AT115257B - Einrichtung zur gegenseitigen Höheneinstellung der Vorder- und Hinterräder von Bodenbearbeitungsmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur gegenseitigen Höheneinstellung der Vorder- und Hinterräder von Bodenbearbeitungsmaschinen.

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AT115257B
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Jan Cervinka
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  Einrichtung zur gegenseitigen Höheneinstellung der Vorder-und Hinterräder von
Bodenbearbeitungsmaschinen. 



   Es ist bereits bekannt, bei Jätmaschinen und ähnlichen Bodenbearbeitungsgeräten die Vorderräder innerhalb bestimmter Grenzen unabhängig von den Hinterrädern heb-und senkbar anzuordnen, um das Einstellen des Rahmens in die jeweilig für den gleichmässigen Eingriff aller Messer günstigste Lage zu ermöglichen. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine besondere Ausgestaltung der eingangs beschriebenen Einrichtung, die das selbsttätige Höheneinstellen der Vorderräder mit bezug auf die Hinterräder während der Arbeit ermöglicht. Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel ein mit dieser Einrichtung versehener fahrbarer Moosrechen in schaubildlicher Darstellung abgebildet. 



   Der Rahmen besteht aus zwei   Längsträgern   1, 2 und drei Querbalken 3,4 und 5. An den hinteren Querbalken 4 und 5 sind zwei Reihen gegeneinander versetzter Messer 6,7 befestigt. Der Rahmen ruht auf zwei Räderpaaren   8,   9, die an den rechtwinkelig abgebogenen Enden der in den   Längsträgern j !, S   
 EMI1.1 
 versehen, der mittels der Zugstange 21 mit dem am hinteren Ende des Längsträgers 2 in lotrechter Ebene verschwenkbar gelagerten Handhebel 22 gelenkig verbunden ist. Parallel mit dem hinteren Endteile des Längsträgers 2 ist eine Lasche 23 an den Querbalken 4,5 derart angebracht, dass zwischen ihr und dem Längsträger 2 nur ein lichter Abstand belassen ist, der zum Hindurchtreten des Armes 20 ausreicht. 



  Der hintere Endteil des Längsträgers 2 und die Lasche 23 sind mit mehreren gegeneinander liegenden Öffnungen versehen, durch welche ein Anschlagstift 24 durchgesteckt werden kann, der die Lage des Armes 20 und mithin die Eingriffstiefe der Zähne 6,7 bestimmt. 



   Vorne in der Zugstange 18 ist ein   Längsausschnitt   25 vorgesehen, in welchen der Arm 15 mittels des Stiftes 26 eingreift. Infolge dieser Anordnung kann der Arm 15 samt Querwelle 10 und Rädern 8 während der Fahrt unabhängig von dem Hebelwerk 18-19 bzw. 20-21-22 und den hinteren Rädern 9 innerhalb der durch die Länge des Ausschnittes 25 gegebenen Grenzen hin und her schwingen, so dass der Rahmen   1-2   stets diejenige gegebenenfalls von der Waagrechten abweichende Lage selbsttätig einnimmt, die den gleichmässigen Eingriff aller Messer 6,7 gewährleistet. 



   Durch Verdrehen des Handhebels 22 nach rechts werden die Abstreicher   13,   14 nach unten verschwenkt, wobei sie die Zähne 6,7 von dem anhaftenden Moos u. dgl. befreien. Gleichzeitig wird durch die Einwirkung der sich gegen den Boden stützenden Räder 9,9 das Gerät in die Höhe gehoben, so dass das abgestreifte Unkraut frei auf den Boden fallen kann. Sobald der Handhebel 22 freigegeben wird, fällt das Gerät durch Eigengewicht   zurück,   so dass die Messer 6,7 wieder in Eingriff mit der Erde kommen, wobei ihre Eingriffstiefe durch den entsprechend verstellten Anschlagstift 24 bestimmt wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur gegenseitigen Höheneinstellung der Vorder-und Hinterräder von Bodenbearbei tungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (15) der die Vorderräder (8) tragenden Quer- welle (10) in einem Längsaussehnitt (25) einer mit der Hinterräderwelle (11) gelenkig verbundenen Zugstange (18) eingreift und dadurch die Tiefstellung des Vorderkarrens begrenzt. EMI2.1
AT115257D 1927-12-17 1928-01-26 Einrichtung zur gegenseitigen Höheneinstellung der Vorder- und Hinterräder von Bodenbearbeitungsmaschinen. AT115257B (de)

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