AT156327B - Nach Art eines Schützes ausgebildeter Schalter. - Google Patents

Nach Art eines Schützes ausgebildeter Schalter.

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AT156327B
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Schiele Industriewerke
Franz Schiele
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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description


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  Nach Art eines Schützes ausgebildeter Schalter. 



   Die Erfindung bezieht sieh auf einen nach Art eines Schützes ausgebildeten Schalter, namentlich einen   Einbauschalter,   der sich in erster Linie durch besonders grosse Gedrungenheit auszeichnet. 



   Die Erfindung besteht darin, dass der ortsfeste, E-förmige Kern eines Magneten mit Klappanker zwischen einem sämtliche Auslöser enthaltenden, die Anschlussklemmen tragenden Auslöserkästchen und einem aus Isoliermaterial bestehenden, gleichfalls   Anschlussklemmen   tragenden Lager für die Schalttraverse angeordnet und mit Hilfe dieser Teile gehaltert ist. 



   Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch den gesamten Schalter und Fig. 2 ist ein Schnitt längs einer Ebene, die parallel zu der Schnittebene der Fig. 1 verläuft, und sie zeigt das Traversenlager, die Schalttraverse und   zusätzlich   Hilfs-   stromkreissehalter,   die in dem Traversenlager eingebaut sind. Fig. 3 veranschaulicht in einem Grundriss schematisch die genannten   Hilfsstromkreissehalter,   Fig. 4 gibt in Ansicht, teilweise geschnitten, den oberen Teil des Schalters wieder, u. zw. erkennt man in ihr das Auslöserkästehen, die ortsfeste, E-förmige Hälfte des Schaltmagneten und einen Teil des Traversenlagers. Fig. 5 veranschaulicht, teilweise im Schnitt, in einem Grundriss die ortsfeste, E-förmige Hälfte des Magneten und deren Halterung.

   In Fig. 6 ist in grösserem Massstab ein   Längsschnitt   durch den Klappanker und einen Teil der Schalttraverse dargestellt, Fig. 7 zeigt schematisch eine etwas abweichende Ausführungsform der Anordnung des ortsfesten, E-förmigen Magnetteils. 



   Auf dem ortsfesten, E-förmigen   Magnetteil 7   sitzt die Erregerspule 2. Über dem Magnetkern 1 
 EMI1.1 
 wird zweckmässig durch   Querscheidewände   in Kammern unterteilt. Die Zahl der vorhandenen Kammern wird zweckmässig um eins grösser gewählt als die Zahl der vorhandenen thermischen Auslöser. In jeder Kammer mit Ausnahme der letzten wird ein thermischer Auslöser untergebracht. In der letzten
Kammer, die durch keinen thermischen Auslöser besetzt ist, kann eine Einrichtung zur Kompensation des Einflusses der Raumtemperatur auf die thermischen Auslöser und zur Einstellung ihres Aus- löseweges untergebracht werden. Die in dem   Ausloserkästchen   vorgesehenen Querscheidewände isolieren die einzelnen Auslöser gegeneinander in thermischer und in elektrischer Beziehung.

   Ferner isolieren sie in thermischer und elektrischer Beziehung die genannte Einrichtung zur Kompensierung des Einflusses der Raumtemperatur auf die thermischen Auslöser und zur Einstellung ihres Auslöse- weges von den Teilen, die in der benachbarten Auslöserkammer untergebracht sind. Der Innenauf- bau des Auslöserkästchens ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da dieser an sich bekannt ist. An dem   Auslöserkästchen   ist mittels der Schraube   3b   die   Anschlussklemme   4 befestigt. Unterhalb des
Magnetgestells 1 ist das aus Isoliermaterial bestehende Traversenlager 5 angeordnet, an dem mittels der Schraube 5b die Anschlussklemme 6 befestigt ist.

