AT14552U1 - Schutzvorrichtung zum schutz eines übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen fahrzeugen - Google Patents

Schutzvorrichtung zum schutz eines übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen fahrzeugen Download PDF

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AT14552U1 ATGM50164/2014U AT501642014U AT14552U1 AT 14552 U1 AT14552 U1 AT 14552U1 AT 501642014 U AT501642014 U AT 501642014U AT 14552 U1 AT14552 U1 AT 14552U1
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Abstract

Schutzvorrichtung (3) zum Schutz eines Übergangs (4) zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen (1, 2), vorzugsweise Schienenfahrzeugen, umfassend einen äußeren Balg (5), der den Übergang (4) außen zumindest abschnittsweise umgibt, und einen inneren Balg (6), der den Übergang im Inneren der Fahrzeuge (1, 2) zumindest abschnittsweise umgibt, wobei der innere Balg (6) aus zumindest einem ersten Material gebildet ist, welches ein Silikonmaterial umfasst, und wobei der äußere Balg (5) einen Bodenabschnitt (8) umfasst, welcher in einer Betriebsposition der Schutzvorrichtung (3) im Bereich unter einem Zwischenboden (9) des Übergangs (4) angeordnet ist. Um den Brandschutz des Übergangs (4) zu verbessern, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Bodenabschnitt (8) zumindest abschnittsweise aus dem Silikonmaterial gebildet ist.

Description

Beschreibung
SCHUTZVORRICHTUNG ZUM SCHUTZ EINES ÜBERGANGS ZWISCHEN ZWEI GELENKIGMITEINANDER VERBUNDENEN FAHRZEUGEN
GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum Schutz eines Übergangszwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, vorzugsweise Schienenfahr¬zeugen, umfassend einen äußeren Balg, der den Übergang außen zumindest abschnittsweiseumgibt, und einen inneren Balg, der den Übergang im Inneren der Fahrzeuge zumindest ab¬schnittsweise umgibt, wobei der innere Balg aus zumindest einem ersten Material gebildet ist,welches ein Silikonmaterial umfasst, und wobei der äußere Balg einen Bodenabschnitt umfasst,welcher in einer Betriebsposition der Schutzvorrichtung im Bereich unter einem Zwischenbodendes Übergangs angeordnet ist.
STAND DER TECHNIK
[0002] Um einen Übergang zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen,insbesondere Schienenfahrzeugen, vor äußeren Einflüssen zu schützen, ist es bekannt, denÜbergang mit zumindest einem, vorzugsweise einem inneren und einen äußeren Balg zu um¬geben. Die Anordnung mit innerem und äußerem Balg wird manchmal auch Doppelbalg ge¬nannt.
[0003] Aus der DE 202014003031 U1 ist ein Doppelbalg bekannt, dessen innerer Balg einSilikonmaterial aufweist, um Brandschutzanforderungen gerecht zu werden. Dieses Silikonma¬terial unterscheidet sich vom Material, aus welchem der äußere Balg aufgebaut ist. Insbesonde¬re braucht letzterer überhaupt kein Silikonmaterial aufzuweisen.
[0004] Dies ist jedoch im Hinblick auf immer strenger werdende Brandschutzanforderungen unddiesbezügliche Normen, wie z.B. die EN 45545, ASTM E119 bzw. BS6853 in Kombination mitNorm BS476-20, als nachteilig zu bewerten.
AUFGABE DER ERFINDUNG
[0005] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Schutzvorrichtung zum Schutzeines Übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen zur Verfügungzu stellen, die die oben genannten Nachteile vermeidet und einen verbesserten Brandschutzgewährleistet.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0006] Kern der vorliegenden Erfindung ist die Erkenntnis, der Brandschutz bei Übergängendeutlich verbessert werden kann, indem hitzebeständige bzw. feuerhemmende Materialien imBereich unter einem Zwischenboden des Übergangs verwendet werden. Auf diese Weise wirdeine Hitzebeständigkeit gegen Hitzeeinwirkung von unten, insbesondere im Brandfall eingeleitetdurch z.B. eine Notbremsung mit hoher Hitzeentwicklung, erzielt. Um die gewünschte Wirkungzu erzielen, ist es bei einer Schutzvorrichtung zum Schutz eines Übergangs zwischen zweigelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen, vorzugsweise Schienenfahrzeugen, umfassendeinen äußeren Balg, der den Übergang außen zumindest abschnittsweise umgibt, und eineninneren Balg, der den Übergang im Inneren der Fahrzeuge zumindest abschnittsweise umgibt,wobei der innere Balg aus zumindest einem ersten Material gebildet ist, welches ein Silikonma¬terial umfasst, und wobei der äußere Balg einen Bodenabschnitt umfasst, welcher in einerBetriebsposition der Schutzvorrichtung im Bereich unter einem Zwischenboden des Übergangsangeordnet ist, erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Bodenabschnitt zumindest abschnitts¬weise aus dem Silikonmaterial gebildet ist.
