AT14306U1 - Verladezug für Schüttgut - Google Patents

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AT14306U1 ATGM153/2014U AT1532014U AT14306U1 AT 14306 U1 AT14306 U1 AT 14306U1 AT 1532014 U AT1532014 U AT 1532014U AT 14306 U1 AT14306 U1 AT 14306U1
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Abstract

Ein Verladezug (1) besteht aus mindestens zwei Verladewagen (2, 3) zum Transportieren und Speichern von Schüttgut, mit je einem auf Schienenfahrwerken (4) abgestützten Wagenrahmen (5), einem Speicherkasten (6) mit einem in dessen Bodenbereich befindlichen, in Wagenlängsrichtung (7) verlaufenden Bodenförderband (8) und einem an dieses anschließenden, über den Wagenrahmen (5) vorkragenden und verschwenkbaren Übergabeförderband (9). Zwischen dem - bezüglich einer Transportrichtung (10) des Bodenförderbandes (8)- vordersten ersten Verladewagen (3) und dem nachfolgenden zweiten Verladewagen (2) ist eine Kippschutzvorrichtung (11) vorgesehen. Diese ist für eine Kontaktierung eines hinteren Wagenrahmenendes des ersten Verladewagens (3) ausgebildet, um eine Aufwärtsbewegung des Wagenrahmens (5) zu blockieren.

Description

Beschreibung
VERLADEZUG FÜR SCHÜTTGUT
[0001] Die Erfindung betrifft einen Verladezug bestehend aus mindestens zwei Verladewagenzum Transportieren und Speichern von Schüttgut, mit je einem auf Schienenfahrwerken abge¬stützten Wagenrahmen, einem Speicherkasten mit einem in dessen Bodenbereich befindlichen,in Wagenlängsrichtung verlaufenden Bodenförderband und einem an dieses anschließenden,über den Wagenrahmen vorkragenden und verschwenkbaren Übergabeförderband.
[0002] Ein derartiger Verladezug bzw. derartige Verladewagen sind bereits aus EP 0 490 310A1 oder DE 93 16 007 U1 bekannt. Diese weisen Einrichtungen zur Erhöhung der Standsicher¬heit auf. Diese Einrichtungen bestehen aus einer Blockiervorrichtung für das Übergabeförder¬band oder aus höhenverstellbaren Stützen, die sich auf der Schotterbettung abstützen. Damitwird ein Umkippen des Verladewagens vermieden.
[0003] Aus EP 2 087 173 B1 ist eine Gleisbaumaschine, deren Rahmen ein Gelenk aufweist,ersichtlich. Um den Rahmen verwindungsfrei halten zu können, ist im Bereich des Gelenkeseine Vorrichtung zum Stabilisieren des Maschinenrahmens angeordnet.
[0004] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Verladezugesder eingangs genannten Art, mit dem eine besonders sichere Entladung möglich ist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verladezug der gattungsgemäßen Artdurch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angeführten Merkmale gelöst.
[0006] Ein derartig ausgebildeter Verladezug kann bedenkenlos auch unter besonderen Bedin¬gungen entladen werden. Die Kurvenüberhöhung im Gleisbogen oder ein zur Entladung querzur Wagenlängsrichtung, maximal verschwenktes Übergabeförderband können eine Instabilitätdes vordersten Verladewagens verursachen, im Extremfall sogar ein Umkippen mit allen mögli¬chen negativen Folgen für den gesamten Verladezug. Durch eine erfindungsgemäße Anord¬nung einer Kippschutzvorrichtung wird ein auftretendes Kippmoment des vordersten Verlade¬wagens von der Kippschutzvorrichtung aufgenommen. Einer Gefahrensituation, also einerAufwärtsbewegung des Wagenrahmens des vordersten Verladewagens wird sofort durch Ein¬satz der Kippschutzvorrichtung begegnet, wodurch umgehend wieder ein stabiler Gleichge¬wichtszustand erreicht ist.
[0007] Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Zeich¬nungsbeschreibung.
[0008] Im Folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei¬spiele näher beschrieben. Es zeigen: [0009] Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Verladezuges, [0010] Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch den Verladezug gemäß Linie II in
Fig. 1, und [0011] Fig. 3 bis 5 Detailansichten von Kippschutzvorrichtungen.
