es viele aufblasbare Kammern in der Matratze geben, was wiederum einen Kompressor zur Einstellung des Drucks in den Kammern erfordert. Bei dieser Lösung kann die Matratze sich nicht automatisch gleichzeitig mit der Liegefläche verlängern, ohne dass die Matratze dafür mit dem Kompressor eingestellt wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
[0007] Die obigen Probleme treten bei der Liegefläche des verlängerten Krankenbettes, Pflegebettes, Untersuchungsbettes, Krankentragen usw. auf, wenn diese Betten mit Standard-Matratzen mit einer Länge von 2 m ausgestattet sind. Die vorgeschlagene technische Lösung ist für eine automatisch verlängerbare Matratze oder vielmehr eine therapeutische Matratze mit der Standard- Matratzenlänge gedacht. Die automatische Verlängerung wird durch die Verwendung einer verlängerbaren Füllung gelöst, die aus mindestens einer hohlen Schaumkammer besteht, die in einer engen Hülle mit mindestens einem Ausgang, der an mindestens einem seitlichen Ende positioniert ist, eingeschlossen ist. Die verlängerbare Füllung ist ferner auf mindestens einer Seite der Außenhülle mit Befestigungsmitteln versehen, mit denen die Außenhülle an der Innenseite der Hülle der größeren Außenmatratze oder einer therapeutischen Matratze mit Standardlänge befestigt werden kann. Eine therapeutische oder Standard-Matratze (im Folgenden "Matratze") hat eine Hülle, die größer ist als ihre Standardlänge und -breite, und ist daher genau um so viel länger und breiter, dass eine Matratze und eine verlängerbare Füllung hineinpassen. Die große Außenhülle (im Folgenden "Außenhülle") ist mit Befestigungsmitteln zur Befestigung der verlängerbaren Füllung an ihrem mindestens einen Ende auf der Innenseite versehen. Die verlängerbare Füllung ist exakt so groß wieder der Spalt zwischen der Matratze und dem Kopfende der Bettliegeflache bei Verlängerung.
[0008] Die von uns vorgeschlagene technische Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die oben beschriebene verlängerbare Füllung mit der größeren Außenhülle einer therapeutischen Matratze oder einer anderen Matratze auch in der Hülle verbunden ist. Die Matratze und die verlängerbare Füllung auf der Liegefläche des verlängerbaren Bettes werden sich automatisch vollständig verkürzen, wenn das Bett wieder zurück auf die ursprüngliche Liegeflächengröße gebracht wird, weil das Kopfende der Liegefläche die in der Außenhülle der Matratze platzierte verlängerbare Füllung zusammendrückt. Wird dieser Teil der Matratze von dem Kopfbrett zusammengedrückt, wird Luft aus der/den Schaumkammer oder -kammern durch eine Lüftungsöffnung abgelassen, wodurch sich die Matratze um die erforderliche Spanne, um die das Bett verlängert wurde, verkürzt. Im Gegensatz dazu wird sich die Matratzenliegefläche automatisch verlängern, wenn sich die Bettliegefläche verlängert, da der von dem Kopfbrett auf die verlängerbare Füllung ausgeübte Druck entspannt wird. Gleichzeitig wird durch die Lüftungsöffnung auf natürliche Weise Luft in die Schaumkammer oder -kammern strömen. Auf diese Weise wird sich die verlängerbare Füllung geraderichten und vergrößern, und gleichzeitig wird sich die Matratze automatisch, wenn auch mechanisch verlängern.
[0009] Diese technische Lösung ist unkompliziert und finanziell realisierbar bzw. erstrebenswert. Sie wird die Arbeit für das mit dem Bett arbeitende Personal vereinfachen und die Lagerkosten des Krankenhauses für zusätzliche Füllungen oder Ersatzkissen verringern. Sie erhöht den Komfort für Patienten, die nicht darauf warten müssen, dass das Bett verlängert wird. Die externe Füllung der Liegefläche wird nicht herausfallen, und das Risiko für Dekubitus ist geringer, da es keine Spalten für Reibungsflächen gibt, an denen sich Dekubitus entwickeln könnte.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0010] Siehe Figur 1 für den Aufbau der Matratze mit Verlängerung bei Verlängerung. Figur 2 zeigt eine Seitenansicht einer zusammengebauten verlängerten Matratze. Figur 3 ist die Seitenansicht der verlängerbaren Füllung. Figur 4 ist eine Ansicht der verlängerbaren Füllung von unten. Figur 5 ist eine Ansicht des Endes der verlängerbaren Füllung in der Hülle.
