AT124996B - Fernbedienungsanlage. - Google Patents

Fernbedienungsanlage.

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AT124996B
AT124996B AT124996DA AT124996B AT 124996 B AT124996 B AT 124996B AT 124996D A AT124996D A AT 124996DA AT 124996 B AT124996 B AT 124996B
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Siemens Schuckertwerke Gmbh
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Description


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  Fernbedienungsanlage. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine   Fernbedienungsanlage,   mit der in einer Nebenstelle befindliche verstellbare Organe von einer Hauptstelle aus gesteuert und überwacht werden sollen. Da die Zahl der zu verstellenden Organe grösser ist als die Zahl der die beiden Stellen verbindenden Fernleitungen, muss das jeweils zu bedienende Organ aus der Zahl der vorhandenen ausgewählt werden, was beispielsweise mit synchron umlaufenden   Kontaktarmen,   schrittweise betätigten Relaisketten oder mittels Impulskombinationen, die von der Haupt-nach der   Nebenstelle übermittelt werden, geschehen kann.

   Trotzdem   schon bei den bekannten Fernbedienungsanlagen, beispielsweise durch besondere   Cberwachung des   Gleichlaufes der Kontaktarme oder des Synchronismus der schrittweise   weitergeschalteten   Relaisketten beider Stellen, die Wahrscheinlichkeit einer falschen Auswahl wesentlich verringert worden ist. ist es doch nicht ausgeschlossen, dass gelegentlich aus   irgendeinem   Grunde, sei es infolge einer von aussen auf die Anlage einwirkenden Störung, sei es infolge Versagens irgendeines Teiles der Anlage selbst, eine falsche Auswahl vorgenommen wird. Wenn demzufolge beispielsweise ein falscher Schalter einer Starkstromleitung geschlossen wird, so können grosse Schäden entstehen.

   Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, Vorsorge zu treffen, dass ein fälschlich ausgewähltes Organ nicht verstellt oder betätigt werden kann. 



     Erfindungsgemäss   wird dies dadurch erreicht, dass zwei voneinander unabhängige Wähleinrichtungen vorgesehen werden, von deren übereinstimmender Auswahl das   Zustandekommen   eines Kommandostromes abhängig ist. Die beiden voneinander unabhängigen Wähleinrichtungen werden dabei durch Betätigung ein und desselben Handgriffes in Betrieb gesetzt und arbeiten zweckmässig nacheinander über dieselbe Leitung. 



   Die Fig. 1-12 der Zeichnung zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. In den Fig. 1-4 
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 tische Zusammenstellung der gesamten Anlage und Fig. 12 gibt an, wie die einzelnen Blätter 1-10 zusammengesetzt werden müssen, um die Leitungsführung besser verfolgen zu können. 



   Die Hauptstelle ist mit der Nebenstelle durch drei Leitungen e, s, d (Fig. 11) verbunden, von denen die Leitung   c   zur Übermittlung von Kommandos, die Leitung s zur Übermittlung der Rückmeldungen dient, während die Leitung d zur Betätigung der   Wällleinrichtungen   verwendet wird. Die gemeinsame Rückleitung ist durch Erde ersetzt. 



   Die Arbeitsweise der Fernbedienungsanlage soll zum besseren Verständnis zuerst kurz an Hand der Fig. 11 erläutert werden : 
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 sprechend 700 bis   723)   die Erregung der Wählrelais beider Stellen, 1106 (entsprechend   05 bis') l4) und   1107 (entsprechend 506 bis 515), schrittweise nacheinander und in Synchronismus veranlasst. Die ersten 
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 den Wahlrelais gesteuerten Kontakte   Hjss bzw. J.   Da die Wählrelais nacheinander erregt werden, werden diese Kontakte, von denen hier nur vier dargestellt sind, nacheinander geschlossen, die zusammen- 

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 (entsprechend 200 bis 203 bzw. 806 bis   809)   nehmen dabei die Umsehaltung von dem einen Gruppenrelais zum nächsten Gruppenrelais vor.

   Der Vorteil dieser mehrmaligen Benutzung der Zähl- und Wählerrelais ist ohne weiteres einleuchtend, da auf diese Weise die Anzahl der erforderlichen Relais bei einer sehr grossen Zahl verstellbarer Organe erheblich vermindert wird. 



