AT139378B - Fernmeldekabel und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Fernmeldekabel und Verfahren zu seiner Herstellung.

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AT139378B
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  Fernmeldekabel und Verfahren zu seiner Herstellung. 



   Zur Verminderung der Kapazität zwischen den Adern eines Fernsprechkabels umgibt man bekanntlich die Kupferleiter mit einer Papierluftraumisolation. Diese Isolation kann in der Weise hergestellt werden, dass um die Kupferader eine Kordel aus Papier herumgelegt und darüber eine Halle von   Papierbänder   gewickelt wird. Mit derartig isolierten Adern ist es möglich, vieladrige Kabel herzustellen, zwischen deren Adern ein Dielektrikum mit der Dielektrizitätskonstante 1.6 vorhanden ist. 



   Gemäss der Erfindung wird vorgeschlagen, die Isolation der Adern von Fernmeldekabeln mit Hilfe von Fäden, Kordeln, Bändern oder Scheiben aus Polystyrol oder seinen Homologen aufzubauen, die in geeigneter Weise um den Leiter gelegt bzw. auf diesen aufgereiht sind. Eine solche Isolation kann beispielsweise mit Hilfe von Fäden und Bändern aus Polystyrol in gleicher Weise aufgebaut werden, wie die übliche Papierluftraumisolation. Derart isolierte Adern bilden allein oder mit mehreren zusammen zu Paaren, Vierern oder Adergruppen höherer Ordnung verseilt, die Kabelseele, über der ein anschliessender wasserdichter Mantel aufgepresst ist.

   Die Luftraumisolation kann auch insbesondere bei Landkabeln unter gleichzeitiger Verwendung von Kordeln und Bändern aus Papier und Polystyrol etwa in der Weise aufgebaut werden, dass man um den Kupferleiter eine Kordel von Polystyrol herumlegt, über der eine   Papierbandbewicklung   aufgebracht wird. Die Fäden, Kordeln und Bänder aus Polystyrol können in geeigneter Weise profiliert verwendet werden. 



   Diejenigen Eigenschaften, die reines Polystyrol zum Aufbau der luftraumisolierten Adern vor andern Isolierstoffen besonders geeignet machen, sind seine geringe Dielektrizitätskonstante (e =   2'5),   sein ausserordentlich kleiner Verlustwinkel   (Ig     = 0'2. 10-3),   ferner seine unmessbar geringe Wasseraufnahme und seine gute mechanische Festigkeit. 



   Eine gemäss der Erfindung aufgebaute Luftraumisolation besitzt eine Dielektrizitätskonstante, die derjenigen einer Papierluftraumisolation mindestens gleich kommt. Ferner verursacht der geringe Verlustwinkel des Polystyrols nur sehr niedrige dielektrische Verluste, die insbesondere bei höheren Frequenzen erheblich unter dem dielektrischen Verlust einer Papierluftraumisolation liegen. Dies ist bei langen Land-und Seekabelstrecken von besonderer Bedeutung, da man bekanntlich in steigendem 
 EMI1.1 
 hohe Frequenzen zur Anwendung gelangen. 



   Weitere Vorteile der mit Hilfe von Polystyrol aufgebauten Luftraumisolation ergeben sich aus der   Eigentümliehkeit   von Polystyrol, im Gegensatz zu Papier, nicht hygroskopisch zu sein. Auf zwei Verbesserungen bei der Herstellung und im mechanischen Aufbau der Fernmeldekabel, die sich aus dieser Eigenschaft ergeben, möge besonders hingewiesen werden. Bekanntlich ist es nötig, papierluftraumisolierte Kabel vor ihrer endgültigen Fertigstellung zu trocknen, um das Papier von seinem Feuchtigkeitgehalt zu befreien. Diese Trocknung erfordert besonders bei langen Kabeln sehr kostspielige Verfahren und Einrichtungen.

   Wenn man gemäss der Erfindung Polystyrol zum Aufbau der Luftraumisolation 

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 verwendet, wird es möglich, ohne derartige Trockenverfahren auszukommen, da das nicht hygroskopisch Polystyrol keine Feuchtigkeit enthält oder aufnimmt. 



