AT15593U1 - Vorrichtung für die Intralogistik zur Vereinfachung der Vereinzelung eines Produkthaufens - Google Patents

Vorrichtung für die Intralogistik zur Vereinfachung der Vereinzelung eines Produkthaufens Download PDF

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AT15593U1
AT15593U1 ATGM50100/2016U AT501002016U AT15593U1 AT 15593 U1 AT15593 U1 AT 15593U1 AT 501002016 U AT501002016 U AT 501002016U AT 15593 U1 AT15593 U1 AT 15593U1
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Abstract

Vorrichtung (1, 7, 8, 11) für die Intralogistik zur Vereinfachung einer Vereinzelung eines von aus einem Abgabeelement in einen Schüttbereich (6, 12) abgegebene Produkte (4) enthaltenden Produkthaufens. Die Vorrichtung (1, 7, 8, 11) weist zumindest ein Trennelement (2, 10) auf, das im Schüttbereich (6, 12) angeordnet ist, um bei der Abgabe der Produkte (4) in den Schüttbereich (6, 12) oder nach der Abgabe der Produkte (4) in den Schüttbereich (6, 12) den Produkthaufen möglichst gleichmäßig über den Schüttbereich (6, 12) zu verteilen.

Description

Beschreibung
VORRICHTUNG FÜR DIE INTRALOGISTIK ZUR VEREINFACHUNG DER VEREINZELUNG EINES PRODUKTHAUFENS
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Intralogistik zur Vereinfachung einer Vereinzelung eines von einem Abgabeelement in einen Schüttbereich abgegebenen Produkte enthaltenden Produkthaufens.
[0002] In der Intralogistik ist es oft nötig, einen Produkthaufen bestehend aus einer Menge an durcheinander gewürfelten Produkten, zum Beispiel zur Kontrolle von bereits zu einem Auftrag kommissionierten Produkten, wieder zu vereinzeln, wodurch diese in nachgeschalteten Arbeitsschritten gewogen, vermessen, sortiert, erfasst, etc. werden können. Gerade das Vereinzeln von Produkten, die ein unterschiedliches Gewicht, unterschiedliche Abmessungen und verschiedene Schwerpunkte aufweisen, stellt eine große Herausforderung in der Automatisierung dar, wodurch für solche Aufgaben meist noch die Arbeitskraft eines Menschen herangezogen wird.
[0003] Es hat aber auch schon erste Versuche gegeben, das Vereinzeln von durcheinander gewürfelten Produkten zu automatisieren. Bei dem aus der Patentanmeldung DE 10 2013 001 214 A1 bekannten Verfahren werden dazu die Produkte als Schüttgut in einem Behälter in einen Aktionsbereich einer Greifeinrichtung einer Robotereinrichtung verlagert, wobei die Produkte im Aktionsbereich in Haufenform vorliegen. Durch empirisches Bestimmen einer charakteristischen Länge der Produkte wird eine räumliche bzw. Flächendichte der Objekte in ihrer Ausgangslage ermittelt. Basierend auf diesen Daten wird nun sequentiell zufallsgesteuert eine Mehrzahl von Greifpunkten mittels der Robotereinrichtung angefahren und jeweils eine Greifbewegung mittels der Greifeinrichtung an den Greifpunkten durchgeführt, wobei aufeinanderfolgende Greifpunkte jeweils um die charakteristische Länge beabstandet sind.
[0004] Bei dem aus der Patentanmeldung DE 10 2013 001 214 A1 bekannten Verfahren hat sich als Nachteil erwiesen, dass durch die zufallsgesteuerte Vereinzelung die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass mehrere Greifpunkte angefahren werden müssen, bevor die Greifeinrichtung der Robotereinrichtung ein Produkt greifen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Produkt beim Anfahren eines Greifpunkts erfasst werden kann verringert sich noch einmal bei unterschiedlich großen Produkten. Infolge ist das Verfahren langsam und somit zeitaufwendig. Ferner ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass nicht alle Produkte durch den Vorgang gegriffen werden können, wodurch immer Produkte im Behälter Zurückbleiben.