[0007] Zur Verwendung des Silikonmaterials im Bodenabschnitt ist zu bemerken, dass bei neueren Brandschutznormen die Brandschutzeigenschaften grundsätzlich in vier Teilbereichegegliedert werden. Der erste Teilbereich ist das Weiterbrennverhalten der Balgstoffe, falls die¬ses örtlich in Brand gesetzt wird. Der zweite Teilbereich ist die Beurteilung, wieviel Energie imBrandfall freigesetzt wird, d.h. welchen Brennwert das Material selbst besitzt. Als dritter Teilbe¬reich wird die Rauchentwicklung gemessen. D.h. viel Rauchbildung ist schlecht, da es Passa¬gieren relativ schnell die Sicht im Brandfall nehmen kann. Als viertes Kriterium wird die Toxizitätder Rauchgase genannt. Hierbei wurde ein Wert definiert (FED-Wert), welcher jene Grenzedarstellt, welche für eine Person tödlich sein kann. Dieses Ausmaß an toxischen Gasen darferst nach einer gewissen Zeit erreicht werden (z.B. 15 Minuten oder 30 Minuten). Zu all diesenvier Kriterien hat das Grundmaterial Silikon und damit das Silikonmaterial beste Eigenschaften.
[0008] Der innere Balg kann dabei z.B. abschnittsweise aus dem Silikonmaterial gebildet seinund abschnittsweise aus einem oder mehreren anderen Materialien.
[0009] Der Zwischenboden weist eine Oberfläche auf, auf welcher Benutzer zwischen denFahrzeugen hin und her gehen können.
[0010] Dabei ist der Zwischenboden in der Regel als Gliederbrücke oder Brückenplattensystemausgestaltet.
[0011] Um eine kostengünstige Herstellung des äußeren Balgs zu ermöglichen und gleichzeitigeine hohe Robustheit des äußeren Balgs sowie eine gute Beständigkeit des äußeren Balgsgegen äußere Einflüsse wie z.B. Ozon zu gewährleisten, ist es bei einer bevorzugten Ausfüh¬rungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung vorgesehen, dass der äußere Balg wei¬ters aus mindestens einem zweiten Material gebildet ist, welches chlorsulfoniertes Polyethylenumfasst. Chlorsulfoniertes Polyethylen wird üblicherweise auch mit dem Kürzel CSM bezeich¬net. Bezüglich aller oben genannten vier Kriterien hat CSM etwas schlechtere Eigenschaften alsSilikon bzw. das Silikonmaterial, da CSM grundsätzlich eine Kohlenwasserstoffverbindung ist,welche zwar optimiert ist, aber letztendlich auch aus dem Grundwerkstoff Öl hergestellt wird.Die Eigenschaften von CSM sind jedoch immer noch ausreichend gut für den Einsatz im äuße¬ren Balg außerhalb des Bodenabschnitts.
[0012] Um den Brandschutz im Inneren der Fahrzeuge weiter zu verbessern, ist es bei einerbevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung vorgesehen, dass dergesamte innere Balg aus dem Silikonmaterial gebildet ist.
[0013] Der Bodenabschnitt des äußeren Balgs ist üblicherweise besonders hohen Belastungenausgesetzt, z.B. aufgrund der beim Bremsen im Bereich des Fahrwerks entstehenden Hitze.Um dennoch eine bestmögliche Brandschutzfunktion zu gewährleisten, ist es bei einer bevor¬zugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung vorgesehen, dass derBodenabschnitt ein austauschbares Element aufweist, welches zumindest abschnittsweise ausdem Silikonmaterial gebildet ist und mit dem restlichen äußeren Balg lösbar verbunden ist.Hierdurch wird ein leicht zu bewerkstelligendes Auswechseln bei Beschädigung ermöglicht bzw.wird insbesondere ein regelmäßiges Wechseln des austauschbaren Elements vereinfacht.
