AT16457U1 - Fertigteilwand für Fertigteilhäuser - Google Patents

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AT16457U1
AT16457U1 ATGM50125/2018U AT501252018U AT16457U1 AT 16457 U1 AT16457 U1 AT 16457U1 AT 501252018 U AT501252018 U AT 501252018U AT 16457 U1 AT16457 U1 AT 16457U1
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ATGM50125/2018U
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Genboeck Haus Genboeck & Moeseneder Gmbh
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Abstract

Es wird eine Fertigteilwand (1) für Fertigteilhäuser mit einem mit Dämmstoff ausgefüllten und wandinnen- und -aussenseitig von Decklagen (2, 3), insbesondere Platten oder Latten, überdeckten Wandkörper (4) und mit einer Wandöffnung (5), insbesondere für ein Fenster- und/oder eine Tür (6) sowie zur Aufnahme von Verdunklungseinrichtungen (7) vorgeschlagen. Die Wandöffnung (5) weist eine nach oben hin von einem Sturz begrenzte Sturzhöhe und zwischen zwei Laibungen (8) eine Öffnungsbreite (b) auf. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der Dämmstoff zwischen den Decklagen (2, 3) zweilagig ausgebildet ist und dass der wandinneren und der wandäußeren Dämmstofflage (9, 10) je ein Sturz (11, 12) zugeordnet ist.