[0005] Diese Nachteile wurden durch die in der Patentanmeldung WO 2014/166650 A1 offenbarte Vorrichtung zum Vereinzeln von Produkten aus einem Produkthaufen aus Behältern überwunden, bei der mittels einer Bilderkennungseinheit die Lage der Produkte erfasst wird und auf dem basierend exakte Greifpunkte zum Greifen der Produkte mittels einer Greifeinrichtung errechnet werden. Mittels der Greifpunkte können die Produkte dann individuell aus den Behältern entnommen werden und weiteren Prozessschritten zugeführt werden.
[0006] Als nachteilig bei der Vorrichtung bekannt aus der Patentanmeldung WO 2014/166650 A1 erweist sich, dass zur Ermittlung der Greifpunkte fortwährend Aufnahmen durch die Bilderkennungseinheit gemacht werden müssen, da es vor allem bei Behältern mit einer hohen Anzahl an gelagerten Produkten aufgrund einer Entnahme eines Produkts zu einer Veränderung der Lage von noch im Behälter befindlichen Produkten kommen kann. Die Lage von Produkten wird umso leichter verändert, je höher der Produkthaufen im Lagerladehilfsmittel ist und je unterschiedlicher die Lage der Produkte und die Größe der Produkte zueinander sind. Die hohe Anzahl an zu verarbeitenden Aufnahmen resultiert in einer langsamen Vereinzelung der Produkte. Ferner bedarf es einer hohen Rechenleistung, um die nötige hohe Anzahl an Aufnahmen zu verarbeiten, wodurch so eine Vorrichtung teuer ist.
[0007] Infolge besteht immer noch ein Bedarf die Vereinzelung von in einem Produkthaufen vorlieaenden Produkten zu verbessern.
[0008] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zu bilden, die das Vereinzeln der Produkte vereinfacht und bei der eine schnelle Vereinzelung der Produkte sichergestellt ist.
[0009] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zumindest ein Trennelement aufweist, das im Schüttbereich angeordnet ist, um bei der Abgabe der Produkte in den Schüttbereich oder nach der Abgabe der Produkte in den Schüttbereich den Produkthaufen möglichst gleichmäßig überden Schüttbereich zu verteilen.
[0010] Hierdurch ist der Vorteil erhalten, dass eine zu große Anhäufung von Produkten übereinander und Beeinflussung der Produkte untereinander vermieden wird, wodurch eine komplette Überdeckung von Produkten durch weitere Produkte weitestgehend verhindert wird.
[0011] Vorteilhaft ist das zumindest eine Trennelement direkt im Schüttbereich oder über dem Schüttbereich angeordnet. Ist das Trennelement direkt im Schüttbereich angeordnet ist es bevorzugt mit dem Schüttbereich integral ausgebildet.
[0012] Zweckmäßig ist das zumindest eine Trennelement derart ausgebildet, dass das zumindest eine Trennelement den Produkthaufen in zumindest zwei sich im Wesentlichen nicht beeinflussende Teilprodukthaufen trennt. Hierdurch ist der Vorteil erhalten, dass es zu keiner Lagebeeinflussung der Produkte des einen Teilprodukthaufens kommt, wenn aus dem anderen Teilprodukthaufen Produkte entnommen werden.
[0013] Da die Produkte nach der Abgabe zufällig im Schüttbereich zum Liegen kommen, kann es vor allem bei einer großen Menge an Produkten Vorkommen, dass Produkte insbesondere bei einem Trennelement integral ausgebildet mit dem Schüttbereich über dem Trennelement zum Liegen kommen. Diese werden dann bevorzugt als Erste aus dem Schüttbereich separiert, um eine Beeinflussung der Teilprodukthaufen untereinander bei einer Entnahme eines Produkts zu vermeiden.