[0012] Ein in Fig. 1 schematisch dargestellter Verladezug 1 besteht aus mindestens zwei Ver¬ladewagen 2, 3 zum Transportieren und Speichern von Schüttgut. Jeder Verladewagen 2, 3 istim Wesentlichen aus einem auf Schienenfahrwerken 4 abgestützten Wagenrahmen 5, dereinen Speicherkasten 6 aufweist, aufgebaut. Im Bodenbereich des Speicherkastens 6 befindetsich ein in Wagenlängsrichtung 7 verlaufendes Bodenförderband 8 und an dieses anschlie¬ßend, ist ein über den Wagenrahmen 5 vorkragendes und verschwenkbares Übergabeförder¬band 9 zur Weitergabe von Schüttgut auf einen weiteren Verladewagen 3 angeordnet. Zwi¬schen dem - bezüglich einer Transportrichtung 10 des Bodenförderbandes 8 - vordersten erstenVerladewagen 3 und dem nachfolgenden zweiten Verladewagen 2 ist eine Kippschutzvorrich¬tung 11 vorgesehen. Die Verladewagen 2, 3 sind miteinander durch eine Kupplungseinrichtung 12 verbunden.
[0013] Die - bezüglich der Wagenlängsrichtung 7 - ein vorderes und ein hinteres Ende 13, 14(Fig. 3 und 4) aufweisende Kippschutzvorrichtung 11 ist mit dem hinteren Ende 14 am zweitenVerladewagen 2 befestigt. Das vordere Ende 13 der Kippschutzvorrichtung 11 ist für eine Kon¬taktierung eines hinteren Wagenrahmenendes 15 des ersten Verladewagens 3 bzw. für einelösbare Verbindung mit dem Wagenrahmenende 15 ausgebildet, um eine Aufwärtsbewegungdes Wagenrahmens 5 zu blockieren.
[0014] Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist das vordere Ende 13 der Kippschutzvorrichtung 11 füreine Auflage auf dem hinteren Wagenrahmenende 15 des ersten Verladewagens 3 ausgebildet.Die Kippschutzvorrichtung 11 weist am vorderen Ende 13 einen in vertikaler Richtung verstell¬baren Abstützstempel 16 zur Auflage am hinteren Wagenrahmenende 15 des ersten Verlade¬wagens 3 auf. Die Auflage erfolgt zweckmäßigerweise auf einer am Wagenrahmen 5 ange¬brachten Abstützplatte 17. Die Abstützstempel 16 sind vorteilhafterweise als Hydraulikzylinderausgebildet, alternativ wäre auch eine Ausbildung als Federelement denkbar.
[0015] Die Kippschutzvorrichtung 11 ist mit einer Steuereinrichtung 18 verbunden, welche mitMesseinrichtungen 19 zur Erfassung einer Kippbewegung des vordersten Verladewagens 3verbunden ist.
[0016] Wie vor allem in Fig. 4 zu sehen ist, sind in einer normal zur Wagenlängsrichtung 7verlaufenden Wagenquerrichtung zwei voneinander distanzierte Kippschutzvorrichtungen 11vorgesehen.
[0017] Die in Fig. 5 ersichtliche Kippschutzvorrichtung 11 ist um eine vertikale Achse 20 ver-schwenkbar am zweiten Verladewagen 2 befestigt. Durch die bei dieser Ausführungsform un¬terhalb des Wagenrahmens 5 des Verladewagens 3 angebrachte Abstützplatte 17 entsteht eineformschlüssige Verbindung 21 zwischen den beiden Verladewagen 2, 3.
