DE102014117494B4 - Stoßstangenrückseite-Träger - Google Patents

Stoßstangenrückseite-Träger Download PDF

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Abstract

Stoßstangenrückseite-Träger für ein Fahrzeug, welcher aufweist:Seitenabschnitte (10), welche mit einem Fahrzeugkörper verbunden sind und aus einem normalen Kunststoff, welcher eine niedrige Festigkeit im Vergleich zu einem hochfesten Kunststoff aufweist, an beiden Seiten ausgebildet sind, undeinen Zwischenabschnitt (30), welcher die Seitenabschnitte (10) an beiden Seiten verbindet und welcher aus dem hochfesten Kunststoff ausgebildet ist und wobei ein vorbestimmter Abschnitt an beiden Enden des Zwischenabschnitts (30) sich in die Seitenabschnitte (10) hinein erstreckt, um Überlappungsabschnitte (20) zu bilden,gekennzeichnet dadurch, dass:jeder Überlappungsabschnitt (20) ein Kastenabschnitt (40) ist, welcher darin einen vorbestimmten Raum, welchen er mit dem jeweiligen Seitenabschnitt (10) gemeinsam hat, aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stoßstangenrückseite-Träger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Allgemeinen ist ein Stoßstangenrückseite-Träger an dem vorderen Teil (z.B. der Front) und dem hinteren Teil (z.B. dem Heck) eines Fahrzeugs installiert, um einen Fahrzeugkörper und ferner einen Insassen / eine Insassin hinsichtlich einer Kollision zu schützen.
  • Gemäß einer bezogenen Technik wurde ein Rückseite-Träger (bzw. Rückträger / rückseitiger Träger), welcher aus Stahl gefertigt ist, verwendet, um eine ausreichende Steifigkeit / Festigkeit davon sicherzustellen, jedoch ist es ein jüngster Trend, hauptsächlich einen Rückseite-Träger zu verwenden, welcher aus einem Verbundmaterial aus Kunststoff und Stahl oder aus Kunststoff aus unterschiedlichen Materialen, welche unterschiedliche Festigkeit haben, gefertigt ist. Dieser Trend liegt an dem Problem der Erhöhung des Gewichts und der Verschlechterung der Kraftstoffeffizienz.
  • Wie in 1 (interner Stand der Technik) gezeigt wird hier der Rückseite-Träger, welcher aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien gefertigt ist, aus Seitenabschnitten 1 an beiden Seiten, die mit einem Fahrzeugkörper (z.B. einer Fahrzeugkarosserie) verbunden sind, und einem Zwischenabschnitt 2 zum Verbinden der Seitenabschnitte 1 an den beiden Seiten gebildet, welche jeweilig aus einem hochfesten Kunststoff und einem normalfesten Kunststoff gefertigt sind.
  • Der Seitenabschnitt 1 ist eine mit einem Längsträger, welchen ein Fahrzeugkörper aufweist, zu verbindende Crashbox (bzw. ein Aufprallkasten), durch welche Aufprallenergie hin zu einem Fahrzeugkörper übertragen wird, wobei ihre äußere Form durch eine Last / Kraft, welche erzeugt wird, wenn das Fahrzeug kollidiert, kollabiert (z.B. zusammengedrückt (z.B. zusammengefaltet / zusammengeknickt) wird), und der Zwischenabschnitt 2 korrespondiert zu einem Balkenabschnitt / Stangenabschnitt, durch welchen die Aufprallenergie mittels Eigendeformation absorbiert wird, wenn ein Fahrzeug kollidiert.
  • Der Zwischenabschnitt 2 kann vorzugsweise ausgebildet sein aus einem hochfesten Kunststoff, um eine ausreichende Steifigkeit / Festigkeit sicherzustellen, und der Seitenabschnitt 1 kann vorzugsweise aus einem normalfesten Kunststoff gefertigt sein, um Aufprallenergie einfach hin zu einem Fahrzeugkörper zu übertragen.