[0014] Zweckmäßig findet so eine Vorrichtung Einsatz in einer Vereinzelungsanlage, die eine Robotereinrichtung mit einer Greifeinrichtung und eine Bildererkennungseinrichtung aufweist. Die Bilderkennungseinrichtung erfasst in Aufnahmen den im Schüttbereich ausgebreiteten Produkthaufen bzw. Teilprodukthaufen. Anhand der Aufnahmen wird von einer mit der Bilderkennungseinrichtung und der Roboter- und Greifeinrichtung verbundenen Steuereinheit die Lage der Produkte im Produkthaufen, bzw. in den Teilprodukthaufen zueinander ermittelt und basierend auf diesen Daten werden Greifpunkte durch die Steuereinheit festgelegt. Nun steuert die Steuereinheit die Greifeinrichtung so an, dass individuell Produkte anhand der ermittelten Greifpunkte separiert werden, wobei dies in Abhängigkeit der Lage der Produkte zueinander so erfolgt, dass es zu einer möglichst kleinen Lagebeeinflussung der anderen, im Schüttbereich vorhandenen Produkte kommt. Durch die bessere Verteilung der Produkte im Schüttbereich durch die erfindungsgemäße Vorrichtung sind zum einen eine geringere Anzahl an Aufnahmen nötig, um sämtliche Greifpunkte der im Schüttbereich befindlichen Produkte zu errechnen, und zum anderen können die Produkte leichter durch die Greifeinrichtung von den Teilprodukthaufen separiert werden. Auch sind weniger Aufnahmen zur Erfassung weiterer Greifpunkte während der Entnahme der Produkte aus dem Produkthaufen nötig, da eine Wahrscheinlichkeit einer Lageänderung der Produkte im Schüttbereich durch die Verteilung der Produkte im Schüttbereich und insbesondere durch die Teilung des Produkthaufens in Teilprodukthaufen verringert ist. Durch die geringere Anzahl an auszuwertenden Aufnahmen kann eine Rechenleistung der die Vereinzelungsanlage steuernden Steuereinheit verringert werden und Zeit eingespart werden, wodurch die Vereinzelung viel schneller als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vereinzelungsanlagen erfolgt.
[0015] Vorteilhaft ist die Bilderkennungseinrichtung entsprechend einer Ausführungsvariante der Bilderkennungseinrichtung bekannt aus der Patentanmeldung WO 2014/166650 A1 gebildet.
[0016] Vorteilhaft ist die Robotereinrichtung und Greifeinrichtung entsprechend einer Ausführungsvariante der Roboter- und Greifeinrichtung bekannt aus der Patentanmeldung WO 2014/166650 A1 gebildet.
[0017] Der Schüttbereich kann entweder fest mit der Robotereinrichtung in Verbindung stehen, wobei sich der Schüttbereich im Aktionsbereich der Greifeinrichtung befindet, oder kann in mobilen Tablars oder Behältern ausgebildet sein, die in dem Aktionsbereich der Bilderkennungseinrichtung und Greifeinrichtung positionierbar sind.
[0018] Das Abgabeelement kann beispielsweise durch einen Behälter aus Papier, Kunststoff oder Metall gebildet sein, oder durch eine Fördereinheit, wie ein Förderband, eine Förderschnecke oder eine Förderrutsche, etc. gebildet sein. Das Abgabeelement kann aber auch ein Ladungsträger, eine Paketbox, ein Transportnetz oder ein Kuvert sein.
[0019] In einer weiteren Ausführungsvariante ist das zumindest eine Trennelement nach Abgabe der Produkte in den Schüttbereich aus dem Schüttbereich nach oben hin ausfahrbar. Hierdurch ist der Vorteil erhalten, dass das Trennelement nicht bei der Vereinzelung des Produkthaufens durch die Robotereinrichtung stört, da das Trennelement bevorzugt nur so hoch ausgefahren wird, wie der Produkthaufen ist.