[0018] Im Folgenden wird die Funktionsweise der Kippschutzvorrichtung 11 näher beschrieben.Fig. 2 zeigt den vordersten Verladewagen 3 mit weit zur Seite ausgeschwenktem Übergabeför¬derband 9. Da sich der Verladewagen 3 außerdem in einem Gleisbogen befindet, ist er bereitsin einer durch die Kurvenüberhöhung bedingten Schräglage. Durch das Gewicht des abzuwer¬fenden Schüttgutes entsteht eine zusätzliche Belastung. Daraus resultiert ein Kippmoment(Pfeil 22), wodurch der Wagenrahmen 5 zuerst eine Aufwärtsbewegung erfährt und dann derVerladewagen 3 von einer äußeren Schiene 23 des Gleisbogens abheben und Umstürzenkönnte. Um das Kippmoment auszugleichen bzw. den Verladewagen 3 im Gleichgewicht zuhalten, wird die sich oberhalb der äußeren Schiene 23 befindliche Kippschutzvorrichtung 11beaufschlagt. Der Hydraulikzylinder wirkt über die Abstützplatte 17 auf den Wagenrahmen 5des Verladewagens 3 ein und verhindert so ein Abheben des Verladewagens 3 von der Schie¬ne 23. Bei einer Entladung zur anderen Seite kommt auf gleiche Art und Weise die gegenüber¬liegende Kippschutzvorrichtung 11 zum Einsatz.
[0019] Durch die bereits beschriebene Verwendung der Steuer- und Messeinrichtungen 18, 19kann die Registrierung des Kippmomentes und die Beaufschlagung der Kippschutzvorrichtun¬gen 11 weitgehend automatisiert werden, wodurch Bedienungsfehler zuverlässig vermiedenwerden. Abschließend wird noch darauf hingewiesen, dass die Kippschutzvorrichtung 11 aucham Wagenrahmenende 15 des ersten Verladewagens 3 befestigt werden könnte. Die erforderli¬che Kontaktierung bzw. die lösbare Verbindung erfolgt bei dieser Alternative mit dem hinterenEnde 14 der Kippschutzvorrichtung 11 am Wagenrahmen 5 des zweiten Verladewagens 2.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Verladezug (1) bestehend aus mindestens zwei Verladewagen (2, 3) zum Transportierenund Speichern von Schüttgut, mit je einem auf Schienenfahrwerken (4) abgestützten Wa¬genrahmen (5), einem Speicherkasten (6) mit einem in dessen Bodenbereich befindlichen,in Wagenlängsrichtung (7) verlaufenden Bodenförderband (8) und einem an dieses an¬schließenden, über den Wagenrahmen (5) vorkragenden und verschwenkbaren Übergabe¬förderband (9) gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) zwischen dem - bezüglich einer Transportrichtung (10) des Bodenförderbandes (8) -vordersten ersten Verladewagen (3) und dem nachfolgenden zweiten Verladewagen (2) ist eine Kippschutzvorrichtung (11) vorgesehen, b) die - bezüglich der Wagenlängsrichtung (7) - ein vorderes und hinteres Ende (13, 14)aufweisende Kippschutzvorrichtung (11) ist mit dem hinteren Ende (14) am zweitenVerladewagen (2) befestigt, c) das vordere Ende (13) der Kippschutzvorrichtung (11) ist für eine Kontaktierung eineshinteren Wagenrahmenendes (15) des ersten Verladewagens (3) ausgebildet, um eineAufwärtsbewegung des Wagenrahmens (5) zu blockieren.
  2. 2. Verladezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (13) derKippschutzvorrichtung (11) für eine lösbare Verbindung mit dem hinteren Wagenrahmen¬ende (15) des ersten Verladewagens (3) ausgebildet ist.
  3. 3. Verladezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (13) derKippschutzvorrichtung (11) für eine Auflage auf dem hinteren Wagenrahmenende (15) desersten Verladewagens (3) ausgebildet ist.
  4. 4. Verladezug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschutzvorrichtung(11) am vorderen Ende (13) einen in vertikaler Richtung verstellbaren Abstützstempel (16)zur Auflage am hinteren Wagenrahmenende (15) des ersten Verladewagens (3) aufweist.
  5. 5. Verladezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippschutzvorrichtung(11) um eine vertikale Achse (20) verschwenkbar am zweiten Verladewagen (2) befestigtist.
  6. 6. Verladezug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer normalzur Wagenlängsrichtung (7) verlaufenden Wagenquerrichtung zwei voneinander distanzier¬te Kippschutzvorrichtungen (11) vorgesehen sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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