GESTALTUNGSBEISPIELE
[0011] Figur 1 zeigt eine sich automatisch verlängernde Matratze bei Verlängerung, die beispielsweise für ein Krankenbett, ein Pflegebett, ein Untersuchungsbett, eine Krankentrage usw. mit einer verfügbaren verlängerbaren Liegefläche ausgelegt ist, und die in diesem Fall aus einer Zusammenstellung aus einer therapeutischen Matratze 2, einer verlängerbaren Füllung 8_ und einer Matratzenaußenhülle 2 besteht. In dieser Figur schließt die sich automatisch verlängernde Matratze 1 eine therapeutische Matratze 2 ein, die eine Schaumdeckschicht 4 umfasst, die als ein Überzug für die Konguration der Luftkammern 5 ausgebildet ist, die durch Schläuche pneumatisch verbunden und in die Formschaumschicht 7 eingepasst sind, wo ein zweites Schaumfutter 6 zwischen den Luftzellen und der Schaumschicht vorliegt. Das Futter soll die Spalten zwischen den Luftkammern 5 und der Formschaumschicht 7 der Matratze 1 füllen, wobei diese therapeutische Matratze 2 (im Folgenden Matratze 2) mit Standardgröße alternativ durch eine StandardMatratze mit der Standardlänge ersetzt werden kann.
[0012] Die sich automatisch verlängernde Matratze 1 besteht aus einer Matratze 2 und einer verlängerbaren Füllung 8, wobei beide Teile in einer Außenhülle 3 der Matratze 1 enthalten sind. Die Außenhülle 3 der sich automatisch verlängernden Matratze 1 ist genau groß genug, dass sie bei Verlängerung eine therapeutische oder Standard-Matratze 2 und eine verlängerbare Füllung 8 aufnehmen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Matratze 2 einen oder mehrere Teile aus einer oder mehreren Materialarten oder Kammern, wie Luftkammern, Schaumkammern usw. aufweisen. Die Außenhülle 3 der Matratze 2 ist genau um die Länge, um die die Bettliegefläche verlängert werden kann, länger als die Standard-Matratze 2. In derselben Weise ist die automatisch verlängerbare Füllung 8 genau groß genug, dass sie den Spalt zwischen der Matratze 2 und dem Kopfende der Bettliegefläche ausfüllt, so dass die unteren Beine des Patienten nicht in einem leeren Raum über der Liegefläche liegen und nicht auf die Liegefläche fallen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Außenhülle 3 der Matratze 2 aus PVC hergestellt, kann aber auch aus einem anderen Material, wie Gewebe, gepolstertem oder gummiertem Gewebe oder Kautschuk oder Nylon oder einem anderen Textil- oder Polstergewebe hergestellt sein.
[0013] Figur 2 zeigt die Seitenansicht der zusammengesetzten sich automatisch verlängernden Matratze 1. In diesem Beispiel umfasst die Matratze eine therapeutische Matratze 2 und eine verlängerbare Füllung 8. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die sich automatisch verlängernde Matratze 1 aus einer Standard- Matratze 2 und einer verlängerbaren Füllung 8 bestehen. Aus dieser Abbildung wird deutlich, dass die therapeutische Matratze 2 idealerweise aus mehreren Teilen besteht, einem Schaumteil darunter und Luftkammern 5, die durch Schläuche pneumatisch verbunden sind. Ferner zeigt Figur 2 einen Querschnitt der verlängerbaren Füllung 8 am Fußende des Bettes. Alternativ kann die verlängerbare Füllung 8 am Kopfende der Außenhülle 3 der sich automatisch verlängernden Matratze 1 platziert werden. Diese Figur zeigt ebenso deutlich, dass die verlängerbare Füllung 8 mehrere Teile umfasst, zwei hohle Schaumkammern 11, die in einer engen Hülle 9 enthalten und mit zwei Lüftungsöffnungen 10 auf jeder Seite versehen sind. Alternativ kann die verlängerbare Füllung 8 mit mindestens einer Lüftungsöffnung 10 auf mindestens einer Seite der Hülle versehen sein. In einer bevorzugten Ausführungsform können jedoch mehrere von diesen Lüftungsöffnungen 10 vorliegen.
