DE747694C - Verfahren zur Herstellung luftraumisolierter koaxialer Kabel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung luftraumisolierter koaxialer Kabel

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DE747694C
DE747694C DEI53740D DEI0053740D DE747694C DE 747694 C DE747694 C DE 747694C DE I53740 D DEI53740 D DE I53740D DE I0053740 D DEI0053740 D DE I0053740D DE 747694 C DE747694 C DE 747694C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors

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  • Organic Insulating Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung luftraumisolierter koaxialer Kabel Zur Übertragung breiter Frequenzbänder sind koaxiale Kabel besonders geeignet, bei denen ein Mittelleiter von dem ihn umgebenden konzentrischen rohrförmigen Außenleiter durch ein verlustarmes Dielektrikum getrennt wird. Um .ein möglichst verlustarmes Dielektrikum zu erzielen, erfolgt die Halterung des Mittelleiters zweckmäßig mit Hilfe eines schraubenförmig gewundenen Abstandhalters, über dem der Außenleiter aufgebracht ist. Durch eine derartige Aus.fü rung ist es möglich, das Dielektrikum zwischen dem Außenleiter und dem Innenleiter vorwiegend aus Luft beistehen zu lassen. Der Abstandhalter besteht aus einem möglichst verlustarmen Material. Es ist bekannt, hierfür polymerisiertes Styrol zu verwenden, das für .den angegebenen Zweck besonders vorteilhafte elektrische und Festigkeitseigenschaften besitzt.
  • Es ist bereits bekannt, derartige Abstandhalter in Form einer tim den Innenleiter gewundenen Schraube aus Polystyrol zu spritzen. Die Temperatur, bei der das zur Verwendung kommende polymerisierbare Material polynuerisiert wird, hat jedoch auf die Eigenschaften des fertigen Abstandhalters einen wesentlichen Einfiuß. So ergibt sich bei Verwendung eines Polymerisationspröduktes, das bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur polymerisiert ,ist, zwar ein äußerst biegsamer Abstandhalter, es ergeben sich jedoch Schwierigkeiten beim Ausspritzen, wenn es sich darum handelt, einen gleichförmnigen Abstandhalter herzustellen. Demgegenüber besitzt ein Polymerisationsprodukt, das bei höheren Temperaturen polymerisiert ist, den Vorteil, daß es sich leicht -ausspritzen läßt. Allerdings ist es brüchiger als das bei niedrigeren Temperaturen polymerisierte Material.
  • Gegenstandder Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung luftraumisolierter koaxialer Kabel mit einem Innenleiter, der mittels eines schraubenförmig gewundenen Abstandhalters aus polymerisiertem Styrol innerhalb des Außenleiters konzentrisch gehaltert ist. Durch die Erfindung wird nun bei derartigen Kabeln ein äußerst günstiger Ausgleich zwischen den Eigenschaften der bei verschiedenen Temperaturen polymerisierten Polymerisationsprodukte erzielt.
  • Gemäß der Erfindung wird der Abstandhalter für ein luftraumisoliertes koaxiales Kabel aus einem Gemisch von zwei Polymerisationsprodukten hergestellt, deren eines bei einer Temperatur unter rooc polymerisiegt ist, während das andere bei einer Temperatur über ioo'y polymerisiert ist. Durch dieses Verfahren lassen seich günstige mechanische uad spritztechnische Eigenschaften erzielen. Das Prinzip dieser \Jischung besteht darin, daß die kleineren .kolloidalen Aggr; gate des bei hoher Temperatur gewolliieneii Polvmer:,sationsproduktes die bei nieclriger#,r Temperatur polymerisierten kolloidal<@n Aggregate etwas plastisch machen, wodurch ein spritzbares Produkt entsteht, dessen Biegsamkeit der Biegsamkeit der beiden Bestandteile ungefähr proportional ist.
  • Solche Mischungen von Polvinerisat?onsprodukten werden in der Weise spritzfertig hergestellt, daß zwei oder mehrere solcher Produkt; zusammen vermischt werden, beispielsweise zwischen Mastizierrollen, v,-,e diese in der Guinmitnassenfabrikation verwendet werden, oder nach einer anderen bekannten Mischungsart. Eine andere Methode, d:e sich in Praxis als einfacher erwiesen hat und die ebenso befriedigende Resultate ergibt, besteht darin, datl das flüssige Styrol teilweise bei einer der betredenden :Temperaturen polymerisiert wird (vorzugsweise bei der niedrigeren Temperatur, da hier die Polymerisatioii langsamer vor sich geht und leichter überwacht werden kann) und daß die Polyme@isation -lann bei vier zweiten Temperatur vervollständigt wird. In allen Fällen wird die Po.lvmeris,_itioil in einem geschlossenen Kessel. atis Stahl oder sonstigem geeigneten Material ausgeführt.
