AT132221B - The desk can be assembled from several parts and has two adjustable wings. - Google Patents

The desk can be assembled from several parts and has two adjustable wings.

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AT132221B
AT132221B AT132221DA AT132221B AT 132221 B AT132221 B AT 132221B AT 132221D A AT132221D A AT 132221DA AT 132221 B AT132221 B AT 132221B
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composable
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desk
shaped
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Inventor
Ferdinand Tauber
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Ferdinand Tauber
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Description

  

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  Aus mehreren Teilen zusammensetzbares Pult mit zwei gegeneinander verstellbaren Flügeln. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein aus mehreren Teilen zusammensetzbares Pult mit zwei gegeneinander verstellbaren Flügeln und einem   Zwischenorgan,   das seine Lage im Raum an einem besonderen Stativ oder an Gebrauchsmöbeln einzustellen und zu fixieren erlaubt. Derartige Einrichtungen sind bekannt, doch haftet diesen bekannten Einrichtungen der Nachteil einer komplizierten, dadurch teureren und auch unhandlichen Konstruktion an, so dass sie sich in der Praxis nicht in erheblicher Anzahl einführen konnten. Der Zweck der Erfindung ist der, ein handliches und leichtes Pult samt einem seine Einstellung im Raum ermöglichenden Zwischenorgan zu schaffen.

   Das wesentliche Kennzeichen des aus mehreren Teilen zusammensetzbaren Pultes besteht darin, dass von den gegeneinander verstellbaren Flügeln der eine Flügel winkelig abgebogene Lappen aufweist, die in Hülsen einer Winkelleiste des Gegenflügels zur Bildung von Stufen verschiebbar und durch Klemmschrauben an der Winkelleiste fixierbar sind. 



   An Hand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes darstellt, wird der erfindungsgemässe Halter noch näher beschrieben werden. 



   Die Fig. 1 stellt in Ansicht von vorne die Buchauflage dar, während die Fig. 2 eine Draufsicht veranschaulicht. Die Fig. 3 zeigt gleichfalls in Ansicht von vorne eine geänderte Ausführungsform der Buchauflage, während die Fig. 4 eine Draufsicht hiezu, die Fig. 5 eine Ansicht von der Seite und die Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie a-b der Fig. 5 darstellt. 



  Die Fig. 7 zeigt eine geänderte Ausführungsform der Buchauflage gemäss Fig. 3 mit zwei gegenläufig bewegbaren Auflageflügeln mit einem entsprechenden Bewegungsgetriebe im Schnitt, während die Fig. 8 im Schnitt nach der Linie   c-d   der Fig. 7 eine Ansicht des Getriebes darstellt. Die Fig. 9 zeigt das Gelenkorgan teilweise im Schnitt und im Aufriss, während die Fig. 10 eine Ansicht von der Feststellschraube aus zur Fig. 9 veranschaulicht. Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform des Gelenkorganes in verschiedenen Ansichten und die Fig. 13 eine Gesamtansicht. 



   Gemäss den Fig. 1 und 2 besteht die Buchauflage des erfindungsgemässen Halters für Bücher, Hefte, Zeitschriften od. dgl. aus zwei Pultflügeln 1 und 2, von welchen der Pultflügel 1 unten und an der dem   Pultnügel.   2 zugekehrten Seite je eine Randleiste 3 und 4 aufweist, während der   Pultflügel   2 unten mit einer Randleiste oder einzelnen zahnartig angesetzten Auflageorganen 5 versehen ist. Hinten an der Randleiste 4 des   Pultflügels 1   ist eine 
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 und mit Schrauben 8 zwischen der Leiste 6 und der Leiste 4 festklemmbar sind. Die Leiste 6 weist unten einen Mehrkantzapfen 9 auf, der zum Einstecken in Ausnehmungen des später noch zu beschreibenden Zwischengelenkorganes dient. In der Fig. 2 ist in strichpunktierten Linien die Lage eines Buches auf den   PuItflügeln 1 und 2   angegeben.