  • Der Rückseite-Träger, welcher aus unterschiedlichen Materialen, wie z.B. einem hochfesten Kunststoff und einem normalen Kunststoff gefertigt ist, so wie oben beschrieben, kann dazu eingerichtet sein, die Steifigkeit / Festigkeit ausreichend sicherzustellen, wodurch ein Fahrzeugkörper und ein Insasse / eine Insassin sicher geschützt werden, wenn ein Fahrzeug kollidiert.
  • Ferner ist aus der EP 2 496 464 B1 ein Kraftfahrzeug-Frontend bekannt, welches aus wenigstens einem Grundkörper und wenigstens einem ersten thermoplastischen Kunststoffteil und einem zweiten thermoplastischen Kunststoffteil besteht, die durch Spritzguss einerseits mit dem Grundkörper fest verbunden sind, wobei gleichzeitig die verschiedenen Kunststoffteile miteinander fest verbunden sind, wobei die beiden Kunststoffteile aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien bestehen, diese nach dem Bi-Injektionsverfahren verspritzt werden und beim Aufeinandertreffen miteinander verschmelzen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung , einen Stoßstangenrückseite-Träger (bzw. Stoßstangenrückträger / rückseitigen Träger einer Stoßstange) für ein Fahrzeug (z.B. für ein Kraftfahrzeug) zu schaffen, welcher einen aus einem hochfesten Kunststoff gefertigten Zwischenabschnitt und einen aus einem normalen Kunststoff gefertigten Seitenabschnitt an zwei bzw. beiden Enden (z.B. des Zwischenabschnitts) aufweist, wobei beide Enden des Zwischenabschnitts dem (z.B. jeweiligen) Seitenabschnitt an einem vorbestimmten Abschnitt überlagert sind (z.B. mit dem jeweiligen Seitenabschnitt an einem vorbestimmten Abschnitt überlappen), um eine ausreichende Steifigkeit / Festigkeit (z.B. Steifheit) sicherzustellen, wodurch ein Fahrzeugkörper (z.B. eine Fahrzeugkarosserie) und ein Insasse / eine Insassin sicherer geschützt werden, wenn ein Fahrzeug kollidiert.
  • Es ist weiter Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stoßstangenrückseite-Träger für ein Fahrzeug zu schaffen, bei welchem ein Abschnitt, an welchem ein Zwischenabschnitt und ein Seitenabschnitt überlagernd / überlappend verbunden sind, als ein Kastenabschnitt ausgebildet ist, um die zusätzliche Steifigkeit / Festigkeit (z.B. Steifheit) sicherzustellen, und eine Mehrzahl an Löchern und gebogenen Aussparungen / Nuten durch den Kastenabschnitt, an welchem der Seitenabschnitt und der Zwischenabschnitt sich überlagern / überlappen, ausgebildet sind, um das Stauchen (bzw. das Einbeulen, das Einknicken) des Seitenabschnitts hinsichtlich der Kollisionslast (bzw. der Aufpralllast) hervorzurufen, wodurch einfacher Aufprallenergie absorbiert und hin zu einem Fahrzeugkörper übertragen wird.
