DE2812961A1 - Matratze fuer krankenbetten, krankentragen und krankenfahrzeuge - Google Patents

Matratze fuer krankenbetten, krankentragen und krankenfahrzeuge

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DE2812961A1
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DE19782812961
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Don W Hindes
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Ferno Washington Inc
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    • A61H31/00Artificial respiration or heart stimulation, e.g. heart massage
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

22. März 1978
FERNO-WÄSHINGTON", INC.
70 Weil Way
Wilmington, Ohio 45177 /V.St.A. Unser Zeichen: J 901
Matratze
für Krankenbetten, Krankentragen und Krankenfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Matratzen, wie sie für Krankenbetten, Krankentragen und Krankenfahrzeuge Verwendung finden. Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, die Matratze auch für die Durchführung von Wiederbelebungsmaßnahmen, wie z. B. für Herzmassagen und künstliche Beatmung, brauchbar zu machen.
Die Anregung der Herz- und lungentätigkeit, nachfolgend kurz Wiederbelebung genannt, ist ein weitverbreitetes Verfahren, um bei Herzstillstand einen künstlichen Kreislauf herbeizuführen. Wenn das Blut auf künstlichem Wege in Zirkulation gehalten und durch künstliche Belüftung mit Sauerstoff versorgt werden kann, so ist es möglich, eine Person eine Zeit
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lang lebend zu erhalten bis das Herz seine Punktion als Blutpumpe wieder aufgenommen hat. Die Wiederbelebung muß innerhalb von wenigstens vier bis sechs Minuten nach der Kreislaufunterbrechung beginnen, weil sonst das Gehirn Schaden erleidet.
Die Wiederbelebung schließt einen neuen Beginn der Atmung durch künstliche Belüftung, wie z. B. Mund-zu-Mund-Beatmung, und die Wiederingangsetzung des Kreislaufes durch äußere Herzmassage ein. Bei der Herzmassage wird auf das Brustbein des Patienten von Hand aus ein rythmischer Druck ausgeübt, für die Herzmassage ist es erforderlich, daß der Patient mit seinem Rücken auf einer festen Unterlage, also nicht auf einer Matratze oder einer ähnlichen nachgiebigen Fläche liegt. Yiele Krankenfahrzeuge und Notausrüstungen sind für diesen Zweck mit besonderen Behandlungstischen oder -pritschen versehen, die genügend starr sind, um den Bedürfnissen für die Wiederbelebung zu genügen.
Ein anderer wesentlicher Faktor bei der Wiederbelebung ist die Notwendigkeit, bei dem Patienten für einen unbehinderten Luftweg zu sorgen, so daß seine Kehle frei ist. Um dies zu erreichen, ist es zweckmäßig, den Kopf des Patienten in weit ausgestreckter Lage, d. h. nach hinten geneigt, zu halten, so daß die Zunge emporgehoben wird und so den Luftweg freigibt. Einige der bei der Wiederbelebung verwendeten Liegen haben deshalb eine den Kopf aufnehmende Tasche, welche den Kopf des Patienten in der geeigneten Stellung hält.
Die üblicherweise vorhandenen Rückenliegen und Nothilfepritschen haben jedoch im Gebrauch gewisse Nachteile. Da die Wiederbelebung keinesfalls unterbrochen werden darf und selbst dann fortgesetzt werden muß, wenn der Patient in ein Krankenfahrzeug geladen und im Krankenhaus wieder ausgeladen wird, so bereitet es oft Schwierigkeiten, den Patienten in ein Krankenbett oder aus diesem heraus zu transportieren.
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Liegt der Patient beispielsweise beim Eintritt des Herzstillstandes auf einem Bett, so ist es notwendig, den Patienten zu verlagern, um die starre Unterlage einzuschieben. Auch geht kostbare Zeit damit verloren, die starre Unterlage aus dem Aufbewahrungsort zu holen und sie unter den Patienten zu bringen. Solche starren Unterlagen sind naturgemäß einzeln benutzte Zusatzgeräte, die in dem Krankenfahrzeug oder dem Nothilfewagen mitgeführt werden müssen, wo oft sehr wenig Platz vorhanden ist.