[0014] Figur 3 zeigt die Vorderansicht der unabhängig verlängerbaren Füllung 8. Die Schaumkammern 11 sind deutlich erkennbar in der engen Hülle 9 positioniert, und am unteren Ende der Hülle 9 der verlängerbaren Füllung 8 befinden sich Befestigungsmittel 12, die die verlängerbare Füllung 8 an der Innenwand der größeren Außenhülle 3 der Matratze 2 fixieren. Figur 4 zeigt die Unteransicht der verlängerbaren Füllung 8, aus der deutlich wird, dass die Schaumkammern 11 in der engen Hülle 9 eingeschlossen sind. In einer bevorzugten Ausführungsform ist sie an der äußeren Unterseite der beiden Seitenenden der Hülle 9 mit drei Befestigungsmitteln 12 zur Fixierung der verlängerbaren Füllung 8 an der Innenseite der größeren Außenhülle 3 der Matratze 2 versehen. Alles in allem zeigt sie in einer bevorzugten Ausführungsform eine mit Befestigungsmitteln 12 versehene Hülle 9. Alternativ können mindestens ein Befestigungsmittel 12 oder mehrere Befestigungsmittel 12 irgendwo an der Außenseite der Hülle 9 der verlängerbaren Füllung 8
positioniert sein, so dass die verlängerbare Füllung 8 mit der Innenseite der größeren Hülle 3 der Matratze 1 verbunden ist. Die Befestigungsmittel 12 können irgendwelche Komponenten wie Knöpfe oder Druckknöpfe sein. Alternativ kann die verlängerbare Füllung 8 unter Verwendung anderer Arten von Befestigungsmitteln 12 aus den folgenden Komponenten befestigt werden: Klettverschluss, Reißverschlüsse, Knöpfe oder Zwecken oder Druckknöpfe, Klemmen, Ösen, Clips oder Schnallen. Die Außenhülle 3 der Matratze 1 ist ebenso mit Befestigungsmitteln zur Fixierung der verlängerbaren Füllung 8 versehen. Die Befestigungsmittel der verlängerbaren Füllung 8 passen direkt in ihre Gegenstücke der Befestigungsmittel 12, die sich auf der Innenseite der größeren Außenhülle 3 der Matratze 2 befinden. Durch Abdichten der Standard-Matratze 2 und Verbinden der verlängerbaren Füllung 8 mit der größeren Außenhülle 3 wird eine sich automatisch verlängernde Matratze 1 geschaffen.
[0015] Alternativ kann die verlängerbare Füllung 8 unter Verwendung der Befestigungsmittel 12 direkt an der Standard- oder therapeutischen Matratze 2 befestigt werden. Die Matratze 2 muss jedoch mit den Gegenstücken zu den Befestigungsmitteln 12 versehen sein, in die die Befestigungsmittel 12 der verlängerbaren Füllung 8 passen, so dass die Standard-Matratze 2 und die verlängerbare Füllung 8, ein Ganzes bilden und so eine sich automatisch verlängernde Matratze 1 geschaffen wird. Eine andere Alternative kann eine Kombination aus beiden der obigen Verfahren zur Befestigung der verlängerbaren Füllung 8 sein, so dass die verlängerbare Füllung 8 mit den Befestigungsmitteln 12 an verschiedenen Seiten versehen ist, wodurch sie an der Matratze 2 und ebenso in der Außenhülle 3 fixiert werden kann, die dann die Deckschicht für die gesamte sich automatisch verlängernde Matratze 1 bildet. Die Befestigungsmittel 12 an der Matratze 2 oder in der Außenhülle bilden das Gegenstück der Verbinder, die eine der folgenden Komponenten sein können: Klettverschluss, Reißverschlüsse, Knöpfe oder Zwecken oder Druckknöpfe, Klemmen, Ösen, Clips oder Schnallen.