   Die Deckel des aufgeklappten Buches werden durch in   Schlitzen 10, 10   der Flügel 1 und 2 geführte und durch Klemmschrauben 12 feststellbare Haltebolzen 11 fixiert, wobei die Buchdeckelränder sich gegen den Bolzenhals anlegen und der Bolzenkopf diese Ränder übergreift. Damit nun   die aufgeschlagenen Buchblätter sich nicht verschieben und in ihrer Lage gehalten werden können, ist eine Schnur oder Saite oder ein drahtförmige Organ 14 diagonal über die Flügel 1   

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 und 2 und über die Buchseiten spannbar. Der Faden oder Draht 14 ist im zylindrischen Widerlager 17 elastisch verankert und kann vermittels des mit Perlen versehenen Endes 18 im gegabelten Widerlager 19 am Pultflügel 1 fixiert werden.

   Für das Umblättern wird die Verankerung der Schnur 14 bei   19   gelöst und die neue Buchseite durch Befestigen des Schnurendes am Widerlager 19 wieder fixiert. Je nach dem Fortgang des Lesens wird die 
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 grösser werden. Dieser wechselnden   Stärke   der einzelnen Buchlagen kann der Abstand der beiden Pultflügel 1 und 2 dadurch angepasst werden, dass man die Klemmschrauben 8, 8 löst und die Flügel gegeneinander verschiebt, worauf die Klemmschrauben 8,8 wieder angezogen werden. 
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Dieser besteht aus einseitig gezahnten Stangen   20,   die z.

   B. am   Pultftügel   2 befestigt sind, während der Pultflügel   1   mit einer Hülse 21 versehen ist, in welcher ein mit Ritzeln 22 versehener Stab   23,   der oben einen geriffelten Handgriff 24 trägt, gelagert ist. Zur Versteifung der Zahnstangen dient der Lappen 25, der mit dem Pultflügel 2 aus einem Stück besteht. 



  Die übrigen Organe sind die nämlichen, wie bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2. 



   Durch Drehen des Handgriffes 24, z. B. im Sinne des Uhrzeigers, werden auch die Ritzel 22 in gleiche Drehung versetzt, so dass die Zahnstangen 20 und damit der   Pultflügel   2 im Sinne des Pfeiles   p     (Fig. 6)   sich vom Pultflügel 1 entfernt. Durch diese Einrichtung können die   Pnltflügel   1 und 2 relativ zueinander ohne besonderes Lösen von Schrauben u. dgl. vom Beginn des Lesevorganges bis zu dessen Beendigung der jeweiligen Dicke der Buchlagen entsprechend in ihrer Entfernung zueinander eingestellt werden. 



   Eine weitere Verbesserung dieser Einrichtung bringt die Ausführungsform gemäss den Fig. 7 und 8. Hier sind zwei Paare von Zahnstangen 20, 20 und 20a, 20a vorgesehen, wobei die Zahnstangen 20 an einem   Lappen la des Pultflügels 1   und die Zahnstangen 20 a an einem Lappen 2a des Pultflügels 2 Rücken an Rücken befestigt sind. In einer Hülse 26 mit einem Zapfen 27 sind zwei Zahnwalzen 28 gelagert, die von einem Handgriff 29 über ein Ritzel 30 in Umdrehung versetzt werden können. Zwischen den Zahnwalzen 28 sind die Zahnstangen 20 und   20 a   an den Lappen   la und 2a   so angeordnet, dass sie durch die geschlitzte Hülse 26 gleichzeitig und   zwangsläufig,   jedoch in entgegengesetzter Richtung verschoben werden können.

   Um eine besonders sichere Führung der Lappen la und   2 a zu erzielen,   kann die Hülse 26 mit einem muldenförmigen Ansatz, der die genannten Organe rückwärts zur Gänze umschliesst, versehen sein, wobei die Lappen oben und unten an den Mulden-   schmalflächen   gleiten. Diese Vorrichtung ermöglicht es, die Pultflügel 1 und 2 in ihrer Lage zueinander abnehmenden und wachsenden Lagen eines Buches beim Lesen anpassen zu können und so die Form des Pultes der Auflageform des jeweils aufgeschlagenen Buches anzupassen. 