   Die Schalttraverse 7 weist einen Quersteg 7a auf, der in Verbindung mit einem Flansch 50 des Traversenlagers 5 eine Art von Schneidenlagerung für die   Sohalttraverse 7   bildet. Die aus Isoliermaterial bestehende Schalttraverse 7 weist eine Mulde 7b auf, in der der E-förmige Klappanker 1a angeordnet und mittels eines durch ihn hindurchgehenden
Stiftes 8 gelenkig gehaltert ist. Der Klappanker la vermag sich demnach um den Stift 8 seitlich etwas zu drehen. In der Traverse 7 befindet sich eine zweite Mulde 7e, die zur Aufnahme einer 

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Schraubenfeder 9 dient. Ein Ende der Schraubenfeder 9 stützt sich am Boden der Mulde 7c ab, während ihr Gegenende an dem Stift 10 befestigt ist.

   Das rechte Ende des Stiftes 10 ist an dem Hebel 11 angebracht, der sich an dem Winkelstück 6a abstützt, welches an einem seiner Enden die   Anschlussklemme   6 trägt. Das Winkelstück 6a hält im übrigen dadurch, dass es den Quersteg 7a der   Schalttraverse übergreift,   letztere an dem Traversenlager 5 fest. Das obere Ende des Hebels 11 ruht in einer Eindrehung 12a des beweglichen   Schaltstückes   12. Das untere Ende des beweglichen Schalt-   stückes   12 stützt sich an einer Schulter 7d der Schalttraverse ab, wogegen sich das obere Ende des beweglichen Schaltstückes 12 an das ortsfeste   Gegenschaltstück   13 legt.

   Das ortsfeste Gegenschaltstück   13   ist durch eine abgewinkelte   Metalleiste   14 getragen, die mittels der Schraube 15 an dem Flansch 3e des Auslöserkästchens 3 befestigt ist. Die Schraubenfeder 9 ist eine Druckfeder. Daher wird der Hebel 11 auf das bewegliche   Schaltstück   12 und dieses auf das ortsfeste Schaltstück 13 durch die Kraft der genannten Feder   gedrückt.   



   Der Stromkreis des oben dargestellten Schalterpols verläuft wie folgt :   Anschlussklemme 4,   im   Auslöserkästehen   3 untergebrachter Auslöser, Bauteil 14, ortsfestes Schaltstück 13, bewegliches   Schaltstück   12, Hebel 11, Winkelleiste   6a, Anschlussklemme   6. 



   Wenn die Spule 2 erregt wird, so wird der Klappanker la angezogen und die Schalttraverse 7 dreht sich im Gegensinne des Uhrzeigers in die in Fig. 1 dargestellte Lage. Hiebei wird die Feder 9 gespannt. Die Drehung der Schalttraverse 1 erfolgt um ihren schneidenartig ausgebildeten   Quersteg'1 a,   der auf dem Flansch   5c   des Traversenlagers ruht. Beim Auftreten eines Überstromes unzulässiger
Stärke und Dauer wird der Stromkreis der Spule 2 durch die im Auslöserkästchen 3 befindlichen Auslöser unterbrochen, so dass auf den Klappanker la keine Zugkraft mehr einwirkt. Nunmehr entspannt sich die Feder 9 und infolgedessen dreht sich die Schalttraverse 7 im Sinne des Uhrzeigers, wobei sich das bewegliche   Schaltstück   12 vom ortsfesten   Schaltstück.   13 abhebt.

   Wird die Spule 2 wieder erregt, so wird der Klappanker 1a neuerdings durch das Magnetgestell 1 angezogen, die Schalttraverse 7 bewegt sich im Gegensinne des Uhrzeigers und spannt hiebei abermals die Feder 9. Die Feder 9 erfüllt demnach zwei Funktionen. Sie liefert einerseits den Kontaktdruck zum   Andrücken   des beweglichen   Schaltstückes   12 an das ortsfeste Schaltstück 13 und sie liefert anderseits die Ausschaltkraft, durch welche die Schalttraverse   y   im Sinne des Uhrzeigers bewegt wird. 



