DE2136091C3 - Rotationsschablonendruckvorrichtung für Sieb- und Filmdruck - Google Patents

Rotationsschablonendruckvorrichtung für Sieb- und Filmdruck

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DE2136091C3 DE19712136091 DE2136091A DE2136091C3 DE 2136091 C3 DE2136091 C3 DE 2136091C3 DE 19712136091 DE19712136091 DE 19712136091 DE 2136091 A DE2136091 A DE 2136091A DE 2136091 C3 DE2136091 C3 DE 2136091C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Roialionsschablonuidruckvorrichtung für Sieb- und Filmdruck, deren eine Rakel enthaltende und einen vorgeschriebenen Weg ausführende Schablone auf einer einen Träger für die Druckgutbahn bildenden Druckunterlage abrollbar ist.
Beim Drucken auf Langtischen mittels einer darüber rollenden Rundschablone dieser Art wurde eine äußerst unerwünschte Erscheinung beobachtet. Die Führungsschienen des Rollwagens halten nämlich die Rundschablone fest in einer bestimmten Horizontalebene, von der die Druckebene infolge von herstellungstechnisch praktisch unvermeidbaren Unebenheiten der Drucktischoberfläche an vielen Stellen mehr oder weniger stark abweicht. Wenn hierbei eine mit der erforderlichen Kraft über die Schablone gegen die Warenbahn gedruckte Rakel mit der Rundschablone über den Langtisch bewegt wird, so wird die Schablone beim Abrollen über den genannten unebenen Stellen von der Rakel deformiert und unter Umständen bereits beim erster. Diück zerstört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Übelstand auf einfache Weise ohne Zuhilfenahme einer besonderen Stützwalze zu beseitigen und damit ein störungsfreies und genaues Arbeiten einer Rundscha-
;)o blone auf einem Filmdrucklangtisch zu gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum laufenden Anheben eines in den Druckbereich gelangenden Teilabschnitts der Druckgutbahn an die Rundschablone die Rakel und die flexible Druckunterlage aufgrund magnetischer oder elektrostatischer Kräfte sich gegenseitig anziehend ausgebildet sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß sich Unebenheiten oder Ungenauigkeiten der Oberfläche eines Drucktisches, und sei derselbe noch so lang, überhaupt nicht auf den Druckvorgang auswirken können. Die Schablone kann dabei nicht mehr von der Rakel durchgedrückt und beschädigt oder zerstört werden. Sie wird daher wesentlich geschont und erhält eine längere Lebensdauer.
Aus dem Stand der Technik ist weder die vorstehend gestellte Aufgabe noch deren Lösung zu entnehmen. Gemäß der DT-OS 20 32 39? werden gasförmige oder flüssige Druckmedien zur Bildung eines Druckpolsters sowie eine Stützwalze verwendet, wodurch die Einrichtung sehr kompliziert und teuer wird. Es handelt sich auch gar nicht um die Ausschaltung der nachteiligen Wirkungen von Unebenheiten der Drucktischoberfläche. Zusätzlich ist zwar in der Druckunterlage der bekannten Einrichtung auch ein Magnetkörper eingebaut, welcher mit einer aus magnetisierbarem Material bestehenden Rollrakel zusammenarbeitet. Dadurch soll aber die Rollrakel nach unten gezogen und somit die Zylinderschablone auf die Warenbahn gepreßt werden. Dies steht im Gegensatz zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher die Rakel feststeht und anstatt dessen der beim Abrollen der Rundschablone jeweils in den Druckbereich der Schablone gelangende Teilabschnitt der Druckgutbahn für die Zeitdauer des Druckvorganges laufend angehoben und mit seiner Druckebene in die unter der Rakel liegende Tangentialebene der Rundschablone gebracht wird. Das gleiche gilt für die DT-AS 12 13 818, bei der die auf magnetische Kräfte ansprechende Schablone im Bereich Her
Druckstelle auf die Druckgutbahn heruntergedrückt wird.