   Sobald diese erste Auswahl eines bestimmten Organes vollzogen ist, wird die Wähleinrichtung 1118 und 1119 (vgl. Fig. 9 und 10) ebenfalls in   Abhängigkeit   von der vorher betätigten Taste 1100 in Betrieb gesetzt, wobei mittels Kontaktarmen bestimmte Impulse von der Hauptstelle nach der Nebenstelle übermittelt werden, so dass dort eine zweite Wahl stattfindet und die Kontakte 1120 geschlossen werden. 
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 leuchten gebracht wird. 



   Es folgt jetzt eine   ausführliche   beschreibung der Wirkungsweise der Anlage. 
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 schlossen, der von Erde über den Anker 247 und seinen Ruhekontakt, das   Relais 214, den Anker. 57   und seinen Ruhekontakt, die Leitung 262, den Anker 437 und seinen   Ruhekontakt,   die   Leitung A'C,   den Anker 619 und seinen   Ruhekontakt,   die Leitung 660, den Anker   846   und seinen   Ruhekontakt,   die Wicklung 
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 leitung   460   zu öffnen und die Anlage in Betrieb zu setzen. In der Nebenstelle ist infolge Erregung des Relais 813 ein Stromkreis für das Relais 821 geschlossen, u. zw. über den anker 853 und seinen Arbeitskontakt sowie den Anker 867 und seinen Ruhekontakt.

   Ferner ist am Anker   ? 2 des   Relais 813 der Er- 
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 Erregerstromkreis für das Relais 818 vor. 



   Wenn irgendein verstellbares Organ ausgewählt und verstellt werden soll, muss zuerst der dem verstellbaren Organ zugehörige   Kommandosehalter,   beispielsweise 320, entsprechend betätigt soweie die Anlasstaste K kurzzeitig geschlossen werden. Über die Taste   K   wird das Relais   2jf2 erregt, welches   an   seinem Anker 245   einen Haltestromkreis für sich und das Relasis 213 in Reihe   sehliesst,   der jedoch erst nach Öffnen der Taste K wirksam werden kann. Am Anker 276 des R$elasis 212 wird das   normalerweise   
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 Am Anker 208 öffnet es den Stromkreis für das   Relais : 211   und bereitet einen Stromkreis für den Summer 217 vor.

   Am Anker 249 wird ferner das Relais 218 erregt, welches   am Anker 253 die. \ntriebs-   leitung 460, 262 in ihre Arbeitsstellung umschaltet. 
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 das Relais 819 dagegen entregt. Am Anker   863 wird   der Stromkreis des Relais 321 geöffnet und ein Stromkreis für das Relais 810 geschlossen. Am Anker 851 bereitet das Relais 812 einen Stromkreis für das 
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 geöffnet.

   Bei dem Ansprechen des Relais 413 wird ausserdem am Anker 447 ein Stromkreis für das Relais 4M geschlossen, welches an seinem   Anker 42. 3   einen Haltekreis fur sich selbst schliesst, der über den 
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 über einen Stromkreis erregt, der von Erde über die Batterie, den Anker   4. 31 und   seinen Arbeitskontakt, die Anker 432, 433, die   Wicklung J08 sowie den Anker 158 zur   Erde verläuft. Das Relais 408 öffnet bei seinem Ansprechen am   Anker 437   die Antriebsleitung und bereitet an seinem Anker 438 einen Erregerstromkreis für das   Relais. J18   vor. 



   Gleichzeitig mit den eben beschriebenen Vorgängen in der   Hauptstelle   werden folgende Schaltungen in der Nebenstelle vorgenommen : Das Relais   dM   wurde, wie erwähnt, in Reihe mit dem Relais 413 erregt. 



  Bei seinem Ansprechen wird am Anker 651 das Relais 612 erregt, welches einen Haltekreis für sich und 
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 Stromkreis : von Erde über die Anker 647, 635. die Leitung   761,   den Anker   729   und seinen Ruhekontakt, die Wicklung 700, den Anker 746 des Relais   sowie   den   Anker 760   und die Batterie zur Erde. Das Relais 700 spricht an und   schliesst   am Anker 727 einen Haltekreis für sich und das Relais 701 in Reihe, der über den Anker 753 des Relais   72J   zur Erde verläuft, jedoch erst nach Öffnung des ursprünglichen Erregerstromkreises für das Relais 700 wirksam wird.