   Die eben beschriebene Einrichtung kann nun unter Vermittlung einer besonderen Zwischeneinrichtung mit dem Ständer gemäss Fig. 13 vereinigt werden. Die Zwischeneinrichtung verfolgt einen ähnlichen Zweck wie ein Universalgelenk und besteht gemäss den Fig. 9 und 10 aus einem Organ 35 mit einem abgesetzten flachen Fortsatz 35 a, der sich nach oben zu sektorförmig erweitert und mit einem   kreisbogenförmigen   Schlitz 36 versehen ist. An dem Organ 35 ist unter Belassung eines Halses 37 eine Scheibe 34 angeschraubt. Am Hals 37 mit der Scheibe 34 lässt sich eine mit Innengewinde bei 38 versehene   Überwurfkappe   39 leicht drehen. Das Organ 35 ist mit einem weiteren, U-förmigen Organ 40 durch einen Bolzen 41 gelenkig verbunden.

   Das Organ 40 besitzt eine flügelartige Erweiterung   40a mit   
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 zum Einstecken des gleichfalls vierkantigen Zapfens 9 an der Seite 4 des Flügels 1 (Fig. 1 und 2), des Zapfens 9 an der Hülse 21' (Fig. 3-6) oder des Zapfens 27 an der Hülse 26 (Fig. 7 und 8). Die Stellung des Organs 40 am Fortsatz   35 a   des Organs 35 wird durch eine Klemmschraube 44 fixiert, deren Schraubenbolzen   44 a   nach Durchsetzen des Schlitzes 36 in das Gewinde einer entsprechenden Ausnehmung der flügelartigen Erweiterung   40 a eingreift,   während ein verstärkter Bund   44 b   der Klemmschraube 44 gegen die   Stirnfläche   des Fortsatzes 35a gepresst und dadurch die Verklemmung bewirkt wird.

   Mittels der   Überwurfkappe 39   lässt sich nun die eben beschriebene Einrichtung an   Gewindekopfen   von Stativen (Fig. 13) befestigen, wobei die Scheibe 34 durch Aufschrauben der   Überwurfkappe   39 auf das Gewinde eines Gewindekopfes gegen die obere Fläche dieses Kopfes gepresst und dadurch die Fixierung bewirkt wird. Das Stativ besteht in bekannter Weise aus mehreren. z. B. zwei teleskopartig ausziehbaren Rohrteilen 51 und   52,   die gegeneinander fixiert werden können. Auf den Rohrteil 52 lässt sich noch ein Schwenkarm 47 aufsetzen. 



   Das Schwenkorgan gemäss den Fig. 9 und 10 kann jedoch auch noch eine andere konstruktive Ausbildung, wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt ist, aufweisen. Diese besondere 

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   Ausführungsform   besteht wiederum aus einem Organ 35 mit einem abgesetzten flachen Forth satz   35a,   der sich nach oben zu   sektorförmig   erweitert und mit einem kreisbogenförmigen
Schlitz 36 versehen ist. An dem Organ 35 ist wiederum unter Belassung eines Halses 37 eine Scheibe 34 angesehraubt oder in sonst geeigneter Weise befestigt. Am Halse 37 mit der Scheibe 34 lässt sich eine mit Innengewinde versehene Überwurfkappe 39 leicht drehen. 



   Das Organ 35 ist mit einem weiteren, einseitig die Form eines U aufweisenden Organ 40 durch einen Bolzen 41 a gelenkig verbunden, wobei jedoch zur Erzielung eines besseren Haltes das Organ 35 einen für die Lagerung des Bolzens 41a dienenden seitlichen Steg 35b auf- weist. Das Organ 40 ist bei 40a, 40a zu einem doppelten Flügel erweitert, von denen einer mit einem bogenförmigen Schlitz 80 versehen ist. Im Raume zwischen den beiden Flügeln 40a,
40a lässt sich ein bei 81 durch einen Bolzen an den Flügeln angelenkter Schwenkarm 82 in verschiedene Schräglagen einstellen und durch eine Sicherungsschraube 83 fixieren. Der
Schwenkarm 82 besitzt gegen sein freies Ende zu einen mehrkantigen erweiterten Teil   82a,   der mit einer Mehrkantbohrung 85 versehen ist. 