  • Hierzu stellt die vorliegende Erfindung einen Stoßstangenrückseite-Träger für ein Fahrzeug gemäß Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßer Stoßstangenrückseite-Träger (bzw. Stoßstangenrückträger / rückseitigen Träger einer Stoßstange) für ein Fahrzeug (z.B. für ein Kraftfahrzeug) weist daher auf: Seitenabschnitte, welche mit einem Fahrzeugkörper verbunden sind und aus einem normalen (z.B. normalfesten) Kunststoff (z.B. einem gegenüber einem hochfesten Kunststoff niederfesten Kunststoff) an (z.B. in der Breitenrichtung des Fahrzeugs betrachtet) beiden Seiten (z.B. ein erster Seitenabschnitt an einer ersten Seite und ein zweiter Seitenabschnitt an einer zweiten Seite) ausgebildet sind, und einen Zwischenabschnitt, welcher die Seitenabschnitte an beiden Seiten (z.B. den ersten Seitenabschnitt und den zweiten Seitenabschnitt miteinander) verbindet und welcher aus einem hochfesten Kunststoff ausgebildet ist und wobei ein vorbestimmter Abschnitt an beiden (z.B. in Längsrichtung des Zwischenabschnitts entgegengesetzt zueinander gelegenen) Enden des Zwischenabschnitts sich in die Seitenabschnitte hinein erstreckt (z.B. in diese eingreift / eindringt) (z.B. wobei sich ein erster vorbestimmter Abschnitt an einem ersten Ende des Zwischenabschnitts in den ersten Seitenabschnitt hinein erstreckt (z.B. in diese eingreift / eindringt) und sich ein zweiter vorbestimmter Abschnitt an einem zweite Ende des Zwischenabschnitts in den zweiten Seitenabschnitt hinein erstreckt (z.B. in diese eingreift/ eindringt)), um Überlappungsabschnitte (bzw. Überlagerungsabschnitte) (z.B. einen ersten und einen zweiten Überlappungsabschnitt) zu bilden, wobei jeder Überlappungsabschnitt ein Kastenabschnitt ist, welcher darin einen vorbestimmten Raum, welchen er (bzw. der Kastenabschnitt) mit dem jeweiligen Seitenabschnitt gemeinsam hat, aufweist (z.B. kann der Kastenabschnitt einen vorbestimmten Raum, welchen er sich mit dem jeweiligen Seitenabschnitt teilt, aufweisen).
  • Eine Länge eines jeden Überlappungsabschnitts in einer Links/Rechts-Richtung (z.B. in der Fahrzeugbreitenrichtung bzw. der Längenrichtung des Rückseite-Trägers) kann wenigstens 5% oder mehr einer Länge des (z.B. jedes) Seitenabschnitts in der Links/Rechts-Richtung überschreiten und kann ein Maximum von 50% nicht überschreiten.
  • Eine Mehrzahl an Durchgangslöchern kann durch eine Seitenwand des Kastenabschnitts z.B. hindurchverlaufend ausgebildet sein, um ein Stauchen (bzw. Einbeulen, Einknicken) des Kastenabschnitts hinsichtlich einer Kollisionslast (bzw. Aufpralllast) hervorzurufen.
  • Gebogene Aussparungen können kontinuierlich an (z.B. in) einer Seitenfläche, welche den Kastenabschnitt ausbildet, an jedem Seitenabschnitt ausgebildet sein, welche ein Stauchen (bzw. Einbeulen, Einknicken) des gebogenen Abschnitts (z.B. des Kastenabschnitts) hinsichtlich einer Kollisionslast (bzw. Aufpralllast) hervorzurufen.
  • Eine Gesamtquerschnittsfläche der Durchgangslöcher kann 5% bis 50% einer Gesamtquerschnittsfläche der Seitenwand sein.
  • Ein hochfester Kunststoff, welcher den Zwischenabschnitt bildet, kann ein Verbundmaterial sein, welches aus Glasfasern, Polypropylen und einem Polyamidharz kombiniert ist.
  • Der Seitenabschnitt (z.B. jeder Seitenabschnitt) kann mit einem Längsträger (z.B. einem jeweiligen Längsträger) des Fahrzeugkörpers verbunden sein (z.B. kann der erste Seitenabschnitt mit einem ersten Längsträger und der zweite Seitenabschnitt mit einem zweiten Längsträger verbunden sein).
  • Es ist zu verstehen, dass die Begriffe „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-...“ oder irgendein ähnlicher Begriff, welcher hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen, wie z.B. Personenkraftfahrzeuge, einschließlich sogenannter Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl an Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen einschließen, und Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in Hybridfahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge für alternative Treibstoffe (z.B. Treibstoffe, welche aus anderen Ressourcen als Erdöl hergestellt werden) einschließen. Ein Hybridfahrzeug, auf welches hier Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, z.B. Fahrzeuge, welche sowohl mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
  • Die Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
    • 1 ist eine Draufsicht, welche einen Rückseite-Träger, welcher aus normalen unterschiedlichen Kunststoffmaterialien gefertigt ist, in der bezogenen Technik darstellt.
