AT1154U1 - Verschlusseinrichtung für ofenöffnungen - Google Patents

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AT1154U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B13/00Details solely applicable to stoves or ranges burning solid fuels 
    • F24B13/004Doors specially adapted for stoves or ranges

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

AT 001 154 Ul
Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung für Ofenöffnungen, insbesondere bei Kachelöfen, Grundöfen und Kaminöfen, mit einer die Öffnung begrenzenden Zarge und einer mit dieser Zarge über ein Scharnier od.dgl. verbundenen Türe.
Bei üblichen Verschlußeinrichtungen für Kachelöfen oder ähnliche Öfen bestehen sowohl die Zarge als auch die Türe aus Metall, also aus einem gut wärmeleitenden Material, das beim Betrieb des Kachelofens hohe Temperaturen annimmt. Dies ist nachteilig, da für die Bedienungsperson die Gefahr besteht, sich beim Öffnen und Schließen der Türe Verbrennungen zuzuziehen, selbst dann, wenn der Griff für die Verschlußeinrichtung aus einem wärmeisolierenden Material besteht. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich Gegenstände, die unbeabsichtigt an der heißen Türe zur Anlage gelangen, entflammen.
Es ist auch bekannt, in der Zarge einen Innentüre und eine gesondert davon zu öffnende Außentüre vorzusehen, wobei die Innentüre gitterartig ausgebildet sein kann. Auch damit lassen sich die erwähnten Nachteile nicht vermeiden.
Bei Kaminöfen ist es bereits bekannt, die Türe aus einem feuerfesten Glas auszubilden. Durch dieses Glas ist die Glut und die Flamme im Ofeninneren sichtbar, wodurch ein behaglicher Eindruck erweckt wird, wie dies bei offenen Kaminen der Fall ist. Auch bei diesen bekannten Verschlußeinrichtungen nehmen die Glastüre und vor allem auch der die Glasscheibe einfassende Metallrahmen hohe Temperaturen an.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Verschlußeinrichtung für Ofenöffnungen zu schaffen, die die erwähnten Nachteile vermeidet, wobei insbesondere die an der Außenseite der Türe auftretenden Temperaturen geringgehaiten werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einer Verschlußeinrichtung der eingangs beschriebenen Art, vor, daß die Türe aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Platten besteht und mit seitlichen, in den Luftraum zwischen den beiden Platten mündenden Zirkulationsöffnungen versehen ist, wobei lediglich die der Zarge zugewendete innere Platte gegenüber der Zarge abgedichtet ist. Diese Ausbildung weist den Vorteil auf, daß der freie Raum zwischen den beiden in Abstand voneinander befindliohen Platten von Luft durchströmt wird, wobei die Strömung durch die Erwärmung der Luft in diesem Zwischenraum sichergestellt ist. Dadurch wird die unmittelbar der Strahlungswärme aus dem Ofenraum ausgesetzte, gegenüber der Zarge abgedichtete innere Platte gekühlt, sodaß nur eine geringe Wärmemenge auf die in Abstand von der inneren Platte befindliche äußere Platte übertragen wird und diese somit an der Außenseite nur eine verhältnismäßig geringe Temperatur annimmt, sodaß die Gefahr von Verbrennungen beim Berühren dieser äußeren Platte und die Gefahr, daß sich an der äußeren Platte anliegende Gegenstände entzünden, nicht mehr vorhanden ist.
Wesentlich ist, daß ein freier Luftzutritt in den Zwischenraum zwischen den beiden Platten gewährleistet ist. Zweckmäßig ist es hiebei, wenn die beiden Platten lediglich über einzelne Abstandhalter miteinander verbunden sind. Durch diese lediglich an einzelnen Stellen vorgesehenen Abstandhalter wird ein großflächiger Luftzutritt in den Zwischenraum zwischen den 2 AT 001 154 Ul beiden Platten sichergestellt. Außerdem können die Abstandhalter vom Plattenrand aus nach innen versetzt angeordnet sein, sodaß sie nicht sichtbar sind und dadurch ein formschönes Aussehen der Türe gewährleistet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Abstandhalter über ein vorzugsweise rahmenförmig ausgebildetes Verbindungselement miteinander verbunden, an dem das Scharnier od.dgl. festgelegt ist. Dadurch wird eine leichte, gewichtssparende und formschöne Bauweise erzielt. Außerdem lassen sich die großflächigen ebenen Platten gut reinigen.
Das Verbindungselement kann hiebei zwischen den beiden Platten, jedoch in Abstand von diesen Platten angeordnet sein, so daß es nicht störend wirkt und die Reinigung nicht behindert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung bestehen die beiden Platten aus, vorzugsweise rahmenlosen, Scheiben aus feuerfestem Glas, beispielsweise Keramikglas. Dadurch wird die Flamme bzw. Glut im Feuerungsraum sichtbar, was einen behaglichen Eindruck vermittelt. Bei Verwendung rahmenloser Scheiben ergibt sich ein größerer lichter Glasquerschnitt und dadurch eine größere Sichtfläche. Außerdem wird das Gewicht der Türe verringert.
