AT133679B - Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Bändern. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Bändern.

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AT133679B
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Heinrich Beck
Ferdinand Jun Hebelka
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Heinrich Beck
Ferdinand Jun Hebelka
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  Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Bändern. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bedrucken von Bändern, z. B. von hohlgewalzten elastischen Stahlbändern von Rollenbandmassen od. dgl. auf der konvexen oder konkaven Seite oder auch auf beiden Seiten. Das Bedrucken zum Zwecke der Aufbringung der Teilung auf hohlgewalzte Stahlbänder, wie sie bei Rollbandmassen verwendet werden, erfolgte bisher in der Weise, dass das an einem Ende in bezug auf den Druckstoek fixierte Stahlband entweder mit diesem gleichzeitig unter hohem Druck zwischen Rollen   durchgeführt   wurde oder aber auch derart, dass Rollen unter hohem Druck über das Stahlband   geführt   wurden. 



   Um das zu einem sauberen Druck erforderliche Flachlegen des Bandes zu bewirken, musste mit hohen Drücken gearbeitet werden, wobei die Kanten des mit der konkaven Seite auf dem Druckstock liegenden Bandes beim Flachdrücken eine Schabwirkung auf den   Druekstock   ausüben. Dies bewirkte einen grossen Verschleiss der meist aus hartem Messing gefertigten   Druckstücke,   so dass, um die Lebensdauer des Druckstockes zu verlängern, zu solchen aus extra hartem Stahl übergegangen wurde, welche der Abnutzung einen erhöhten Widerstand   entgegensetzen, jedoch ausserordentlich   teuer sind. 



   Nach dem vorliegenden Verfahren wird der rasche Verschleiss der   Druckstücke   in der Weise verhindert, dass das für das Bedrucken erforderliche Planliegen des Bandes auf dem Klischee durch Abknicken (Abbiegen) des Bandes an der Druckstelle erzielt wird, wobei beim Bedrucken die Knickzone mit der Druckzone fortschreitet. Dadurch wird das Klischee geschont und ein sauberer präziser Druck erzielt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele von Vorrichtung zur   Durchführung   des erfindungsgemässen Verfahrens u. zw. zeigen :
Fig.   l   einen teilweisen Längsschnitt der einen Ausführungsform, Fig. 2 einen teilweisen Querschnitt derselben, Fig. 3 bis 5 Einzelheiten hiezu und Fig. 6 ein Schema der anderen Ausführungsform. 



   In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 die Grundplatte bezeichnet, auf welcher das Klischee 2 befestigt ist. 



  Dieses weist an einem oder beiden Enden eine Einrichtung zum Fixieren des zu bedruckenden Bandes B auf, welche z. B. aus einem in einer Austiefung 3 liegenden Haken 4 besteht (Fig. 5), der in eine Bohrung 5 des Bandes eingreift. Auf der Grundplatte 1 ist mittels Rollen 6 ein Wagen 7 verschiebbar gelagert, dessen beide Seitenwände Führungen 8 aufweisen, in denen die Enden einer die vorzugsweise aus elastischem Material bestehende Druckwalze 9 tragenden Welle 10 geführt sind. Der Durchmesser der Druckwalze ist der in der Knickstelle (Biegestelle) auftretenden natürlichen Krümmung des Bandes angepasst, während ihre Breite die des planliegenden Bandes nicht überschreitet.

   Hiezu sei bemerkt, dass bei hohlgewalzten Stahlbändern, sobald eine ganz bestimmte Biegung überschritten wird, das Band plötzlich und unter Bildung einer Krümmung abgeknickt wird, deren Radius sich bei weiterem Abbiegen nicht mehr ändert. Dabei liegt vom Momente der Knickung an die Scheitelzone des abgeknickten Bandes vollkommen plan. Einem Verschieben der Knickzone über die Bandlänge setzt das Band fast gar keinen Widerstand entgegen. Die Spiralfedern 11 üben auf die Welle 10 einen ständigen Druck nach abwärts aus, mit welchem das Band B gegen das mittels des unten beschriebenen Farbwerkes eingefärbte Klischee 2 gepresst wird. Der Antrieb des Wagens 7 erfolgt z. B. durch einen Elektromotor 12, der über ein ent- 
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 Bandes erforderlichen Knickwinkel an der Druckwalze 9 herzustellen.

   Um das Band insbesondere in der Druckzone genau zu führen und einem seitlichen Verschieben desselben vorzubeugen, sind beidseits der Druckwalzen 9 Leisten 17 vorgesehen, die knapp an die Oberkante des Klischees heranreichen. Diese Leisten sind mit dem Wagen 7 in irgendeiner Weise fest verbunden. 



   Zum Einfärben des Klischees dient eine Farbwalze 18, die der Druckrolle 9 vorauseilt und beim Abrollen am Klischee die Farbe, welche ihr vom Behälter   19 Über   das Farbwerk 20 zugeführt wird, auf das Klischee   überträgt.   