    • 2 ist eine Draufsicht, welche einen beispielhaften Rückseite-Träger, welcher aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien gefertigt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 3A und 3B sind Ansichten, welche einen Bruch / Riss, welcher an einer Grenzregion zwischen einem Seitenabschnitt und einem Zwischenabschnitt des beispielhaften Rückseite-Trägers, welcher aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien gefertigt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung hervorgerufen wird, darstellen.
    • 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie I-I von 2.
    • 5 ist eine Ansicht, welche den beispielhaften Rückseite-Träger, welcher aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien gefertigt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, welcher aus einer Richtung A in 2 gezeigt ist.
    • 6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie II-II von 5.
  • Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Eigenschaften darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, einschließlich z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
  • Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden.
  • Ein Stoßstangenrückseite-Träger (bzw. Stoßstangenrückträger / rückseitigen Träger einer Stoßstange) für ein Fahrzeug (z.B. für ein Kraftfahrzeug) gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie in 2 und 4 bis 6 gezeigt, kann aufweisen: einen Seitenabschnitt (z.B. einen ersten Seitenabschnitt und einen zweiten Seitenabschnitt) 10, welcher mit einem Fahrzeugkörper (z.B. einer Fahrzeugkarosserie) verbunden ist und welcher aus einem normalen (z.B. einem normalfesten) Kunststoff (z.B. einem gegenüber einem hochfesten Kunststoff niederfesten Kunststoff) an beiden Seiten (z.B. in der Breitenrichtung des Fahrzeugs betrachtet an beiden Seiten des Stoßstangenrückseite-Trägers) gebildet ist, und einen Zwischenabschnitt 30, welcher die Seitenabschnitte 10 (z.B. den ersten Seitenabschnitt und den zweiten Seitenabschnitt) an beiden Seiten verbindet und welcher aus einem hochfesten Kunststoff gebildet ist und wobei der vorbestimmte Abschnitt der beiden (z.B. in Längsrichtung des Zwischenabschnitts entgegengesetzt zueinander gelegenen) Enden des Zwischenabschnitts 30 sich in die Seitenabschnitte 10 hinein erstreckt (z.B. in diese eingreift / eindringt) (z.B. wobei sich ein erster vorbestimmter Abschnitt an einem ersten Ende des Zwischenabschnitts in den ersten Seitenabschnitt hinein erstreckt (z.B. in diese eingreift / eindringt) und sich ein zweiter vorbestimmter Abschnitt an einem zweiten Ende des Zwischenabschnitts in den zweiten Seitenabschnitt hinein erstreckt (z.B. in diese eingreift / eindringt)), um einen Überlappungsabschnitt (bzw. Überlagerungsabschnitt) (z.B. einen ersten und einen zweiten Überlappungsabschnitt) 20 zu bilden.
  • Der Seitenabschnitt 10 (z.B. der erste Seitenabschnitt und der zweite Seitenabschnitt), welcher im Allgemeinen eine Crashbox (z.B. ein Aufprallkasten) genannt wird, ist verbunden mit einem (Seiten-)Längsträger eines Fahrzeugkörpers und überträgt eine Aufprallenergie hin zu dem Fahrzeugkörper, wobei (z.B. während) seine äußere Form durch die Last / Kraft kollabiert (z.B. zusammengedrückt (z.B. zusammengefaltet / zusammengeknickt) wird), welche erzeugt wird, wenn ein Fahrzeug kollidiert.
  • Der Zwischenabschnitt 30 korrespondiert zu einem Balkenabschnitt / Stangenabschnitt und absorbiert die Aufprallenergie durch Eigendeformation, wenn ein Fahrzeug kollidiert.
  • Der Zwischenabschnitt 30 ist aus einem hochfesten Kunststoff gebildet, um ausreichende Steifigkeit / Festigkeit sicherzustellen, und der Seitenabschnitt 10 ist aus einem normalfesten Kunststoff gebildet (z.B. können die Seitenabschnitte (z.B. der erste und der zweite Seitenabschnitt) aus einem normalfesten Kunststoff gebildet sein), um eine einfache / leichte Übertragung von Aufprallenergie hin zu einem Fahrzeugkörper sicherzustellen.