Description

[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Fertigteilwand für Fertigteilhäuser mit einem mit Dämmstoff ausgefüllten und wandinnen- und -außenseitig von Decklagen, insbesondere Platten oder Latten, überdeckten Wandkörper und mit wenigstens einer Wandöffnung, insbesondere für ein Fenster- und/oder eine Tür sowie zur Aufnahme von Verdunklungseinrichtungen, wobei die Wandöffnung eine nach oben hin von einem Sturz begrenzte Sturzhöhe und zwischen zwei Laibungen eine Öffnungsbreite aufweist.
[0002] Fertigteilwände für Fertigteilhäuser sind üblicherweise zwischen wandinnen- und - außenseitigen Decklagen mit einem mit Dämmstoff ausgefüllt. Der Wandkörper umfasst gegebenenfalls einen Tragrahmen, der den Dämmstoff aufnimmt und der von den Decklagen überdeckt ist (AT 11 924 U1). Je nach baulichen Erfordernissen sind die Fertigteilwände gegebenenfalls mit wenigstens einer Wandöffnung, insbesondere für ein Fenster- und/oder eine Tür sowie zur Aufnahme von Verdunklungseinrichtungen ausgestattet. Die Sturzhöhe der jeweiligen Wandöffnung ist nach oben hin von einem Sturz und nach unten hin von einer Brüstung oder einer Türschwelle begrenzt. Die jeweilige Öffnungsbreite der Wandöffnung ist durch zwei die Wandöffnung aufspannende Laibungen begrenzt.
[0003] Eine Fertigteilwand wird üblicherweise mit einem bodenseitigen Rahmenschenkel des Tragrahmens bzw. einer Fußschwelle, auf ein beispielsweise vorbetoniertes Fundament aufgestellt, wonach die einzelnen Fertigteilwände in üblicher Weise miteinander verbunden, beispielsweise verschraubt werden. Um über den Bereich der Aufstandsfläche der bodenseitigen Rahmenschenkel ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Fertigteilwand zu unterbinden, ist es bekannt, zwischen die Fertigteilwand und das Fundament eine Folie einzulegen oder zum Abdichten des Tragrahmens ein eine Standfläche für den Rahmen bildendes Vorsatzprofil aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Schaumstoff vorzusehen.
[0004] Heutzutage sind wandaußenseitig meist Verdunklungseinrichtungen vor Fenstern oder Türen vorgesehen. Verdunklungseinrichtungen können Beschattungseinrichtungen oder einbruchshemmende Sicherheitseinrichtungen sein. Bei den bekannten Fertigteilwänden ist die Anbindung von Verdunklungseinrichtungen nachteilig gelöst. Die Fertigteilwände sind aus fertigungstechnischen Gründen als Rahmenkonstruktion mit senkrechten Stützen und liegend durchlaufenden unteren Fuß- und oberen Kopfschwellen ausgeführt. In der Wand verdeckt eingebaute Verdunklungseinrichtungen müssen in einem Sturzbereich zwischen oberem Türoder Fensterrahmen und unterhalb der Kopfschwelle Platz finden. Die Höhe des Einbaukastens für die Beschattung wird durch die Türhöhe bestimmt und führt zu einem entsprechend großen sichtbaren Sturzbereich zwischen Oberkante Tür/Fenster und Deckenunterkante und verhindert eine luftige, schlanke Optik der Konstruktion und offene Durchblicke von innen nach draußen. Ein von vielen Hausherren und Architekten bevorzugtes filigranes Design der Konstruktion kann dadurch nicht erreicht werden. Alternativ muss ein außen sichtbar und vorgesetzt angebrachter Kasten eingesetzt werden, der das Erscheinungsbild der Fassade erheblich stört.
[0005] Ausgehend von einem Stand der Technik der vorgeschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Fertigteilwand zu schaffen, die eine vorteilhafte Aufnahme von Fenstern und/oder Türen und Verdunklungseinrichtungen erlaubt. Insbesondere soll es möglich sein ein bis zu einer Decke reichendes Fenster in die Fertigteilwand zu integrieren.
[0006] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Dämmstoff zwischen den Decklagen zweilagig ausgebildet ist und dass der wandinneren und der wandäußeren Dämmstofflage je ein Sturz zugeordnet ist. Damit ist es möglich unmittelbar eine an ein Fenster angepasste Sturzhöhe und eine an die Beschattungseinrichtung angepasste Sturzhöhe in einer Wandöffnung herzustellen. Etwaige Nacharbeiten zum Ausgleich der Sturzhöhe für Fenster bzw. Türen und Verdunklungseinrichtungen sind nicht erforderlich. Um die Dämmung dabei dennoch einfach und vorteilhaft vornehmen zu können, ist diese zweilagig ausgebildet und umfasst somit wenigstens zwei Dämmstofflagen bzw. eine zweilagige Kernkonstruktion. Die einzelnen Dämmstofflagen und auch Decklagen können für sich ebenfalls mehrere Lagen um1 /5
AT16 457U1 2019-10-15 österreichisches
Patentamt fassen, falls dies die Bauphysik erfordert.
[0007] Dazu weist insbesondere der wandinnere Sturz eine kleinere Sturzhöhe auf als der wandäußere Sturz. Ist die Verdunklungseinrichtung wandinnenseitig vorzusehen, dann kann der wandäußere Sturz ebenfalls eine kleinere Sturzhöhe aufweisen.
[0008] Vorzugsweise ist am wandinneren Sturz das Fenster- und/oder die Tür und am wandäußeren Sturz die Verdunklungseinrichtung befestigt und entspricht die Sturztiefe der Dicke der zugeordneten Dämmstofflage.
[0009] Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich, wenn der wandinnere Sturz ein Auflager für eine Deckenkonstruktion bildet, die Deckenkonstruktion also direkt am Auflager aufliegt. Dadurch ist es möglich ein bis zu einer Decke reichendes Fenster in die Fertigteilwand zu integrieren. Der Aufnahmekasten für die Verdunklungseinrichtung sitzt dabei also im Wesentlichen seitlich vor der Deckenkonstruktion und nicht darunter. Es wird also ein separates Deckenauflager geschaffen, womit es möglich ist die Verdunklungseinrichtung bündig in diesen Bereich zu integrieren und den Schall- und Wärmeschutz in diesem Bereich wesentlich zu verbessern.
[0010] Vorzugsweise ist der wandaußenseitigen Decklage eine hinterlüftete Fassade vorgehängt. Diese Maßnahme erlaubt es den Wandaufbau diffusionsoffen zu gestalten, womit die Fertigteilwand in der Bauphysik wesentlich sicherer ist, als ein Wandaufbau mit klassischem Vollwärmeschutzsystem. Zudem gestaltet sich dadurch eine spätere Entsorgung wesentlich einfacher, da die Materialien leichter getrennt werden können. Im Bereich zwischen Fassade und wandäußerem Sturz ein vorzugsweise ein einerseits an der Fassade und anderseits am wandäußeren Sturz befestigter Aussteifungswinkel angeordnet, der die Fassade an dieser exponierten Stelle aussteift.
[0011] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0012] Fig. 1 einen Ausschnitt einer Fertigteilwand im Sturzbereich im Querschnitt und [0013] Fig. 2 eine Fertigteilwand in Ansicht.
[0014] Eine Fertigteilwand 1 für Fertigteilhäuser weist einen mit einem mit Dämmstoff ausgefüllten und wandinnen- und -außenseitig von Decklagen 2, 3, insbesondere Platten oder Latten, überdeckten Wandkörper 4 auf. In der Fertigteilwand 1 ist eine Wandöffnung 5 für ein Fensterund/oder eine Tür 6 sowie zur Aufnahme von Verdunklungseinrichtungen 7 vorgesehen. Die Wandöffnung 5 weist eine nach oben hin von einem Sturz begrenzte Sturzhöhe h,, ha und zwischen zwei Laibungen 8 eine Öffnungsbreite b auf, wobei das Fenster- und/oder die Tür 6 sowie die Verdunklungseinrichtung 7 in üblicher Weise in der Fertigteilwand befestigt sind. Der Wandkörper umfasst außerdem einen Tragrahmen R, der den Dämmstoff aufnimmt und der von den Decklagen überdeckt ist.
[0015] Der Dämmstoff zwischen den Decklagen 2, 3 ist zweilagig ausgebildet und umfasst eine innere Dämmstofflage 9 und eine äußere Dämmstofflage 10. Der wandinneren und der wandäußeren Dämmstofflage 9, 10 ist je ein Sturz 11, 12 zugeordnet. Der wandinneren Dämmstofflage 9 ist ein wandinnerer Sturz 11 und der wandäußeren Dämmstofflage 10 ist ein wandäußerer Sturz 12 zugeordnet, wobei der wandinnere Sturz 11 eine kleinere Sturzhöhe h, aufweist als der wandäußere Sturz 12 mit der Sturzhöhe ha. Nach unten hin wird die Sturzhöhe von einer Brüstung 13 oder einer Türschwelle 14 begrenzt.
[0016] Am wandinneren Sturz 11 ist das Fenster- und/oder die Tür befestigt. Am wandäußeren Sturz 12 ist hingegen die Verdunklungseinrichtung 7 befestigt ist. Die Sturztiefe t,, ta entspricht je der Dicke der zugeordneten Dämmstofflage 9, 10.
[0017] Wie aus Fig. 1 ersichtlich bildet der wandinnere Sturz 11 ein Auflager für eine Deckenkonstruktion 15 bildet.
[0018] Des Weiteren ist der wandaußenseitigen Decklage 3 eine hinterlüftete Fassade 16 vorgehängt ist. Im Bereich zwischen dieser Fassade 16 und dem wandäußeren Sturz 12 ist ein einerseits an der Fassade und anderseits am wandäußeren Sturz 12 befestigter Aussteifungswinkel 17 angeordnet.