  • Es können auf fliese Weise <igle befriedigende Produkte erzeugt ci-erdeii. I ht es nicht möglich ist, alle solche Zusannn,°ii.s,Ytzungen zu beschreiben, sollen nur die nachfo .lgenden Beispiele erwähnt werden.
  • Beispiel i 6ö Gewichtsteile reines Polystyrol, welches 7 Tage lang bei 75`'C polymerisiert wurde, werden mit d.o [email protected] reinem Polystyrol, welches 2.I Stunden bei i 5o° C polymerisiert wurde, auf erwärmten glatten Mastizierrollen vermischt. Die "1.'einperatur der Rollen ist zwischen i.yo` C und i5o° C zu halten. Bei vollkommener (31eichrnäßigkeit der Mischung ist das Gemisch spritzfertig. Beispiel 2 Eine beliebige Alen ge reinen flüssigen Styrols wird 30 Stunden lang erst bei c)o` C polymerisiert, wonach die Temperatur in weiteren 20 Stunden bis ido=@' C erhöht wirel. Das polymerisierte Styrol wird abgekühlt, aus dem Kessel- entfernt und ist dann spritzfertig. Für koaxiale Kabel mit unmittelbar auf den mittleren Kupferleiter schraubenförmig aufgespritztem Alystandhalter aus Polystyrol soll bei Verwendung von gewöhnlichen Kabeltrommeln der Querschnitt des schraulienförinig gewickelten Polystyrolfadens nicht oder wenigstens nicht viel größer sein als der Querschnitt des, mittleren Kupferleiters, wenn die Steigung der Schraubenlinie das Zehnfache des Durchmessers des Mittelleiter: beträgt. Da es in gewissen Fällen erwünscht ist, koaxiale Kabel mit einer dielektrischen Zwischenlage aus Polystyrol berzustellen, die den obefgenannten Beschränkungen nicht entsprechen, muß mitunter ein Verfahren angewendet «-erden, nach dem das I'olvstvrol in der Weise hergestellt «irrt, daß die Alinessungsbeschränkungen behoben werden. -Man kann bei diesem Verfahren den Querschnitt des schraubenförmigen Styrols den Querschnitt des mittleren Kupferleiters merklich (d. 1i. zwei- oder -dreifach) übersteigen lasen, wenn die Steigung der Schraubenlinie das Fünf- bis Zehnfache des Durchmessers des mittleren Kupferleiters beträgt.
  • Zu diesem Zweck «-erden Polystyrolfäden, -garne oder -leide in bekannter Weise zu einem kreisförmigen oder einem anderen geeigneten Querschnitt zusammengebündelt, auf den mittleren Kupferleiter aufgetragen, und zwar mittels eines Wickelkopfes, in welchem eine Spule oder Trommel, auf der die Bündel aufgespult sind, um den fortlaufenden mittleren Kupferleiter gedreht wird.
  • lein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter polymerisierter Styrolfadeil kann in bekannter Weise schraubenfederförinig auf einen Dorn aufgespritzt und dann in dieser Form schraubenförmig auf den mittleren Leiter des koaxialen Kabels als dielektrische Zwischenlage aufgewickelt werden. Diese Konstruktion ist bekanntlich außerordentlich biegsam. Sie gibt denn koaxialen Kabel einen größeren Luftraum zwischen den beiden Leitern.
  • Es hat sich gezeigt, d,aß bei den üblichen Größen der koaxialen Kabel gute Resultate erhalten werden, wenn man die Schraubenfeder aus Polystyrolfäden von o,; Iris 0,75 nim Durchmesser herstellt und dabei eine sehr kleine Schlaglänge anwendet. -Man legt also Windung an Windung möglichst eng aneinander, so dali man nachher eine Schlaglänge erhält, die sich .aus dein Abfedern ciei- einzelnen Windurigen voneinander ergibt. Zweckmäßigerweise stellt man die Polvstvrolschratibenfeder bei erhöhter Temperatur her, wenn der I'(lystvi-olfaden einen größeren Durchinesser als o,25 nim hat und der Durchmesser des Aufwickeldornes kleiner als 2,5 nun ist. Die auf den Dorn aufgespritzte Polystyrolschraubenfeder ist fest genug, um normale Druckbeanspruchungen, die in einem koaxialen Kabelaufbau auftreten, auszuhalten. Sie wird auf einer Trommel mit Abstand zwischen den Windungen und mit Papier oder sonstigen Zwischenlagen zwischen den Lagen aufgewickelt, um zu verhindern, daß einzelne Windungen der Lagen inei.nandergreifen. Die Trommel wird in einen Wickelkopf montiert, und der Polystyrolabstandhalter wird nun direkt auf den Mittelleiter von 3,8 mm Durchmesser mit einer Steigung von etwa 25 mm aufgewickelt.