[0014] Um den Brandschutz weiter zu verbessern, insbesondere auch bei Hitzeeinwirkung vonschräg unten, ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvor¬richtung vorgesehen, dass der äußere Balg an den Bodenabschnitt anschließende Seitenab¬schnitte aufweist, die zumindest abschnittsweise aus dem Silikonmaterial gebildet sind.
[0015] Insbesondere ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungs¬gemäßen Schutzvorrichtung vorgesehen, dass die Seitenabschnitte das Silikonmaterial bis zueiner Höhe größer null aufweisen, wobei die Höhe von einer Oberfläche des Zwischenbodensweg in einer Richtung, welche normal auf die Oberfläche des Zwischenbodens steht und vomBodenabschnitt weg weist, gemessen ist. Je nachdem wie weit der innere Balg an die Oberflä¬che des Zwischenbodens heranreicht und ob der innere Balg in der Nähe der Oberfläche desZwischenbodens das Silikonmaterial aufweist, kann es hierdurch zu einer Überlappung vonBereichen des inneren Balgs und des äußeren Balgs kommen, die jeweils aus Silikonmaterialgebildet sind, was eine ganz besonders hohe Brandschutzfunktion in diesem Überlappbereich garantiert.
[0016] Um die aufgrund der gelenkigen Verbindung der Fahrzeuge notwendige Beweglichkeitdes inneren Balgs auf einfache und kostengünstige Art und Weise zu realisieren, ist es bei einerbevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung vorgesehen, dass derinnere Balg als Wellenbalg ausgeführt ist.
[0017] Ebenso ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutz¬vorrichtung vorgesehen, dass der äußere Balg als Wellenbalg ausgeführt ist, um die aufgrundder gelenkigen Verbindung der Fahrzeuge notwendige Beweglichkeit des inneren Balgs aufeinfache und kostengünstige Art und Weise zu realisieren.
[0018] Schließlich ist erfindungsgemäß ein Übergang zwischen zwei gelenkig miteinanderverbundenen Fahrzeugen, vorzugsweise Schienenfahrzeugen, vorgesehen, umfassend eineerfindungsgemäße Schutzvorrichtung.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0019] Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeich¬nungen sind beispielhaft und sollen den Erfindungsgedanken zwar darlegen, ihn aber keines¬falls einengen oder gar abschließend wiedergeben.
[0020] Dabei zeigt: [0021] Fig. 1 eine Prinzipskizze zweier gelenkig miteinander verbundener Fahrzeuge und eines dazwischen angeordneten Übergangs mit einer erfindungsgemäßenSchutzvorrichtung [0022] Fig. 2 eine Schnittansicht eines Übergangs einer Straßenbahn mit einer erfindungs¬ gemäßen Schutzvorrichtung [0023] Fig. 3 eine axonometrische Ansicht eines Ausschnitts des Übergangs aus Fig. 2 mit
Blick auf einen Bodenabschnitt der Schutzvorrichtung [0024] Fig. 4 eine Schnittansicht eines Übergangs einer U-Bahn mit einer erfindungsgemä¬ ßen Schutzvorrichtung [0025] Fig. 5 eine axonometrische Ansicht eines Ausschnitts des Übergangs aus Fig. 4 mit
Blick auf einen Bodenabschnitt der Schutzvorrichtung [0026] Fig. 6 eine Schnittansicht eines Übergangs eines Hochgeschwindigkeitszugs bzw.