[0020] Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Vereinfachung der Vereinzelung werden im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
[0021] Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vor richtung in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht.
[0022] Figuren 2 und 3 zeigen jeweils eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsge mäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht.
[0023] Figuren 4a bis 4e zeigen jeweils verschiedene Querschnittsansichten von Trennele menten.
[0024] Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht.
[0025] Figur 6 zeigt eine erfindungsgemäße Vereinzelungsanlage als Teil eines
Kontrollsystems mit der Vorrichtung gemäß Figur 1 in einer schematischen Seitenansicht.
[0026] Figur 7 zeigt die erfindungsgemäße Vereinzelungsanlage gemäß Figur 6 als
Teil eines Batch-Kommissioniersystems in einer schematischen Seitenansicht.
[0027] Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht. Die Vorrichtung 1 weist ein Trennelement in Form eines dreieckförmigen Trennstegs 2 auf, der integral in einem Tablar 3 ausgeformt ist. Ein Boden des Tablars 3 bildet einen Schüttbereich 6 aus, auf dem auf einmal von einem nicht dargestellten Abgabeelement Produkte 4 abgegeben, insbesondere entleert wurden. Das Abgabeelement ist zum Beispiel durch einen Quellbehälter aus Kunststoff gebildet. Die Produkte 4 können zum Beispiel Medikamentenschachteln sein, die eine unterschiedliche Größe, Form, Gewicht und Schwerpunktslage aufweisen. Hierbei kann es sich beispielsweise um bereits kommissionierte Produkte eines Auftrags handeln, deren Vollständigkeit überprüft werden soll. Das Tablar 3 ist bevorzugt aus Metall oder Kunststoff gefertigt. Die Produkte 4 wurden beim Entleeren des Quellbehälters über dem Schüttbereich 6 im Bereich des Trennstegs 2 durch den Trennsteg 2 in zwei Teilprodukthaufen 5 aufgeteilt, wobei die Produkte 4 eines Teilprodukthaufens 5 nicht die Produkte 4 des anderen Teilprodukthaufens 5 berühren. Durch die vorteilhafte dreieckige Form des Trennstegs 2 prallen die Produkte 4 beim Entleeren des Quellbehälters teilweise an dem Trennsteg 2 ab und kommen verteilt im Schüttbereich 6 zum Liegen. Zweckmäßig wird der Quellbehälter genau über dem Trennsteg 2 entleert. Bevorzugt ist die Höhe des Trennstegs 2 an eine Menge an Produkten 4 und den Abmessungen der Produkte 4, die durchschnittlich im Schüttbereich 6 entleert werden, angepasst. Wird eine Lage der Produkte 4 im Schüttbereich 6 durch eine Bilderkennungseinrichtung erfasst, ist ein Spitzenwinkel α des drei-eckiaen Trennsteas 2 bevorzuat so ausaebildet, dass möalichst ieder Bereich und insbesonde re tatsächlich jeder Bereich des Schüttbereichs 6 durch die Bilderkennungseinrichtung einsehbar ist.
[0028] In einer weiteren Ausführungsvariante ist das Abgabeelement durch ein Förderband gebildet und die Abgabe der Produkte 4 in den Schüttbereich 6 erfolgt einzeln nacheinander.
[0029] Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 7 in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht. Im Unterschied zu der Vorrichtung 1 gemäß Figur 1 umfasst die Vorrichtung 7 zwei Trennelemente in Form von dreieckigen Trennstegen 2, die mit dem Tablar 3 verschraubt sind. Aus Gründer der besseren Übersichtlichkeit sind die Produkte 4 in Figur 2 nicht dargestellt.
[0030] In einer weiteren Ausführungsvariante sind die Trennstege 2 mit dem Tablar 3 vernietet, verschweißt oder verklebt. Es ist auch möglich die Vorrichtung einheitlich mit den Trennelementen als Kunststoffbehälter auszuführen.