   Beim Ansprechen des Relais 604 wird am Anker 626 über die Anker   626 und 622 und 640   das Relais 600 erregt, welches ebenso wie das Relais 408 in der Haupt- 
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 vorbereitet. 



   Die Relais   408   und 600 öffnen gleichzeitig die Antriebsleitung in der Haupt-und in der Nebenstelle, so dass die Antriebsrelais   JJ     und 614 strom los   werden. Infolgedessen wird am Anker   448   der ur-   sprüngliche Erregerstromkreis für   das   Relais 415   geöffnet, so dass der vorher beschriebene Haltekreis für die Relais 414 und 415 jetzt wirksam wird. Das Relais 414 wird also erregt und öffnet die Antriebsleitung an einer weiteren Stelle, am Anker 451.

   Am Anker 449 öffnet es den ursprünglichen Erregerkreis des 
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   Am Anker 116 schliesst   es einen   Stromkreis für   das Relais 317, der von Erde über die Batterie, das Relais 317, die   Leitung, 33.   den Anker, 36 und seinen Arbeitskontakt, den Anker   164   und seinen Ruhe- kontakt sowie den Anker 160 des Relais 124 zur Erde verläuft. Am Anker 317 des Relais 317 wird das 
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 Relais 402, welches an seinem   Anker 427   einen Haltekreis für sieh selbst über den Anker 429 und die Leitung 12 zur Erde   schliesst. Am   Anker   426   wird das Relais 409 erregt.

   Beim Ansprechen des Relais 417 wird über den   Anker 456   das Relais 418 erregt, welches sich einen   Haltekreis schliesst,   der von Erde über 
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 Batterie zur Erde verläuft. Am Anker 458 öffnet das Relais 418 den Erregerstromkreis für das Relais 408, welches am Anker 4737 die Antriebsleitung wieder   schliesst,   diesmal jedoch infolge Erregung des Relais 409 über das Antriebsrelais 410. 



   In der Nebenstelle wird beim Entregen des Antriebsrelais 611 der vorher beschriebene Haltekreis der Relais 612 und 613 wirksam, so dass   am Anker 649   das Relais 614 auch auf seiner andern Seite abgeschaltet wird. Beim Ansprechen des Relais 613 wird ferner der Haltekreis für die Zählrelais 700, 701 
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 das Relais   516,   die Leitung 575, den Anker   zu   und seinen Arbeitskontakt, den Anker 737 und 753 zur Erde geschlossen. Das Relais 516 zieht seine Anker an, so dass über den Anker 540 das Relais 601, über den Anker 541 das Relais   Mss   erregt wird.

   Am Anker 621 des Relais 601 wird ein Stromkreis für das Relais 606 geschlossen, welches an seinem Anker 630 einen Haltekreis für sich selbst über den Anker 627 und die Leitung 764 und den Anker   752 schliesst.   Ausserdem wird über den Anker 629 das Relais 618 
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 Relais 610 veranlasst an seinen Ankern 6-11 und 642 die Erregung des Relais 609,   das iür sich-elbst   an seinem Anker 640 einen   Haltekreis üben   den Anker 6-11 und seinen Arbeitskontakt sowie den Anker   64 : 1   und seinen Ruhekontakt zur Batterie und Erde herstellt. 



   Ebenso wie die Relais 600 und 408, wie vorher erwähnt, gleichzeitig erregt wurden, werden sie auch gleichzeitig entregt, u. zw. das Relais 600 beim Ansprechen des Relais   609.   Es ist also jetzt folgender zweiter Antriebsstromkreis geschlossen, der die Antriebsrelais 410 und 617 in Reihe enthält : von Erde, über den Anker 444, das Relais 410, den Anker 439 und seinen Arbeitskontakt, die   Leitung 26. 3, den   
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 und seinen Arbeitskontakt, die Leitung 662, den Anker   659   und seinen Arbeitskontakt, das   Relais 617   sowie über den Anker   666   und die Batterie zur Erde.

   Dieser zweite Antriebsstromkreis   unterscheidet sich   von dem ersten Antriebsstromkreis dadurch, dass er statt der Relais   413,   614 die Relais 410. 617 enthält und dass die Stromriehtung umgekehrt ist als bei dem ersten Antriebsstromkreis. 