  • Der Zwischenabschnitt 30 kann aus dem hochfesten Kunststoff gebildet sein, um ausreichend Steifigkeit / Festigkeit sicherzustellen, wobei der hochfeste Kunststoff ein Verbundmaterial, welches aus Glasfasern, Polypropylen (PP) und einem Polyamidharz kombiniert ist, einschließt (z.B. aufweist), jedoch nicht darauf beschränkt ist.
  • Ferner kann der Seitenabschnitt (bzw. können die Seitenabschnitte) 10 unter Verwendung eines normalen Kunststoffs ausgebildet sein, welcher eine relativ niedrige Festigkeit im Vergleich zu dem hochfesten Kunststoff hat, wobei der normale Kunststoff vorzugsweise unter Verwendung desselben Materials wie irgendeines der Harze, welche beim Bilden des hochfesten Kunststoffs verwendet werden, gebildet sein kann, und folglich können der Seitenabschnitt (bzw. die Seitenabschnitte) 10 und der Zwischenabschnitt 30 leicht integral verbunden werden.
  • Gemäß dem Rückseite-Träger der vorliegenden Erfindung erstreckt sich (z.B. greift / dringt) der vorbestimmte Abschnitt der beiden Enden des Zwischenabschnitts 30, welcher aus hochfesten Kunststoff gebildet ist, jeweilig in die Seitenabschnitte 10 an beiden Seiten, welche aus einem normalen Kunststoff gebildet sind, hinein (ein), um einen (z.B. jeweiligen) Überlappungsabschnitt (z.B. einen ersten Überlappungsabschnitt und einen zweiten Überlappungsabschnitt) zu bilden, d.h. der hochfeste Kunststoff überlappt die Seitenabschnitte 10, welche eine niedrige Festigkeit haben, um einen (z.B. jeweiligen) Überlappungsbereich bzw. Überlappungsabschnitt 20 zu bilden, und durch diese Konfiguration kann die Steifigkeit / Festigkeit der Seitenabschnitte 10 verbessert werden, wodurch ein Phänomen beseitigt wird, bei welchem ein Bruch an einem Grenzbereich zwischen dem Seitenabschnitt 10 und dem Zwischenabschnitt 30 hinsichtlich der Kollisionslast einfach auftritt.
  • Die Länge L1 des Überlappungsabschnitts 20 in einer Links/Rechts-Richtung (z.B. in einer Fahrzeugbreitenrichtung bzw. der Längenrichtung des Rückseite-Trägers) kann wenigstens 5% oder mehr der Länge L2 des Seitenabschnitts 10 in einer Links/Rechts-Richtung übersteigen und kann ein Maximum von 50% davon nicht überschreiten.
  • Falls die Länge L1 5% oder weniger der Länge L2 beträgt, wird eine ausreichende Steifigkeit / Festigkeit an dem Grenzbereich des Seitenabschnitts 10 und des Zwischenabschnitts 30 nicht sichergestellt, und folglich bricht der Grenzbereich des Seitenabschnitts 10 und des Zwischenabschnitts 30, wie in 3B durch den Buchstaben K markiert, hinsichtlich der Kollisionslast.
  • Falls hingegen die Länge L1 50% der Länge L2 übersteigt, dann ist die Steifigkeit / Festigkeit des Seitenabschnitts 10 übermäßig erhöht, und in diesem Fall wird die Leistungsfähigkeit zum Übertragen der Kollisionsenergie hin zu einem Fahrzeugkörper verschlechtert, wodurch ein Fahrzeug und ein Insasse / eine Insassin nicht sicherer geschützt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann in einer Links/Rechts-Richtung die Länge L1 des Überlappungsabschnitts 20 vorzugweise 5% bis 50% der Länge L2 des Seitenabschnitts 10 in einer Links/Rechts-Richtung betragen, wobei er (bzw. der Überlappungsabschnitt) vorzugsweise um etwa 10mm überlappen kann.