Reisezugs mit einer erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung [0027] Fig. 7 eine axonometrische Ansicht eines Ausschnitts des Übergangs aus Fig. 6 mit
Blick auf einen Bodenabschnitt der Schutzvorrichtung
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0028] Fig. 1 zeigt schematisch zwei Fahrzeuge 1,2, die gelenkig miteinander verbunden sind.Bei den Fahrzeugen 1, 2 kann es sich insbesondere um Schienenfahrzeuge handeln. Um Be¬nutzern den Übertritt zwischen den Fahrzeugen 1,2 zu ermöglichen, ist zwischen den Fahrzeu¬gen 1, 2 ein Übergang 4 vorgesehen. Erfindungsgemäß ist zum Schutz des Übergangs 4 eineSchutzvorrichtung 3 vorgesehen, die einen äußeren Balg 5 umfasst, der den Übergang 4 außenim Wesentlichen wie eine äußere Hülle umgibt und so vor äußeren Einflüssen schützt. Vor¬zugsweise ist der äußere Balg 5 als Wellenbalg ausgeführt.
[0029] Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines Übergangs 4 einer Straßenbahn mit einer erfin¬dungsgemäßen Schutzvorrichtung 3. D.h. die Fahrzeuge 1, 2 sind in diesem Fall Straßenbahn¬waggons. In der Schnittansicht ist erkennbar, dass die Schutzvorrichtung 3 neben dem äußerenBalg 5 auch einen inneren Balg 6 umfasst. Bis auf einen Zwischenboden 9 des Übergangs 4,der eine Oberfläche 11 aufweist, auf welcher die Benutzer zwischen den Fahrzeugen 1, 2 hinund her gehen können, ist der Übergang 4 im Inneren der Fahrzeuge 1, 2 durch den inneren
Balg 6 im gezeigten Ausführungsbeispiel vollständig umgeben. Der innere Balg 6 reicht dabeibis zur Oberfläche 11 und ist so angeordnet, dass er einen Randbereich der Oberfläche 11abdeckt. Der innere Balg 6 ist ebenfalls als Wellenbalg ausgeführt.
[0030] Um einen Brandschutz zu gewährleisten, ist der innere Balg 6 aus einem Silikonmaterial 7 gefertigt, wobei unter einem Silikonmaterial 7 ein Material verstanden wird, dessen Hauptbe¬standteil Silikon ist. Insbesondere kann das Silikonmaterial 7 aus Silikon plus Hilfsstoffen, Farb¬stoffen und/oder anderen Zuschlagsstoffen bestehen. Auf diese Weise kann z.B. die Vulkanisa¬tion des Silikonmaterials 7 ermöglicht, die Farbe des Silikonmaterials 7 beeinflusst, die Belast-und Haltbarkeit des Silikonmaterials 7 erhöht oder die elastischen Eigenschaften des Silikonma¬terials 7 eingestellt werden. Das Silikonmaterial 7 selbst ist üblicherweise auch mit einem Ge¬webe verstärkt, welches beispielsweise aus Polyester oder Aramid besteht, um die gewünsch¬ten Festigkeitseigenschaften zu erreichen.
[0031] Der äußere Balg 5 ist großteils aus chlorsulfoniertem Polyethylen 13, kurz als CSMbezeichnet, gefertigt bzw. aus einem auf CSM basierenden Material, um u.a. die Ozonbestän¬digkeit des äußeren Balgs 5 zu gewährleisten. Um den Brandschutz weiter zu verbessern,insbesondere im Hinblick auf die Unterbindung eines Übergreifens eines Brands von einem derFahrzeuge 1, 2 auf das andere, ist der äußere Balg 6 in einem Bodenabschnitt 8 ebenfalls ausdem Silikonmaterial 7 gefertigt. Der Bodenabschnitt 8 ist dabei im Bereich unter dem Zwischen¬boden 9 angeordnet.
[0032] Zur Verdeutlichung ist der aus dem Silikonmaterial 7 gefertigte Bereich des äußerenBalgs 5 in Fig. 2 sowie in Fig. 3, die eine perspektivische Ansicht von unten mit Blick auf denBodenabschnitt darstellt, mit einer strichlierten Linie umrandet. In diesem Ausführungsbeispielbeschränkt sich der aus Silikonmaterial 7 gefertigte Bereich des äußeren Balgs 5 auf den Bo¬denabschnitt 8. D.h. Seitenabschnitte 10 des äußeren Balgs 5, die an den Bodenabschnitt 8anschließen, sind bereits aus CSM 13 gefertigt.