   Beim Ansprechen des Relais 410 in der Hauptstelle werden an seinen Ankern die Relais 412 und 400 erregt. Das Relais 400 schliesst an seinem untersten Anker einen Stromkreis für das Relais   123,   der von Erde über den Anker 134 des Relais 110, die Anker 139 und   163   und ihre Ruhekontakte sowie über die Batterie zur Erde verläuft. Das Relais   423 öffnet   bei seiner Erregung den Stromkreis des Relais    : 117   an seinem Anker 154, welches seinerseits die Entregung der Relais 407 und 417 veranlasst.

   Das Ansprechen des Relais 400 bewirkt auch die Öffnung des Haltekreises für das Relais 401 sowie das Schliessen eines Stromkreises für das Relais   406.   Da das Relais 404 bei der Entregung des Relais   407 strondos wird,   wird über den Anker 4. 31 und seinen Ruhekontakt und den Anker 432 und seinen Arbeitskontakt das 
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   In der Nebenstelle wird beim Ansprechen des Relais 617 ein Stromkreis für die Relais   615   und 608 geschlossen. Das Relais 608 öffnet den Haltekreis des Relais 607,   schliesst   einen Haltekreis   für sieh selbst   und einen Erregerkreis für das Relais   603.   Ausserdem wird der Erregerstromkreis für das zweite Zähl- 
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 kreises wirksam werden kann. Ausserdem öffnet es am Anker 652 den Haltekreis der Relais 612 und 613. Das Relais 712 stellt einen   Haltekreis für sich   selbst und für das Relais   71. 3   her, der jedoch erst nach Öffnung des ursprünglichen Erregerkreises wirksam werden kann.

   Am Anker 737 wird der Stromkreis des   Relais 516 geöffnet.   Dieses wiederum öffnet die Erregerkreise der Relais 601 und   610.   Bei Abfallen des Relais 610 wird der Haltekreis des Relais 609 unterbrochen, welches an seinem Anker 640 und dessen   Ruhekontakt   die Erregung des Relais 600 veranlasst, welches am Anker 619 zu derselben Zeit wie in der Hauptstelle das Relais 408 am Anker 437 die Antriebsleitung öffnet. 



   Das Relais 410 wird stromlos, öffnet den   ursprünglichen Erregerstromkreis des   Relais   412,   so dass 
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 den Stromkreis des Relais   408   unterbricht und sich selbst einen Haltekreis schliesst. Beim Abfallen des Relais 408 wird am Anker   437   die Antriebsleitung wieder geschlossen. 



   Gleichzeitig werden beim Ansprechen des ersten Wählrelais 506 in der Nebenstelle über dessen 
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 welches an seinem Anker 627 den Haltestromkreis des Relais 606 öffnet und für sich selbst einen Halte-   kreis schliesst.   Beim Abfallen des Relais 606 wird das Relais 618 stromlos, so dass am Anker 659 die Antriebsleitung auch in der Nebenstelle wieder auf das Antriebsrelais   6H   umgeschaltet wird. Beim Ansprechen des Relais 611 wird das Relais 609 erregt, welches sich selbst hält und den Stromkreis des Relais 600 unterbricht.

   Die Relais 408 und 600 werden wieder, wie vorher, gleichzeitig   stromlos und schliessen   
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 Anker 241 für sich selbst einen Haltekreis her und öffnet an seinem Anker 242 den Haltekreis der Relais 212, 213, an seinem Anker 243 einen Erregerstromkreis für das Relais   215.   Der vorher verfolgte Ruhestromkreis wird jetzt infolge Abfallens des Ankers 247 des Relais 213 und der Öffnung der verschiedenen Haltekreise wieder geschlossen, um das Relais   ; ? l4   in der Hauptstelle und das Relais 813 in der Nebenstelle zu erregen, da in dieser beim Ansprechen des letzten Zählrelaispaares   722, 72. 3 ähnlich   wie in der Hauptstelle die Haltekreise der Zählrelais und der übrigen Relais geöffnet werden. 



   Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass dieser Ruhestromkreis erst dann wieder hergestellt wird, wenn die   Zählrelaiskette   in Verbindung mit dem letzten Gruppenrelais, d. h. also in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Verbindung mit dem Gruppenrelais. 316 durchgeschaltet worden ist. 