Zumindest eine der Scheiben, vorzugsweise die äußere Scheibe, kann hiebei mit einer wärmereflektierenden Schicht, beispielsweise einer Oxydbeschichtung, versehen sein, was den Vorteil mit sich bringt, daß für den Brennraum ein geringerer Wärmeverlust erfolgt und die an der Außenseite der Türe, also an der äußeren Scheibe, auftretende Temperatur in gewünschter Weise noch weiter verringert wird.
Die Verwendung von Glasscheiben ermöglicht es weiters, zumindest eine der Scheiben mit einem Dekor, beispielsweise mit einem graphischen Dekor, zu versehen. Je nach Wunsch kann hiebei ein rahmenförmiges, teil- oder vollflächiges Dekor, ein Punkt- oder Linienraster vorgesehen sein, es können aber auch figurale Darstellungen angewendet werden. Ein derartiges Dekor läßt sich durch Strahlen mit Korundperlen, Ätzen, oder Bedrucken (Emaildruck) hersteilen und überdeckt teilweise die zwischen den beiden Scheiben vorgesehenen Abstandhalter und das Verbindungselement.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Fig.1 zeigt eine erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung in Draufsicht. Fig.2 stellt einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Verschlußeinrichtung nach der Linie ll-ll in Fig.1 und Fig.3 einen Horizontalschnitt nach der Linie lll-lll in Fig.1 dar.
An der Außenseite 1 eines Ofens, beispielsweise eines Kachelofens, liegt unter Zwischenschaltung einer Dichtung 2 eine Z-förmige Zarge 3 an, die über eine weitere Dichtung 4 gegenüber der Auskleidung 5 eines Brennraumes 6 abgedichtet ist. Die aus Stahl oder Gußeisen bestehende Zarge 3 ist über Schrauben 7 an in der Wand des im Brennraumes 6 vorgesehenen Verankerungselementen 8 befestigt, kann aber auch auf andere Art und Weise fixiert sein. 3 AT 001 154 Ul
Mit der Zarge 3 ist eine allgemein mit 9 bezeichnete Türe schwenkbar verbunden und in ihrer Geschlossenstellung durch eine Verriegelungsvorrichtung 18 fixierbar. Die Türe 9 besteht aus einer inneren Platte 10 und aus einer mit der inneren Platte 10 über Abstandhalter 11 verbundenen äußeren Platte 12. Beide Platten 10,12 bestehen aus Scheiben aus feuerfestem Glas und sind rahmenlos ausgebildet. Die innere Platte 10 ist in der Geschlossenstellung der Türe 9 gegenüber der Zarge 3 durch eine feuerfeste Dichtung 13 abgedichtet Die Befestigung der beiden Platten 10,12 an den Abstandhaltem 11 erfolgt über in die Abstandhalter 11 eingesetzte, Löcher in den Platten 10,12 durchsetzende Schrauben oder Nieten 14. Die Befestigung befindet sich innerhalb des Randes der Platten 10,12.
Die Abstandhalter sind lediglich an einzelnen Stellen der Platten 10,12 mit diesen verbunden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind lediglich im Bereich der vier
Plattenecken derartige Abstandhalter 11 vorgesehen. Es kann somit Luft in den Zwischenraum zwischen den beiden Platten 10,12 eindringen, die in Richtung der Pfeile 15 den
Plattenoberflächen entlang nach oben strömt und dadurch die innere Platte 10, die direkt der Strahlungswärme aus dem Brennraum 6 ausgesetzt ist, abkühlt und die Wärmeübertragung auf die äußere Platte 12 wesentlich verringert, sodaß diese äußere Platte 12 keine hohe Temperatur annimmt Mit den Abstandhaltem 11 ist ein rahmenförmig ausgebildetes Verbindungselement 16 verbunden, an dem ein die Schwenkbewegung der Türe 9 gegenüber der Zarge 3 ermöglichendes Scharnier 17 befestigt ist. Weiters trägt das rahmenförmige Verbindungselement die erwähnte Verriegelungsvorrichtung 18, über welche die Verriegelung der geschlossenen Türe 9 an der Zarge 3 erfolgen kann.
Die äußere, aus einer Glasscheibe bestehende Platte 12 kann an der dem Zwischenraum zwischen den Platten zugewendeten Seite mit einer wärmereflektierenden Schicht, beispielsweise einer Oxydbeschichtung, versehen sein, durch welche die Wärme in den Brennraum 6 zurückreflektiert wird. Dadurch wird der Wärmeverlust aus dem Brennraum 6 verringert. Außerdem können beide aus den Glasscheiben bestehenden Platten 10,12 oder auch nur eine dieser Platten mit einem graphischen Dekor versehen sein, das durch Strahlen mit Korundperlen, Ätzen, oder mittels Emaildruck aufgebracht werden kann. Das Dekor kann nach den Wünschen des Benutzers gestaltet sein. Es kann auch aus einer Beschriftung oder aus einer bildnerischen Darstellung bestehen. 4

