AT113691B - Teigteil- und -Wirkmaschine. - Google Patents

Teigteil- und -Wirkmaschine.

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AT113691B
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Wilhelm Mohr
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Wilhelm Mohr
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Description


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    Teigteil-und-Wirkmaschine.   



   Es sind bereits Teigteil-und-wirkmaschinen bekannt, bei welchen der Teig nach dem Teilen durch ein Transportorgan der Wirkvorrichtung zugeführt wird. Die Erfindung besteht nun darin, dass an den Teigbehälter gegenläufig bewegte Förderbänder angeschlossen sind, die den Teig packen, zusammendrücken und Schneidscheiben zuführen, welche ihn in Längsstreifen teilen, von denen ein quer bewegbarer Schneiddraht   Stücke   abtrennt, die auf den Arbeitstisch der Maschine fallen, dessen Antriebsglieder mit absatzweise in Drehung versetzbaren Antriebsgliedern in der Weise zusammenwirken, dass der Tisch die Teigstücke absatzweise einer in kreisende Bewegungen zu versetzenden Wirkvorrichtung zuführt. 



   Hiedurch ist eine Maschine geschaffen, die sämtliche Arbeitsvorgänge, die beim Teilen und Wirken von Teig erforderlich sind, in durchaus zuverlässiger Weise selbsttätig ausführt und einfach zu bedienen ist. 



   Die Einzelvorrichtungen der Maschine, beispielswiese die gegenläufig bewegten Förderglieder, die umlaufenden Schneidscheiben, der quer bewegbare Schneiddraht sowie die in kreisende Bewegung zu versetzende Wirkvorrichtung sind an sich bei Teigbearbeitungsmaschinen bekannt. Durch die Vereinigung dieser einzelnen Vorrichtungen gemäss der Erfindung entsteht jedoch erst eine Maschine, bei der jeder Arbeitsvorgang in der bestmöglichen Weise und selbsttätig durchgeführt wird. 



   Die Erfindung betrifft weiterhin eine besondere Ausbildung des Antriebes der einzelnen Arbeitsvorrichtungen. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Maschine zum Teilen des Teiges und zum anschliessenden Wirken der abgeteilten Teigstücke veranschaulicht. 



   Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die Maschine nach der Linie   A-B   der Fig. 2, die einen zum Teil nach der Linie C-D der Fig. 1 geschnittenen Grundriss der Maschine zeigt, während Fig. 3 und 4
Schnitte nach den Linien E-F und G-H der Fig. 1 sind. Fig. 5 ist ein Teilschnitt nach der Linie   J-K   der Fig. 3 in grösserem Massstabe. Fig. 6-8 zeigen schematisch einzelne Teile der Maschine in verschiedenen Arbeitsstellungen. 



   Zum Antrieb der Hauptwelle 1 dient die Riemenscheibe 2 mit Losscheibe 3 (Fig. 2). Die Drehung der Welle 1 wird mittels eines Schneckengetriebes 4,5 (Fig. 1) auf eine Welle 6 mit kegeliger Riemscheibe 7 übertragen, von der ein Riemen 8 zu einer entgegengesetzt kegeligen Scheibe 9 auf einer Welle 10 führt (Fig. 3). Die Welle 10 trägt ein Stirnrad   11,   das mit einem auf einer Welle 12 sitzenden Stirnrade 13   in Eingriff steht (Fig. 1). Die Wellen 10, 12 sind unterhalb eines Trichters 14 in einem Gehäuse 15     gelagert, das auf dem Maschinengestell 26 befestigt ist, und tragen Walzen 27,.

   M. Über diese Walzen   und tiefer im Gehäuse 15 gelagerte Walzen 19, 20 laufen fünf in sich geschlossene Förderbänder 21, 22 (Fig. 3,5), deren metallische Unterlagen mit Zapfen 23 in entsprechende Löcher in den Umflächen der Walzen 17, 18, 19, 20 eingreifen (Fig. 5), damit die Förderbänder bei der Drehung der Walzen sicher mitgenommen werden. An den einander zugekehrten Seiten der Förderbänder 21, 22 sind innen Bretter 24,25 mit Rillen für die Zapfen 23 im Gehäuse 15 gelagert. Diese Bretter verhindern das Ausweichen der Förderbänder bei der Arbeit. Auf den Walzen 19, 20 (oder bei deren Unterteilung gemäss den   Förderbändern 21,   22 auf   den Wellen dieser Walzen)   sitzen paarweise angeordnete Schneidmesser 26,27. 



  Unterhalb der Walzen 19, 20 ist im Gehäuse 15 ein Trog 28 mit Öffnungen 29 gelagert. 



