AT143256B - Schwimmerventil. - Google Patents

Schwimmerventil.

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AT143256B
AT143256B AT143256DA AT143256B AT 143256 B AT143256 B AT 143256B AT 143256D A AT143256D A AT 143256DA AT 143256 B AT143256 B AT 143256B
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Paul Ing Wertheimer
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Paul Ing Wertheimer
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  Schwimmerventil. 



   Es ist bekannt, bei   Sehwimmerventilen,   insbesondere für Spülbehälter, den Drehzapfen des Sehwimmerhebels zu verstellen, um jene Flüssigkeitshöhe ändern zu können, bei der das Ventil abschliesst. 



  Es ist auch bekannt, bei derartigen Ventilen, bei welchen der Hebel mittels eines   mehrgliedrigen Gestänges   auf das Ventil einwirkt, den Drehzapfen des   Schwimmerhebels   mittels eines in einem festen Teil drehbar gelagerten Sehraubenbolzens zu verstellen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Ventile, bei welchen der Schwimmerhebel von   unten   auf den Ventil-   abschlusskörper   unmittelbar oder über ein Tragstiick (Hülse) einwirkt, und sie bezweckt, eine möglichst einfache Verstellung des Drehzapfens zu erreichen. Ausserdem kann aber durch die erfindungsgemässe Einrichtung nicht bloss die Flüssigkeitshöhe, sondern auch der auf den   Veatilabschlusskörper wirkende   Schliessdruck geändert werden oder auch beide Grössen.

   Schliesslich ermöglicht die erfindungsgemässe Einrichtung auch, dass der Schwimmerhebel samt seinem Drehzapfenlager und den beweglichen Teilen der Ventilvorrichtung in einfacher Weise ausgebaut werden kann, wobei überdies auch der Ventilabschlusskörper sofort für eine Ausbesserung oder einen   Austausch zugänglich   ist. 
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 einrichtung für den Schwimmerhebeldrehzapfen zum Zwecke der Regelung des   Flüssigkeitsstandes,   bei welchem das Ventil abschliesst, und Fig. 2 eine Verstelleinrichtung zum Zwecke der Regelung des 
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 gehäuses eingesetzten Schraube 8 festgeklemmt, die von aussen nach Losen einer abgedichteten Ver-   schlussschraube 33   oder unmittelbar   zugänglich   ist.

   Die Schraube   8 drückt   mittels eines zentralen, gelochten, zylindrischen Fortsatzes 7 auf den   Flansch 7'.   Der Fortsatz ist von einem   Siebmantel 9 umgeben.   der die im Wasser enthaltenen   Unreinigkeiten   vom Sitz zurückhält. Der kantige Abschlusskörper 6 ist an beiden   Stirnflächen   mit einem Dichtungsplättchen 6'versehen und, er kann daher bei   Beschädigung   
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   hülsenförmigen   Fortsatz l'des Gehäuses 1 ist eine Hülse 10 geführt, die mittels einer   Umbördelung   und eines Sternkreuzes 28 aus Blech den Teil 6 und oben einen Flansch 10'trägt. Gegen ihn drückt der einarmige und am rechten Ende gegabelte Schwimmerhebel 11, dessen Drehzapfen 12 senkrecht zur Sitzfläche 5-5 verstellbar ist.

   Hiezu dient ein in das Gewinde des Armes 2 eingeschraubter Bolzen der 
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 die   Ventilsitzfläche     5-5   ist hier waagrecht, so dass beim Drehen des Bolzens 18 der Zapfen 12 parallel zur Fläche 5-5, in den Pfeilrichtungen 30, verstellt wird. Dadurch wird eine   Vergrösserung   oder Ver- 
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Die Verstellbarkeit des Drehzapfens 12 schräg zur Ventilsitzfläche 5-5, wodurch sowohl eine Änderung des Flüssigkeitsstandes als auch des   Schliessdruckes   bewirkt wird, kann bei den dargestellten
Beispielen dadurch   erreicht werden,   dass das Muttergewinde für den Bolzen   13 bzw. 18 schräg zur Sitz-   fläche in den Teil 2 oder 20 eingeschnitten wird. 



  Durch Anwendung beider Schraubenbolzen 13, 18 an einem Ventil in der Weise, dass an der
Mutter des einen   Sehraubenbolzens   der zweite Schraubenbolzen angreift, kann sowohl eine   Änderung   der Flüssigkeitshöhe als auch des Schliessdruckes bewirkt werden. 



   Gemäss Fig. 3 und 4 kann der Drehzapfen 12 senkrecht oder schräg zur   Ventilsitzfläche 5-5 ver-   stellt werden. Die Mutter des Bolzens   1. 3   ist hier ein am Arm 2 drehbar und feststellbar gelagerter. z. B. zylindrischer Teil   24,   der mittels der Flügelmutter   26   in jeder Lage festgeklemmt werden kann. 



   Bei der dargestellten Lage des Bolzens   13   kann der Zapfen 12, wie in Fig. 1, senkrecht zur Sitz-   fläche   5-5, in den Pfeilrichtungen 29, verstellt werden. Bei einer solchen Einstellung des   Teiles 21,   
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 oder 32 verstellt. Dadurch werden die Flüssigkeitshöhe und die Hebelübersetzung gleichzeitig   verändert,   u. zw. in einem Masse, das durch den Winkel der Achse des Bolzens 13 zur   Fläche   5-5 gegeben ist. Daher kann man bestimmte   Wünsche bezüglich   der Einstellung im gegebenen Fall   berücksichtigen.   



   Bei Anwendung der Einrichtung nach Fig. 3 und 4 bei einem Ventil nach Fig. 2 ist eine wahlweise 
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 des von unten auf den   Ventilabschlusskörper     (6)   unmittelbar oder über ein Tragstück (Hülse   10@   einwirkenden Schwimmerhebels   (11)   zum Zwecke der Veränderung der Flüssigkeitshöhe, bei welcher das Ventil   abschliesst,   oder zur Änderung des   Schliessdruckes   oder beider Grössen mit einem an einem festen Teil (2 bzw. 20) drehbar gelagerten Schraubenbolzen (13 bzw. 18) verbunden ist, der aus dem zugehörigen 
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Claims (1)

  1. EMI2.6
AT143256D 1933-12-14 1933-12-14 Schwimmerventil. AT143256B (de)

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