Claims (7)

1. Fertigteilwand (1) für Fertigteilhäuser mit einem mit Dämmstoff ausgefüllten und wandinnen- und -außenseitig von Decklagen (2, 3), insbesondere Platten oder Latten, überdeckten Wandkörper (4) und mit einer Wandöffnung (5), insbesondere für ein Fenster- und/oder eine Tür (6) sowie zur Aufnahme von Verdunklungseinrichtungen (7), wobei die Wandöffnung (5) eine nach oben hin von einem Sturz begrenzte Sturzhöhe und zwischen zwei Laibungen (8) eine Öffnungsbreite (b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmstoff zwischen den Decklagen (2, 3) zweilagig ausgebildet ist und dass der wandinneren und der wandäußeren Dämmstofflage (9, 10) je ein Sturz (11, 12) zugeordnet ist.
2. Fertigteilwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wandinnere Sturz (11) eine kleinere Sturzhöhe (h,) aufweist als der wandäußere Sturz (12) mit der Sturzhöhe (ha).
3. Fertigteilwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am wandinneren Sturz (11) das Fenster- und/oder die Tür (6) und am wandäußeren Sturz (12) die Verdunklungseinrichtung (7) befestigt ist.
4. Fertigteilwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sturztiefe der Dicke der zugeordneten Dämmstofflage (9, 10) entspricht.
5. Fertigteilwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wandinnere Sturz (11) ein Auflager für eine Deckenkonstruktion (15) bildet.
6. Fertigteilwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wandaußenseitigen Decklage (3) eine hinterlüftete Fassade (16) vorgehängt ist.
7. Fertigteilwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen Fassade (16) und wandäußerem Sturz (12) ein einerseits an der Fassade (16) und anderseits am wandäußeren Sturz (12) befestigter Aussteifungswinkel (17) angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATGM50125/2018U 2018-07-26 2018-07-26 Fertigteilwand für Fertigteilhäuser AT16457U1 (de)

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Citations (8)

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