   Das eben beschriebene Organ gemäss den Fig. 11 und   12 lässt sich   in gleicher Weise verwenden, wie das gemäss den Fig. 9 und 10, jedoch mit dem vorteilhaften Unterschied, dass sich eine mittels ihres Zapfens in die kantige Ausnehmung 85 eingesteckte und mittels der Klemmschraube 86 fixierte Buchauflage gemäss den Fig. 1-8 in jeder beliebigen Stellung im Bereiche der Gesamtausdehnung des Schlitzes 80 einstellen lässt. 



   Die in den Fig. 1-9 dargestellten mehrkantigen Zapfen 9 und 27 können auch winkelig an die diesbezüglichen Organe der Pultflügel angesetzt sein. 



   Der Halter gemäss der Erfindung wird nun, wie folgt, in die gebrauchsfertige Lage gebracht, wobei das Stativ gemäss der Fig. 13 verwendet werden soll. Auf dem Kopf des Stativs ist ein Schwenkarm aufgeschraubt, auf dessen äusserem Ende das Verbindungsorgan gemäss den Fig. 9 und 10 mittels der Überwurfkappe 39 auf dem Gewindekopf befestigt wird. Ein Buchhalter gemäss den Fig. 1-8, z. B. der gemäss den Fig. 3-6, wird nun vermittels seines Zapfens 9, der in eine der kantigen Ausnehmungen der flügelartigen Erweiterung 40a des Teiles 40 eingesteckt wird, mit dem Mittelorgan gemäss den Fig. 9 und 10 vereinigt.

   Es kann nun den Flügeln   1 und   2 mit dem Buch B gemäss Fig. 2 eine beliebige Stellung im Raume gegeben werden, da sowohl der Schwenkarm 47, als auch die Organe 35 und 40 horizontal verschwenkbar bzw. verdrehbar sind, wobei vorher die Überwurfkappen etwas gelöst, nach der Einstellung jedoch wieder angezogen werden müssen. Es können jedoch auch die   Flügel 1   und 2 am Organ 40 seitlich in eine geneigte Lage gebracht werden, wozu die Klemmschraube 44 gelöst und das Organ 40 im Sinne des Pfeiles pi nach der einen oder der andern Seite verschwenkt wird, worauf die Klemmschraube 44 wieder angezogen wird. Diese letztere Einstellung ist jedoch nur dann notwendig, wenn der Leser sich in horizontaler und Seitenlage befindet, z. B. beim Lesen eines Buches im Bett, am Divan od. dgl. 
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 dgl. verwendet werden kann. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Aus mehreren Teilen zusammensetzbares Pult mit zwei gegeneinander verstellbaren Flügeln und einem Zwischenorgan. das seine beliebige Einstellbarkeit im Raume an einem 
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 und 2).



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  The desk can be assembled from several parts and has two adjustable wings.



   The subject of the invention is a desk that can be assembled from several parts and has two mutually adjustable wings and an intermediate organ that allows its position in the room to be adjusted and fixed on a special tripod or on utility furniture. Such devices are known, but these known devices have the disadvantage of a complicated, thereby more expensive and also unwieldy construction, so that they have not been able to be introduced in considerable numbers in practice. The purpose of the invention is to create a handy and light desk with an intermediate organ that enables it to be adjusted in space.

   The main characteristic of the console, which can be assembled from several parts, is that of the mutually adjustable wings, one wing has flaps that are bent at an angle, which can be moved in the sleeves of an angled strip of the counter-wing to form steps and can be fixed to the angled strip with clamping screws.