Claims (6)

  1. AT 001 154 Ul Ansprüche: 1. Verschlußeinrichtung für Ofenöffnungen, insbesondere bei Kachelöfen, Grundöfen und Kaminöfen, mit einer die Öffnung begrenzenden Zarge (3) und einer mit dieser Zarge (3) über ein Scharnier (17) od.dgl. verbundenen Türe (9), welche aus zwei in Abstand voneinander angeordneten Platten (10,12) besteht, wobei seitliche, in den Luftraum zwischen den beiden Platten (10,12) mündende Zirkulationsöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (10,12) rahmenlos ausgebildet und lediglich an einzelnen Stellen über Abstandhalter (11) miteinander verbunden sind, und daß lediglich die der Zarge (3) zugewendete innere Platte (10) gegenüber der Zarge (3) abgedichtet ist.
  2. 2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (11) über ein, vorzugsweise rahmenförmig ausgebildetes, Verbindungselement (16) miteinander verbunden sind, an dem das Scharnier (17) od.dgl. festgelegt ist.
  3. 3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (16) zwischen den beiden Platten (10,12), jedoch in Abstand von diesen Platten angeordnet ist.
  4. 4. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (10,12) aus rahmenlosen Scheiben aus feuerfestem Glas, beispielsweise Keramikglas, bestehen.
  5. 5. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der aus Glasscheiben bestehenden Platten, vorzugsweise die äußere Platte (12) mit einer wärmereflektierenden Schicht, beispielsweise einer Oxydbeschichtung, versehen ist.
  6. 6. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der aus Glasscheiben bestehenden Platten (10,12) mit einem Dekor, beispielsweise mit einem graphischen Dekor, versehen ist. 5
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EP0780640A3 (de) 1999-01-27
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