Mit Hilfe der Erfindung ist es nun auch leicht möglich, vorhandene Filmdrucklangüsche auf einen Schablonendruck mit Rundschablone umzurüsten und damit einer weiteren Verwendung zuzuführen. Diese Möglichkeit ist im Hinblick auf den erheblichen Wert solcher Filmdruckanlagen von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Man kann bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung gegebenenfalls auch ohne besondere Drucktische auskommen, wenn nur die flexible, auf magnetische Kraft ansprechende Druckunterlage in geeigneter Weise unter der Rundschablone angeordnet bzw. relativ zu dieser bewegt wird. Die Rundschablone kann in einem solchen Falle erfindungsgemäß stationär angeordnet werden, während die flexible Druckunterlage mit der Warenbahn unter der Rundschablone z. B. in Form eines endlosen Bandes bewegt wird.
Falls die auf die Druckunterlage wirkende Anziehungskraft noch verstärkt werden soll, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Rundschablone bzw. der magnetischen Rakel noch mindestens ein Hilfsmagnet vorgeschaltet werden, welcher die Druckunlerlage schon anzuheben beginnt, bevor der zu bedruckende Teilabschnitt der Druckgutbahn in den Druckbereich der Rundschablone gelangt ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer schematischen, unterbrochenen Seitenanansicht, teilweise auch im Schnitt, einen Filmdrucklangtisch mit einer fahrbaren Rundschablone,
Fig. 2 einen detaillierten und im Maßstab etwas größeren Querschnitt durch die Druckvorrichtung nach der Linie 11-11 der Fig. 1,
F i g. 3 einen abgebrochenen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Druckvorrichtung,
F i g. 4 einen entsprechenden Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Druckvorrichtung mit vorgeschaltetem Hilfsmagneten,
F i g. 5 einen entsprechenden Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Druckvorrichtung,
F'i g. 6 einen abgebrochenen Längsschnitt durch eine Variante der Rakelanordnung,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine schaubildliche Darstellung einer Druckvorrichtung mit Dreieckschablone,
Fig.8 eine schematische Seitenansicht einer Druckvorrichtung mit stationären Rundschablonen und laufender Druckunterlage, und
F i g. 9 eine schematische Seitenansicht einer Variante der Druckvorrichtung nach F i g. 8.
Der beispielsweise für die Zwecke der Erfindung verwendete Filmdrucklangtisch üblicher Art besteht gemäß Fig. 1 und 2 im wesentlichen aus einem Traggestell 1 mit einer Langtischplatte 2. Solche Filmdrucktische haben im allgemeinen eine Länge von 30 bis 60 m und mehr. Die bekannten Filmdrucktische haben auf ihrer Tischplatte 2 normalerweise eine Filzauflage, über die ein wasserabweisendes Tuch gespannt ist. Diese Auflagen werden für die Ausführung der FrfinHiing nicht benötigt und können daher entfernt werden, was ohne Schwierigkeiten leicht möglich ist.
Unter der Tischplatte 2 sind in gewissen Abständen Querstreben 3 befestigt, die an beiden Seiten über die Breite der Tischplatte 2 vorstehen, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Über die gesamte Länge der Langtischplatte 2 ist auf letzterer anstelle der Filzaufiage eine auf magnetische Krait ansprechende flexible Druckunterlage 4 lose aufgelegt. Auf dieser Druckunterlage 4, die z. B. aus einem Gummituch bestehen kann, ist die zu bedruckende Waren- oder Druckgutbahn 5 vorzugsweise leicht lösbar aufgeklebt, damit sie nicht verrutschen kann.
Der Druck erfolgt nun nicht mit den sonst bei diesen Vorrichtungen üblichen Flachschablonen, sondern mit Hilfe einer Rundschablone 7, die in einem Schablonenwagen 6 drehbar gelagert ist. Zu diesem Zweck sind die Stirnwände der Rundschablone 7 mit Rollenlagern 9 versehen, mit denen sie auf einem zentral durchlaufenden Rohr 10 drehbar gelagert ist. Das Rohr 10 ist an beiden Enden an den Seitenstreben 11 des Schablonenwagens 6 gelagert. Der Innenraum des Rohres 10 wird aus einem Farbvorratsbehälter 12 durch eine Leitung 12' mit Druckfarbe gespeist. Als Rakel ist eine stabförmige magnetische Rollrakel 13 vorgesehen, deren Drehzapfen 14 in an beiden Stirnseiten der Rundschablone 7 starr mit dem Rohr 10 verbundenen Zapfenlagern 15 gelagert sind.