[0031] Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 8 in einer Seitenansicht und in einer Draufsicht. Im Unterschied zu der Vorrichtung 1 gemäß Figur 1 umfasst die Vorrichtung 8 drei Trennelemente in Form von dreieckförmigen Trennstegen 2, wobei zwei Trennstege 2 parallel zueinander angeordnet sind und der dritte Trennsteg 2 orthogonal zu den zwei parallel angeordneten Trennstegen 2 steht. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind die Produkte 4 in Figur 2 nicht dargestellt. Bei Ausbildung des Abgabeelements durch einen Quellbehälter ist es bei der Vorrichtung 8 vorteilhaft den Quellbehälter bei der Abgabe bzw. beim Ausleeren der Produkte 4 über den Schüttbereich 6 zu bewegen, um alle Trennstege 2 zum Trennen von Produkten 4 zu nutzen und, um möglichst viele Teilprodukthaufen zu ermöglichen.
[0032] In einer weiteren Ausführungsvariante weist die Vorrichtung 8 zwei Trennelemente in Form von dreieckigen Trennstegen 2 auf, die zueinander kreuzförmig angeordnet sind.
[0033] Durch die Ausbildung von mehreren Trennstegen 2 ist der Vorteil erhalten, dass der Schüttbereich 6 noch weiter aufgeteilt wird, wodurch die Menge an Produkten 4 in einem Teilprodukthaufen 5 reduziert wird.
[0034] Figuren 4a bis 4e zeigen jeweils in einer Querschnittsansicht verschiedene Ausführungsformen der Trennelemente 2 gemäß den Figuren 1 bis 3. Je nach Produktart kann eine dieser Ausführungsformen bevorzugt zur Trennung der Produkte in Teilprodukthaufen genutzt werden.
[0035] Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 11 in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht. Im Unterschied zu der Vorrichtung 1 gemäß Figur 1 weist die Vorrichtung 11 ein kegelförmiges Trennelement 10 auf, dass in einem runden Behälter 9 ausgebildet ist. Ein Boden des Behälters 9 bildet einen Schüttbereich 12 aus. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind in Figur 5 die Produkte 4 nicht dargestellt. Bei dieser Ausführungsvariante kommt es aufgrund des Trennelements 10 beim Entleeren von Produkten 4 aus einem Quellbehälter in den Schüttbereich 12 zu einer mehr oder weniger gleichmäßigen Verteilung der Produkte 4 im Schüttbereich 12.
[0036] In einerweiteren Ausführungsvariante hat das Trennelement 7 die Form einer Pyramide.
[0037] In einer weiteren Ausführungsvariante weist das Trennelement 7 einen Querschnitt entsprechend den Figuren 4a bis 4e auf.
[0038] Figur 6 zeigt eine erfindungsgemäße Vereinzelungsanlage 13 als Teil eines Kontrollsys-tems 14 mit der Vorrichtung 1 gemäß Figur 1 in einer schematischen Seitenansicht. Die erfindungsgemäße Vereinzelungsanlage 13 umfasst ferner eine Robotereinrichtung 17 mit einer Greifeinrichtung 18 und eine Bilderkennungseinrichtung 19. Das Kontrollsystem 14 umfasst ferner eine Scanneinheit 20, ein Förderband 15 und einen Zielbehälter 16. Das Kontrollsystem 14 ist dazu ausgebildet kommissionierte Produkte 4 eines Auftrags wieder zu vereinzeln und mittels der Scanneinheit 20 zu überprüfen, ob die kommissionierten Produkte 4 mit in einer Auftragsliste gelisteten Produkten 4 übereinstimmen. Hierfür werden die Produkte 4 von einem Abaabeelement aebildet durch einen Quellbehälter, in den die Produkte 4 des Auftrags kom missioniert wurden, vorerst manuell oder auch maschinell in den Schüttbereich 6 geleert. Der Schüttbereich 6 der Vorrichtung 1 ist im Aktionsbereich der Bilderkennungseinrichtung 19 und der Greifeinrichtung 18 positioniert. Vorteilhaftenweise bilden sich Teilprodukthaufen, in denen die einzelnen Produkte 4 und deren Lage von der Bilderkennungseinrichtung 19 zuverlässig erfasst werden können, um Greifpunkte für die Greifeinrichtung 18 der Robotereinrichtung 17 zu ermitteln. Anschließend separiert die Greifeinrichtung 18 die Produkte einzeln aus den Produkthaufen und legt die Produkte 4 nacheinander sortiert auf dem Förderband 15 ab, welches die Produkte 4 zur Erfassung dieser unter der Scanneinheit 20 hindurch transportiert und in den Zielbehälter 16 übergibt, wo die Produkte 4 nach der Kontrolle des Auftrags einem weiteren Prozess zuführbar sind.