  • Der Überlappungsabschnitt 20 ist hier als ein Kastenabschnitt 40 (z.B. mit einer rechteckigen Querschnittsform) ausgebildet, welcher einen vorbestimmten Raum darin (bzw. in sich) hat, um zusätzliche Steifigkeit / Festigkeit sicherzustellen, wie in einer Querschnittansicht in 4 gezeigt.
  • Das bedeutet, dass der Kastenabschnitt 40 durch miteinander Verbinden des Seitenabschnitts 10 und des Zwischenabschnitts 30 gebildet ist (z.B. durch Verbinden des ersten Seitenabschnitts 10 und des Zwischenabschnitts 30 und durch Verbinden des zweiten Seitenabschnitts 10 und des Zwischenabschnitts 30).
  • Eine Mehrzahl an Durchgangslöchern 41a ist durch eine Seitenwand 41, welche den Kastenabschnitt 40 bildet, hindurch ausgebildet, um das Stauchen (z.B. Einknicken, Einbeulen) des Kastenabschnitts 40 hinsichtlich der Kollisionslast hervorzurufen.
  • Die Seitenwand 41 des Kastenabschnitts 40 ist eine Wandfläche, welche an dem Rand der linken und der rechten Seite des Kastenabschnitts 40 angeordnet ist.
  • Eine Gesamtquerschnittsfläche der Durchgangslöcher 41 a kann 5% bis 50% einer Querschnittsfläche der Seitenwand 41 betragen, wobei, falls sie 5% oder weniger beträgt, der Kastenabschnitt nicht einfach hinsichtlich der Kollisionslast gestaucht (z.B. eingeknickt, eingebeult) wird, wodurch effizient die Kollisionsenergie absorbiert wird, wobei, falls sie hingegen 50% übersteigt, die Steifigkeit / Festigkeit des Kastenabschnitts 40 nicht ausreichend sichergestellt wird, wodurch der Kastenabschnitt 40 einfach gebrochen wird. Um dieses Brechen zu verhindern, kann folglich eine Gesamtquerschnittsfläche der Durchgangslöcher 41a 10% bis 30% einer Querschnittfläche der Seitenwand 41 des Kastenabschnitts 40 betragen.
  • Ferner ist eine Mehrzahl an gebogenen Aussparungen 11a an einer Seitenfläche 11, welche den Kastenabschnitt 40 bildet (z.B. welche an dem Kastenabschnitt 40 ausgebildet ist), an dem Seitenabschnitt 10 kontinuierlich ausgebildet, welche das Stauchen (z.B. Einknicken, Einbeulen) hinsichtlich der Kollisionslast hervorrufen.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dem Rückseite-Träger für ein Fahrzeug zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung der Zwischenabschnitt 30 und die Seitenabschnitte 10 an beiden Seiten, welche (bzw. welche Abschnitte) aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien, nämlich aus einem hochfesten Kunststoffmaterial und einem normalen bzw. normalfesten Kunststoffmaterial, gebildet sind, integral verbunden, und im Vergleich zum Rückseite-Träger, welcher aus Stahl oder einem Verbundmaterial aus Stahl und Kunststoff gefertigt ist, ist folglich sein Gewicht leichter und wird die Kraftstoffeffizienz verbessert.
  • Bezüglich des Stoßstangenrückseite-Trägers für ein Fahrzeug, welcher aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien gebildet ist, gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind beide Enden des Zwischenabschnitts 30, welcher aus dem hochfesten Kunststoff gebildet ist, an (z.B. mit) dem Seitenabschnitt 10 (z.B. den Seitenabschnitten 10), welcher aus dem normalen bzw. normalfesten Kunststoff gebildet ist, an einem vorbestimmten Abschnitt überlappt / überlagert, und folglich kann ausreichend Steifigkeit / Festigkeit an dem Verbindungsabschnitt des (z.B. jeweiligen) Seitenabschnitts 10 und des Zwischenabschnitts 30 sichergestellt werden, wodurch ein Phänomen beseitigt wird, bei welchem ein Grenzbereich des Seitenabschnitts 10 und des Zwischenabschnitts 30 hinsichtlich der Kollisionslast einfach gebrochen wird bzw. sich dort einfach ein Bruch bildet, und als ein Ergebnis ein Fahrzeug und ein Insasse / eine Insassin sicherer geschützt werden.