Auf den beiderseits der Langtischplatte 2 überstehenden Enden der Querstreben 3 ist an der einen Seite eine Führungsschiene 16 und an der anderen Seite eine Laufschiene 17 befestigt. Der Schablonenwagen 6 ist entsprechend an der einen Seite mit Führungsrollen 18 und an der anderen Seite mit Laufrollen 19 versehen, die sich auf der Führungsschiene 16 bzw. auf der Laufschiene 17 bewegen.
Die flexible Druckunterlage besteht gemäß F i g. 2 und 4 aus einem mit magnetisierbaren Metallteilchen durchsetzten Gummi- oder Kunststoffmaterial. Wenn nun der Schablonenwagen 6 mit der abrollenden Rundschablone 7 und der magnetischen Rollrakel 13 über die Langtischplatte 2 fährt, wird die die Warenbahn 5 tragende Druckunterlage 4 laufend unter der Wirkung der magnetischen Kraft der Rollrakel 13 angehoben, so daß die Druckebene des jeweils zu bedruckenden Teiles der Warenbahn 5 in die unter der Rollrakel liegende äußere Tangentialebene der Rundschablone gelangt. Diese Wirkung ist in F i g. 4 der Zeichnung schematisch veranschaulicht.
Die gleiche Wirkung wird erreicht, wenn gemäß Fig. 3 als Druckunterlage ein gewöhnliches Gummituch 20 verwendet wird, unter dem ein auf die magnetische Kraft der Rollrakel 13 ansprechendes biegsames Metallblech 21 angeordnet ist. Anstelle eines solchen Metallbleches kann zwecks Vergrößerung der magnetisierbaren Masse der Druckunterlage gemäß Fig. 5 eine Reihe von einzelnen Streifen 22 aus magnetisierbarem Material wie z. B. Weicheisen an der Unterfläche des Gummituches 20 befestigt sein.
Für besonders feine Drucke kann gemäß F i g. 6 oder 7 anstelle einer Rollrakel auch eine magnetische Streichrakel verwendet werden. Diese besteht z. B. aus einem Rakelblatt 23, welches mit einer durchgehenden (Fig. 6) oder in Längsrichtung unterteilten (Fig. 7] Magnetleiste 24 armiert ist. Auch diese Streichrakel isi starr an einem Tragarm 25 befestigt, der durch einer Haltearm 26 und einen Haltering 27 fest mit dem Rohi 10 verbunden ist. Die Magnetrakel bleibt also innerhalb, der Rundschablone 7 in ihrer eingestellten Lage, so daC die Druckiinterlage mit der zu bedruckenden Waren· bahn durch die magnetische Anziehungskraft der Rake nach oben gezogen werden muß.
Wenn die Anziehungskraft der Magnetrakel ir besonderen Fällen nicht ausreichen sollte, um di(
Druckunterlage genügend anzuheben, so kann der Rundschablone 7 oder der Magnetrakel mindestens ein zusätzlicher Hilfsmagnet 28 vorgeschaltet werden. Gemäß Fig.4 besteht der Hilfsmagnet 28 aus einer drehbar in dem Schablonenwagen 6 gelagerten magnetischen Walze, die ebenso wie die Rollrakel 13 auf der Warenbahn 5 abrollt. Wenn anstelle einer Rundschablone eine Dreieckschablone 29 gemäß F i g. 7 verwendet wird, die über drei in einem Schablonenwagen drehbar gelagerte Umlenkrollen 30,31,32 gespannt ist, so kann die in der Fahrtrichtung des Schablonenwagens vorlaufende Umlenkrolle 32 zugleich als Hilfsmagnet ausgebildet sein.