  Ist dagegen die Zählrelaiskette erst einmal bei Erregung des Gruppenrelais   315   betätigt worden, entsprechend in der Nebenstelle die dort befindliche Zählrelaiskette in Verbindung mit dem Relais 518, so kommt dieser Ruhestromkreis noch nicht zustande, sondern beim Ansprechen des vorletzten Zählrelais- 
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 Batterie zur Erde verläuft. Das   Relais 204, welches   in Reihe mit dem Relais. 207 erregt wird, öffnet dabei den   ursprünglichen   Erregerstromkreis des Gruppenrelais   31-5.   



   In der Nebenstelle wird gleichzeitig beim Ansprechen des vorletzten Zählrelaispaares 710, 711 ein Stromkreis für das Relais 802 geschlossen, der von Erde über die Batterie, das Relais   802,   den Anker 891 und seinen Arbeitskontakt, die Leitung   762,   den Anker 790 und seinen Arbeitskontakt sowie den Anker 791 
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 erregt wird, wird von dem Relais   SO'3 gesteuert, welches   während der Erregung des ersten Gruppenrelais 518 der Nebenstelle über einen Stromkreis erregt ist, der von Erde iiber die Wicklung 80. 3, die Leitung 890, den vorletzten Kontakt 590 der von dem Relais   518   gesteuerten Kontaktreihe sowie über die Wicklung des Relais 805 und die Batterie zur Erde verläuft.

   tber diesen Stromkreis wird auch das Relais 805 erregt, welches den ursprünglichen Erregerkreis des Gruppenrelais   JjfS   öffnet. 



   Bei der   Erregung'des Relais : 206   und des Relais 802 wird ein Stromkreis für das Relais 200 ge- 
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 den Anker 831 und seinen Arbeitskontakt sowie über die Batterie zur Erde verläuft. Ausserdem wird ein Stromkreis für das Relais 806 geschlossen, der von Erde über die Batterie, die Wicklung 806, den oberen Anker des Relais   802,   die Leitung 21 sowie den Anker 290 und seinen Arbeitskontakt zur Erde führt. Das Relais 200 bereitet ebenso wie das Relais 806 einen Stromkreis für das zweite Gruppenrelais. 316 bzw.   517   vor. Sobald das letzte Zählrelaispaar erregt wird, wird in der Hauptstelle am Anker 176 der 
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 unterbrochen, so dass die von ihnen gesteuerten Kontaktreihen geöffnet werden.

   Wie schon oben erwähnt, wird das Relais 125 und das Relais ? 24 erregt, wodurch die Haltekreise der Zählrelais beider Stellen geöffnet werden. Das Relais 124 wird ebenfalls erregt, welches am Anker 160 und 162 verschiedene I Haltekreise öffnet und die Erregung des Relais 210 veranlasst, welches sieh an seinem Anker 241 einen
Haltekreis   schliesst   und an seinem Anker   24 : 2   den Haltekreis der Relais   21 : 2 und 213   öffnet, die während der ganzen Zeit erregt waren.

   Sobald das   Relais : 212 stromlos wird.   wird am   Anker 2/6   der Kurzschluss des Relais 275 aufgehoben, so dass der Anker 296 angezogen wird, und da der Anker 295,   der von einem   
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 das Relais 275 wieder kurzgeschlossen wird, welches nach einer gewissen Zeit seinen Anker 296 abfallen lässt und damit den Haltekreis der Relais 212 und 21. 3 wirksam werden lässt. 



   Die Anlage arbeitet jetzt in derselben Weise weiter, wie es vorher im Anschluss an die Betätigung der Anlasstaste   l   beschrieben wurde. Ein Unterschied besteht nur insofern, als beim Ansprechen des ersten Zählrelaispaares 110, 111 jetzt infolge Erregung des Relais 200 nicht mehr das erste Gruppenrelais   315, sondern   das zweite Gruppenrelais 316 erregt wird, so dass die Zählrelais und Wählrelais jetzt in Verbindung mit diesem Gruppenrelasi weiterarbeiten. In der Nebenstelle wird. da jetzt das Relais   806   erregt ist, wie vorher beschrieben wurde, beim Ansprechen des ersten Zählrelaispaares der Nebenstelle das Gruppenrelais 517 erregt. 



