AT142477B - Kinoaufnahmesender. - Google Patents

Kinoaufnahmesender.

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AT142477B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kinoaufnahmesender. 



   Die bisher bekannt gewordenen Einrichtungen für Fernsehübertragungen begnügen sich damit, entweder normale   Positivlilme mit Hilfe von sogenannten Fernkinosendern   oder das Bild von räumlich angeordneten Gegenständen bzw. von Personen mit Hilfe von sogenannten   Lichtstrahl-Abtast-   sendern   zn   zerlegen und nach der Umwandlung in elektrische Impulse zu übertragen. 



   Vereinzelt wurden bereits Versuche mit   Freilicht-oder kunstlieh beleuchteten   Szenen gemacht. 



  Mit den heutigen Mitteln der   Fernsehtechnik   muss jedoch bei   höheren     Bildpunktzahlen   mit einer solchen Intensität in der Beleuchtung der zu übertragenden Szene gerechnet werden, wie sie nur die Sonne zur Verfugung stellt. Bei   trübem Wetter   oder sonst ungünstigen   Beleuchtungsverhältnissen   konnten bisher solche Übertragungen kaum durchgeführt werden. Es ist zwar theoretisch   möglich,   durch Aufwendung grosser Mittel auch höher gestellte Anforderungen zu erfüllen, doch scheint es kaum durchführbar, die Apparatedimensionen in   erträglichen   Grenzen zu halten, vor allem zu einer transportablen   Aufnahme-und Sendeapparatur zu gelangen.

   Diese Tatsache   ist ein grosser Mangel, welcher 
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 irgendwelche aktuelle Ereignisse, z. B.   Fussbal1spiele. Regatten,   Empfänge usw. zu übertragen. 



   Die einzige   Möglichkeit, aktuelle   Ereignisse zu   übermitteln,   besteht nach dem heutigen Stand der Technik darin, von denselben einen Film aufzunehmen, von diesem Film Positivkopien herzustellen und dann über eine Fernsehkino-Sendeeinrichtung zu übermitteln. Dieses Verfahren bedeutet natürlich nichts weiter als eine durch Fernseher übermittelte Kinoreportage und hat mit dem eigentlichen Fernsehen wenig zu tun, da die zeitliche Differenz zwischen dem zu übertragenden Ereignis und der Wiedergabe nach dem heutigen Stand der Technik mindestens Stunden. in der Regel aber Tage beträgt. 



   Um diese   Beschränkungen   zu beseitigen, ist erfindungsgemäss   eine tbertragungsmethode ent-   wickelt worden, bei der von der zu übertragenden Szene zunächst eine normale Filmaufnahme angefertigt wird, welche unmittelbar anschliessend den normalen Entwicklungs-, Fixier-,   Wässerungs-und Trock-   nungsprozess durchmacht und nach Fertigstellung mittels eines Fernkinosenders als Negativfilm an Ort und Stelle zerlegt und'übertragen wird. Weiter wird   erfindungsgemäss   auf den Kopierprozess verzichtet, so dass es möglich ist. innerhalb eines Zeitraumes von höchstens einer Stunde nach der Aufnahme das Fernsehbild zu übertragen. 



   Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass man. um die Zeitdifferenz zwischen Kinoaufnahme und Fernsehübertragung noch weiter zu vermindern, den Film sofort nach der Entwicklung eventuell unter Zwischenschaltung einer   Vorfixierung   in der Fernsehsendeanlage zerlegt und erst nach der Zerlegung die Fixierung, Wässerung und Trocknung vornimmt. Wie sich nämlich durch eingehende Versuche ergeben hat, lässt sieh mit   Spezialentwicklern,   besonders mit sehr stark alkalischen, die Entwicklungszeit auf ausserordentlich kleine Zeiten, bis auf zirka 2 Sekunden, herabdrücken, zumal es nicht unbedingt nötig ist. den Film so zu entwickeln, dass er ein ausgezeichnetes Negativ liefert, wie man es sonst von einer normalen Filmkopie verlangt.

   Es kommt hier nur darauf an. dass das Negativ einen solchen Kontrastreichtum besitzt, dass der Photozelle während der Abtastung des Filmes   genügend   grosse Lichtschwankungen zugeführt werden und der Verstärker eine solche Eingangsenergie erhält, dass dieselbe wesentlich über dem durch andere Einflüsse bedingten Störspiegel liegt. 

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   Dieses Verfahren würde also ermöglichen, die sich gerade abspielenden Ereignisse dem Fernsehteilnehmer mit Verzögerungen, die in der Grössenordnung von wenigen Sekunden liegen, zu übermitteln. 