[0039] In einer weiteren Ausführungsvariante umfasst die erfindungsgemäße Vereinzelungsanlage 13 keine Vorrichtung 1, sondern der Schüttbereich ist durch eine Oberfläche eines Tisches gebildet, welcher Tisch mit der Bilderkennungseinrichtung 19 fest verbunden ist. Das Trennelement ist bewegbar am Tisch montiert und kann nach Abgabe der Produkte 4 in den Schüttbereich nach oben hin ausgefahren werden, wodurch der durch die Produkte 4 im Schüttbereich gebildete Produkthaufen separiert wird.
[0040] Figur 7 zeigt die erfindungsgemäße Vereinzelungsanlage 13 gemäß Figur 6 als Teil eines Batch-Kommissioniersystems 21 in einer schematischen Seitenansicht. Das Batch-Kommissioniersystem 21 umfasst ferner einen ersten Zielbehälter 22 und einen zweiten Zielbehälter 23 und ist dazu ausgebildet manuell oder maschinell kommissionierte Produkte 4 eines Batches von zwei Aufträgen den Aufträgen entsprechend in die Zielbehälter 22 und 23 zu separieren, wobei Produkte 4 eines ersten Auftrags dem ersten Zielbehälter 22 zugeteilt werden und Produkte 4 eines zweiten Auftrags dem zweiten Zielbehälter 23 zugeteilt werden. Bei dieser Ausführungsvariante erfasst die Bilderkennungseinrichtung 19 nicht nur die Lage der Produkte 4 zueinander im Schüttbereich 6, sondern erfasst auch über einen an den Produkten 4 angebrachten Strichcode welchem Auftrag die Produkte 4 angehören.
[0041] In einer weiteren Ausführungsvariante umfasst ein Batch mehr als zwei Aufträge, wobei in Reichweite des Roboterarms 17 den Aufträgen zugeordnete Zielbehälter angeordnet sind, deren Anzahl der Anzahl der Aufträge entspricht.
[0042] In einer weiteren Ausführungsvariante ist die Bilderkennungseinrichtung 19 nur zum Erfassen der Lage der Produkte 4 zueinander im Schüttbereich 6 ausgebildet und das Batch-Kommissioniersystem 21 weist eine Scanneinheit auf, wobei ein von der Greifeinrichtung 18 erfasstes Produkt 4 bei der Scanneinheit vorbei geführt wird, um festzustellen, welchem Auftrag es zugeordnet ist und in welchen Zielbehälter das Produkt 4 kommissioniert werden muss.

Claims (16)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung (1, 7, 8, 11) für die Intralogistik zur Vereinfachung einer Vereinzelung eines von einem Abgabeelement in einen Schüttbereich (6, 12) abgegebenen Produkte (4) enthaltenden Produkthaufens, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1, 7, 8, 11) zumindest ein Trennelement (2, 10) aufweist, das im Schüttbereich (6, 12) angeordnet ist, um bei der Abgabe der Produkte (4) in den Schüttbereich (6, 12) oder nach der Abgabe der Produkte (4) in den Schüttbereich (6, 12) den Produkthaufen möglichst gleichmäßig über den Schüttbereich (6, 12) zu verteilen.