Die in Fig.8 und 9 veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung unterscheiden sich von den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen im wesentlichen dadurch, daß die rotierende Rundschablone 7 mit der Magnetrakel 13 stationär in einem ortsfesten Traggestell 33 gelagert ist. Die zu bedruckende Warenbahn 5 wird hier von einem endlosen, um Rollen 34 und 35 geführten und umlaufenden Band 36 getragen, welches die flexible Druckunterlage bildet und z. B. aus einem mit magnetisierbaren Metallteilchen durchsetzten Gummiband besteht. Die Warenbahn 5 rollt vor einem Warenbaum 37 ab, wird am Anfang dei Druckvorrichtung laufend auf das endlose Band 3( aufgeklebt, am Ende der Druckvorrichtung wieder vor dem Band 36 abgelöst und auf einen zweiter Warenbaum 38 aufgewickelt. Das endlose Gumrnibanc 36 gleitet über eine Langtischplatle 39, von der c> jeweils im Druckbereich der Rundschablone 7 durch die Anziehungskraft der Magnetrakel 13 abgehoben wird
ίο Eine solche Schablonendruckvorrichtung eignet sich gul für einen Mehrfarbendruck, wofür mehrere stationäre Rundschablonen in entsprechend verteilten ortsfesten Traggestellcn 33,33', 33" angeordnet werden.
Die Druckvorrichtung gemäß Fig. 9 ist ähnlich wie diejenige gemäß Fig.8 ausgebildet, arbeitet aber nur mit einer stationären Rundschablone 7. Hier ist aber keine Tischplatte vorgesehen, über welche das die Druckunterlage bildende Gummiband 36 gleitet, sondern das Gummiband 36 ist zwischen den Umlenkrollen
to 34, 35 freitragend gespannt. Die Wirkungsweise dieser Schablonendruckvorrichtungen ist anhand der Zeichnung ohne weiteres verständlich.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Rotationsschablonendruckvorrichtung für Siebund Filmdruck, deren eine Rakel enthaltende und einen vorgeschriebenen Weg ausführende Schablone auf einer einen Träger für die Druckgutbahn bildenden Druckunterlage abrollbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum laufenden Anheben eines in den Druckbereich gelangenden Teilabschnitts der Druckgutbahn (5) an die Rundschablone (7) die Rakel (13) und die flexible Druckunterlage (4) aufgrund magnetischer oder elektrostatischer Kräfte sich gegenseitig anziehend ausgebildet sind.
2. Rotationsschablonendruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakeln ({3, 23) magnetisch sind und die flexible Druckunterlage (4) aus auf magnetische Kraft ansprechendem Material besteht.
3. Rotationsschablonendruckvorrichturig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Druckunterlage (4) aus einer mit magnetisierbaren Metallteilchen durchsetzten Gummi- oder Kunststoffschicht besteht.
4. Rotationsschablonendruckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Druckunterlage (4) aus einer Gummi- oder Kunststoffschicht (20) und einem unter derselben angeordneten magnetisierbaren und biegsamen Metallblech (21) besteht.
5. Rotationsschabi'onendruckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Druckunterlage (4) aus einer Gummi- oder Kunststoffschicht (20) und einer Reihe von unter derselben befestigten, magnetisierbaren Metallstreifen (22) besteht.
6. Rotationsschablonendruckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel aus einer magnetischen Rollrakel (13) besteht.
7. Rotationsschablonendruckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakel aus einer magnetischen Streichrakel (23) besteht.
8. Rotationsschablonendruckvorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Rakel an starren Lagern (15) oder Tragarmen (25) in der Rundschablone (7) gehalten ist.
9. Rotationsschablonendruckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundschablone (7) oder der Magnetrakel mindestens ein zusätzlicher Hilfsmagnet (28) vorgeschaltet ist, welcher die auf magnetische Kraft ansprechende Druckunterlage (4) anzuheben beginnt, bevor der zu bedruckende Teilabschnitt der Druckgutbahn (5) in den Druckbereich der Schablone gelangt ist.
10. Rotationsschablonendruckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Dreieckschablone (29) die vorlaufende Umlenkrolle (32) als Hilfsmagnet ausgebildet ist.
11. Rotationsschablonendruckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (7) in einem Schablonenwagen (6) gelagert ist, der auf Schienen (16, 17) über einen die Druckunterlage tragenden Langtisch (2) verfahrbar st.
12. Rotationsschablonendruckvorrichtung nach \nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundichablone (7) ortsfest gelagert ist und die flexible, auf magnetische Kraft ansprechende Druckunterlagt als endloses umlaufende:; Band ausgebildet ist.
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