AT165069B - Verfahren zur Herstellung neuer Phenoxyacetamidine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Phenoxyacetamidine

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AT165069B
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C257/00Compounds containing carboxyl groups, the doubly-bound oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a doubly-bound nitrogen atom, this nitrogen atom not being further bound to an oxygen atom, e.g. imino-ethers, amidines
    • C07C257/10Compounds containing carboxyl groups, the doubly-bound oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a doubly-bound nitrogen atom, this nitrogen atom not being further bound to an oxygen atom, e.g. imino-ethers, amidines with replacement of the other oxygen atom of the carboxyl group by nitrogen atoms, e.g. amidines
    • C07C257/14Compounds containing carboxyl groups, the doubly-bound oxygen atom of a carboxyl group being replaced by a doubly-bound nitrogen atom, this nitrogen atom not being further bound to an oxygen atom, e.g. imino-ethers, amidines with replacement of the other oxygen atom of the carboxyl group by nitrogen atoms, e.g. amidines having carbon atoms of amidino groups bound to acyclic carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung neuer   Phenoxyscetamidine   
Es wurde gefunden, dass N-unsubstituierte Phenoxyacetamidine der Formel 
 EMI1.1 
 eine hervorragende, den Herzmuskel stimulierende
Wirkung zeigen. Darin stehen die Reste R in zwei der Stellungen 2,3 und 4 und stellen je ein Wasserstoffatom, Halogenatom oder eine
Methylgruppe dar. Diese neuen Amidine stimulieren-im Gegensatz zu Digitalisprä- paraten-sowohl das versagende als auch das normale Herz.

   Sie bewirken bei Hunden, die für die Herz-Lunge-Technik vorbereitet wurden, eine vollkommene Wiederherstellung des mit   Barbitursäurederivaten   vergifteten Herzens und kompensieren in Mengen von 1 mg oder weniger toxische Dosen von Barbitursäurederivaten.
Beispielsweise bringen die neuen Präparate ein spontan aussetzendes Herz wieder zum Schlagen und halten es oft für mehrere Stunden am Leben.
Ihre wiederherstellende Wirkung übertrifft die der Digitalispräparate wesentlich. a) Die neuen Verbindungen regenerieren ein
Herz wiederholt,   während   Digitalis diesen Effekt nur einmal zeigt. b) Die toxische Dosis ist 50-100 mal so hoch als die minimal wirksame Menge, während bei den Digitalispräparaten schon die zweifache
Menge der wirksamen Dosis das Herz irreversibel vergiftet. 



  Auch bei der Durchströmung des isolierten
Säugetierherzens, im vorliegenden Falle eines
Katzenherzens, konnte nach Verwendung der erfindungsgemäss erhaltenen neuen Verbindungen die hervorragende herzstimulierende Wirkung gezeigt werden. 



   In der nachstehenden Tabelle werden die eingegebenen Mengen an Wirksubstanz mit dem
Prozentsatz der   Amplitudenerhöhung   der Herz- kontraktion verglichen : 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
<tb> 
<tb> AmplitudenR <SEP> erhöbung <SEP> der
<tb> R <SEP> Dosis <SEP> in <SEP> &gamma;Herzkontraktion
<tb> ! <SEP> m"n
<tb> Phenoxy <SEP> 5 <SEP> 26
<tb> 20 <SEP> 59
<tb> o-Methyl-phenoxy <SEP> 5 <SEP> ! <SEP> l
<tb> 20 <SEP> 86
<tb> m-Methyl-phenoxy <SEP> 5 <SEP> 36
<tb> 20 <SEP> 76
<tb> p-Methyl-phenoxy <SEP> 5 <SEP> 15
<tb> j <SEP> 20 <SEP> 64
<tb> 3-Methyl-4-chlorphenoxy <SEP> ! <SEP> 5 <SEP> 28
<tb> 1 <SEP> 20 <SEP> 71
<tb> p-Chlor-phenoxy <SEP> 5 <SEP> 35
<tb> 3, <SEP> 4-Dimethyl-phenoxy <SEP> 20 <SEP> 20
<tb> 2, <SEP> 4-Dimethyl-phenoxy <SEP> 100 <SEP> 28
<tb> 
 
Diese Befunde sind überraschend und waren in keiner Weise vorauszusehen,

   denn die den erfindungsgemäss erhaltenen Amidinen nahe verwandten Verbindungen zeigen keine den Herzmuskel stimulierende Wirkung. So beeinflussen z. B. einzelne der in der britischen Patentschrift Nr. 343577 und   im "Journ. chem. Soc. " 1931,   2993 beschriebenen Oxybenzamidine oder Oxyphenylacetamidine den Blutdruck. Die nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift Nr. 684945 erhaltenen   Phenoxyfettsäureamidine,   wie die veräthertenOxy-phenoxy-, dieNaphthoxyoder   8-Chinolyloxy-acetamidine,   zeigen eine blutdrucksenkende Wirkung und zusätzlich noch eine kräftige Wirkung auf die glatte Muskulatur. 



