AT14759B - Maschine zum selbsttätigen Ausschließen von Typenzeilen. - Google Patents

Maschine zum selbsttätigen Ausschließen von Typenzeilen.

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AT14759B
AT14759B AT14759DA AT14759B AT 14759 B AT14759 B AT 14759B AT 14759D A AT14759D A AT 14759DA AT 14759 B AT14759 B AT 14759B
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Francis Bartlett Converse Jr
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Francis Bartlett Converse Jr
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Description


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   Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 14759. 
 EMI1.1 
 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine   Maschine, mittels welcher einfach. sicher   und rasch Typénzeilen ausgeschlossen werden können. 



   Die Maschine kann im Verein mit jeder Typensetzmaschine arbeiten, welche eine   Typenxeile   liefert, in welche Hilfs- oder temporäre Spatien an Stelle der eigentlichen Spatien geschaltet sind. 
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 hält und sie den   anderen lechanismen überführt   : dieser Träget bildet somit das eigentliche Verbindungsglied zwischen der Typensetz- und der Ausschliemaschine. 2. Einem   Mechanismus, welcher die Anzahl der in der   Zeile vorhandenen Spatien verzeichnet. 3. Einem 
 EMI1.3 
 dieselberichtigauszuschliessen. 



     Die beiliegende Zeichnung steltt die Maschine   dar und ist Fig. 1 eine teilweise   schematische     Seitenansicht.   Fig. 2 eine Vorderansicht mit den Teilen der Hauptwelle imSchnitt. Fig. 3 ist ein Schnitt der Maschine durch die Welel n. Fig. 4 ist eine Rückansicht der Maschine, geschnitten durch das   Spatiengehnuse   und den Spatienwender. Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Maschine, hinter der Fig. 1 gelegen. Fig. 6 ist eine entgegengesetzte Seitenansicht hievon. Fig. 7 ist eine teilweise Draufsicht des Zeilenvorrück- 
 EMI1.4 
 lichen Ausschliesser. Er wird von einem Übertrager b gebildet (Fig. 2 und 5), der auf einer horizontalen drehbaren Welle B sitzt und mehrere Kanäle b'aufweist, von denen jeder eine Typenzeile aufnimmt.

   Von diesen Kanälen sind vorzugsweise drei vorgesehen, so dass, wenn einer sich in der Ausschliessstellung. d. i. in seiner horizontalen Stellung befindet, der   nächstfolgende     mein-oder weniger vertikal   gestellt ist, um die Typenzeile zu   empfangen.   



     An edem Kanal   ist ein Block   ('von   der in Fig. 17 dargestellten Form vorgesehen. 



     Dieser Block hat   eine Rippe   c,     welche in eine entsprechende   Nute des Kanals   b'passt.   



    @ In dem Kanal b' sammeln sich   die zu einer Zeile gehörigen Typen, sowie die Hilfsspatien, von   den je eine nach jedem Wort durch Niederdrücken   der Spatientaste der Setzmaschine ausgelöst wird. Diese Hilfsspatien haben die in Fig. 18 gezeigte Form und sind von der   reichen Hohe wie die Typen und   von gleicher Dicke wie die schmalsten bleibenden Spatien.   Diese Hilfsspatien werden   in die   Zeile derart eingeschaltet, dass   ihre   Einkerbung M rechts   

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 Winkelklinke e3 freigibt, so dass diese von der Feder e4 mit der Nutenscheibe f' gekuppelt wird. Diese Klinke e3 sowie die Feder e. werden von einer Scheibe o"getragen, die fest auf der Hauptwolle F sitzt (Fig. 2).

   Lose auf dieser Welle sitzt ein Kegelrad f, welches mit der Nutenscheibe f' ein Stück bildet und auf beliebige Weise eine fortgesetzte Drehung erhält. 



   Es wird demnach beim Niederdrücken des Hebels E die Welel F mitgenommen, 
 EMI2.2 
 Umdrehung. 



   Eine der ersten Aufgaben der Welle F ist, den Typenübertrager so zu drehen, dass der die Typenzeile enthaltende Kanal horizontal steht und der nächstfolgende Kanal sofort wieder mit Typen besetzt werden kann. 