   Die Wählrelais beider Stellen werden jetzt mit Hilfe der Zählrelais nacheinander erregt. Wenn das vorletzte   Zählrelaispaar   in beiden Stellen betätigt wird, spricht jetzt statt des Relais 206 das Relais 209 
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 und 801 statt wie vorher die Relais 207 und 803 erregt werden. Im übrigen wiederholen sich dann die vorherbesehriebenen Vorgänge, so dass bei der Betätigung des   nächsten nicht   mehr dargestellten Gruppenrelais beider Stellen die Umschaltung zur nächsten Gruppe wieder durch die Relais 206 und   80 : !   vorgenommen wird.

   Ebenso wie die beiden Antriebsstromkreise, die abwechselnd in Tätigkeit gesetzt werden und die Zählrelais schrittweise fortschalten, verschiedene Polarität haben, haben auch die Stromkreise, die die   Umschaltung der Zähl- und   Wählrelais auf die verschiedenen Gruppenrelais veranlassen, verschiedene Polarität, um Fehler nach Möglichkeit zu vermeiden. 
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 tätigten Kommandotaste 320 dann entsprechende Wählrelais   314 der HauptsteIle   und 506 in der Nebenstelle anspricht. Da die Kommandotaste 320 zwecks Übermittlung eines Kommandos umgelegt worden ist, kommt der vorher erwähnte Stromkreis für das Relais   406,   durch den das Weiterschalten des Zählund Wählrelais mit Hilfe des Relais 416 ermöglicht wird, nicht zustande, die Schaltung bleibt also an diesem Wählrelais stehen.

   Bei den bisher   bekannten Fernbedienungsanlagen ähnlicher   Bauart würde jetzt die Verbindung zwischen dem Kommandosehalter und dem verstellbaren Organ sowie den   Stellungs-   
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 stromkreis geschlossen und damit das Organ verstellt werden kann. Der Bedienungsmann prüft also sozusagen z. B. durch eine von der Haupt-nach der Nebenstelle zu übermittelnde Stromstossserie. die vorher beschriebene erste Auswahl. Und zwar wird zu diesem Zweck die Taste 900 geschlossen, die einen Erregerstromkreis für das Relais 922 herstellt.

   Dieses   schliesst   an seinem Anker 941 einen Stromkreis für den   Sehrittmagneten   909, der von Erde über den Anker   940,   den Anker   941   und seinen   Arbeitskontakt,   den Anker   942   und seinen Ruhekontakt, die Leitung 943, den   Schrittmagneten     909.   die Anker   977, 97. J   und 946 und ihre Ruhekontakte zur Batterie und Erde verläuft. Der Schrittmagnet 909 schaltet bei jeder 
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 weise von Kontakt zu Kontakt weiter, d. h. also zuerst von dem ersten Kontakt auf den zweiten Kontakt.

   Gleichzeitig wird das Relais 913 erregt, welches nach einer gewissen Zeit den Erregerstromkreis des Schrittmagneten am Anker 944 öffnet, so dass dieser entregt wird und den Erregerstromkreis des Relais   91 : J   wieder unterbricht, worauf sein eigener Erregerstromkreis wieder geschlossen wird. Auf diese Weise werden die Kontaktarme 901 bis 904 schrittweise fortgeschaltet. Jedem Kontakt der von dem Kontaktarm 901 bestrichenen Kontaktreihe ist eine der   Kommandotasten 320 fiir   die verstellbaren Organe zugeordnet, dem zweiten Kontakt beispielsweise der Kommandosehalter 320.

   Sobald der   Kontaktarm   901 mit diesem Kontakt in Berührung kommt, wird ein Stromkreis geschlossen, der sich von Erde iiber den Kontaktarm   901,   den zweiten Kontakt, die Leitung 9, 50, den Kontakt   321   des Schalters 320. den   Anker 398,   die Leitung   399,   die Wicklung des Relais   972 und   die Batterie zur Erde   erstreckt. Das Relais 972 öffnet   

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 gesteuerten Kontaktarme 901 bis   90.   auf demselben Kontakt stehenbleiben und nicht mehr weitergeschaltet werden.

   Ausserdem wird am Anker   MJ   5 die Erregung des Relais 914 veranlasst, über einen Stromkreis, der von Erde über die Batterie, den Anker 946 und seinen Ruhekontakt, den Anker 945 und seinen Arbeitskontakt, die Wicklung 914, die Kontaktreihe und den Kontaktarm 906 zur Erde führt. 