  Auch die bekannten Thymoxyacetamidine und ihre N-Dibutyl-Derivate besitzen keine den Herzmuskel stimulierende Wirkung ; das gleiche gilt auch für die in der deutschen Patentschrift Nr. 685960 beschriebenen Phenoxyacetamidine. 



  Auch wurde gefunden, dass die Dialkylphenoxyacetamidine, welche am Phenylkern in anderen Stellungen substituiert sind, nicht oder sogar hemmend wirken. 



   Die neuen Verbindungen werden in an sich bekannter Weise erhalten, wenn man 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 als ein Derivat einer Phenoxyessigsäure der Formel 
 EMI2.1 
 worin die beiden R in zwei der Stellungen 2,3 und 4 stehen und Wasserstoff-oder Halogenatome oder Methylgruppen bedeuten, ein am Stickstoff nicht substituiertes Thioamid, Imido- äther   oder Thioimidoäther   mit Ammoniak, oder ein Nitril mit Ammoniak in Gegenwart von Schwefelwasserstoff, oder ein Nitril mit Natriumamid, oder ein Nitril mit einem Ammoniumsalz besonders der Rhodanwasserstoffsäure oder einer organischen Sulfonsäure, wie z. B. Methan-, Oxyäthan- oder p-Toluolsulfonsäure, gegebenenfalls in Gegenwart von Ammoniak umsetzt, oder ein am Stickstoff nicht substituiertes Amidoxim mit Reduktionsmitteln behandelt.

   Die Imidoäther und Thioimidoäther werden vorzugsweise in Form ihrer Salze mit Ammoniak oder aber als freie Basen mit Ammoniumsalzen umgesetzt. Bei der genannten Umsetzung in Gegenwart von Schwefelwasserstoff kann dieser auch im Verlaufe der Reaktion aus schwefelwasserstoffabgebenden Mitteln, wie Schwefelkohlenstoff, Phosphorpentasulfide einem Alkalisulfid, Ammoniumsulfid, Eisensulfid   cder Aluminiumsulfid,   gegebenenfalls in   Gegenwart von   geringen Mengen Wasser, gebildet werden. Hervorzuheben   ive*,   dass dabei nicht äquimolekulare Mengen Schwefelwasserstoff notwendig sind. Die Reduktion der Amidoxime erfolgt nach   üblichen Methoden   vorteilhaft z. B. mit Wasserstoff in Gegenwart von Raney-Nickel. 



   Die Versuchsbedingungen können je nach den
Ausgangsstoffen verschieden sein. So lässt sich die Umsetzung in An-oder Abwesenheit von
Verdünnungs-und bzw. oder Kondensations- mitteln bei niederen oder höheren Temperaturen und Drucken durchführen. 



   Die Nitrile werden erhalten durch Behandlung der entsprechenden Phenole mit Chloracetonitril oder Chloressigsäure, deren Ester oder Amide, und durch Überführung der erhaltenen Zwischen- produkte-z. B. mittels Dehydrierung der Amide - in die gewünschten   Phenoxyacetonitrile.   



   Die übrigen verfahrensgemäss zu verwendenden
Säurederivate lassen sich z. B. aus den Nitrilen nach üblichen Methoden gewinnen. 



   Von den nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Amidinen können Salze hergestellt werden, sofern sie beim Verfahren selbst nicht gebildet werden, wie z. B. der Halogenwasserstoff- säuren, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpeter- säure, aliphatischen, alicyclischen, aromatischen oder araliphatischen Sulfonsäuren wie der
Methansulfonsäure,   Oxyäthansulfonsäure   und   p-Toluol-sulfonsäure.   



   Die verfahrensgemäss erhaltenen Verbindungen können als Heilmittel oder als Zwischenprodukte verwendet werden. 