Die Erfindung schafft nun eine Matratze für Krankenbetten, Krankentragen und Krankenfahrzeuge, die ganz allgemein verwendbar und so ausgebildet ist, daß sie augenblicklich auf die Erfordernisse der Wiederbelebung eingestellt werden kann.
Die Matratze gemäß der Erfindung hat für die normale Benutzung auf einem Krankenbett die üblichen Bestandteile einer Bettmatratze, nämlich einen Überzug, der Polstermaterial, wie z. B. Schaumgumraxplatten, oder ein anderes Polstermaterial für ein weiches Liegen des Patienten enthält. In den Bereichen, welche den Kopf und den Rücken des Patienten tragen, ist die Matratze jedoch auf ihrer Unterseite mit versteifenden Unterlagen versehen, welche die Funktion einer für die Wiederbelebung geeigneten Unterlage erfüllen. Die Bistermaterialabschnitte oberhalb der starren Unterlagen sind leicht entfernbar, so daß die Matratze augenblicklich in eine für die Wiederbelebung geeignete Liege umgewandelt werden kann.
Eine Matratze gemäß der Erfindung ist zweckmäßig gelenkig ausgebildet,indem sie angelenkte Kopf- und Rückenabschnitte hat. Der angelenkte Kopfabschnitt ist nach Entriegelung des Kopfabschnittes des Krankenbettes nach unten schwenkbar, um so eine gesteigerte Belüftung zu ermöglichen. Die versteifenden Unterlagen sind im übrigen so angeordnet, daß der Patient auf der Matratze entweder ausgestreckt liegen oder
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auch sitzen kann. Das kann notwendig sein, wenn der Patient noch andere Verletzungen erlitten hat, deretwegen der Patient in einer anderen als in einer ausgestreckten Liegestellung transportiert werden muß.
Der Überzug der Matratze, welcher die Polsterteile und die starren Unterlagen enthält, hat zweckmäßig eine Oberseite aus Vinylkunststoff und eine Unterseite aus einem mit Vinyl überzogenen Nylongewebe, das eine innere Beschichtung aus mit einem ürethanüberzogenen Nylongewebe aufweist und Taschen hat, in welchen sich die starren Unterlagen befinden und worin sie als integrierender Bestandteil der Matratze verbleiben. An den Kopf- und Körperabschnitten der Matratze ist der Überzug zweckmäßig ebenfalls mit einem mit Urethan beschichteten Nylongewebe ausgekleidet. Die innere Bekleidung hat ebenfalls eine Tasche zur Aufnahme eines Polsters. Die Tasche hat eine Verschlußlasche oder -klappe am Kopfende der Matratze. Dabei ist die Tasche so ausgebildet, daß sie ein Polster aufnehmen kann, das wieder herausnehmbar ist und eine länge hat, die sich über die Kopf- und die Rückenabschnitte der Matratze erstreckt» Das Polster ist zweckmäßig in einem biegsamen Behältnis enthalten,, das z„ B, ebenfalls aas einem Materials, wie urethanbeschichtetes Nylon·= gewebe, besteht. Das Material soll den inneren Flächen des Matratzenüberzuges insoweit angepaßt v/erden, daß das Polster leicht in die Tasche des Matratzenüberzuges eingeschoben und wieder aus diesem herausgenommen werden kann« Zu letzterem Zweck ist das Polster an seinem Kopfende mit einem Halteband oder Gurt versehen,.
Die Klappe oder Lasche, welche das Kopfende des Matratzen-Überzuges verschließt, ist zi-jeckmäßig mit Druckka8pfen9 Kletten-oder Reißverschlüssen versehen, die leicht zu öffnen sind, so daß man schnell an das Polster herankommt. Zusätzlich hat der Matratzenüberzug zi^eckmäßig längsgegenüberliegender Seiten Tragbänder oder -schlaufen, so daß die Matratze auch
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unabhängig von dem Bett oder der Pritsche gehandhabt werden kann. Die Tragbänder oder -schlaufen sind so angeordnet, daß der Patient auf der Matratze entweder in rückwärts geneigter oder in sitzender Stellung transportiert werden kann. Außerdem ist die Matratze zweckmäßig mit Sicherheitsbändern versehen, die über den Körper des Patienten verlaufen und dadurch den Patienten auf der Matratze und/oder auf dem Bett oder der Pritsche festhalten.
Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer verbesserten Matratze für Krankenbetten, Krankentragen und Krankenfahrzeuge, die auch für Wiederbelebungsbemühungen an dem Patienten geeignet ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Matratze der genannten Art mit eingesetzten starren Unterlagen, die normalerweise durch ein den Patienten tragendes Polster abgedeckt sind, wobei das Polster leicht entfernbar ist, um die Matratze für die Wiederbelebungsbehandlung herzurichten.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Matratze der angegebenen Art, welche, nachdem sie für die Wiederbelebungsbehandlung hergerichtet ist, die Möglichkeit bietet, den Kopf des Patienten für eine bessere Belüftung zu kippen.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Matratze der angegebenen Art, die sowohl in Verbindung mit einem Krankenbett o. dgl. als auch getrennt davon verwendbar ist.
Die angegebenen und weiteren aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlichen Aufgaben werden durch die aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles ersichtliche Ausbildung und Teileanordnung gelöst.
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In der Zeichnung sind:
Pig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer fahrbaren Krankentrage mit der verbesserten Matratze der Erfindung,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei das über versteifenden Unterlagen liegende Polster herausgenommen und der Kopfteil der Matratze zum Zwecke einer besseren Belüftung des Patienten nach unten geklappt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Matratze gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Unteransicht der Matratze gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein im vergrößertem Maßstab gaeichneter Teilschnitt längs der linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 ein im vergrößertem Maßstab gezeichneter Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5 und
Fig. 7 eine im vergrößtertem Maßstab gezeichnete schaubildliche Teilansicht des aus dem Kopfende des Matratzenüberzuges teilweise herausgezogenen Polsters.
Fig. 1 zeigt eine übliche fahrbare Krankentrage, die allgemein mit 1 bezeichnet ist. Die Trage hat einen Rahmen 2 mit einer Matratze 4 für den Patienten. Der Rahmen der Trage hat einen schwenkbaren Kopfabschnitt 5» welcher je nach Wunsch angehoben oder abgesenkt werden kann. Die besondere Ausführung der Trage stellt in keiner Weise eine Beschränkung der Erfindung dar. Die Matratze gemäß der Erfindung ist für verschiedenartige Krankentragen, Krankenbetten und Krankentransportfahrzeuge verwendbar, die einen Rahmen und eine Matratze aufweisen.
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Die Matratzen üblicher Krankenbetten oder -transportgeräte sind entweder durchgehend, also einstückig, oder aber sie bestehen aus aneinandergelenkten Abschnitten, welche zueinander schräg gestellt werden können. Letzteres ist besonders dann erforderlich, wenn der Patient in dem Bett oder dem Transportgerät wahlweise zwischen liegender und sitzender Stellung bewegt werden muß. Das wesentliche Merkmal der Erfindung liegt in der Schaffung einer Matratze, deren Kopf- und Rückenabschnitte in einer Anordnung für die übliche Verwendung in einem Bett schnell und leicht in eine Anordnung zur Wiederbelebung eines Patienten umgewandelt werden können. Dabei ist zu vermerken, daß die beschriebene Ausführungsform nur ein Beispiel für verschiedene Möglichkeiten und in keiner Weise beschränkend ist.
