AT132221B - Aus mehreren Teilen zusammensetzbares Pult mit zwei gegeneinander verstellbaren Flügeln. - Google Patents

Aus mehreren Teilen zusammensetzbares Pult mit zwei gegeneinander verstellbaren Flügeln.

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AT132221B
AT132221B AT132221DA AT132221B AT 132221 B AT132221 B AT 132221B AT 132221D A AT132221D A AT 132221DA AT 132221 B AT132221 B AT 132221B
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Ferdinand Tauber
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  Aus mehreren Teilen zusammensetzbares Pult mit zwei gegeneinander verstellbaren Flügeln. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein aus mehreren Teilen zusammensetzbares Pult mit zwei gegeneinander verstellbaren Flügeln und einem   Zwischenorgan,   das seine Lage im Raum an einem besonderen Stativ oder an Gebrauchsmöbeln einzustellen und zu fixieren erlaubt. Derartige Einrichtungen sind bekannt, doch haftet diesen bekannten Einrichtungen der Nachteil einer komplizierten, dadurch teureren und auch unhandlichen Konstruktion an, so dass sie sich in der Praxis nicht in erheblicher Anzahl einführen konnten. Der Zweck der Erfindung ist der, ein handliches und leichtes Pult samt einem seine Einstellung im Raum ermöglichenden Zwischenorgan zu schaffen.

   Das wesentliche Kennzeichen des aus mehreren Teilen zusammensetzbaren Pultes besteht darin, dass von den gegeneinander verstellbaren Flügeln der eine Flügel winkelig abgebogene Lappen aufweist, die in Hülsen einer Winkelleiste des Gegenflügels zur Bildung von Stufen verschiebbar und durch Klemmschrauben an der Winkelleiste fixierbar sind. 



   An Hand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes darstellt, wird der erfindungsgemässe Halter noch näher beschrieben werden. 



   Die Fig. 1 stellt in Ansicht von vorne die Buchauflage dar, während die Fig. 2 eine Draufsicht veranschaulicht. Die Fig. 3 zeigt gleichfalls in Ansicht von vorne eine geänderte Ausführungsform der Buchauflage, während die Fig. 4 eine Draufsicht hiezu, die Fig. 5 eine Ansicht von der Seite und die Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie a-b der Fig. 5 darstellt. 



  Die Fig. 7 zeigt eine geänderte Ausführungsform der Buchauflage gemäss Fig. 3 mit zwei gegenläufig bewegbaren Auflageflügeln mit einem entsprechenden Bewegungsgetriebe im Schnitt, während die Fig. 8 im Schnitt nach der Linie   c-d   der Fig. 7 eine Ansicht des Getriebes darstellt. Die Fig. 9 zeigt das Gelenkorgan teilweise im Schnitt und im Aufriss, während die Fig. 10 eine Ansicht von der Feststellschraube aus zur Fig. 9 veranschaulicht. Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform des Gelenkorganes in verschiedenen Ansichten und die Fig. 13 eine Gesamtansicht. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 besteht die Buchauflage des erfindungsgemässen Halters für Bücher, Hefte, Zeitschriften od. dgl. aus zwei Pultflügeln 1 und 2, von welchen der Pultflügel 1 unten und an der dem   Pultnügel.   2 zugekehrten Seite je eine Randleiste 3 und 4 aufweist, während der   Pultflügel   2 unten mit einer Randleiste oder einzelnen zahnartig angesetzten Auflageorganen 5 versehen ist. Hinten an der Randleiste 4 des   Pultflügels 1   ist eine 
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 und mit Schrauben 8 zwischen der Leiste 6 und der Leiste 4 festklemmbar sind. Die Leiste 6 weist unten einen Mehrkantzapfen 9 auf, der zum Einstecken in Ausnehmungen des später noch zu beschreibenden Zwischengelenkorganes dient. In der Fig. 2 ist in strichpunktierten Linien die Lage eines Buches auf den   PuItflügeln 1 und 2   angegeben.

   Die Deckel des aufgeklappten Buches werden durch in   Schlitzen 10, 10   der Flügel 1 und 2 geführte und durch Klemmschrauben 12 feststellbare Haltebolzen 11 fixiert, wobei die Buchdeckelränder sich gegen den Bolzenhals anlegen und der Bolzenkopf diese Ränder übergreift. Damit nun   die aufgeschlagenen Buchblätter sich nicht verschieben und in ihrer Lage gehalten werden können, ist eine Schnur oder Saite oder ein drahtförmige Organ 14 diagonal über die Flügel 1   

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 und 2 und über die Buchseiten spannbar. Der Faden oder Draht 14 ist im zylindrischen Widerlager 17 elastisch verankert und kann vermittels des mit Perlen versehenen Endes 18 im gegabelten Widerlager 19 am Pultflügel 1 fixiert werden.