   Die Erfindung wird in den folgenden Bei- spielen näher beschrieben, ohne damit ihren Umfang in irgendeiner Weise zu beschränken. Dabei ist das Verhältnis zwischen Gewichtsteilen und Volumteilen dasselbe wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



   Beispiel l : Phenoxyacetonitril, erhalten durch Alkylieren von Phenol mit Chloracetamid und anschliessender Wasserabspaltung aus dem erhaltenen Phenoxyacetamid mit Phosphorentoxyd, wird durch Behandeln mit äquimolaren Mengen vun absolutem Äthanol und Chlorwasserstoffsäure   in Jhlorofbrmlösung   und Verdünnen mit   rather in   das entsprechende Äthyl-   imidoäther-hydrochlorid   übergeführt. Das Phen-   oxyacetimidoäthyla'-her-hydrochlorid schmilzt   bei 111-1130 unter Gasentwicklung und schmilzt bei erneutem Erwärmen bei   100 .   



   An Stelle vor Chlorwasserstoffsäure können auch   ssoip'va'. setatort'säure,   und statt Äthanol   andere Alkohole,   wie z. B. Methanol, Cyclohexanol, verwendet werden. 



   Eine Aufschwemmung von   64-6 Gew.-Teilen   des obgenannten Imidoäther-hydrochlorids in
130   Vol.-Teilen   abs. Äthanol werden während 20 Stunden mit   74, 5 Vol. - Teilen   äthanolischem Ammoniak, welches   5-44 Gew.-Teile Ammoniak   enthält, geschüttelt. Eine Spur von Ammoniumchlorid wird abfiltriert, das Filtrat mit Äther verdünnt und das ausfallende Phenoxyacetamidin-hydrochlorid abgesaugt. Es schmilzt nach Umkristallisieren aus einer Mischung von   Äthanol   und Methyläthylketon bei   127-128-5'und   t gut löslich in Wasser. 



   Wird das Imidoäther-hydrobromid verwendet, so erhält man das entsprechende Amidin-hydro- bromid. Ersetzt man den Äthylimidoäther durch einen anderen Äther, wie Methyl-oder Cyclo- hexyläther, so wird vorzugsweise der entsprechende
Alkohol als Lösungsmittel bei der Umwandlung ins Amidin verwendet. 



   4-Chlor-phenoxy-, 3, 4-Dimethyl-phenoxy- oder
2,   4-Dimethylphenoxy-acetirnidoäther   ergeben bei analoger Umsetzung das Hydrochlorid des p-Chlor- 
 EMI2.2 
 3, 4-Dimethyl-phenoxyacetamidins vom F. 202 bis   203-5'und   des 2, 4-Dimethyl-phenoxyacetamidins vom Schmelzpunkt   176-177'.   



   Statt wie im obigen Beispiel das Imidoätherhydrochlorid zu verwenden, kann man auch die freie Base mit einem Ammoniumsalz, gegebenenfalls gelöst in Wasser, beispielsweise mit Ammoniumchlorid oder Ammoniumsulfat oder Ammo-   nium-p-toluolsulfonat : umsetzen,   wobei das entsprechende Salz des Amidins erhalten wird. 



   Beispiel 2 :   3-Methyl-phenoxy-acetonitril,   erhalten durch Behandeln einer Lösung von m-Kresol mit   Chloracetonitfil   in Methyläthylketon in Gegenwart von Kaliumkarbonat, wird mit Äthylmerkaptan und Salzsäure in das 3-Methylphenoxyacetothioimidoäthyläther-hydrochlorid oder mit Äthanol und Salzsäure in das Äthylimidoäther-hydrochlorid übergeführt. 



     73-5 Gew.-Teile   des   Thioimidoäthers   oder 69   Gew.-Teile   des   Äthylimidoäther-hydrochlorids   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 werden mit   5-44 Gew.-Teilen   Ammoniak in Äthanol während 20 bis 30 Stunden geschüttelt und die Reaktionsmischung mit Petroläther verdünnt. Das erhaltene 3-Methyl-phenoxyacetamidin-hydrochlorid wird abfiltriert und aus einer Mischung von Äther und Äthanol umkristallisiert. Es schmilzt bei   179-180-5 .   



   Statt m-Kresol kann man auch in gleicher Weise o-Kresol oder p-Kresol umsetzen, wobei   2-Methyl-phenoxyacetamidin-hydrochlorid   vom Schmelzpunkt   147'5-148, 50 oder   4-Methyl- 
 EMI3.1 
 phenoxyacetonitril mit einem Alkalimetallamid in flüssigem Ammoniak behandelt, das Ammoniak verflüchtigen lässt, methanolische Salzsäure zugibt und das Endprodukt umkristallisiert. 