Nach den Pig. 3 bis 6 hat die Matratze einen Überzug 6, der schlauchförmig ausgebildet ist. Der Überzug hat einen Stoffoberteil 7 (Fig. 3) und einen Stoffunterteil 8 (Pig. 4). Diese beiden Bestandteile werden zweckmäßig von zwei Materialstücken gebildet, welche längs ihrer gegenüberliegenden Seitenkanten und längs des Fußendes der Matratze zusammengenäht sind. Eine solche Nahtlinie ist in Fig. 7 mit 9 bezeichnet. Obwohl der Oberteil und der Unterteil des Matrateenüberzuges aus dem gleichen Material bestehen kann, so ist es doch zweckmäßig, den Oberteil des Matratzenüberzuges aus Vinylkunstleder und den Unterteil des Matratzenüberzuges aus einem mit viny!beschichteten Nylongewebe herzustellen. Zweckmäßig ist es fernerhin, den Oberteil des Überzuges mit einem urethanbeschichteten Nylongewebe 7 a auszukleiden, da es insbesondere im Bereich des herausnehmbaren Polsters wünschenswert ist, den Reibungskoeffizienten nMrig zu halten, so daß das Polster sich gegenüber dem umgebenden Überzug mühelos bewegen läßt.
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Bei dem dargestellten Ausführungabeispiel ist die Matratze in einen oberen Abschnitt 10, der den Kopf und den Rücken des Patienten trägt, und einen unteren Abschnitt 11, auf dem der restliche Teil des Körpers liegt, unterteilt. Die beiden Abschnitte sind auf einer oder mehreren Nahtlinien 12 aneinandergelenkt. Die Nähte gehen durch den Oberteil und den Unterteil des Überzuges hindurch. Auf diese Weise wird in dem Überzug ein oberes Each 13 und ein unteres Fach gebildet. Jedes dieser Fächer dient zur Aufnahme eines den Patienten tragenden Polsteis. In dem oberen Fach 13 befindet sich ein Polster 15 aus Schaumgummi o. dgl., während das untere Fach ein ähnliches Polster 16 enthält.
Das untere Polster 16 ist ständig in dem Überzug untergebracht. Besser ist es jedoch, an der Unterseite des Überzuges nahe dem Fußende desselben einen Reißverschluß 17 anzubringen, damit das Polster 16 ebenfalls herausgenommen werden kann. Das Polster 15 muß auf jeden Fall schnell herausnehmbar sein, wenn die Matratze so umgewandelt werden soll, daß sie sich für Wiederbelebungszwecke eignet. Um ein schnelles Herausnehmen des Polsters 15 zu ermöglichen, ist der Matratzenüberzug am Kopfende mit einer Lasche oder Klappe 18 versehen,, die zweckmäßig eine einstückige Verlängerung des StoffOberteiles 7 darstellt. Die Verlängerung reicht soweit, daß die Lasche oder Klappe um das Kopfende der Matratze herumgeschlagen und die freie Kante mit der Endrandkante des StoffUnterteiles 8 lösbar verbunden werden kann. Zu diesem Zweck ist die Klappe oder Lasche mit Druckknöpfen,, einem Kletten- oder Reißverschluß 19 Versehens, und zwar längs der freien Seitenkante der feche uad Klappe und längs der Endrandkante des Unterteiles 8. Auf äiese Weise verschließt die Lasche oder Klappe normalerweise das Kopfende der Matratze, um so das Polster 15 in der Matratze festzuhalten. Andererseits kann die Lasche oder Klappe jedoch schnell geöffnet werden, um das Polster herauszunehmen»
Das Elster 15 befindet sich seinerseits innerhalb eines
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ι b ι i y b ι
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flexiblen Behältnisses ^O (Fig. i? und b), welches zweckmäßig aus urethanbeschichtetem Nylongewebe besteht, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat. Infolgedessen kann das Polster gegenüber dem Überzug leicht verschoben werden. An seinem Kopfende ist das Pols terbehäl tnit. 20 mit einem flexiblen Halteband odei Hal tariff 2 I vei sehen, mit dessen Hilfe das Polster leicht aus dem Matratzenüberzug herauszuzi ehen iJl.