  • Der Mittelleiter ist .mit einer haftenden Masse aus Polystyrol mit Benzol o. dgl. vor dem Aufwickeln der anzulegenden Polystyrolschraubenfe-der überzogen. Das Aufwickeln wird bei möglichst geringer Spannung durchgeführt. Auf diese Weise wird der schraubenförmig aufgebrachte Abstandhalter in seiner Lage festgehalten.
  • Unter Umständen könnte es erwünscht sein, die Festigkeit auf Kosten der Biegsamkeit bei federförmigen Kordeln aus Poly-, styrolfäden zu erhöhen. Dies geschieht :durch Imprägnierung .der Feder mit Isolierlack, beispielsweise Celluloseacetat in Aceton aufgelöst, oder in manchen Fällen mit in Benzol aufgelöstem Polystyrol, worauf das Lösungsmittel durch Verdampfung entfernt wird.-.
  • Eine Schicht aus Celluloseäcetat oder Polystyrol oder sonstigem Lacke verbleibt und bildet eine zusätzliche Versteifung des Aufbaues. -Ferner kann in .bekannter Weise dem Polystyrol eine organische, plastisch machende Substanz oder eine Mischung solcher Substanzen zugesetzt werden, wodurch die Biegs,ariikeit des Polystyrols erhöht wind. Geeignete plastisch machende organische Substanzen für diesen Zweck sind Gummi, zyklische Kohlenwasserstoffe und chlorierte zyklische Kohlenwasserstoffe, insbesondere die der aromatischen Serie. Das Kriterium für die Eignung ist, daß der von der plastisch machenden Substanz herrührende Dampfdruck bei Zimmertemper=atur klein ist, daß sich der zyklische- Kohlenwasserstoff oder der chlorierte Kohlenwasserstoff in das Polystyrol einsaugen und es aufschwemmen rnuß j und .daß der Verlust des plastisch gemachten Polystyrols in dem verwendeten Frequenzbereich nicht mehr als das Zweifache von reinem Polystyrol beträgt, wenn untergleichen Bedingungen gemessen wird. In gewissen Fällen kann man einen erhöhten dielektrischen Verlust des Polystyrols in Kauf nehmen, um erhöhte Biegsamkeit zu erreichen.
  • Es hat sich gezeigt, daß Diphenyl als plastisch machende Substanz besonders geeignet ist. Der Zusatz darf nicht mehr als 25 °% Gewichtsteile betragen.
  • Diese plastisch machende Substanz wird beigemengt, so daß das Polystyrol in die flüssige oder geschmolzene feste, plastisch machende Substanz einziehen und sie aufschwemmen kann. Die Mischung erfolgt auf geheizten Gummirollen, bis sie einheitlich ist. Andererseits kann die plastisch machende Substanz in flüssigem Styrol vor der Polymerisation aufgelöst werden. Das Produkt nach der Polymerisation ist einheitlich und kann ohne weitere Mischung, wie oben beschrieben, verarbeitet werden. In gewissen Fällen kann das plastisch gemachte Polystyrol in die erforderliche .Form gespritzt werden und auf eine Trommel aufgewickelt werden, um erst dann auf d en Mittelleiter des koaxialen Kabels aufgewickelt zu wer=den.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung luftraumisolierter koaxialer Kabel mit einem Innenleiter, -der mittels eines schraubenförmig gewundenen Abstandhalters aus polymerisiertem Styrol innerhalb :des Außenleiters konzentrisch gehaltert ist, ,dadurch gekennzeichnet, daß der A'bstandhalter aus einem Gemisch von zwei Polvmerisationsprodukten hergestellt wird, deren eines bei einer Temperatur unter ioo° polymerisiert ist, während das andere bei einer Temperatur über ioo° polymerisiert ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß das Po ystyrol durch einen Zusatz von Gummi plastisch gemacht wird, so daß sich eine ausreichende Biegsamkeit ergibt, ohne daß sich die elektrischen Eigenschaften des Polystyrol ungünstig ändern. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom-Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: französische Patentschriften Nr. 784 632,' 776 o17, 76o644., 723 -140: britische Patentschriften ... Nr. 392 416, 200 1q.4.; österreichische Patentschrift , , Nr. 139-378.
DEI53740D 1935-11-28 1935-11-28 Verfahren zur Herstellung luftraumisolierter koaxialer Kabel Expired DE747694C (de)

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Citations (7)

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