   Gemäss den Fig. 2 und 3 trägt die dem Magneten abgekehrte Seite des Traversenlagers 5 ortsfeste Schaltstücke von zusätzlichen   Hilfsstromkreissehaltern.   Die Schalttraverse 7 weist zur Steuerung dieser Hilfsstromkreissehalter spornartige Fortsätze   7e, 7/auf.   Die Hilfsstromkreisschalter besitzen Blattfedern 15e, 15f, die an ihren rechten Enden Schalttraversen   16e,   16f tragen. Die Blattfedern 15e, 151 weisen an ihrem linken Ende Bohrungen auf, durch welche Stifte 17e, 17f hindurchgehen.

   Um jeden der Stifte   lé, 17/zist   eine Schraubenfeder gelegt ; diese sind bestrebt, die Blattfedern 15e und   151 niederzudrücken.   Wenn die Blattfeder 151 sich frei bewegen könnte, so würde sie die in Fig. 2 punktiert dargestellte Lage einnehmen ; sie wird jedoch der genannten Figur zufolge durch den spornartigen Fortsatz   11 niedergedrückt.   An der Unterseite des Traversenlagers sind vier Anschluss- 
 EMI2.1 
 Nimmt die Schalttraverse 7 die in Fig. 2 gezeichnete Lage ein, so sind durch die Schalttraverse   16t   zwei ortsfeste   Schaltstücke   19 stromleitend miteinander verbunden, wogegen die Verbindung der beiden andern ortsfesten   Schaltstücke   aufgehoben ist, da sich die Sehalttraverse 16e von ihnen entfernt hat.

   Es ist demnach ein Hilfsstromkreis geschlossen und der andere Hilfsstromkreis geöffnet. 



  Wenn sich die Schalttraverse 7 im Uhrzeigersinne dreht, so geben ihre beiden spornartigen Fortsätze   7e,     71 die   beiden Blattfedern 15e, 151 frei. Infolgedessen verbindet die Sehalttraverse 16e die beiden ihr zugeordneten ortsfesten   Schaltstücke   19 miteinander, wogegen sich die Schalttraverse 16f von den ihr zugeordneten ortsfesten   Schaltstücken   19 abhebt. Nunmehr ist der Hilfsstromkreis, der zuvor geschlossen war, geöffnet und der Hilfsstromkreis, der zuvor geöffnet war, geschlossen. 



   Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besitzen die beiden aussen liegenden Schenkel der ortsfesten Magnet-   haute     1.   Bohrungen 1b, 1c, durch welche Schrauben 20b, 20c hindurchgehen, die das Traversenlager   o   mit dem Auslöserkästehen   3   verbinden. Das   Auslöserkästehen   3 weist Füsschen 3g auf, die auf den 
 EMI2.2 
 ständigen baulichen Einheit verbunden, die mittels eines einzigen Handgriffes in den Gehäuseunterteil 21 eingesetzt'werden kann. Das Auslöserkästehen 3 ist mit Vorsprüngen 3h versehen, die sich in   Führungen 21 ades Gehäuseunterteiles zu legen vermögen.

   Das Traversenlager kann mit entsprechenden   Vorsprüngen versehen sein, in welchem Falle der Gehäuseunterteil M mit entsprechenden Führungen zu ihrer Aufnahme versehen wird.. 

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   Die Fig. 5 zeigt eine zweckmässige Art der Befestigung des E-förmigen Magnetkerns 1 an dem
Gehäuseunterteil 21. Dieser weist zwei Augen 21b auf, an denen mittels Schrauben die federnden Metallstreifen 22 befestigt sind, die Fortsätze aufweisen, welche in entsprechende Nuten 23 an dem Magnetkern 1 eingreifen und diesen hiedurch gegen ungewollte Verschiebung sichern. 