  Allerdings ist es kaum   durchführbar,   bei diesem Verfahren die normalen Abtastmethoden zu verwenden. Dieselben bestehen nämlich darin, dass das Filmfenster, durch welches sieh der Film bewegt, voll ausgeleuchtet wird und dass dieses Filmbild auf die   Nipkowseheibe   projiziert wird, hinter welcher die Photozelle angeordnet ist. Bei dem vorliegenden Verfahren mit dem noch nicht fixierten Film muss darauf gesehen werden, dass durch den Abtastvorgang der Film keine zusätzliche Schwärzung oder nur eine so geringe   Schwärzung   erfährt, dass die Schwärzungsuntersehiede als solche noch erhalten bleiben. 



   Erfindungsgemäss wird man also möglichst einen Film zur Aufnahme verwenden, dessen maximale Empfindlichkeit in einem anderen Teil des Spektrums liegt als das   Empfindlichkeitsmaximum   der lichtelektrischen Zelle. So wird es bei Verwendung eines blauempfindlichen Filmes zweckmässig sein, die Abtastung mit rotem Licht vorzunehmen, für welches besonders die Cäsiumzellen sehr empfindlich sind, indem man beispielsweise zwischen Lichtquelle und Film einen Rotfilter einschaltet. 
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 nach dem Abtastungsvorgang einzuschalten. 



   Wenn auch im Film der Kontrastreichtum so gross ist, dass er für die Abtastung und   für tber-   tragung eines Fernsehbildes genügt, so kann es doch   erwünscht   sein, für die spätere Wiedergabe auf optischem Wege ein besser   durchentwiekeltes   Negativ zu verwenden. In diesem Falle würde dann nach dem Abtastvorgang noch ein weiterer   Entwicklungsprozess   eingeschaltet und von der Vorfixierung abgesehen werden. 



   Der Film wird nach dem Passieren des Entwieklerbades bzw. des Vorfixierbades direkt durch die Zerleger-Einrichtung geführt und hier von einem   Liehtbüsehel   durchleuchtet. Bei dieser Abtastung könnten natürlich die eventuell noch vom Entwickler am Film haftenden Wassertropfen zu   Störungen   Veranlassung geben. Es kann daher unter   Umständen     zweckmässig   sein, diese Wassertropfen oder iiberhaupt die   Flüssigkeitsschicht   vom Film zu entfernen, bevor er durch die Abtastapparatur geführt wird, indem man eine rapid wirkende Troeknungsmethode anwendet.

   Dies kann dadurch geschehen. dass der Film in einem heissen Luftstrom getrocknet wird oder dass er durch ein Alkoholbad gezogen wird und darauf   einem Troeknungsprozess unterzogen wird   oder aber, indem man durch eine   Abstreifvorrich-   tung die Wassertropfen entfernt. Auch könnte man durch eine zwischen Entwickler und   Abtastvorrich-   tung eingeschaltete und ruckweise bewegte Ausgleiehssehleife die Wassertropfen abspritzen oder diese Verfahren   zweckmässig   kombinieren. 



   Die Zeitdifferenz zwischen Kinoaufnahme und Zerlegervorgang soll, wie oben   ausgeführt, möglichst   herabgesetzt werden. Sie hängt nur ab von der Länge des Filmstreifens zwischen Aufnahmebildfenster und Abtastbildfenster und ausserdem von der Geschwindigkeit, mit welcher der Film durchgezogen 
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   gedrängt anzuordnen   und zwischen den beiden den Entwicklungsprozess einzuschalten. Der Film wird aus der Aufnahmeapparatur   zweekmässigerweise   also direkt in den Entwickler und nach Verlassen des Entwicklerbades sofort durch das Bildfenster der Zerlegerapparatur geführt. Die Zeit, welche der Film im Entwickler   verweilen muss,   kann man unter ein gewisses Mass nicht heruntersetzen.

   Es kommt also nur darauf an, die Filmlängen, welche sieh zwischen Aufnahmefenster und Entwickler einerseits und Entwickler und Abtastfenster anderseits befinden,   möglichst   kurz zu halten. Da man im allgemeinen 
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 Sekunde aufnimmt und in der Zerlegerapparatur abtastet,   erschiene   es in dieser Beziehung   zweckmässig,   die Geschwindigkeit des Films zu steigern, was man durch Anwendung eines grossen Filmbildes erzielen könnte. Dies hat aber den Nachteil, dass die Länge des Filmes, welche im Entwickler untergebracht werden muss, verhältnismässig gross ist. Die hiebei auftretenden Schwierigkeiten dürfen nicht unter-   schätzt   werden, da der nasse Film unter allen   Umständen   sehr sorgfältig und so geführt werden muss. dass die Schichtseite nicht beschädigt wird.