   Hiezu trägt die Welle F (Fig. 2) ein Exzenter b9, welches auf   die Holle b8   einer 
 EMI2.3 
 Zähne der Scheibe b13 greift, welche so viel Zähne besitzt, als Kanäle b' vorhanden sind
Der mit Typen besetzte Kanal wird somit aus seiner oberen in die horizontale Stellung gedreht, worauf die Klinke bl2 durch die Feder b4 in ihre Anfangsstellung zurück- 
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 jetzt beschrieben zu machen. Spatienverzeichner. 
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   Spatientaste D,   Fig. 8, trägt eine angelenkte Stange d2, die in gelenkiger Verbindung mit   einem   Arm d3 steht, der um eine Welle d4 schwingt, auf weicher ein Arm d5 sitzt, der eine belastete   Klinke 6 trägt :   neben letzterer wird eine ähnliche   Klinke   von einem Vorsprung des Rahmenteiles Z'getragen.

   Diese Klinken greifen in einen an der unteren Seite gezahnten Block d8, der auf einer Führung d9 gleitet, die an der   rückwärtigen   Seite des    RahmenteilesZ'befestigt   ist. Bei jedesmaligem Niederdrücken der Spatientaste D rückt daher die   Klinke d6 den Block   um einen Zahn vor, während die   l {Jinlw d7   letzteren   verhindert zurückzukehren.   



     Dif Anzahl der Spaticn   jeder Zeile wird daher durch den Block d8 verzeichnet und durch folgenden Mechanismus weiter übertragen, während die nächstfolgende Zeile gesetzt wird. 



   Auf der vorderen Seite des    Rahmenteiles Z'iÍ1t   in horizontalen Führungen zeine Platte. J, Fig. 5 und   !)   verschiebbar, während auf der Welle F ein Exzenter j sitzt, das 
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 Platte.   1   angelenkt ist und letztere in ihre   äusserste     rückwärtige Stellung führt,   sobald der zunehmende Exzenterteil mit der Rolle   j'in Berührung   ist, während im entgegengesetzten Falle die Platte.   J   durch ein an der über eine Rolle j4 laufenden Schnur j3 
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Der Anschlag I wird der liolumnenbreite entsprechend eingestellt und dienen hiezu die Stellschrauben i und i', Nach der   Drehung des Typenträgers und Einstellung   der Platte J kommt der abnehmende Teil des Exzenters k (Fig.

   6) der Welle F gegenüber der Rolle k'der Zahnstange   k 2   zu liegen, so dass die Zahnstange k5 (Fig. 5), welche in ein Zahnrad   kr, der Welle   des in die Zahnstange k2 greifenden Zahnrades k7 greift, durch ein Gewicht, welches an der Schnur k3 hängt, die über die   Rolle kl läuft   und an der Zahnstange k5 befestigt ist, gehoben wird. 



     Vom   oberen Ende der letzteren springt ein Stift   k'vor (Fig. 5   und   11),   der in eine Nnte k12 der unteren Leiste k8 des Keiles K greift, so dass letzterer von der Stange k5 so lange mitgehoben wird, bis die Typenzeile Y zusammengedrängt ist und der Block C an den Anschlag I stösst; hiedurch wird auch die Aufwärtsbewegung der Stange k5 be- 
 EMI3.1 
 in Eingriff mit der Zahnstange L gehracht, so dass, weil die    eiste durch Auftreffen   auf den Stift l der Zahnstange L auch diese mitnimmt, die in Eingriff mit dieser Zahnstange stehende Zahnscheibe N gedreht wird: die Grösse dieser Diehbewegung hängt somit von der Aufwärtsbewegung des   Keiles K beznv.   von der jeweiligen Zeilenlänge ab ; Es ist 
 EMI3.2 
 stuften Konus bilden. 



   Die Anzahl dieser Scheiben ist   theoretisch gleich dem Maximum   der   Spalten,   welche 
 EMI3.3 
 auch eine   grössere   Anzahl Scheiben Verwendung finden. Der Radius der kleinsten Scheibe (für eine Zeile mit einem Spatinm) soll mit   1,   der Radius der nächsten (für eine   auch eine grössere Anzahl Scheiben Verwendung finden.