   Beispiel 3 : 3-Methyl-4-chlor-phenoxyacetamidin-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 193 bis   194 wird   erhalten sowohl durch Schütteln von 104   Gew.-Teilen   des   entsprechenden Imidoäther-   hydrochlorids (F.   119-5-121)   mit 7-95 Gew.Teilen Ammoniakgas, als auch durch Schütteln des entsprechenden Thioamids mit äthanolischem Ammoniak und Entfernen des Schwefelwasser-   stoft. s mit   Mercurichlorid. Die erhaltene Verbindung wird aus abs. Äther umkristallisiert. 
 EMI3.2 
 geführt werden. 



   Beispiel 4 : Eine Mischung von 18-9 Gew.-   TeilenAmmonium-p-toluolsulfonatund17-6Gew.-   Teilen 4-Methyl-phenoxyacetonitril, analog dem 3-Methyl-phenoxyacetonitril in Beispiel 2 hergestellt, wird während 20 bis 30 Minuten in einem Ölbad von 240 bis   2808 erhitzt.   Nach Abkühlung wird die Reaktionsmasse mit Wasser aufgekocht, von etwas Harz getrennt und die Lösung geklärt. Beim Abkühlen scheidet sich das entstandene 
 EMI3.3 
 kann man mit Hilfe von Alkali die freie Base erhalten. Mit Salzsäure ergibt diese ein Chlor- 
 EMI3.4 
 Beispiel 2 identisch ist. 



   Statt   Ammonium-p-toluolsulfonat   kann man auch andere Ammoniumsalze verwenden, wie z. B. das Ammoniumrhodanid. 



   Dasselbe Amidin wird auch erhalten, wenn man das   4-Methyl-phenoxyacetamidoxim   reduziert, z. B. mit Wasserstoff in Gegenwart von Raney-Nickel in alkoholischer Lösung. 



   Beispiel 5 : In die Lösung von 14-7 Gew.Teilen 4-Merhyl-phenoxyacetonitril in 55 Gew.Teilen einer alkoholischen Ammoniaklösung, die 
 EMI3.5 
 stoff ein, die Reaktionsmasse wird unter Stickstoffatmosphäre zwei bis drei Tage bei Zimmertemperatur stehen gelassen. Aus der Lösung scheiden sich grobe Kristalle des entstandenen 
 EMI3.6 
   4-Methyl-phenoxyacetamidins   ab. Sie werden abgenutscht, mit Alkohol gewaschen und bei   750   im Vakuum getrocknet. Sie schmelzen bei 141 bis   143   unter   Zersetzung. Zur Überführung in das Hydrochlorid wird die Base z. B. in wenig Alkohol gelöst und mit der berechneten Menge einer alkoholischen Salzsäure versetzt. Aus der Lösung wird das Hydrochlorid mit Essigester oder mit Äther als farbloses Kristallpulver gefällt ; es schmilzt bei   169-5-170-5 .   



   Die Umsetzung kann auch bei erhöhter Tem-   peratur durchgeführt   verden, wobei die Reaktionsdauer stark   verdi ;.   wird. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Verfahren z. r Hestellung neuer Phenoxy- 
 EMI3.7 
   rimoxyessigsäureü   der Formel 
 EMI3.8 
 worin die beiden R in zwei der Stellungen 2,3 und 4 stehen und Wasserstoff-oder Halogenatome oder Methylgruppen bedeuten, sowie die entsprechenden Imidoäther oder Thioimidoäther mit Ammoniak bzw. die Nitrile der Phenoxyessigsäuren der obigen Formel mit Natriumazid umsetzt.

Claims (1)

  1. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Nitrile der Phenoxyessigsäuren der obigen Formel mit Ammoniak in Gegenwart von Schwefelwasserstoff oder mit Ammoniumsalzen, gegebenenfalls in Gegenwart von Ammoniak, oder ein am Stickstoff nicht substituiertes Amidoxim mit Reduktionsmitteln behandelt.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Nitril mit einem Ammoniumsalz der Rhodanwasserstoffsäure oder einer organischen Sulfonsäure umsetzt.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Säurederivate ein solches der Phenoxyessigsäure verwendet.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Säurederivat ein solches der 3-Methyl-phenoxyessig- säure verwendet.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Säurederivat ein solches der 3-Methyl-4-chlor-phenoxyessigsäure verwendet.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Säurederivat ein solches der 2-Methyl-phenoxyessigsäure verwendet.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Säure- derivat ein solches der 4-Methyl-phenoxyessig- säure verwendet. EMI3.9
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