[0016] Überdies zeigt Figur 5 die Seitenansicht der verlängerbaren Füllung 8, in der das Innenfutter der verlängerbaren Füllung 8 zu sehen ist. Dieses ist idealerweise aus zwei hohlen Schaumkammern 11, die zu zwei Tunneln geformt sind, die in der engen Hülle 9 eingeschlossen sind, die idealerweise an der Seite mit zwei Lüftungsöffnungen 10 versehen ist. Diese Figur zeigt erkennbar Befestigungsmittel 12, die die verlängerbare Füllung 8 mit der Innenseite der Außenhülle der Matratze 2 verbinden. Die Lüftungsöffnungen 10 befinden sich an der Seite der verlängerbaren Füllung 8 und ermöglichen, dass sich die Schaumkammern 11 selbst entlüften und sich im Gegenzug bei Atmosphärendruck ohne Einsatz eines Kompressors selbst füllen. Die Schaumkammern 11 weisen idealerweise Öffnungen oder Hohlräume 13 in Form von Tunneln auf, oder alternativ können die Kammern 11 und Hohlräume 13 in den Kammern irgendeine geometrische Form haben. Alternativ können diese Öffnungen oder Hohlräume 13 die Form von Löchern, Kreisen oder Halbkreisen, Rechtecken, Quadraten, Dreiecken usw. annehmen.
[0017] Das Prinzip, das unserer vorgeschlagenen technischen Lösung für eine automatische Verlängerung jeglicher Arten von Matratzen zugrunde liegt, besteht aus einer Matratze 2 irgendeines Modells oder irgendeiner Art, die in einer großen Hülle platziert ist, die, ungeachtet der Größe der Matratze 2, genau so groß ist, wie die Bettliegefläche bei Verlängerung. Die verlängerbare Füllung 8 wird vor der Verlängerung der Hülle 3 fixiert. Die Füllung ist so konstruiert, dass sie sich selbst entlüftet und ihr Volumen reduziert, wenn sich ein Teil der verlängerten Liegefläche verkürzt. Ohne dies müsste sie aus der Hülle entfernt und irgendwie anders entlüftet werden. Im Gegenzug ist die verlängerbare Füllung 8 so konstruiert, dass sie sich automatisch mit Luft füllt und verlängert, wenn die Bettliegefläche verlängert wird. Die verlängerbare Füllung 8 muss nicht mit einem Kompressor aufgeblasen werden. Das automatische Aufblasen wird unter Nutzung der Lüftungsöffnungen 10 erreicht, die einen Teil der Hülle der hohlen Schaumkammern 11 bilden. Bei der vorgeschlagenen Lösung sind die Luftlüftungsöffnungen 10 idealerweise aus einem Kunststoffring und -gitter hergestellt. Die Lüftungsöffnung kann aber auch aus anderen Materialien wie Kautschuk oder Textilien hergestellt sein und kann ebenso irgendeine geometrische Form haben, wie ein Loch oder Kreis, ein Rechteck oder Quadrat, ein Dreieck usw. Idealerweise kann die verlängerbare Füllung 8 abgenommen werden, und die Matratze kann für eine automatische Verlängerung entfernt werden. Die verlängerbare Füllung 8 der Matratze kann alternativ
jedoch fest an der Matratze 2 fixiert sein, wodurch ein Ganzes gebildet wird. Aber selbst in diesem Fall muss die Außenhülle 3 der Matratze größer sein als die Standard-Hülle der Matratze 2, wenn sie nicht verlängert ist.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN
1 - sich automatisch verlängernde Matratze 2 - therapeutische Matratze oder Standard-Matratze (im Folgenden die Matratze) 3 - Matratzenaußenhülle (Abdeckung)
4 - Schaumdeckschicht
5 - Luftkammern
6 - Schaumfutter
7 - Schaumschicht (Block)
8 - verlängerbare Füllung
9 - enge Hülle der verlängerbaren Füllung 10 - Lüftungsöffnung
11 - hohle Schaumkammer
12 - Befestigungsmittel
13 - Hohlraum in Schaumkammer

Claims (10)

Ansprüche
1. Sich automatisch verlängernde Matratze für Betten mit verlängerbaren Liegeflächen, umfassend die Matratze (2), die verlängerbare Füllung (8) und eine Außenhülle (3), wobei die Matratze (2) und die verlängerbare Füllung (8) in der Außenhülle (3) enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerbare Füllung (8) aus mindestens einer hohlen Schaumkammer (11) besteht, die in die enge Hülle (9) der verlängerbaren Füllung (8) eingelassen ist, die auf mindestens einer Seite mit einer Lüftungsöffnung (10) versehen ist, die dafür ausgelegt ist, dass sich die verlängerbare Füllung selbst aufbläst, und die mit einer Standardoder therapeutischen Matratze (2) an mindestens einer Außenseite oder mit der Außenhülle verbunden ist.