Gemäß der Erfindung ist der obere Abschnitt 10 des Überzuges an seiner Unterseite mit versteifenden Unterlagen, z. B. Brettern oder Tafeln 22 und 23, versehen. Die versteifende Unterlage 22 befindet sich am Kopfende der Matratze unterhalb des Kopfes des Patienten, während die versteifende Unterlage 23 sich unterhalt) des Rückens des Patienten befindet. Zweckmäßig sind die versteifenden Unterlagen zwischen dem Stoffunterteil 8 des Matratzenüberzuges und der inneren Auskleidung 24 (Fig. 5 und 6) eingeschlossen. Die innere Auskleidung besteht ebenfalls aus urethanbeschichtetem Nylongewebe, welches rund um den Umfang der Versteifungsunterlagen mit Nähten 25 (Fig. 5) vernäht ist. Aus den Fig. 3 und 4 ergibt sich auch, daß die Versteifungsunterlagen gegenüber der Breite des Matratzenüberzuges etwas kleiner sind.
Für das Material, aus welchem die Versteifungsunterlagen bestehen, gibt es "Von der Erfindung her keine Beschränkung. Zweckmäßig bestehen die Versteifungsunterlagen jedoch aus nichtmetallischen! Werkstoff, und sie müssen für die Erfordernisse einer Wiederbelebung genügend steif und starr sein. Außerdem soll das Material im Falle eines Bruches keine scharfen Schnittkanten bilden. Bei einem nichtbeschränkenden Ausführungsbeispiel wurde Kartonpappe mit einer Belastbarkeit von 300 Ib als Material für die Versteifungsunterlage mit gutem Ergebnis benutzt.
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Obwohl für Wiederbelebungszwecke nicht erforderlich, hat es sich doch als zweckmäßig erwiesen, in dem unteren Abschnitt 11 der Matratze nahe dem angrenzenden oberen Abschnitt 10 eine zusätzliche Vprsteifungsunterlage ?.G vorzusehen. Diese Unterlage befindet sich unterhalb des entsprechenden Teiles des Polsters U . Die Versteifungsunter I age ?b gibt der Matratze einen zusätzlichen Halt, und z.war insbesondere dann, wenn die Matratze dazu benutzt wird, um den Patienten in sitzender"Stellung zu transportieren.
Die Matratze ist zweckmäßig mit einer Reihe von Tragbändern oder -gurten ?ö (Fig. 4) versehen, welche in Abstand voneinander längs den gegenüberliegenden Seitenkanten des Stoffunterteiles 8 angenäht sind. Zu diesem Zweck können in dem Stoffunterteil 8 meinfach Nah Minien ?9 vorhanden sein, welche sich zwischen den gegenüberliegenden Enden der Tragbänder quer über den Überzug erstrecken, um auf diese Weise den Stoffunterteil 8 im Bereich der Tragbänder zu verstärken. Zusätzlich können für den Patienten auch Haltebänder 30 vorhanden sein, um den Patienten auf der Matratze festzuhalten. An den entgegengesetzten Matratzenenden sind schließlich bandartige Befestigungsmittel 31 vorhanden, um die Festlegung der Matratze auf dem Rahmen des Bettes oder der Trage zu erleichtern. Die Halte- und Tragbänder können verknotet werden, obwohl es zweckmäßiger ist, sie mit Druckknopf en, Kletten- oder Reißverschlüssen o. dgl. zu versehen, um ihre Festlegung und Lösung zu erleichtern.
Aus der Beschreibung ergibt sich, daß die Erfindung eine Matratze für Krankenbetten, Krankentragen und Krankenfahrzeuge schafft, die schnell in eine brauchbare Behandlungsunterlage für die Wiederbelebung eines Patienten umgewandelt werden kann. Durch die Entfernung der Polster aus dem oberen Abschnitt der Matratze entsteht eine feste Tragfläche auf den normalerweise unter den Polstern liegenden Versteifungs- unteriagen. Außerdem ermöglicht die Aneinanderlenkung der Versteifungsunterlagen 22, 23 eine Abwärtsbewegung des Kopfes
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des Patienten, falls eine weitgehende Streckung desselben erforderlich ist. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß der Kopfteil 5 der fahrbaren Krankenliege nach Entsperrung in die dargestellte lage abgesenkt werden kann. Dadurch gelangt die Versteifungsunterlage 22 in die richtige gestreckte Kopf J age den Patienten. .Nach einer Beendigung der Behandlung des Patienten zum Zwecke der Wiederbelebung kann die Matratze Leicht wieder mit dem herausgenommenen Polster 15 versehen werden, indem das Polster in die Tasche in den Matratzen-Überzug eingesteckt wii'd. Dadurch ist die Matratze wieder in ihrem normalen Gebrauchszustand.