  Beim Ansprechen des Relais   914   wird das Relais 916 erregt. welches seinerseits einen Stromkreis für das Relais 915 schliesst. Dieses öffnet einen Erregerstromkreis für das Relais   920   und schliesst einen Haltekreis für das Relais   912.   Beim Abfallen des normalerweise erregten Relais 920 wird das Relais 918 über einen Stromkreis erregt, der von Erde über die Batterie, den Anker   9051   und seinen Ruhekontakt, die Wicklung 918 und den Anker   952   zur Erde verläuft.

   Ausserdem wird ein Erregerstromkreis für das Relais 917 am Anker   9. 3. 3 geschlossen.   
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 Anker   975   und den Anker 948 erregt, so dass jetzt der Schrittmagnet 910 über einen Stromkreis betätigt wird, der von Erde über den Anker 957 und seinen Ruhekontakt, den Anker   956   und seinen Arbeitskontakt, den Anker   955   und seinen Arbeitskontakt, die Wicklung des   Schrittmagneten MC   sowie die Kontaktreihe und den Kontaktarm 907 sowie den Anker   9-51   und seinen   Ruhekontakt   zur Batterie und Erde verläuft. Der   Schrittmagnet   910 steuert die Kontaktarme 905 bis 908 in derselben Weise wie der
Schrittmagnet 909 die Kontaktarme 901 bis 904 schrittweise fortschaltet.

   Bei seiner Erregung öffnet er ausserdem den Erregerstromkreis der Relais 985 und   986,   von denen das erste wiederum den Stromkreis des   Schrittmagneten   910 öffnet, so dass dessen Anker abfällt und den Erregerstromkreis dieser beiden Relais wieder   schliesst,   worauf er selbst wieder erregt wird. Dieses Spiel wiederholt sich, und die Kontaktarme   905   bis 908 werden schrittweise von Kontakt zu Kontakt weitergeschaltet.

   Das Relais 986 wird in demselben Takt wie der Schrittmagnet 910 erregt und entregt und gibt dementsprechend von Erde über die Batterie   und seinen Anker 935, über   die Leitung 976. den   Anker.     22 des Schalters 320,   den   Anker 0324.   den oberen Kontakt der geschlossenen Taste   TM,   den Kontakt   38.'3   des Wählrelais 314 und die Leitung 21 Stromimpulse nach der Nebenstelle, durch welche über die Leitung   793   das Relais 1004 erregt wird. 



   Sobald der Kontaktarm 905 den dritten Kontakt erreicht hat, ist ein Stromkreis für das Relais 919 geschlossen, welches an seinem Anker 937 den Erregerstromkreis für den   Schrittmagneten   910 und an seinem Anker 952 den Erregerstromkreis für das Relais 918 öffnet. Infolgedessen fällt auch das Relais 917 
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 Anker 956 und seinen Ruhekontakt und den Anker 957 und seinen Arbeitskontakt wieder geschlossen, so dass die Kontaktarme 905 bis   908,   nachdem sie eine gewisse Zeit auf dem dritten Kontakt angehalten haben, jetzt wieder schrittweise von Kontakt zu Kontakt weitergeschaltet werden.

   Sobald der Kon-   taktarm   905 den dritten Kontakt verlassen hat, wird der Stromkreis des Relais 919 wieder unterbrochen, das Relais 918 infolgedessen wieder erregt, welches wiederum den   Stromkreis   des Relais 917 schliesst, so dass der ursprünglich erwähnte Erregerkreis für den Sehrittmagneten 910 über den Anker 956 und seinen Arbeitskontakt und den Anker   957 und seinen Ruhekontakt   wieder wirksam wird. Diese Pause bei der Übermittlung der Stromimpulse durch das Relais 986 ist in ihrer Lage zwischen den übrigen Stromstössen davon abhängig, welcher   Kommandosehalter   betätigt wurde. 



   Wenn die Kontaktarme 905 bis 908 den   fünfzehnten   Kontakt erreicht haben, wird wiederum ein Erregerstromkreis für das Relais 919 über den Kontaktarm 905 und   90.'2 geschlossen,   wobei der Kontaktarm 902 auf dem zweiten Kontakt steht. Die Relais 917 und 918 werden wieder stromlos und führen auf diese Weise die zweite Pause herbei, nach der die Kontaktarme 905 bis 908 wieder von Kontakt zu Kontakt fortgeschaltet werden, bis sie den letzten oder   fünfundzwanzigsten   Kontakt erreichen.