2, Sich automatisch verlängernde Matratze für Betten mit einer verlängerbaren Liegefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der engen Hülle (9) und der verlängerbaren Füllung (8) und der Matratze (2) oder die Verbindung mit der Außenhülle (3) gelöst werden kann.
3. Sich automatisch verlängernde Matratze für Betten mit einer verlängerbaren Fläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Matratze (2) ein Schaumteil (6) oder Luftkammern (5) oder eine Kombination aus Luftkammern (5) und Schaumteilen (4, 6 und 7) umfasst.
4. Sich automatisch verlängernde Matratze für Betten mit einer verlängerbaren Fläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerbare Füllung (8) in der Matratze aus zwei hohlen Schaumkammern (11) besteht.
5. Sich automatisch verlängernde Matratze für Betten mit einer verlängerbaren Liegefläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die enge Hülle (9) für die verlängerbare Füllung (8) mit Lüftungsöffnungen (10) an beiden Enden der verlängerbaren Füllung (8) versehen ist.
6. Sich automatisch verlängernde Matratze für Betten mit einer verlängerbaren Fläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die enge Hülle (9) für die verlängerbare Füllung (8) mit zwei Kunststoff-Lüftungsöffnungen (10) an beiden Enden versehen ist.
7. Sich automatisch verlängernde Matratze für Betten mit einer verlängerbaren Liegefläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerbare Füllung (8) der Matratze (2) aus hohlen Schaumkammern (11) besteht, die im Querschnitt mindestens eine der folgenden geometrischen Formen haben: Kreis, Halbkreis, Quadrat, Rechteck oder Dreieck.
8. Sich automatisch verlängernde Matratze für Betten mit einer verlängerbaren Liegefläche nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung zwischen der engen Hülle (9) für die verlängerbare Füllung (8) und der Matratze (2) oder der Außenhülle (3) der Matratze mit mindestens einem Befestigungsmittel (12) fixiert ist, wobei das Befestigungsmittel (12) eine der folgenden Komponenten ist: Druckknopf, Reißverschluss, Klettverschluss, Schnalle oder Knopf.
9. Sich automatisch verlängernde Matratze für Betten mit einer verlängerbaren Liegefläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Matratze (2) oder der Außenhülle (3) mit dem Gegenstück zum Befestigungsmittel (12) zur Befestigung an der verlängerbaren Füllung (8) versehen sein kann, wobei diese Befestigungsmittel eine der folgenden Befestigungsmittelkomponenten bilden können: Druckknopf, Reißverschluss, Klettverschluss, Schnalle oder Knopf.
10. Verfahren zum automatischen Verlängern für Betten mit einer verlängerbaren Liegefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die verlängerbare Füllung (8) in der Hülle (3) der Matratze (2) über die Lüftungsöffnung (10) in der engen Hülle (9) entlüftet, nachdem die Liegefläche in die Standard-Bettposition rückgebaut worden ist, und sich im
Gegenzug die verlängerbare Füllung (8) automatisch verlängert und über die Lüftungsöffnung (10) in der engen Hülle (9) mit Luft füllt, wenn die Liegefläche des Bettes verlängert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM9011/2017U 2016-10-31 2017-10-30 Matratze mit automatischer Verlängerung AT16850U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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