AT134857B - Gitterelektroden für Elektronenröhren. - Google Patents

Description

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 hinaus. 



   In Fig. 5 ist die Anordnung eines Gitters gezeigt, welches im allgemeinen gleich jenem nach Fig. 1 und 3 ist, ausgenommen, dass zwei durch einen mittleren Teil 10 getrennte gleiche Kanäle 6 b vorhanden sind und die Haltedrähte 5 b ausserhalb liegen. Jeder Kanal 6 b ist geeignet, in seinem Zentrum eine Kathode aufzunehmen. 



   Das in Fig. 5 dargestellte Gitter wird   zweckmässigerweise   zu der in Fig 6 dargestellten ursprünglichen Form gewickelt, wobei die Windungen so wie bei Fig. 3 beschrieben, durch   Schweissen   mit den   Haltedrähten 5 b   verbunden werden, worauf die Spirale in die in Fig. 5 dargestellte Form gepresst wird, indem zwei Dome zur Begrenzung der Form und Gestalt der Kanäle 6 b verwendet werden. 



   Es kann auch nur ein einziger Haltedraht Je und ein einziger Kanal   6 c   verwendet werden (s. Fig. 7). 



  Für diese Konstruktion kann eine Spirale, zu der   ursprünglichen   Form gemäss Fig. 8 gewiekelt, durch   Schweissen   längs zweier   Berührungslinien   mit dem Haltedraht   5   c verbunden und dann mit Hilfe eines Dornes zu der in Fig. 7 dargestellten Form gepresst werden. 



   In Fig. 9 ist eine Form eines Gitters dargestellt, bei welcher ein einziger Haltedraht oder Rück- 
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 kanalförmige Teile 6   d   vorhanden sind. Das in Fig. 9 dargestellte Gitter   wird zweckmässigerweise zu   der in Fig. 10 dargestellten   ursprünglichen   Form gewickelt und hierauf, wie oben beschrieben, mit Hilfe zweier Dorne in die endgültige Form gepresst. 



     Selbstverständlich   sind mannigfache Abänderungen der Ausbildung möglich, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektronenröhre mit einer Gitterelektrode, die spiralförmig gewickelten Draht und mindestens ein Halterückgrat aufweist, mit dem die Windungen des spiralförmig gewiekelten Drahtes verbunden sind, wobei der spiralförmige Draht im Grundriss oder Querschnitt eine im wesentlichen vollständige elektrische Einhüllung oder einen Kanal für eine Kathode bildet, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gitterdraht seitlich von der Einhüllung (Kanal) weg über das Rückgrat oder die Rüekgrate hinaus (Fig. 4) oder dort, wo das Rückgrat keinen Teil der Einhüllung bildet, zwischen dem Rückgrat und der   Einhüllung   über eine Entfernung erstreckt, welche nicht kleiner ist als die kleinste   querschnittliche Ausdehnung   der Einhüllung. 

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Claims (1)

1. 2. Elektronenrohre mit einem Elektrodenaufbau, welcher mindestens ein thermionishes Kathodenelement (1), ein die Kathode einhüllendes Gitter und eine Anode aufweist, wobei das Gitter im Querschnitt mindestens eine vollständige Einhüllung oder einen Kanal (6) für jedes Kathodenelement und mindestens einen aus einem Stück bestehenden seitlichen Teil (7) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass dieser seitliche Teil sich über die Begrenzung einer den Gitterkanal im wesentlichen umgreifenden, aber offenen Anode hinaus erstreckt, so dass durch diese Ausbildung der Anode der seitliche Teil des Gitters nach aussen herausragen kann. EMI2.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.