[0033] Fig. 3 verdeutlicht außerdem, dass der Bodenabschnitt 8 ein austauschbares Elementaufweist, das im gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen den gesamten Bodenabschnitt 8 ausbildet. D.h. im gezeigten Ausführungsbeispiel ist lediglich das austauschbare Element desäußeren Balgs 5 aus dem Silikonmaterial 7 gebildet. Am äußeren Element und den Seitenab¬schnitten 10 sind an sich bekannte Verbindungsmittel vorgesehen, um das austauschbareElement mit dem restlichen äußeren Balg 5 bzw. den Seitenabschnitten 10 lösbar zu verbinden.
[0034] Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht eines Übergangs 4 einer U- Bahn mit einer erfindungs¬gemäßen Schutzvorrichtung 3. D.h. die Fahrzeuge 1, 2 sind in diesem Fall U-Bahnwaggons.Der Aufbau der Schutzvorrichtung 3 mit äußerem Balg 5 und innerem Balg 6 ist im Wesentli¬chen gleich wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und Fig. 3. Auch in diesem Fall sind dieBälge 5, 6 jeweils als Wellenbalg ausgeführt. Der innere Balg 6 ist vollständig aus einem Sili¬konmaterial 7 gefertigt, reicht bis zur Oberfläche 11 des Zwischenbodens 9 und ist so angeord¬net, dass er den Randbereich der Oberfläche 11 abdeckt. Der äußere Balg 5 besteht großteilsaus CSM 13.
[0035] Um den Brandschutz weiter zu verbessern, ist der Bodenabschnitt 8 des äußeren Balgs5 ebenfalls aus dem Silikonmaterial 7 gefertigt. Darüberhinaus sind auch die an den Bodenab¬schnitt 8 anschließenden Seitenabschnitte 10 des äußeren Balgs 5 teilweise aus dem Silikon¬material 7 gefertigt, nämlich bis zu einer Höhe 12, die von der Oberfläche 11 des Zwischenbo¬dens 9 weg in einer Richtung gemessen wird, die normal auf Oberfläche 11 des Zwischenbo¬dens 9 steht und vom Bodenabschnitt 8 weg weist. Entsprechend dieser Messung weist dieHöhe 12 im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 positive Werte größer null auf. D.h. der aus demSilikonmaterial 7 gebildete Bereich des äußeren Balgs 5 ragt über den Zwischenboden 9 bzw.über dessen Oberfläche 11 hinaus.
[0036] Zur Verdeutlichung jenes Bereichs des äußeren Balgs 5, der aus dem Silikonmaterial 7gebildet ist, ist dieser Bereich in der perspektivischen Ansicht der Fig. 5 mit einer strichliertenLinie umrandet. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist in diesem Ausführungsbeispiel der Boden- bereich 8 kein austauschbares Element auf.
[0037] Je nach Anordnung des Zwischenbodens 9 ist es auch möglich, dass zwar auch dieSeitenabschnitte 10 abschnittsweise aus dem Silikonmaterial 7 gebildet sind, dass aber der ausdem Silikonmaterial 7 gebildete Bereich des äußeren Balgs 5 bereits unter der Oberfläche 11des Zwischenbodens 9 endet. Entsprechend kann die Höhe 12, die von der Oberfläche 11 desZwischenbodens 9 weg in einer Richtung gemessen wird, die normal auf Oberfläche 11 desZwischenbodens 9 steht und vom Bodenabschnitt 8 weg weist, einen negativen Wert kleinernull aufweisen.
[0038] Eine solche Situation liegt z.B. beim in Fig. 6 gezeigten Übergang 4 eines Hochge¬schwindigkeitszugs vor. D.h. die Fahrzeuge 1, 2 sind in diesem Fall Waggons eines Hochge¬schwindigkeitszugs. Der Aufbau der Schutzvorrichtung 3 mit äußerem Balg 5 und innerem Balg6 ist im Wesentlichen gleich wie beim Ausführungsbeispielen der Figuren 2 bis 5. Auch in die¬sem Fall sind die Bälge 5, 6 jeweils als Wellenbalg ausgeführt. Der innere Balg 6 ist vollständigaus einem Silikonmaterial 7 gefertigt. Der äußere Balg 5 besteht großteils aus CSM 13.