   Um eine bessere Ausnutzung der Vorrichtung zu erzielen, kann man sie so einrichten, dass sowohl beim Hin-als auch beim Rückgang ein Band bedruckt werden kann. Zu diesem Zwecke wird ein zweites 
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 und stehen über   die Hebel 22 bzw. 22'mit den Stangen 23   bzw. 23'in Verbindung. Die Enden der Stangen 23,23'sind mit Kerben 24,24'versehen und in Bohrungen eines am   Wagen 7 gelagerten Ge-   Muses 25 geführt, in dessen Mittelteil ein jeweils in eine der vorerwähnten Kerben eingreifendes Sperrelement, z. B. eine Kugel 26, vorgesehen ist (Fig. 3).

   Am Ende des Wagenhubes   (Pfeil p, Fig. l)   wird nun die eben wirksame Farbwalze bzw. die mit ihr verbundene Rolle 27 durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerbahn   (Keilfläche)   vom Klischee abgehoben und dadurch die Stange 23 im Sinne des Pfeiles pi (Fig. 3) verschoben, so dass die Sperrkugel 26 unter dem Einfluss des Gewichtes des gehobenen Farbwerkes 18'in die Kerbe 24 ausweichen kann. Die Farbwalze   18'wird   daher, da die Kerbe 24'freigegeben ist, auf das Klischee abfallen. Der Druckvorgang kann nun in der entgegengesetzten Richtung vor sich gehen, wobei der unbedruckte Teil des nunmehr am linken Ende fixierten Bandes über eine Führung 16'der Druckrolle 9 zugeführt wird. Am Ende dieses Hubes vollzieht sich der oben erwähnte Vorgang in umgekehrter Weise. 



   Die wechselseitige Inbetriebsetzung der Farbwerke kann auch durch Elektromagnete erfolgen, die ebenso wie der Antriebsmotor des Wagens 7 durch Schalter gesteuert werden, deren Betätigung durch Anschläge an den Hubenden des Wagens erfolgt. 



   Um zu verhindern, dass die Druckrolle 9 vom eingefärbten Klischee Farbe aufnimmt und diese 
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 die mit Steuerbahnen   (Keilflächen)   31 an den Enden des Klischees zusammenwirken. Diese Steuerbahnen bewirken ein Abheben der Druckwalze 9 an beiden Enden des Klischees. 



   Für das Abheben des bedruckten Bandes beim Bedrucken auf seiner Konvexseite vom Klischee sind mehrere auf die Länge des Klischees in vorzugsweise gleichmässigen Abständen verteilte Abheber vorgesehen. Diese bestehen z. B. aus zwei beidseits des Klischees gelagerten Hebeln   32,   die durch einen in einer entsprechenden Quernut 2a des Klischees beweglichen Quersteg 33 verbunden sind und durch Federn 34 in ihre durch den Ansehlagbolzen 35 begrenzte Hochlage gedrückt werden. Damit die Ober- 
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 die entsprechend geformten Hebel 32 und damit den Quersteg 33 soweit nach abwärts, dass die Oberkante des Quersteges unter die des Klischees zu liegen kommt. 



   Die Abheber drücken dann nach Passieren der Druekrolle 9 das bedruckte Band unter dem Einfluss der Federn 34 nach oben und heben es so vom Klischee ab. Beim Bedrucken der konkaven Seite ist ein Abheben nicht erforderlich, da sich das Band von selbst krümmt und nur auf den Kanten am Klischee aufliegt. 



     1. Tm   dabei dem   gekrümmten   Band B eine seitliche Führung zu geben, kann man den Quersteg 33 auch mit einer Ausnehmung 33s versehen, in welche das bedruckte Band zu liegen kommt (Fig. 4). 



   Das Abheben des bedruckten Bandes kann auch dadurch erzielt werden, dass man die vom Klischee getrennte Einspannstelle des einen Bandendes hochhebt. Die Abheber können beispielsweise auch so ausgebildet werden, dass sie das auf der konvexen Seite bedruckte Band statt in der Mitte an den Kanten abheben und können in diesem Falle so ausgebildet werden, dass sie wohl nicht eingefärbt werden, jedoch an ihren auf die Bandkanten wirkenden Stellen keine Farbe tragen. Auch könnte man, insbesondere dann, wenn der Wagenantrieb und die Umsteuerung der Farbwerke elektrisch erfolgt, nacheinander erregte Elektromagnete als Abheber verwenden. 



   Ein Bedrucken auf der Konvexseite ohne Verwendung von Abhebeeinrichtungen kann so erfolgen, dass, um zu verhindern, dass das nach Passieren der Druckwalze 9 mit seiner   Mittelzone   am Klischee aufliegende Band   Farbileeke   bekommt, die Mittelzone des Klischees durch geeignete Ausbildung der Farbwalzen von Farbe freigehalten wird. Man kann aber auch auf der Mittelzone des Klischees einen gleichmässigen Farbstreifen auftragen, der sich am Band abdruck. Ein Verschieben des am Klischee mit seiner Konvexseite aufliegenden Bandes ist sodann auf dem gleichmässigen Farbstreifen nicht zu sehen. 



   Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann man gemäss Fig. 6 das Klischee auch am Umfang eines Rades 37 anordnen, wodurch das Bedrucken von Bändern B beliebiger   Länge ermöglicht   wird. Die   Zuführung des   Bandes unter die federbelastete Druckwalze 9 erfolgt dabei durch zwei oder mehrere Zubringewalzen 3S, welche gegenseitig durch Zahnräder 39 in   kraftschlüssiger   Verbindung stehen. 



  Ein mit der einen Walze verbundenes Zahnrad 40 greift in das starr mit dem Klischee 2 verbundene 

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 Zahnrad 41 ein, so dass durch entsprechende Wahl des Übersetzungsverhältnisses der Vorschub der Zubringewalzen und die Verdrehung des Klischeerades einander genau und dauernd angepasst werden können. 



  Dabei ist der Druck, mit welchem die Walzen   38   gegen das durchlaufende Band wirken, so bemessen, dass ein Gleiten des Bandes gegenüber dem Walzenumfang ausgeschlossen ist. Zum Einfärben des Klischees dient wieder ein Farbwerk 18. Die beim ersten Ausführungsbeispiel erwähnten Abhebeeinrichtungen können hier entfallen, da das Band gleich nach dem Bedrucken vom Klischee abläuft. Die zum Planliegen des Bandes erforderliche Abknickung kann dabei durch ein Gewicht 42 (das Eigengewicht des Bandes) erfolgen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Bedrucken von im Querschnitt bombierten elastischen Bändern aus Stahl, Zelluloid od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass das für das Bedrucken erforderliche Planliegen des Bandes auf dem Klischee durch Abknicken des Bandes erzielt wird, wobei die Knickzone mit der Druckzone fortschreitet.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Bedrucken der konvexen Seite des Bandes, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils schon bedruckte Teil des Bandes vom Klischee abgehoben bleibt, um ein Verwischen des Druckes zu verhindern.
    3. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Druckrolle lagernde Rahmen der Vorriehtung Ansehläge, Führungen od. dgl. für den unbedruckten Teil des Bandes in solcher Anordnung aufweist, dass die Kniekung desselben ständig im erforderlichen Winkel erfolgt.
    4. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen der Vorrichtung vorzugsweise nahe der Druckstelle Leisten, Ringe od. dgl. für die seitliche Führung des Bandes aufweist.
    5. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Druckrolle der in der Knickstelle auftretenden natürlichen Krümmung des Bandes angepasst ist und die Breite der Druckrolle die des planliegenden Bandes nicht überschreitet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an oder nahe dem einen oder beiden Enden des Klischees Einrichtungen für das Einhängen des zu bedruckenden Bandes vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckrolle und Farbwerk tragende Rahmen einen Antriebsmotor und einen Aussehalter (Umschalter) aufweist, der selbsttätig durch in der Bahn des Wagens vorgesehene Anschläge betätigt wird.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch z. B. im Druckstock angeordnete, zweckmässig federnde Elemente, die zweckmässig dort, wo sie das Band angreifen, der Einwirkung der Farbwerke selbsttätig entzogen bleiben und den bedruckten Teil des Bandes vom Klischee abgehoben halten.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die für das Einhängen des Bandes vorgesehene Einrichtung so ausgestaltet ist, dass sie den schon bedruckten Teil des Bandes vom Klischee abhebt und abgehoben hält.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebevorrichtung durch ihre Form gleichzeitig ein seitliches Verschieben des bedruckten und abgehobenen Bandes verhindert.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für das Abheben des Bandes (seines bedruckten Teiles) Magnete vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung für das Bedrucken des Bandes im Rotationsverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass der Transport des Bandes in bekannter Weise durch Rollen, jedoch unter Anwendung eines Druckes erfolgt, der ein Gleiten des Bandes gegen die Rollen ausschliesst.
    13. Aufrollbares Messband von ungefähr einem Meter Länge aus Stahl, Zelluloid od. dgl., das im Querschnitt bombiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Band beidseitig oder nur auf der konvexen Seite bedruckt ist.
    14. Verfahren zum Bedrucken der konvexen Seite von Messbändern, dadurch gekennzeichnet, dass, um ein Verwischen des Druckes zu verhindern, am Klischee ein in der Mitte längslaufender Streifen entweder gar nicht oder mit der verwendeten Druckfarbe eingefärbt wird, so dass die korrespondierende Zone am bedruckten Messband entweder als blanker oder in der Druckfarbe gleichförmig gefärbter Streifen erscheint.
AT133679D 1932-04-13 1932-04-13 Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Bändern. AT133679B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225201B (de) * 1962-01-17 1966-09-22 Winkler Fallert & Co Maschf Zum Bedrucken von Hohlkoerpern oder Baendern bestimmter Druckzylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225201B (de) * 1962-01-17 1966-09-22 Winkler Fallert & Co Maschf Zum Bedrucken von Hohlkoerpern oder Baendern bestimmter Druckzylinder

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