   The holder according to the invention will be described in more detail using the drawing, which shows, for example, embodiments of the subject matter of the invention.



   FIG. 1 shows the book support in a view from the front, while FIG. 2 shows a plan view. FIG. 3 also shows a modified embodiment of the book support in a view from the front, while FIG. 4 shows a plan view of this, FIG. 5 shows a view from the side and FIG. 6 shows a section along the line from FIG .



  FIG. 7 shows a modified embodiment of the book support according to FIG. 3 with two counter-rotating support wings with a corresponding movement gear in section, while FIG. 8 shows a view of the gear in section along line c-d of FIG. FIG. 9 shows the joint member partially in section and in elevation, while FIG. 10 illustrates a view from the locking screw to FIG. 9. 11 and 12 show a further embodiment of the joint member in different views and FIG. 13 shows an overall view.



   According to FIGS. 1 and 2, the book support of the holder according to the invention for books, notebooks, magazines or the like consists of two desk wings 1 and 2, of which the desk wing 1 is below and on that of the desk wing. 2 facing side each has an edge strip 3 and 4, while the desk wing 2 is provided below with an edge strip or individual tooth-like attached support members 5. At the back of the edge strip 4 of the desk wing 1 is a
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 and can be clamped between the bar 6 and the bar 4 with screws 8. The bar 6 has at the bottom a polygonal pin 9 which is used for insertion into recesses of the intermediate joint member to be described later. In Fig. 2, the position of a book on the PuItflügeln 1 and 2 is indicated in dash-dotted lines.

   The cover of the opened book is fixed by retaining bolts 11 guided in slots 10, 10 of the wings 1 and 2 and secured by clamping screws 12, the edges of the book cover resting against the bolt neck and the bolt head engaging over these edges. So that the opened book leaves cannot shift and can be held in their position, a cord or string or a wire-shaped organ 14 is positioned diagonally across the wings 1

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 and 2 and can be stretched across the book pages. The thread or wire 14 is elastically anchored in the cylindrical abutment 17 and can be fixed in the forked abutment 19 on the desk wing 1 by means of the end 18 provided with pearls.

   To turn the pages, the anchoring of the cord 14 is released at 19 and the new book page is fixed again by fastening the end of the cord to the abutment 19. Depending on the progress of reading, the
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 grow. The distance between the two desk wings 1 and 2 can be adapted to this changing thickness of the individual book layers by loosening the clamping screws 8, 8 and moving the wings against each other, whereupon the clamping screws 8, 8 are tightened again.
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This consists of rods 20 toothed on one side, which z.

   B. are attached to the desk wing 2, while the desk wing 1 is provided with a sleeve 21 in which a pinion 22 provided with rod 23, which carries a corrugated handle 24 above, is mounted. The tab 25, which consists of one piece with the desk wing 2, is used to stiffen the racks.



  The other organs are the same as in the embodiment according to FIGS. 1 and 2.



   By turning the handle 24, e.g. B. clockwise, the pinions 22 are set in the same rotation, so that the racks 20 and thus the desk wing 2 in the direction of arrow p (Fig. 6) away from the desk wing 1. Through this device, the Pnltflügel 1 and 2 can u relative to each other without loosening screws. Like. From the beginning of the reading process to its completion, the respective thickness of the book layers can be adjusted accordingly in their distance from one another.



   A further improvement of this device brings the embodiment according to FIGS. 7 and 8. Here two pairs of toothed racks 20, 20 and 20a, 20a are provided, the toothed racks 20 on a tab la of the desk wing 1 and the toothed racks 20a on a tab 2a of the desk wing 2 are attached back to back. In a sleeve 26 with a pin 27, two toothed rollers 28 are mounted, which can be set in rotation by a handle 29 via a pinion 30. Between the toothed rollers 28, the racks 20 and 20 a are arranged on the tabs 1 a and 2 a so that they can be moved simultaneously and inevitably, but in the opposite direction, through the slotted sleeve 26.