   Für das Umblättern wird die Verankerung der Schnur 14 bei   19   gelöst und die neue Buchseite durch Befestigen des Schnurendes am Widerlager 19 wieder fixiert. Je nach dem Fortgang des Lesens wird die 
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 grösser werden. Dieser wechselnden   Stärke   der einzelnen Buchlagen kann der Abstand der beiden Pultflügel 1 und 2 dadurch angepasst werden, dass man die Klemmschrauben 8, 8 löst und die Flügel gegeneinander verschiebt, worauf die Klemmschrauben 8,8 wieder angezogen werden. 
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Dieser besteht aus einseitig gezahnten Stangen   20,   die z.

   B. am   Pultftügel   2 befestigt sind, während der Pultflügel   1   mit einer Hülse 21 versehen ist, in welcher ein mit Ritzeln 22 versehener Stab   23,   der oben einen geriffelten Handgriff 24 trägt, gelagert ist. Zur Versteifung der Zahnstangen dient der Lappen 25, der mit dem Pultflügel 2 aus einem Stück besteht. 



  Die übrigen Organe sind die nämlichen, wie bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2. 



   Durch Drehen des Handgriffes 24, z. B. im Sinne des Uhrzeigers, werden auch die Ritzel 22 in gleiche Drehung versetzt, so dass die Zahnstangen 20 und damit der   Pultflügel   2 im Sinne des Pfeiles   p     (Fig. 6)   sich vom Pultflügel 1 entfernt. Durch diese Einrichtung können die   Pnltflügel   1 und 2 relativ zueinander ohne besonderes Lösen von Schrauben u. dgl. vom Beginn des Lesevorganges bis zu dessen Beendigung der jeweiligen Dicke der Buchlagen entsprechend in ihrer Entfernung zueinander eingestellt werden. 



   Eine weitere Verbesserung dieser Einrichtung bringt die Ausführungsform gemäss den Fig. 7 und 8. Hier sind zwei Paare von Zahnstangen 20, 20 und 20a, 20a vorgesehen, wobei die Zahnstangen 20 an einem   Lappen la des Pultflügels 1   und die Zahnstangen 20 a an einem Lappen 2a des Pultflügels 2 Rücken an Rücken befestigt sind. In einer Hülse 26 mit einem Zapfen 27 sind zwei Zahnwalzen 28 gelagert, die von einem Handgriff 29 über ein Ritzel 30 in Umdrehung versetzt werden können. Zwischen den Zahnwalzen 28 sind die Zahnstangen 20 und   20 a   an den Lappen   la und 2a   so angeordnet, dass sie durch die geschlitzte Hülse 26 gleichzeitig und   zwangsläufig,   jedoch in entgegengesetzter Richtung verschoben werden können.

   Um eine besonders sichere Führung der Lappen la und   2 a zu erzielen,   kann die Hülse 26 mit einem muldenförmigen Ansatz, der die genannten Organe rückwärts zur Gänze umschliesst, versehen sein, wobei die Lappen oben und unten an den Mulden-   schmalflächen   gleiten. Diese Vorrichtung ermöglicht es, die Pultflügel 1 und 2 in ihrer Lage zueinander abnehmenden und wachsenden Lagen eines Buches beim Lesen anpassen zu können und so die Form des Pultes der Auflageform des jeweils aufgeschlagenen Buches anzupassen. 



   Die eben beschriebene Einrichtung kann nun unter Vermittlung einer besonderen Zwischeneinrichtung mit dem Ständer gemäss Fig. 13 vereinigt werden. Die Zwischeneinrichtung verfolgt einen ähnlichen Zweck wie ein Universalgelenk und besteht gemäss den Fig. 9 und 10 aus einem Organ 35 mit einem abgesetzten flachen Fortsatz 35 a, der sich nach oben zu sektorförmig erweitert und mit einem   kreisbogenförmigen   Schlitz 36 versehen ist. An dem Organ 35 ist unter Belassung eines Halses 37 eine Scheibe 34 angeschraubt. Am Hals 37 mit der Scheibe 34 lässt sich eine mit Innengewinde bei 38 versehene   Überwurfkappe   39 leicht drehen. Das Organ 35 ist mit einem weiteren, U-förmigen Organ 40 durch einen Bolzen 41 gelenkig verbunden.

   Das Organ 40 besitzt eine flügelartige Erweiterung   40a mit   
 EMI2.3 
 zum Einstecken des gleichfalls vierkantigen Zapfens 9 an der Seite 4 des Flügels 1 (Fig. 1 und 2), des Zapfens 9 an der Hülse 21' (Fig. 3-6) oder des Zapfens 27 an der Hülse 26 (Fig. 7 und 8). Die Stellung des Organs 40 am Fortsatz   35 a   des Organs 35 wird durch eine Klemmschraube 44 fixiert, deren Schraubenbolzen   44 a   nach Durchsetzen des Schlitzes 36 in das Gewinde einer entsprechenden Ausnehmung der flügelartigen Erweiterung   40 a eingreift,   während ein verstärkter Bund   44 b   der Klemmschraube 44 gegen die   Stirnfläche   des Fortsatzes 35a gepresst und dadurch die Verklemmung bewirkt wird.