Das Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung kann Abänderungen erfahren, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Es können beispielsweise für die einzelnen Bestandteile der Matratze unterschiedliche Materialien und Materialkombinationen verwendet werden.
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-AS-
L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentanwälte
    Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing.
    E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    E r η s b er g e r s t r a s s e 19
    8 München 60
    I1ERNO-WAShIITGTON, INC. 22. März 1978
    Weil Way
    Wilmington, Ohio 45177 /7.St.A.
    Unser Zeichen; F 901
    Patentansprüche
    Matratze für Krankenbetten, Krankentragen und Krankenfahrzeuge mit einem Matratzenüberzug zur Aufnahme einer Polsterung, worauf der Patient normalerweise ruhen
    kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Überzug unterhalb der Polsterung eine starre Unterlage und eine verschließbare öffnung befindet, durch die hindurch die Polsterung zur Umwandlung der Matratze in eine für Herzmassagen und künstliche Beatmung geeignete feste Liegefläche zu entfernen ist.
  2. 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß die öffnung des Überzuges mit einem lösbaren Verschluß versehen ist.
  3. 3. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die ELsterung in einem Behältnis mit einem Handgriff
    befindet, mittels dessen die ELsterung aus dem Matratzenüberzug herauszuziehen ist.
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    Pr/fü
  4. 4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten besteht und der Überzug mit Material gleicher Art ausgekleidet ist.
  5. 5. Matratze mit einem mehrere Polster enthaltenden Überzug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug in einen oberen, den Kopf und den Rücken des Patienten aufnehmenden Abschnitt und einen an den oberen Abschnitt angelenkten unteren Abschnitt zur Aufnahme der übrigen Körperteile aufgeteilt ist, daß sich in dem oberen Abschnitt des Überzuges eine Tasche für ein herausnehmbares Polster befindet und daß Mittel zur lösbaren Sicherung des Polsters in dieser Tasche vorgesehen sind und unterhalb der Polster eine mit dem Überzug verbundene versteifende Unterlage angeordnet ist.
  6. 6. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche aus flexiblem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten gefertigt ist und das Polster in einem Behältnis ebenfalls aus flexiblem Material mit niedrigem Reibungskoeffiezienten untergebracht ist.
  7. 7. Matratze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterbehältnis mit einer Handhabe versehen ist, an der es erfaßt werden kann, wenn das Polster aus seiner Tasche entnommen werden soll.
  8. 8. Matratze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche an dem Kopfende des Matratzenüberzuges offen ist und der Überzug zum Verschluß der Taschenöffnung eine Klappe oder lasche hat, die Mittel aufweist, welche die Klappe oder Lasche lösbar in ihrer Schließstellung halten.
  9. 9. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Tasche ein Paar aneinandergelenkter starrer oder versteifender 'Unterlagstafeln vorgesehen ist, wobei
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    die erste Unterlagstafel sich unter dem Kopf und die andere sich unter dem Rücken des Patienten befindet und wobei nach Entfernung der Polster die erste Unterlagstafel gegenüber der zweiten nach unten verschwenkbar ist, um so den Kopf des Patienten stark zu strecken.
  10. 10. Matratze nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine zusätzliche Unteriagstafel im unteren Matratzenabschnitt, die sich unterhalb des Polsters dieses Matratzenabschnittes unmittelbar neben dem oberen Matratzenabschnitt befindet.
  11. 11. Matratze nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Tragbändern oder -gurten, die in Abständen läng den gegenüberliegenden Seitenkanten des Matratzenüberzuges angeordnet sind.
  12. 12. Matratze nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch den Patienten haltende Sicherheitsbänder, die in Abständen an dem Matratzenüberzug befestigt sind.
    Ö0982A/056?
DE19782812961 1977-12-12 1978-03-23 Matratze fuer krankenbetten, krankentragen und krankenfahrzeuge Withdrawn DE2812961A1 (de)

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