  • Ein Stoßstangenrückseite-Träger gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner eingerichtet, so dass ein Abschnitt, an welchem der Seitenabschnitt 10 und der Zwischenabschnitt 30 überlappen und verbunden sind, in ein Kastenabschnitt ausgebildet ist, wodurch darauf abgezielt wird, die zusätzliche Steifigkeit / Festigkeit sicherzustellen, und eine Mehrzahl an Durchgangslöchern 41a und/oder gebogene Aussparungen 11a sind an einem Kastenabschnitt 40, welcher den Seitenabschnitt 10 und den Zwischenabschnitt 30 überlappt (z.B. an welchem der Seitenabschnitt 10 und der Zwischenabschnitt 30 überlappen), ausgebildet, um das Stauchen (z.B. Einknicken, Einbeulen) des Seitenabschnitts 10 hinsichtlich der Kollisionslast hervorzurufen, wodurch die Aufprallenergie effizient absorbiert wird und die Aufprallenergie hin zu einem Fahrzeugkörper einfach übertragen wird.

Claims (7)

  1. Stoßstangenrückseite-Träger für ein Fahrzeug, welcher aufweist: Seitenabschnitte (10), welche mit einem Fahrzeugkörper verbunden sind und aus einem normalen Kunststoff, welcher eine niedrige Festigkeit im Vergleich zu einem hochfesten Kunststoff aufweist, an beiden Seiten ausgebildet sind, und einen Zwischenabschnitt (30), welcher die Seitenabschnitte (10) an beiden Seiten verbindet und welcher aus dem hochfesten Kunststoff ausgebildet ist und wobei ein vorbestimmter Abschnitt an beiden Enden des Zwischenabschnitts (30) sich in die Seitenabschnitte (10) hinein erstreckt, um Überlappungsabschnitte (20) zu bilden, gekennzeichnet dadurch, dass: jeder Überlappungsabschnitt (20) ein Kastenabschnitt (40) ist, welcher darin einen vorbestimmten Raum, welchen er mit dem jeweiligen Seitenabschnitt (10) gemeinsam hat, aufweist.
  2. Stoßstangenrückseite-Träger für das Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei eine Länge (L1) eines jeden Überlappungsabschnitts (20) in einer Links/Rechts-Richtung wenigstens 5% oder mehr einer Länge (L2) jedes Seitenabschnitts (10) in der Links/Rechts-Richtung überschreitet und ein Maximum von 50% nicht überschreitet.
  3. Stoßstangenrückseite-Träger für das Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Mehrzahl an Durchgangslöchern (41 a) durch eine Seitenwand (41) des Kastenabschnitts (40) hindurchverlaufend ausgebildet ist, um ein Stauchen des Kastenabschnitts (40) hinsichtlich einer Kollisionslast hervorzurufen.
  4. Stoßstangenrückseite-Träger für das Fahrzeug nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei gebogene Aussparungen (11 a) kontinuierlich an einer Seitenfläche (11), welche den Kastenabschnitt (40) ausbildet, an jedem Seitenabschnitt (10) ausgebildet sind, welche ein Stauchen des Kastenabschnitts (40) hinsichtlich einer Kollisionslast hervorrufen.
  5. Stoßstangenrückseite-Träger für das Fahrzeug nach Anspruch 3, wobei eine Gesamtquerschnittsfläche der Durchgangslöcher (41a) 5% bis 50% einer Gesamtquerschnittsfläche der Seitenwand (41) ist.
  6. Stoßstangenrückseite-Träger für das Fahrzeug nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der hochfeste Kunststoff, welcher den Zwischenabschnitt (30) bildet, ein Verbundmaterial ist, welches aus Glasfasern, Polypropylen (PP) und einem Polyamidharz kombiniert ist.
  7. Stoßstangenrückseite-Träger nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Seitenabschnitt (10) mit einem Längsträger des Fahrzeugkörpers verbunden ist.
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