   Ein weiterer Vorteil, den diese Eigenschaft des Polystyrols mit sich bringt, besteht darin, dass es möglich wird, bei luftraumisolierten Seekabel den Bleimantel durch eine Hülle aus   Guttapercha   oder aus Mischungen von Polystyrol,   Guttapercha,   Balata, rein oder in Mischungen mit Kautschuk, Wachs oder ähnlichen Stoffen zu ersetzen.   Die Bemühungen,   bei luftraumisolierten Seekabeln eine Hülle aus Guttapercha zu verwenden, sind bisher daran geseheitert, dass das hygroskopisch Papier aus der   Guttaperchahülle   im Laufe der Zeit Feuchtigkeit an sich zieht und damit eine Verschlechterung seiner elektrischen   Eigenschaften erfährt. Malchàt   daher Seekabel mit Papierluftraumisolation mit einem abschliessenden Bleimantel versehen müssen.

   Dies ist nun bei der Verwendung von Polystyrol gemäss der Erfindung nicht mehr notwendig. Es ist vielmehr möglich, spezifisch leichte und einfach aufzubringende Hüllen aus Guttapercha und ähnlichen Stoffen zum äusseren Abschluss der Kabel zu verwenden. 



  Die sich hieraus ergebende Gewichtsverminderung ist bei der Herstellung und der Verlegung von Seekabeln von grossem Vorteil. 



   Die gemäss der Erfindung aufgebaute Luftraumisolation ist ferner wegen der   grossen   Festigkeit des Polystyrols erheblich widerstandsfähiger gegen allseitigen äusseren Druck als eine in gleicher Weise hergestellte Isolation aus Papier. Während Kabel mit papierluftraumisolierten Adern schon bei Wassertiefen von etwa 70 m einen Druckschutz benötigen, ist ein Kabel mit Adern nach der Erfindung, wie Versuche ergeben haben, bei Wassertiefen von etwa 1000 m ohne Druckschutz verwendbar. 



   Bisher ist nur allgemein von Kordeln und Fäden die Rede gewesen, die als Abstandhalter auf die Leiter aufgebracht sind. Gewöhnlich wird man massive Fäden verwenden. Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung werden indessen zur Herstellung einer Luftraumisolation an Stelle der massiven Fäden oder Kordeln rohrförmige Fäden aus Polystyrol um die Kupferleiter gewickelt. Über dieser Bewicklung ist dann zur Vervollständigung der Isolation eine Bandbewicklung oder eine schlauchförmige Hülle, z. B. Polystyrol aufgebracht. 



   Rohrförmige Fäden aus Polystyrol können mit sehr geringer Wandstärke und durchaus genügender Druckfestigkeit hergestellt werden, so dass eine mit Hilfe von rohrförmigen Fäden aufgebaute Luftraumisolation eine sehr geringe Dielektrizitätskonstante und einen den bisher erreichten Wert bei weitem unterschreitenden Verlustwinkel besitzt. 



   Um die Isolation auch gegen hohe äussere Drucke, denen die mit Hilfe von Fäden, Kordeln oder Bändern in der bisher dargelegten Weise aufgebaute Luftraumisolation nicht mehr gewachsen ist, widerstandsfähig zu machen, ohne zugleich die dielektrischen Eigenschaften wesentlich zu verschlechtern, werden gemäss der Erfindung die Lufträume zwischen den einzelnen Windungen der Bewicklung durch dielektrisch hochwertige,   pulvnförmige   oder körnige Isolierstoffe ausgefüllt. Solche Isolierstoffe sind beispielsweise die aus der keramischen Industrie bekannten isolierenden Materialien, ferner pulverförmiges Polystyrol oder zu Pulver zerkleinerter Bernstein.

   Das pulverförmige Isoliermaterial kann in beliebigen Feinheitsgraden verwendet werden, je nach dem Füllfaktor, den man aus mechanischen oder dielektrischen Gründen in jedem einzelnen Fall für angemessen hält. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft den Aufbau der Luftraumisolation von Kabeln mit konzentrischen Leitergebilden, wie sie zur Übertragung von höheren Frequenzen, beispielsweise bei Trägerfrequenztelephonie oder Bildübertragung gebraucht werden. Zur Herstellung der Luftraumisolation bei solchen konzentrischen Leitelanordnungen benutzt man Abstandhalter zwischen dem inneren und dem äusseren Leiter, die aus einem Stoff hoher Isolierfähigkeit und möglichst geringer Dielektrizitätskonstante bestehen. 