   Der Radius der kleinsten Scheibe (für eine Zeile mit einem Spatium) soll mit 1, der Radius der nächsten (für eine Zeile mit zwei Spatien) mit 2, der Radins der Scheibe für Spatien mit 3, und der   ti n u a z5 
 EMI3.4 
 die von der Zahnstange angetrieben werden soll, von der jeweiligen Stellung der Platte J   abhlingt,  
Zeilenmesser. 
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 der horizontalen Rabmenplatte Z3 und ist dessen vertikale Seite im Wesentlichen in einer Linie mit der Seitenwand des   Typenträgers   ; der Keil gleitet bei seiner Aufwärtsbewegung durch eine entsprechende Ausnehmung der Rahmenplatte Z3 und durch eine Öffnung b14 des Typenträgers und schiebt hiebei die Zeile im Kanal b'gegen den Block C, bis der selbe an einen Anschlag 1 stösst.

   Derselbe besteht aus einem verstellbar im Rahmen Z' angeordneten geraden und aus einem   bogenförmigen Teil,   der in   Schlitze   des Typenträgers greift, demselben als Führung dient (Fig. 2) und ein Zulangwerden der Zeile ver hindert. 

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 EMI7.2 
 

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   Spatienwechsler. 



   Wie bereits erwähnt, werden die meisten Zeilen mehr als eine Gattung von Spatien erfordern, um sich richtig   auszuschllesseu,   doch wäre es unpraktisch, in die Maschine so viele verschiedene   Spatiengrössen   aufzunehmen, als verschieden grosse Zwischenräume vorkommen. 



   Es ist daher notwendig, Mittel vorzusehen, durch welche in die Zeile Spatien verschiedoner Dicke oder Breite eingeschaltet worden, um die Zeile   auszuschliessen.   



   Bei der dargestellten Maschine werden erst Spatien einer Breite und dann, wenn erforderlich, solche von der nächst minderen Breite in die Zeile geschaltet. 



   Zur Erklärung diene hiezu folgendes :
Die Spatien der dargestellten Maschine sind   0#75, 1#00, 1#25 mm u. s. w. breit,   so dass Spatien jeder folgenden Abteilung des Gehäuses um    0'25 mua   breiter sind als jene der vorliegenden Abteilung. 



   Es enthält nun z.   U.   die anszuscllliessende Zeile sieben Spatien und ist exklusive 
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 drei Spatien so zn bewegen, dass nunmehr die vier schmäleren Spatien eingeschaltet werden : die   hiezu dienende Einrichtung   ist folgende : 
 EMI8.2 
 



   Auf der Welle T sitzt ein Exzenter p, an dem die Rolle eines Armes   1 anliegt     und dessen Vertiefung   bei jeder Umdrehung der Welle, d. i. hei jeder Spatieneinschaltung 
 EMI8.3 
 
 EMI8.4 
 einanderliegenden Klinken p3, deren vordere Enden gezahnt sind und in die Zähne p9 greifen. Die Zähne p21 der einen Klinke sind gegen jene der nebenliegenden Klinke etwas zurückgesetzt, so dass stets einige Klinken in die Zähne p9 ohne freies Spiel greifen :   dig,   
 EMI8.5 
   das grösste freie   Spiei der Zähne 1/13 des Abstandes zweier Zähne pU sein. Diese Zähne werden   vorzugsweise in   der Weise   hergesteHt, dass   die Klinken nebeneinander gespannt und die Zähne in leichter diagonaler Richtung eingefräst werden. 



     (regenüber dem   die Klinken p3 tragenden Ende des Armes p'ist ein Block P angeordnet, der sich in einer Führung p4 senkrecht zum Arme p'verschieben kann ; letzterer trägt weiters eine einstellbare Leiste p5, welche sich gegen den Block P stützen kann. 



    Der block   P ist mit einem nach aufwärts   reichendon Arm c ( (Fig. 2   und 10) versehen. in dessen Schlitz der Stift n12 greift, welcher den hebel n3 mit der Welle n verbindet : es wird somit dem Block P stets eine Stellung gegeben, welche mit jener der   wirksamen   Scheibe N, bezw. der Anzahl Spatien in der Zeile   übereinstimmt.   



     An der, der Leiste y gegenüberliegenden   Seite des Blockes sind weiters Stufen an- 
 EMI8.6 
 und deren Anzahl gleich der   Anzahl   der Scheiben N ist. 