   Er ist also entweder nur seitlich oder so zu führen, dass er in dem mittleren Teil nur auf der Zelluloidseite mit Führungsrollen oder Transportrollen in   Berührung     kommt.   Aus diesem Grunde ist es also zweckmässig, ein   möglichst   kleines Bildformat zu verwenden. So beträgt z. B. die im Entwickler unterzubringende Filmlänge bei 25 Bildwechseln pro Sekunde und 
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 nur zirka 35 cm. Man erkennt, dass es selbst bei Verwendung eines normalen Kinofilms von 8 mm Höhe noch ohne weiteres möglich wäre. die notwendige Filmlänge im Entwickler unterzubringen. 
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 der nasse Film hier genau in einer Ebene bewegt wird, da im anderen Falle keine genaue optische Abbildung erfolgen würde, was wiederum ein unscharfes Aneinanderreihen der Zeilen zur Folge hätte.

   Der Film wird also zweckmässigerweise über zwei dicht nebeneinanderliegende Transportrollen geführt. deren Achsenabstände so bemessen sind, dass die Abstände zweier entsprechender Zähne gleich einem Vielfachen des Abstandes der   Perforationslöcher   sind, so dass der Film straff gespannt wird. 

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   Man könnte   natürlich   auch daran denken, den Filmvorschub nur durch eine nach dem Abtastvorgang eingeschaltete Transporttrommel zu bewirken und kurz vor demselben den Film durch eine Klemmvorrichtung, deren Druck so bemessen wird, dass der Film leicht gespannt ist, zu führen. Diese Klemmvorrichtung könnte gleichzeitig als Abstreifvorrichtung für eventuell noch anhaftende Flüssigkeitsmengen ausgebildet sein. 



   Nachdem der Film die Zerlegereinrichtung passiert hat. wird er je nach Bedarf noch einmal entwickelt oder aber endgültig fixiert, gewässert und getrocknet und dann aufgespult. Bei manchen Apparaten, besonders dann, wenn dieselben transportabel sein sollen, wird es wünschenswert sein, im Interesse des geringen Platzbedarfs den Film nach dem Abtastvorgang nicht weiter chemisch zu behandeln, sondern ihn auf einer   zweckmässig   konstruierten Vorratstrommel aufzuwickeln. Man wird je nach dem chemischen Prozess, welcher vor dem Abtastvorgang eingeschaltet wurde, entweder eine kurze Nachfixierung vornehmen oder aber ein   Fnterbrecherbad   einschalten. Die Vorratstrommel für die Aufnahme von nassem Film muss entsprechend gebaut sein.

   Man wird also den Film auf einer Spirale von solcher Steigung aufbringen, dass benachbart liegende   Filmstücke   sich nicht berühren können, indem man den Film beispielsweise in eine spiralförmig ausgebildete Rille einlegt oder aber ihn unter Zwischenlage zweier   abstandhaltender   Bänder, welche nur die Seitenkanten des Filmes bedecken, aufwickelt. Die. ganze Aufwickelspule befindet sich   zweckmässig   in einer mit Wasser gefüllten Trommel. Der so aufbewahrte Film kann dann später zu anderen Zwecken weiter behandelt werden. 



   Ein sehr   zweckmässiges Ausführungsbeispiel   der Erfindung sei ganz schematisch an Hand der Fig. 1 dargestellt Es bedeutet hier 1 die photographische Anfnahmekamera, welcher der Film 2 aus der Vorratstrommel. 3 zugefÜhrt wird. Der sich in der Pfeilrichtung bewegende Film 2 gelangt nach der Belichtung in die Vorrichtung 4, in welcher er einer chemischen Vorbehandlung, sei es nur Entwicklung oder Entwicklung und Fixierung, unterworfen wird. Der Film gelangt darauf in die   Zerlegereimichtung   5 und wird nach Verlassen derselben von der   Aufspulvorrichtung   6 aufgenommen. 



   In den Fig. 2 und 3 ist ein Ausführungsbeispiel für die Vorrichtung 4 wiedergegeben, u. zw. in 
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 verbunden sind und welche gemeinsam über das Zahnrad   1*)'von   der Synchronmaschine angetrieben werden. Ausserdem sind auf der Rolle 9 auf ihren beiden Seitenkanten je zwei Zahnkränze mit den Zähnen 14 angebracht, über welche der Film 2   jetzt herübergeführt   wird. wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. An der Stelle der Zähne 14 wird der Film von zwei   Andrückrollen 73 leicht   gegen die Rollen 8 und 9 gedrückt. Im übrigen wird der Film so eingelegt, dass er mit der Schichtseite nach aussen liegt. Ausserdem sind die Rollen 15 so ausgeführt, dass sie den Film nur seitlich in der Nähe der   Perforationslöcher   gegen die Rollen 8 und 9 pressen. 