   Gemäss dfr Erfindung werden die Abstandhalter aus Polystyrol hergestellt. Von besonderem   Vorteil ist hiebei die Eigentümlichkeit des Polystyrols, dass eine Oberfläche unter dem Einfluss von Feuchtig-   keit nicht von einer zusammenhängenden   Feuchtigkeitssehicht   überzogen wird. Der   Oberflächenwider-   stand von Polystyrol wird daher auch dann   nicht beträchtlich   vermindert, wenn sich beispielsweise aus der umgebenden feuchten Luft bei einem Temperaturwechsel Kondenzwasser auf der Oberfläche niederschlägt, da sich die Feuchtigkeit auf einzelne Tröpfchen verteilen wird, die voneinander durch Zonen hohen   Oberflächenwiderstandes   getrennt sind.

   Dies ist für konzentrische Leiteranordnungen deshalb von besonderer Wichtigkeit, weil die Abstandhalter der einmal verlegten Leitung im allgemeinen nicht mehr ohne weiteres zugänglich sind, so dass es sehr erwünscht ist, beim Bau der Leitung hochwertige Abstandhalter zu verwenden, deren   Isolierfähigkeit   weitgehend unabhängig von Witterungseinflüssen und andern die Feuchtigkeit zwischen den Leitern beeinflussenden Ereignissen ist. 



   In Fig. 1 ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der rohrförmige Leiter 1 ist von den Abstandhaltern 2 getragen, durch deren Mitte der ebenfalls rohrförmige Leiter 5 hindurchgeht. Zwischen den Abstandhaltern befinden sich grössere Luftzwischenräume, so dass das Dielektrikum zwischen den Leitern in der Hauptsache von Luft gebildet wird.

   Die Abstandhalter 2 bestehen aus Polystyrol und sind entweder als einfache massive Scheiben ausgebildet oder als Scheiben, in denen sieh beispielsweise gemäss Fig. 2 besondere Aussparungen befinden.   Die Luftzwischenräume 10   in den Abstandhaltern gemäss Fig. 2 haben nicht nur den Zweck, die Menge des verwendeten Materials 

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 und damit die dielektrischen Verluste zu vermindern, sondern sie sollen auch bewirken, dass der kürzeste Weg zwischen dem inneren und dem äusseren Leiter an keiner Stelle vollständig in dem dielektrischen Material verläuft. 



   In Fig. 3 ist eine konzentrische Leiteranordnung als weiteres Anwendungsbeispiel beschrieben, bei der der äussere rohrförmige Leiter 21 durch ein in langem Sehlag um den inneren Leiter 22 gelegtes profiliertes Band 23 aus Polystyrol getragen wird. 



   Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Aufspulen oder Aufwickeln von Fäden oder Bändern aus Kunststoffen, wie Polystyrol, insbesondere auf die Herstellung einer Faden-oder Bandbewicklung auf Kupferleitern, die nach dem oben Dargelegten als Gerüst einer Luftraumisolation dient. 



   Es ist zwar möglich, Bänder und Fäden aus Polystyrol in der Weise herzustellen, dass sie biegsam sind. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die sonst glasklaren Polystyrolbänder und-fäden beim Aufwickeln über kleine Durchmesser leicht getrübt werden und ein milchiges Aussehen erhalten, was auf zu starke Beanspruchung des Gefüges schliessen lässt. Ausserdem bewirkt die den Polystyrolbändern und-fäden innewohnende Federkraft, dass die Fadenbewicklung nicht fest auf dem Kupferleiter sitzt, sondern bestrebt ist, sich aufzudrehen und abzuspringen. 



   Um das zu vermeiden, werden erfindungsgemäss die Bänder und Kordeln aus Polystyrol oder einem ähnlichen Kunststoff vor dem Aufwickeln auf etwa   70-80    erwärmt. Dies kann entweder so geschehen, dass die Bänder und Fäden zwischen dem Vorratshaspel und der Aufwickelvorrichtung durch ein geheiztes Rohr geführt werden, oder dass beispielsweise bei der Herstellung von umsponnenen Kupferleitern die   gesamte Umspinnvorrichtung einschliesslich   des Vorratshaspel in einem erwärmten Behälter angeordnet wird. 



   Wenn die Polystyrolbänder und-fäden eine Temperatur von   70-80    angenommen haben, lassen sie sich ohne Widerstand um den Leiter legen und bleiben glasklar. 