   Wenn   nun   der Arm p' bei seiner Vorwärtsbewegung an eine der Stufen des Blockes r   stiftet, so   wird dadurch der Zahnscheibe p8 und somit auch der Stufenscheibe n7 eine antgegengesetzte Drehcung erteilt, die durch jene Stufe des Blockes bestimmt wird, an die die   Lmste p anstösst.   



   Wenn eine Scheibe   S   für eine Zeile mit nur einer Spatie vorhanden wäre, so wurde die entsprechende Stufe des Blockes veranlassen, dass die Klinke die Stufenscheibe um eine Stufe   zurückdreht. Da jedoch Zeiten mit   nur einer Spatio praktisch nicht vorkommen, so ist, wie bereits erwähnt, in der Maschine diese eine Scheibe N weggelassen und eutspricht die erste Scheibe N einer Zeile mit zwei Spatien.

   Wean die Stufe des Blockes dieser   Scheibe, die   eigentlich die zweite ist, entspricht, so wird die Stufenscheibe um ¸ Stufe zurückgedreht, entspricht die Stufe des Blockes der dritten Scheibe Y, so wird die Stufenscheibe um 1/3 Stufe zurückgedreht u. s. w. 

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<tb> 
<tb> 1. <SEP> Serie <SEP> 0#75 <SEP> mm <SEP> briet.
<tb> 



  2. <SEP> # <SEP> 1#00 <SEP> # <SEP> #
<tb> 3. <SEP> # <SEP> 1#25 <SEP> # <SEP> #
<tb> 4. <SEP> # <SEP> 1#50 <SEP> # <SEP> #
<tb> 5. <SEP> # <SEP> 1#75 <SEP> # <SEP> #
<tb> 6. <SEP> # <SEP> 2#00 <SEP> # <SEP> #
<tb> 7. <SEP> # <SEP> 2#25 <SEP> # <SEP> #
<tb> 8. <SEP> # <SEP> 2#50 <SEP> # <SEP> #
<tb> 9. <SEP> # <SEP> 2#75 <SEP> # <SEP> #
<tb> 
 
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 EMI9.9 
 
 EMI9.10 
 

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 EMI10.4 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 11> EMI11.1 es diese zulässt, geschoben wird und hiebei die Zahnstange (L) mitnimmt.
    5. Kino Ausführungsform der Maschine nach Anspruch 8, bei welcher die Zahnstange (L) zwecks' seitlicher Einstellung von einer Platte (J) getragen wird, die mit einem Block (d8) verbunden ist, der bei jedesmaligem Niederdrücken der Spatientaste (D) verschoben wird.
    6. Mine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch l, bei weicher die Ruck- EMI11.2 EMI11.3 EMI11.4 abgestufte Block (P) verschiebbar ist und in zwangläungcr Verbindung mit dem Scheibenkonus (N) steht, um mit diesem entsprechend eingestellt zu werden.
    8. Eine Ausführungsform der Maschine nach Anspruch l und 6, bei welcher die EMI11.5 EMI11.6 EMI11.7 des Trägers um 90 () aufgestellt und schliesslich in die Zeile geschoben wird, 10. Eine Maschine nach Anspruch I, bei weicher die auszuschliessende Zeile mittels eines Blockes (S) mit Schnur (sus) verschoben wird, die sich auf eine Trommel s windet, EMI11.8 des Hebels (s9) mit einer kontinuierlich rotierenden Antriebsvorrichtung (tel) gekuppelt wird, bis die Zeile durch einen geeigneten Anschlag (U) zum Stillstand gebracht und die Trommel durch weiteres Aufwinden aus dem sie drohenden Getriebe selbsttätig (Feder s13) ausgerückt wird.
    11. An einer Maschine nach Anspruch 1 die Einrichtung, dass die Ein- und Aus- rückung der zum Verschieben der Zeile bewegten Trommel für jede Zeile und für jedes Spatium erfolgt.
    12. Eine Maschine nach Anspruch 1 und IU, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- EMI11.9 Spatienersatze aber durch einen Stift (sI1) der auf der Wortwelle sitzenden Scheibe (os unter Vermittlung eines Ansatzes (si des Hebels (sil) bewirkt wird.
AT14759D 1901-09-21 1901-09-21 Maschine zum selbsttätigen Ausschließen von Typenzeilen. AT14759B (de)

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