   In Fig. 4 ist eine zweckmässige Anordnung der   Zerlegervorrichtung im Querschnitt dargestellt.   



  Die fadenförmige, auf der Zeichnungsebene senkrecht stehende   Lichtquelle 76 beleuchtet über   ein Kondensorsystem 17 den Teil der Zerlegerscheibe   18,   welcher von den, auf einem konzentrisch zur Drehachse 19 liegenden Kreis angeordneten   Abtastöffnungen   durchlaufen wird. Die   Abtastöffnungen   werden mittels des Objektivs 20 auf den Film 2 abgebildet. Der Film wird straff zwischen den beiden Transporttrommeln 21 und   88 ausgespannt. Ausserdem   sind wieder zwei Andrückrollen   23 und 24   angeordnet. Der durch'den Film fallende Lichtstrom durchsetzt die Linse 25 und fällt darauf auf die lichtempfindliche Schicht 26 der Photozelle 27. Die von der Photozelle gelieferten Stromschwankungen werden in üblicher Weise einem Verstärker zugeführt.

   Die Linse 25 ist zweckmässig so angeordnet und besitzt weiter solche optische Daten, dass sie das Objektiv 20 auf die Schicht 26 abbildet. Falls es sich als notwendig erweisen sollte, kann noch in den Strahlengang zweckmässig in der Nähe des Kondensorsystems   17   ein Lichtfilter   28   eingeschaltet werden.   Die Transporttrommeln 87   und 22 einerseits und die Zerleger-   scheibe 18   anderseits sind in einem bestimmten Übersetzungsverhältnis mechanisch miteinander gekuppelt und werden von einem Synchronmotor angetrieben oder aber es werden für jedes der beiden Antriebsorgane besondere Synchronmotor verwendet. 



   In der vorliegenden   Ausführung   wurde nur davon gesprochen, als Zerlegerorgan eine Nipkowscheibe bzw. eine Abtastscheibe, bei welcher die Löcher auf einem zur Drehachse konzentrischen Kreis liegen, zu verwenden. Es können natürlich auch gleiehwirkende Vorrichtungen zur Verwendung gelangen.   z.   B. Weillersche Spiegelräder oder solche Spiegelräder, deren   spiegelnde Fläche   parallel zur Drehachse liegen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Fernübertragung von Bild und/oder Ton unter Verwendung von   photographischen   Aufzeichnungen als   Übertragungszwisehenglied, dadurch gekennzeichnet,   dass die lichtempfindliche Schicht vor der Abtastung photographischen Prozessen nur soweit unterworfen wird, als es zur Erbeugung eines zur Beeinflussung der Photozelle ausreichenden Bildkontrastes notwendig ist.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass der Film vor der Zerlegung nur entwickelt wird. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Verfahren nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Film ausserdem einer Vorfixierung unterworfen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Film einem kurzen Trocknung. s- prozess unterworfen wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Zerlegerein- EMI4.1 entfernt werden.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung zusätzlicher Schwärzung der photographischen Schicht diese durch Licht einer Wellenlänge abgetastet wird, gegen welche die photographisehe Schicht unempfindlich ist, z. B. bei Verwendung eines blauempfindlie. hen Films durch Abtastung mit rotem Licht.
    8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Film nach Passieren der Zerlegeranordnung von einer Vorrichtung aufgenommen wird, die es gestattet, den Film in Spiralform unter Wahrung eines geringen Zwischenabstandes aufzuspulen. EMI4.2
AT142477D 1931-11-05 1932-11-04 Kinoaufnahmesender. AT142477B (de)

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AT142477D AT142477B (de) 1931-11-05 1932-11-04 Kinoaufnahmesender.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747155C (de) * 1937-05-12 1944-09-13 Fernseh Gmbh Verfahren zur tonwertrichtigen elektrischen UEbertragung von Bildern, bei dem eine Umkehr von negativen in positive oder von positiven in negative Bilder erfolgt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747155C (de) * 1937-05-12 1944-09-13 Fernseh Gmbh Verfahren zur tonwertrichtigen elektrischen UEbertragung von Bildern, bei dem eine Umkehr von negativen in positive oder von positiven in negative Bilder erfolgt

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