   Mittels der   Überwurfkappe 39   lässt sich nun die eben beschriebene Einrichtung an   Gewindekopfen   von Stativen (Fig. 13) befestigen, wobei die Scheibe 34 durch Aufschrauben der   Überwurfkappe   39 auf das Gewinde eines Gewindekopfes gegen die obere Fläche dieses Kopfes gepresst und dadurch die Fixierung bewirkt wird. Das Stativ besteht in bekannter Weise aus mehreren. z. B. zwei teleskopartig ausziehbaren Rohrteilen 51 und   52,   die gegeneinander fixiert werden können. Auf den Rohrteil 52 lässt sich noch ein Schwenkarm 47 aufsetzen. 



   Das Schwenkorgan gemäss den Fig. 9 und 10 kann jedoch auch noch eine andere konstruktive Ausbildung, wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, aufweisen. Diese besondere 

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   Ausführungsform   besteht wiederum aus einem Organ 35 mit einem abgesetzten flachen Forth satz   35a,   der sich nach oben zu   sektorförmig   erweitert und mit einem kreisbogenförmigen
Schlitz 36 versehen ist. An dem Organ 35 ist wiederum unter Belassung eines Halses 37 eine Scheibe 34 angesehraubt oder in sonst geeigneter Weise befestigt. Am Halse 37 mit der Scheibe 34 lässt sich eine mit Innengewinde versehene Überwurfkappe 39 leicht drehen. 



   Das Organ 35 ist mit einem weiteren, einseitig die Form eines U aufweisenden Organ 40 durch einen Bolzen 41 a gelenkig verbunden, wobei jedoch zur Erzielung eines besseren Haltes das Organ 35 einen für die Lagerung des Bolzens 41a dienenden seitlichen Steg 35b auf- weist. Das Organ 40 ist bei 40a, 40a zu einem doppelten Flügel erweitert, von denen einer mit einem bogenförmigen Schlitz 80 versehen ist. Im Raume zwischen den beiden Flügeln 40a,
40a lässt sich ein bei 81 durch einen Bolzen an den Flügeln angelenkter Schwenkarm 82 in verschiedene Schräglagen einstellen und durch eine Sicherungsschraube 83 fixieren. Der
Schwenkarm 82 besitzt gegen sein freies Ende zu einen mehrkantigen erweiterten Teil   82a,   der mit einer Mehrkantbohrung 85 versehen ist. 



   Das eben beschriebene Organ gemäss den Fig. 11 und   12 lässt sich   in gleicher Weise verwenden, wie das gemäss den Fig. 9 und 10, jedoch mit dem vorteilhaften Unterschied, dass sich eine mittels ihres Zapfens in die kantige Ausnehmung 85 eingesteckte und mittels der Klemmschraube 86 fixierte Buchauflage gemäss den Fig. 1-8 in jeder beliebigen Stellung im Bereiche der Gesamtausdehnung des Schlitzes 80 einstellen lässt. 



   Die in den Fig. 1-9 dargestellten mehrkantigen Zapfen 9 und 27 können auch winkelig an die diesbezüglichen Organe der Pultflügel angesetzt sein. 



   Der Halter gemäss der Erfindung wird nun, wie folgt, in die gebrauchsfertige Lage gebracht, wobei das Stativ gemäss der Fig. 13 verwendet werden soll. Auf dem Kopf des Stativs ist ein Schwenkarm aufgeschraubt, auf dessen äusserem Ende das Verbindungsorgan gemäss den Fig. 9 und 10 mittels der Überwurfkappe 39 auf dem Gewindekopf befestigt wird. Ein Buchhalter gemäss den Fig. 1-8, z. B. der gemäss den Fig. 3-6, wird nun vermittels seines Zapfens 9, der in eine der kantigen Ausnehmungen der flügelartigen Erweiterung 40a des Teiles 40 eingesteckt wird, mit dem Mittelorgan gemäss den Fig. 9 und 10 vereinigt.