  2. 2. Vorrichtung (1, 7, 8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Trennelement (2) derart ausgebildet ist, dass das zumindest eine Trennelement (2) den Produkthaufen in zumindest zwei sich im Wesentlichen nicht beeinflussende Teilprodukthaufen (5) trennt.
  3. 3. Vorrichtung (1, 7, 8, 11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Trennelement (2, 10) direkt im Schüttbereich (6, 12) oder über dem Schüttbereich (6, 12) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung (1,8, 11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Trennelement (2, 10) und der Schüttbereich (6, 12) integral ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung (1, 7, 8) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüttbereich (6) Teil eines Tablars (3), insbesondere der Boden des Tablars (3), ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Abgabe der Produkte (4) in den Schüttbereich (6, 12) das zumindest eine Trennelement (2, 10) aus dem Schüttbereich (6, 12) nach oben hin ausfahrbar ist.
  7. 7. Vorrichtung (7, 8) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1, 7, 8, 11) zumindest zwei Trennelemente (2) aufweist, die parallel und/oder winkelig zueinander im Schüttbereich (6) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung (1, 7, 8, 11) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Trennelement im Querschnitt dreieckförmig, stabförmig oder halbrundförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Vereinzelungsanlage (13) umfassend eine Robotereinrichtung (17) mit einer Greifeinrichtung (18) und eine Bilderkennungseinrichtung (19), dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinzelungsanlage (13) eine Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aufweist und, dass der Schüttbereich (6) im Aktionsbereich der Bilderkennungseinrichtung (19) und der Greifeinrichtung (18) positioniert ist oder in diesen Aktionsbereich verschiebbar ausgebildet ist.
  10. 10. Vereinzelungsanlage (13) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schüttbereich (6) fest mit der Robotereinrichtung (17) verbunden ist.
  11. 11. Verfahren in der Intralogistik zur Vereinfachung einer Vereinzelung eines von einem Abgabeelement in einen Schüttbereich (6, 12) abgegebenen Produkte (4) enthaltenden Produkthaufens mit einer Vereinzelungsanlage (13) gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10 mit folgenden Schritten: - Abgeben der Produkte (4) vom Abgabeelement in den Schüttbereich (6, 12), wobei das zumindest eine Trennelement (2, 10) direkt im Schüttbereich (6, 12) oder über dem Schüttbereich (6, 12) angeordnet ist; - Erfassen der Produkte (4), insbesondere die Lage der Produkte (4) zueinander, durch die Bilderkennungseinrichtung (19); - individuelles Separieren der Produkte (4) aus dem Produkthaufen durch die Greifeinrichtung (18), wobei die Greifeinrichtung (18) die Produkte (4) in Abhängigkeit der Lage der Produkte (4) zueinander aus dem Produkthaufen separiert.
  12. 12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte (4) des Produkthaufens einzeln nacheinander oder auf einmal durch das Abgabeelement in den Schüttbereich (6,12) abgegeben werden.
  13. 13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte (4) aus dem/durch das Abgabeelement über dem zumindest einen Trennelement (2, 10) abgegeben werden.
  14. 14. Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgabeelement während der Abgabe über zumindest zwei Trennelemente (2, 10) hinweg bewegt wird.
  15. 15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Trennelement (2, 10) liegende Produkte (4) von der Greifeinrichtung (18) zuerst separiert werden.
  16. 16. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement nach dem Abgeben der Produkte (4) vom Abgabeelement in den Schüttbereich aus der Oberfläche des Schüttbereichs ausgefahren wird, um die im Schüttbereich liegenden Produkte des Produkthaufens zu separieren.
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