   In order to achieve a particularly secure guidance of the tabs 1a and 2a, the sleeve 26 can be provided with a trough-shaped projection which completely surrounds the said organs at the back, the tabs sliding on the trough narrow surfaces at the top and bottom. This device makes it possible to adjust the desk wings 1 and 2 in their position to each other decreasing and growing layers of a book while reading and thus to adapt the shape of the desk to the support shape of the opened book.



   The device just described can now be combined with the stand according to FIG. 13 through the intermediary of a special intermediate device. The intermediate device has a similar purpose as a universal joint and, according to FIGS. 9 and 10, consists of an organ 35 with a stepped flat extension 35 a, which widens upward to form a sector and is provided with an arcuate slot 36. A disk 34 is screwed to the organ 35, leaving a neck 37. On the neck 37 with the disk 34, a cap 39 provided with an internal thread at 38 can be easily rotated. The organ 35 is articulated to a further U-shaped organ 40 by a bolt 41.

   The organ 40 has a wing-like extension 40a
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 for inserting the likewise square pin 9 on the side 4 of the wing 1 (Fig. 1 and 2), the pin 9 on the sleeve 21 '(Fig. 3-6) or the pin 27 on the sleeve 26 (Fig. 7 and 8th). The position of the organ 40 on the extension 35 a of the organ 35 is fixed by a clamping screw 44, the screw bolt 44 a of which engages in the thread of a corresponding recess of the wing-like extension 40 a after passing through the slot 36, while a reinforced collar 44 b of the clamping screw 44 pressed against the end face of the extension 35a and thereby causing the jamming.

   By means of the cap 39, the device just described can now be attached to threaded heads of tripods (FIG. 13), the disk 34 being pressed against the upper surface of this head by screwing the cap 39 onto the thread of a threaded head, thereby causing the fixation. The tripod consists of several in a known manner. z. B. two telescopically extendable pipe parts 51 and 52, which can be fixed against each other. A swivel arm 47 can also be placed on the tubular part 52.



   The swivel member according to FIGS. 9 and 10 can, however, also have a different structural design, as shown in FIGS. 11 and 12. This particular one

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   Embodiment again consists of an organ 35 with a stepped flat Forth set 35a, which widens upwards to form a sector and with a circular arc
Slot 36 is provided. A disk 34 is again screwed onto the organ 35, leaving a neck 37 in place, or fastened in some other suitable manner. On the neck 37 with the disk 34, a cap 39 provided with an internal thread can easily be rotated.



   The organ 35 is connected in an articulated manner to a further organ 40 having the shape of a U on one side by a bolt 41a, however, in order to achieve a better hold, the organ 35 has a lateral web 35b serving to support the bolt 41a. The organ 40 is expanded to form a double wing at 40a, 40a, one of which is provided with an arcuate slot 80. In the space between the two wings 40a,
40a, a pivot arm 82 articulated at 81 by a bolt on the wings can be set in various inclined positions and fixed by a locking screw 83. The
Swivel arm 82 has, towards its free end, a polygonal widened part 82a which is provided with a polygonal bore 85.



   The element just described according to FIGS. 11 and 12 can be used in the same way as that according to FIGS. 9 and 10, but with the advantageous difference that one is inserted into the angular recess 85 by means of its pin and by means of the clamping screw 86 fixed book support according to FIGS. 1-8 can be set in any position in the area of the total extent of the slot 80.



   The polygonal pins 9 and 27 shown in FIGS. 1-9 can also be attached at an angle to the relevant organs of the desk wing.



   The holder according to the invention is now brought into the ready-to-use position as follows, the tripod according to FIG. 13 being used. A swivel arm is screwed onto the head of the stand, on the outer end of which the connecting element according to FIGS. 9 and 10 is fastened to the threaded head by means of the cap 39. An accountant according to FIGS. 1-8, e.g. B. the one according to FIGS. 3-6, is now united with the central organ according to FIGS. 9 and 10 by means of its pin 9, which is inserted into one of the angular recesses of the wing-like extension 40a of the part 40.