   Ein Mangel des beschriebenen Verfahrens besteht darin, dass die Zugfestigkeit der Fäden mit zunehmender   Erwärmung abnimmt,   so dass die Fäden nur mit geringer Geschwindigkeit aufgesponnen werden können, wenn man nicht Gefahr laufen will, dass die Fäden während des Aufwickelns reissen oder ihre Dicke verändern. Um diesem Mangel abzuhelfen, erhalten die Fäden gemäss einer Weiterbildung des Verfahrens eine Einlage aus zugfestem Material, beispielsweise aus Hanf oder Draht. Derartige Fäden können auch in erwärmtem Zustand mit grosser Geschwindigkeit aufgesponnen werden, ohne zu reissen oder ihre'Dicke zu verändern. 



   Wenn es bei der Herstellung von Luftraumadern in erster Linie auf geringe dielektrische Verluste der Adern ankommt, empfiehlt es sich, metallische Einlagen in den Kunststoffäden zu verwenden. 



  Allerdings erhöht sich dadurch die Betriebskapazität der Adern etwas. Umgekehrt liegen die Verhältnisse, wenn nichtleitende Einlagen, z. B. aus Zwirn oder Hanf verwendet werden. Diese haben keine Erhöhung der Betriebskapazität, wohl aber eine geringe Erhöhung der dielektrischen Verluste zur Folge. In jedem Falle hält sich aber die Verschlechterung der elektrischen Werte in ganz engen Grenzen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fernmeldekabel mit Luftraumisolation, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolation der einzelnen Adern mit Hilfe von Fäden, Kordeln, Bändern oder Scheiben aus Polystyrol oder seinen Homologen aufgebaut ist, wobei diese Konstruktionsteile für sich allein oder in geeigneter Weise miteinander kombiniert verwendet sind.

Claims (1)

  1. 2. Fernmeldekabel, insbesondere Fernmeldeseekabel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel an Stelle des Bleimantels zum äusseren wasserdichten Abschluss mit einer an sich bekannten Hülle aus Guttapercha, Balata, rein oder in Mischungen mit Kautschuk, Wachs oder ähnlichen Stoffen versehen ist.
    3. Fernmeldekabel mit Luftraumisolation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Fäden oder Kordeln rohrförmige Fäden aus Polystyrol verwendet werden.
    4. Fernmeldekabel mit Luftraumisolation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über dem mit einem Faden aus Polystyrol umwickelten Leiter eine rohrförmige Hülle aus Polystyrol aufgespritzt ist.
    5. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, insbesondere Fernmeldeseekabel für grössere Meerestiefen, dadurch gekennzeichnet, dass um die Leiter Fäden, Kordeln oder Bänder in offener Schraubenlinie gewickelt sind und dass die Luftzwischenräume in dieser Bewicklung mit einem dielektrisch hochwertigen pulverförmigen oder körnigen Isoliermaterial ausgefüllt sind.
    6. Fernmeldeseekabelnach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als pulverförmiges Isoliermaterial pulverförmiges Polystyrol verwendet wird.
    7. Fernmeldeseekabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als pulverförmiges Isoliermaterial gepulverter Bernstein verwendet wird.
    8. Fernmeldekabel mit konzentrischen Leitern und Luftraumisolation, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter zwischen den konzentrischen Leitern aus Polystyrol bestehen. <Desc/Clms Page number 4>
    9. Fernmeldekabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Abstandhalter Scheiben aus Polystyrol verwendet werden.
    10. Fernmeldekabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter durch ein um den inneren Leiter gelegtes profiliertes Band aus Polystyrol gebildet wird.
    11. Verfahren zum Aufspulen oder Aufwickeln von Fäden oder Bändern aus Kunststoffen, wie z. B. Polystyrol, zur Herstellung von Luftraumisolierungen für Fernmeldekabel, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden oder Bänder sich dabei auf erhöhter Temperatur befinden.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden oder Bänder auf etwa 70-800 erwärmt werden.
    13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden oder Bänder zwischen dem Vorratshaspel und der Aufwickelvorrichtung durch ein geheiztes Rohr geführt werden.
    14. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, insbesondere zur Herstellung von umwickelten Kupfer- EMI4.1 in einem Behälter mit erhöhter Temperatur angeordnet ist.
    15. Verfahren zum Aufspulen oder Aufwickeln von Fäden oder Bändern aus Kunststoffen, wie z. B. Polystyrol, bei erhöhter Temperatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Fäden oder Bänder mit zugfesten Einlagen, z. B. aus Hanf oder Draht verwendet werden. EMI4.2
AT139378D 1932-10-24 1933-09-08 Fernmeldekabel und Verfahren zu seiner Herstellung. AT139378B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747694C (de) * 1935-11-28 1944-10-09 Verfahren zur Herstellung luftraumisolierter koaxialer Kabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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