[0039] Der innere Balg 6 reicht jedoch nicht bis zum Zwischenboden 9 bzw. bis zu dessenOberfläche 11. Zur Abdeckung des Randbereichs der Oberfläche 11 sind daher Lamellen 14vorgesehen. Diese Lamellen 14 sind zur Optimierung des Brandschutzes vorzugsweise eben¬falls aus dem Silikonmaterial 7 gebildet.
[0040] In Fig. 6 ist die Höhe 12 eingezeichnet, die entsprechend der Richtung, in welcher dieHöhe 12 gemessen wird, einen negativen Wert kleiner null aufweist.
[0041] Zur Verdeutlichung jenes Bereichs des äußeren Balgs 5, der aus dem Silikonmaterial 7gebildet ist, ist dieser Bereich in der perspektivischen Ansicht der Fig. 7 mit einer strichliertenLinie umrandet. Dieser Bereich umfasst den Bodenabschnitt 8 sowie Teile der an den Boden¬abschnitt 8 anschließenden Seitenabschnitte 10. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, weist in diesemAusführungsbeispiel der Bodenbereich 8 kein austauschbares Element auf.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Erstes Fahrzeug 2 Zweites Fahrzeug 3 Schutzvorrichtung 4 Übergang 5 Äußerer Balg 6 Innerer Balg 7 Silikonmaterial 8 Bodenabschnitt des äußeren Balgs 9 Zwischenboden des Übergangs 10 Seitenabschnitt des äußeren Balgs 11 Oberfläche des Zwischenbodens 12 Höhe über dem Zwischenboden, bis zu welcher die 13 Seitenabschnitte Silikonmaterial aufweisen 14 CSM (chlorsulfoniertes Polyethylen) 15 Lamelle

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Schutzvorrichtung (3) zum Schutz eines Übergangs (4) zwischen zwei gelenkig miteinan¬der verbundenen Fahrzeugen (1, 2), vorzugsweise Schienenfahrzeugen, umfassend einenäußeren Balg (5), der den Übergang (4) außen zumindest abschnittsweise umgibt, und ei¬nen inneren Balg (6), der den Übergang im Inneren der Fahrzeuge (1, 2) zumindest ab¬schnittsweise umgibt, wobei der innere Balg (6) aus zumindest einem ersten Material ge¬bildet ist, welches ein Silikonmaterial umfasst, und wobei der äußere Balg (5) einen Bo¬denabschnitt (8) umfasst, welcher in einer Betriebsposition der Schutzvorrichtung (3) imBereich unter einem Zwischenboden (9) des Übergangs (4) angeordnet ist, wobei der Bo¬denabschnitt (8) zumindest abschnittsweise aus dem Silikonmaterial gebildet ist, dadurchgekennzeichnet, dass der gesamte innere Balg (6) aus dem Silikonmaterial gebildet ist.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Balg (5)weiters aus mindestens einem zweiten Material gebildet ist, welches chlorsulfoniertes Po¬lyethylen (13) umfasst.
  3. 3. Schutzvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dassder Bodenabschnitt (8) ein austauschbares Element aufweist, welches zumindest ab¬schnittsweise aus dem Silikonmaterial gebildet ist und mit dem restlichen äußeren Balg (5)lösbar verbunden ist.
  4. 4. Schutzvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dassder äußere Balg (5) an den Bodenabschnitt (8) anschließende Seitenabschnitte (10) auf¬weist, die zumindest abschnittsweise aus dem Silikonmaterial gebildet sind.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenabschnitte (10) das Silikonmaterial bis zu einer Höhe (12) größer null aufweisen, wobei die Höhe (12)von einer Oberfläche (11) des Zwischenbodens (9) weg in einer Richtung, welche normalauf die Oberfläche (11) des Zwischenbodens (9) steht und vom Bodenabschnitt (8) wegweist, gemessen ist.
  6. 6. Schutzvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dassder innere Balg (6) als Wellenbalg ausgeführt ist.
  7. 7. Schutzvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dassder äußere Balg (5) als Wellenbalg ausgeführt ist.
  8. 8. Übergang (4) zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen (1, 2), vor¬zugsweise Schienenfahrzeugen, umfassend eine Schutzvorrichtung nach einem der An¬sprüche 1 bis 7. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATGM50164/2014U 2014-10-16 2014-10-16 Schutzvorrichtung zum schutz eines übergangs zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen fahrzeugen AT14552U1 (de)

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