   The wings 1 and 2 with the book B according to FIG. 2 can now be given any desired position in space, since both the pivot arm 47 and the organs 35 and 40 can be pivoted or rotated horizontally, the cap caps being somewhat loosened beforehand must be tightened again after adjustment. However, the wings 1 and 2 on the organ 40 can also be brought into an inclined position laterally, for which the clamping screw 44 is loosened and the organ 40 is pivoted in the direction of arrow pi to one side or the other, whereupon the clamping screw 44 is tightened again becomes. This latter setting is only necessary if the reader is in a horizontal and lateral position, e.g. B. when reading a book in bed, on the divan or the like.
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 Like. Can be used.



     PATENT CLAIMS:
1. A desk that can be assembled from several parts has two adjustable wings and an intermediate organ. that its arbitrary adjustability in space on one
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 and 2).

 

Claims (1)

3. Zusammensetzbares Pult nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Flügel (1) eine Hülse (21) befestigt und in dieser ein Zahntrieb, gezahnte Walze (22, 23), EMI3.3 andern Flügels (2) kämmen, so dass durch Verdrehen des Zahntriebes (22, 23) durch einen geriffelten Handgriff (24) die Flügel (1, 2) kontinuierlich und zwangsläufig gegeneinander verstellt werden können (Fig. 3-6). 3. Composable desk according to claim l, characterized in that a sleeve (21) is attached to a wing (1) and in this a pinion, toothed roller (22, 23), EMI3.3 Comb the other wing (2) so that the wings (1, 2) can be continuously and inevitably adjusted against each other by turning the pinion (22, 23) by means of a grooved handle (24) (Fig. 3-6). 3. Zusammensetzbares Pult nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahntrieb aus einem Paar in einer geschlitzten Hülse (26) gelagerter, gezahnter Walzen (28, 28) besteht, welche mit gezahnteu Leisten (20, 20a) an Winkellappen (la, 2a) beider Flügel (1, 2) kämmen und durch ein oder mehrere Ritzel (30) an einem geriffelten Handgriff (29) in gleichsinnige Umdrehungen versetzt werden können (Fig. 7 und 8). 3. Composable desk according to claims l and 2, characterized in that the toothed drive consists of a pair of toothed rollers (28, 28) mounted in a slotted sleeve (26), which are connected to angular tabs (20, 20a) with toothed strips ( la, 2a) both wings (1, 2) comb and can be set in the same direction by one or more pinions (30) on a grooved handle (29) (Fig. 7 and 8). 4. Zusammensetzbares Pult nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkellappen (la, 2a) mit den Zahnleisten (20, 20a) (Zahnstangen) in Schlitzen der Lagerhülse (26) und in einer besonderen Überdeckungshülse geführt sind (Fig. 7.) <Desc/Clms Page number 4> 5. Zusammensetzbares Pult nach Anspruch 1. mit einer Einrichtung zum Fixieren des aufgeschlagenen Buches an den Pultflügeln, dadurch gekennzeichnet, dass in Schlitzen (10, 10), EMI4.1 durch Klemmschrauben (12, 12) fixierbar sind (Fig. 1 und 2). 4. Composable desk according to claim 3, characterized in that the angle tabs (la, 2a) with the toothed strips (20, 20a) (racks) are guided in slots of the bearing sleeve (26) and in a special cover sleeve (Fig. 7.) <Desc / Clms Page number 4> 5. Compositionable desk according to claim 1 with a device for fixing the open book on the desk wings, characterized in that in slots (10, 10), EMI4.1 can be fixed by clamping screws (12, 12) (Fig. 1 and 2). 6. Zusammensetzbares Pult nach den Ansprüchen 1 bis 5, dessen Zwischenorgan aus zwei aneinander angelenkten und gegeneinander einstellbaren Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile lappen- oder sektorförmig ausgebildet sind und der eine Teil (40 a) den andern Teil (35a) U-förmig umgreift und eine Klemmschraube (44, 44a) aufweist, die einen Schlitz (36) des Sektors (35a) durchsetzt (Fig. 9 und 10). 