   Am Kontaktarm 907 wird der Stromkreis des Schrittmagneten 910 unterbrochen, über den Kontaktarm 906 und den fünfundzwanzigsten Kontakt wird ein Stromkreis für das Relais 911 geschlossen, welches sämtliche Erregerstromkreise an den Ankern 946 und 948 öffnet, wobei die   Wähleinrichtung   in die normale Ruhelage   übergeführt   wird. 



   In der Nebenstelle wird beim Ansprechen des Relais 1004 ein Erregerstromkreis für das Relais 1005 geschlossen, am Anker 1026 ein Stromkreis für den Schrittmagneten 1012. Dieser schaltet bei seiner Erregung und Entregung die Kontaktarme 1000 bis   1003 von   Kontakt zu Kontakt weiter. Am Anker 1027 öffnet das Relais 1005 einen   Selbstunterbreeherkreis   für den Schrittmagneten   1012,   am Anker 1028 stellt es einen Erregerstromkreis für das Relais 1006 her, sobald die Kontaktarme auf dem zweiten Kontakt angelangt sind. Am Anker 1029 wird ein Stromkreis für das Relais 1007 vorbereitet, der erst beim Abfallen des Relais 1004 an dessen Anker   1025 geschlossen   wird.

   Sobald das Relais 1006, wenn der 
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 und   ss   die Stromkreise zum Auswählen und Erregen der Wählrelais   1013, 1014 öffnen. Über   den Kontaktarm 1001 und den ersten Kontakt wird das Relais 1010 erregt, welches an seinem Anker 1035 einen Haltestromkreis für das Relais 1011 und an seinem Anker 1036 einen Haltestromkreis für die 

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 kontakt, den Anker   859   und die Wicklung 818 zur Batterie und Erde   verläuft.   Das Relais 818   schliesst   an seinem Anker 861 einen Haltekreis für sieh selbst und das Relais   817 in Reihe.   der jedoch erst dann wirksam werden kann, wenn der ursprüngliche Erregerkreis für das Relais 818 geöffnet wird.

   Am Anker 861 wird ausserdem der Haltekreis des Relais 811 geöffnet, so dass, wenn nach einer gewissen Zeit das Relais 500 seinen Anker 530 angezogen und damit den Erregerstromkreis des Relais 811 unterbrochen hat, dieses entregt wird und den ursprünglichen Erregerkreis für das Relais 818 unterbricht, worauf das Relais 817 anspricht. Dieses öffnet am Anker   Se) 0   den früher beschriebenen Ruhestromkreis. der die Relais 813 und 214 enthält. Die Schaltvorgänge sind nun dieselben, wie sie bei Übermittlung eines Kommandos vonstatten gehen, wenn in der Hauptstelle die Anlasstaste   K   betätigt wird, um die Einrichtung in Betrieb zu setzen. Sobald das entsprechende Gruppenrelais und das entsprechende Wählrelais in beiden 
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 Nebenstelle nach der Hauptstelle rückgemeldet. 



   Statt der in den Abbildungen dargestellten Wähleinrichtungen können auch andere Wählenrichtungen bekannter Art verwendet werden, wie z. B. ständig in Synchronismus umlaufende Kontaktarme oder auch für beide Wähleinrichtungen schrittweise vorrückende Kontaktarme in beiden Stellen. 
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   l. Fernbedienungsanlage,   bei der eines von mehreren verstellbaren Organen einer Nebenstelle von einer Hauptstelle aus ausgewählt wird,   dadurch gekennzeichnet, dass   zwei voneinander unabhängige   Wähleinriehtungen   vorhanden sind, von deren übereinstimmender Auswahl das Zustandekommen eines Kommandostromes abhängig ist.

Claims (1)

  1. 2. Fernbedienungsanlage nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass die beiden voneinander unabhängigen Wähleinrichtungen durch Betätigung ein und desselben Handgriffes in Betrieb gesetzt werden.
    3. Fernbedienungsanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wählen- riehtungen nacheinander über dieselbe Leitung arbeiten.
    4. Fernbedienungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Auswahl durch nacheinander erfolgende Erregung zusammengehöriger Relais durchgeführt wird, während die andere Auswahl durch nacheinander erfolgende Kontakschlüsse um laufender Arme durchgeführt wird.
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