   Gemäss Fig. 6 besitzt der Klappanker la zum Hindurchstecken des Stiftes 8 eine derart abgesetzte Bohrung 1g, dass der Stift nur im Bereich der Mitte des Klappankers durch die ihn bildenden Blechlamellen gehalten ist und zu beiden Seiten der Haltestelle gegenüber der Bohrung lg Spiel besitzt. Infolgedessen vermag sich der Klappanker la nicht nur um den Stift 8 seitlich etwas zu drehen, sondern er besitzt auch eine geringe Beweglichkeit um eine Drehachse, die normal zur Längsachse des Stiftes 8 steht. 



   Es kann zweckmässig sein, auch der ortsfesten Hälfte des Magneten eine geringe Bewegungsfreiheit zu geben, und die Fig. 7 zeigt eine Möglichkeit, um dies zu erreichen. Der Fig. 7 zufolge sind die der ortsfesten Magnethälfte 1 zugekehrten Flächen des   Auslöserkästchens.   3 und des Traversenlagers 5 derart gehäuseartig ausgebildet, dass sie einen die ortsfeste Magnethälfte aufnehmenden Hohlraum 24 bilden. Innerhalb dieses Hohlraumes vermag sich die ortsfeste Magnethälfte 1 in jeder beliebigen Richtung etwas zu bewegen. 



   Nachdem die zu einer baulichen Einheit zusammengefassten Teile des Schalters an dem Gehäuseunterteil 21 befestigt worden sind, wird die Vorderseite des Schalters durch die   Schalterkappe 25   abgeschlossen. Es kann zweckmässig sein, wie sich aus Fig. 1 ergibt, an dem Schalter einen feuerfesten Bauteil 26 vorzusehen, der einen   Flammbogenlöschraum   bildet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Nach Art eines Schützes ausgebildeter Schalter, namentlich Einbauschalter mit ortsfestem, E-förmigem Magnetkern und Klappanker und einem sämtliche Auslöser enthaltenden, die Anschlussklemmen tragenden Auslöserkästchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen diesem und einem aus Isolierstoff bestehenden, gleichfalls   Anschlussklemmen     (6)   tragenden Lager   (5)   für die Schalttraverse (7) der Magnetkern angeordnet und mit Hilfe dieser Teile gehaltert ist (Fig. 1 und 4).

Claims (1)

  1. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Magneten abgekehrte Seite des Traversenlagers (5) die ortsfesten Schaltstücks (19) von zusätzlichen Hilfsstromkreissehaltern trägt und dass die Schalttraverse (7) einen oder mehrere spornartige Fortsätze (le, li) aufweist, welche die beweglichen Schaltstücke (15e, J/ des Hilfsstromkreisschalters steuern (Fig. 2 und 3).
    3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Isolierstoff bestehende EMI3.1 dessen Blechlamellen gehalten ist, zu beiden Seiten aber Spiel besitzt (Fig. 6).
    5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden aussen liegenden Schenkel der ortsfesten Magnethälfte Bohrungen (lb, le) besitzen, durch welche Schrauben (20b, 20e) hindurchgehen, die das Traversenlager (5) mit dem Auslöserkästchen (3) verbinden (Fig. 4).
    6. Schalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die der ortsfesten Magnethälfte (1) zugekehrten Flächen des Auslöserkästchens (3) und des Traversenlagers (5) derart gehäuseartig ausgebildet sind, dass sie einen die ortsfeste Magnethälfte aufnehmenden Hohlraum (24) bilden (Fig. 7)
AT156327D 1937-02-27 1938-02-03 Nach Art eines Schützes ausgebildeter Schalter. AT156327B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944142C (de) * 1953-09-01 1956-06-07 Licentia Gmbh Elektromagnetisches Schaltgeraet mit als Ruhekontakte und Anschlaege dienenden Anschlussstuecken
DE1030460B (de) * 1952-03-27 1958-05-22 Siemens Ag Anordnung zur Erleichterung der Befestigung von Magnetkern und -spule von Schaltmagneten, insbesondere in Schuetzen

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