6. Composable desk according to claims 1 to 5, the intermediate member of which consists of two mutually articulated and mutually adjustable parts, characterized in that the two parts are lobed or sector-shaped and one part (40 a) the other part (35 a) U-shaped and has a clamping screw (44, 44a) which passes through a slot (36) of the sector (35a) (FIGS. 9 and 10). 7. Zusammensetzbares Pult nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der sektorförmig erweiterte Teil (35a) des Zwisehenorgans nach unten über einen Hals (37) mit einer Klemmscheibe (34) versehen ist, über welcher eine mit Innengewinde versehene Kappe (39) leicht drehbar gelagert ist, zum Zweck, das Zwischenorgan auf eine als Verbindungselement dienende Gewindescheibe eines Stativs, eines Schwenkarms (Wandarms) od. dgl. aufschrauben zu können (Fig. 9 und 10). 7. Composable desk according to claim 6, characterized in that the sector-shaped widened part (35a) of the intermediate organ is provided downwards via a neck (37) with a clamping disc (34) over which an internally threaded cap (39) is easily rotatable is mounted, for the purpose of being able to screw the intermediate member onto a threaded washer of a stand, a swivel arm (wall arm) or the like serving as a connecting element (FIGS. 9 and 10). 8. Zusammensetzbares Pult nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der lappenförmig erweiterte Teil (40a), der am sektorförmigen Teil (35a) des Zwischenorgans angelenkt ist, aus einem oder zwei parallelen Flügeln (40a, 40a) besteht, an dem bzw. zwischen welchen ein Schwenkarm (82) sich frei drehen kann, der durch eine mit dem Schwenkarm (82) verbundene und einen Schlitz (80) des einen Flügels (40a) durchsetzende Klemmschraube (83) in jeder Lage über den ganzen Bereich dieses bogenförmigen Schlitzes (80) fixiert werden kann (Fig. 11 und 12). 8. Composable desk according to claims 6 and 7, characterized in that the lobe-shaped widened part (40a), which is hinged to the sector-shaped part (35a) of the intermediate organ, consists of one or two parallel wings (40a, 40a) on which or between which a swivel arm (82) can rotate freely through a clamping screw (83) connected to the swivel arm (82) and penetrating a slot (80) of a wing (40a) in any position over the entire area of this arcuate Slot (80) can be fixed (Fig. 11 and 12). 9. Zusammensetzbares Pult nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (82) zwischen den beiden Flügeln (40a, 40a) des lappenförmig erweiterten Teiles gegen sein oberes Ende (82a) zu verdickt und mit einer kantigen Ausnehmung (85) zum Einstecken eines Verbindungszapfens an den Flügeln (1, 2) versehen ist, welcher Verbindungszapfen mittels einer Klemmschraube (86) am verdickten Ende (82a) des Schwenkhebels (82) fixiert werden kann (Fig. 11 und 12). 9. Composable desk according to claims 6 to 8, characterized in that the swivel arm (82) between the two wings (40a, 40a) of the flap-shaped widened part is thickened towards its upper end (82a) and with an angular recess (85) is provided for inserting a connecting pin on the wings (1, 2), which connecting pin can be fixed by means of a clamping screw (86) on the thickened end (82a) of the pivot lever (82) (Fig. 11 and 12). 10. Zusammensetzbares Pult nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur gesicherten Lagerung des lappenförmig erweiterten Teiles (40 (t) am sektorförmigen Teil (35a) des Zwischenorgans, der sektorförmige Teil (35 a) einen seitlichen Lagersteg (35 b) besitzt, der vom Gelenkzapfen (41a) durchsetzt wird (Fig. 11 und 12). EMI4.2 10. Composable desk according to claims 6 to 9, characterized in that for the secure storage of the flap-shaped widened part (40 (t) on the sector-shaped part (35a) of the intermediate member, the sector-shaped part (35 a) has a lateral bearing web (35 b) possesses, which is penetrated by the pivot pin (41a) (Fig. 11 and 12). EMI4.2
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