   Es kann nun den Flügeln   1 und   2 mit dem Buch B gemäss Fig. 2 eine beliebige Stellung im Raume gegeben werden, da sowohl der Schwenkarm 47, als auch die Organe 35 und 40 horizontal verschwenkbar bzw. verdrehbar sind, wobei vorher die Überwurfkappen etwas gelöst, nach der Einstellung jedoch wieder angezogen werden müssen. Es können jedoch auch die   Flügel 1   und 2 am Organ 40 seitlich in eine geneigte Lage gebracht werden, wozu die Klemmschraube 44 gelöst und das Organ 40 im Sinne des Pfeiles pi nach der einen oder der andern Seite verschwenkt wird, worauf die Klemmschraube 44 wieder angezogen wird. Diese letztere Einstellung ist jedoch nur dann notwendig, wenn der Leser sich in horizontaler und Seitenlage befindet, z. B. beim Lesen eines Buches im Bett, am Divan od. dgl. 
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 dgl. verwendet werden kann. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Aus mehreren Teilen zusammensetzbares Pult mit zwei gegeneinander verstellbaren Flügeln und einem Zwischenorgan. das seine beliebige Einstellbarkeit im Raume an einem 
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 und 2).

Claims (1)

  1. 3. Zusammensetzbares Pult nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Flügel (1) eine Hülse (21) befestigt und in dieser ein Zahntrieb, gezahnte Walze (22, 23), EMI3.3 andern Flügels (2) kämmen, so dass durch Verdrehen des Zahntriebes (22, 23) durch einen geriffelten Handgriff (24) die Flügel (1, 2) kontinuierlich und zwangsläufig gegeneinander verstellt werden können (Fig. 3-6).
    3. Zusammensetzbares Pult nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahntrieb aus einem Paar in einer geschlitzten Hülse (26) gelagerter, gezahnter Walzen (28, 28) besteht, welche mit gezahnteu Leisten (20, 20a) an Winkellappen (la, 2a) beider Flügel (1, 2) kämmen und durch ein oder mehrere Ritzel (30) an einem geriffelten Handgriff (29) in gleichsinnige Umdrehungen versetzt werden können (Fig. 7 und 8).
    4. Zusammensetzbares Pult nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkellappen (la, 2a) mit den Zahnleisten (20, 20a) (Zahnstangen) in Schlitzen der Lagerhülse (26) und in einer besonderen Überdeckungshülse geführt sind (Fig. 7.) <Desc/Clms Page number 4> 5. Zusammensetzbares Pult nach Anspruch 1. mit einer Einrichtung zum Fixieren des aufgeschlagenen Buches an den Pultflügeln, dadurch gekennzeichnet, dass in Schlitzen (10, 10), EMI4.1 durch Klemmschrauben (12, 12) fixierbar sind (Fig. 1 und 2).
    6. Zusammensetzbares Pult nach den Ansprüchen 1 bis 5, dessen Zwischenorgan aus zwei aneinander angelenkten und gegeneinander einstellbaren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile lappen- oder sektorförmig ausgebildet sind und der eine Teil (40 a) den andern Teil (35a) U-förmig umgreift und eine Klemmschraube (44, 44a) aufweist, die einen Schlitz (36) des Sektors (35a) durchsetzt (Fig. 9 und 10).
    7. Zusammensetzbares Pult nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der sektorförmig erweiterte Teil (35a) des Zwisehenorgans nach unten über einen Hals (37) mit einer Klemmscheibe (34) versehen ist, über welcher eine mit Innengewinde versehene Kappe (39) leicht drehbar gelagert ist, zum Zweck, das Zwischenorgan auf eine als Verbindungselement dienende Gewindescheibe eines Stativs, eines Schwenkarms (Wandarms) od. dgl. aufschrauben zu können (Fig. 9 und 10).
    8. Zusammensetzbares Pult nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der lappenförmig erweiterte Teil (40a), der am sektorförmigen Teil (35a) des Zwischenorgans angelenkt ist, aus einem oder zwei parallelen Flügeln (40a, 40a) besteht, an dem bzw. zwischen welchen ein Schwenkarm (82) sich frei drehen kann, der durch eine mit dem Schwenkarm (82) verbundene und einen Schlitz (80) des einen Flügels (40a) durchsetzende Klemmschraube (83) in jeder Lage über den ganzen Bereich dieses bogenförmigen Schlitzes (80) fixiert werden kann (Fig. 11 und 12).
    9. Zusammensetzbares Pult nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (82) zwischen den beiden Flügeln (40a, 40a) des lappenförmig erweiterten Teiles gegen sein oberes Ende (82a) zu verdickt und mit einer kantigen Ausnehmung (85) zum Einstecken eines Verbindungszapfens an den Flügeln (1, 2) versehen ist, welcher Verbindungszapfen mittels einer Klemmschraube (86) am verdickten Ende (82a) des Schwenkhebels (82) fixiert werden kann (Fig. 11 und 12).
    10. Zusammensetzbares Pult nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur gesicherten Lagerung des lappenförmig erweiterten Teiles (40 (t) am sektorförmigen Teil (35a) des Zwischenorgans, der sektorförmige Teil (35 a) einen seitlichen Lagersteg (35 b) besitzt, der vom Gelenkzapfen (41a) durchsetzt wird (Fig. 11 und 12). EMI4.2
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