   Auf der Welle 1 sitzt eine zweite Schnecke 30 (Fig. 1), die in ein Schneckenrad 31 eingreift. Dieses Schneckenrad 31 ist auf einer im Maschinengestell16 gelagerten Welle 32 befestigt, die ausserdem noch zwei Kurvenscheiben 33,   34   und ein Kettenrad 35 (Fig. 2) trägt. In die Kurven der Scheiben 33, 34 

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 greifen Zapfen zweier in Lagern 36,37 verschiebbarer Stangen 38, 39 ein, deren andere Enden an Arme 40, 41 angelenkt sind. Diese Arme sind mit ihren unteren Enden im Gestell 16 drehbar und tragen an ihren oberen Enden Rollen 42,43, die an den Aussenwänden des Troges 28 (Fig. 3) anliegen. Zwischen den beiden Armen 40, 41 ist unterhalb des Troges 28 ein Draht 44 gespannt. 



   Von dem Kettenrad 35 der Welle 32 geht eine Kette 45 zu einem Kettenrad 46, das auf einer im Gestell 16 gelagerten Welle 47 (Fig. 1) sitzt. Diese Welle trägt ein Rad 48, das an einer Stelle seiner Umfläche mit einigen, dicht aneinanderliegenden Stirnradzähnen versehen ist, die in die Zahnlücken eines mit einem Stirnrad 49 in Eingriff stehenden Zwischenrades 49'einfassen können. Das Stirn- 
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 laufen Ketten 56,57 mit nicht dargestellten Mitnehmern, die hinter ebenfalls nicht veranschaulichte Anschlagleisten der auf den Tisch 53 gelegten, als Tischplatte dienenden Gärbretter 58, 59 greifen. Die Gärbretter liegen auf Walzen 60 auf, die im Tischgestell 53 drehbar sind. 



   Auf der Welle 47 sind auch zwei je einen Daumen tragende   Scheiben M,   62 (Fig. 3) befestigt, 
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 (Fig. 1) einer Wirkvorrichtung 70. Die Wellen 68, 69 sind in   S3hraubenrädern   71, 72 verschiebbar, deren Gegenräder 73, 74 dieser   Schraubenräder   auf einer Welle 75 sitzen, die durch   Kegelräder   76, 77 von der Hauptwelle 1 angetrieben wird (Fig. 1). Die Naben der Schraubenräder   M,   72 sind oben mit Einschnitten 78, 79 versehen, in die an den Wellen 68, 69 befestigte   Stifte 80, 81 (Fig.   4) eingreifen können. 



  Die Wirkvorrichtung 70 hat fünf nebeneinanderliegende, in senkrechter Richtung frei verschiebbare Wirknäpfe 82 und auf beiden Seiten mit den Wellen 68, 69 in Antriebsverbindung stehende Exzentertriebe, mittels deren sie bei der Arbeit in üblicher Weise in kreisende Bewegung versetzt wird. Zwischen der Wirkvorrichtung 70 und dem Gehäuse 15 ist eine Feder 83 angeordnet. 



   Bei der Arbeit der Maschine wird der Teig ohne vorheriges Abwiegen in den Trichter 14 geschüttet, aus dem dann die dem freien Querschnitt zwischen den beiden einander zugekehrten Teilen der Förderbänder 21, 22 entsprechenden Mengen nach unten mitgenommen werden. Etwaige   Lufträume,   die bei dem Einschütten der einzelnen Teigklumpen in den Trichter zwischen diesen entstanden sind, werden während der Abwärtsbeförderung des Teiges zwischen den Förderbändern 21, 22 verschwinden, ebenso werden dabei etwa im Teige befindliche Gärgase ausgetrieben. Durch die Scheibenmesser 26,27, die infolge des kleineren Durchmessers der Walzen 19, 20 gegenüber denjenigen der Walzen   17,   18 verhältnismässig schnell umlaufen, wird dann der Teig in Längsstreifen geschnitten, die den Öffnungen 29 im Troge 28 zugeführt werden.

   Die Messer 26,27 wirken hiebei auch fördernd auf den Teig ein. Die Öffnungen 29 können kreisrunden, ovalen, rechteckigen, quadratischen oder jeden andern gewünschten Querschnitt haben und nehmen im Querschnitt nach aussen hin ab. Sobald aus den Öffnungen 29 die Teigstreifen auf eine   genügende Länge herausgetreten   sind, wird der Draht 44 durch die in die Kurven der   Scheiben 33, 34   eintretenden Zapfen der an den Armen 40, 41 angreifenden Stangen 38, 39 in schneller Bewegung unter den Öffnungen 29 hindurchgeführt, beispielsweise bei der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung der Teile von der rechten auf die linke Seite dieser Öffnungen.

   Die abgeschnittenen   Teigstücke   fallen auf das unter den Öffnungen 29 befindliche Gärbrett   58,   das vorher auf die Walzen 60 des Tisches 53 aufgelegt ist. 



   Unmittelbar vor der nächsten Bewegung der Halter 40, 41 des Schneiddrahtes 44 kommen die an der   Umfläche   des Rades 48 sitzenden Zähne mit den Zähnen des Zwischenrades 49'in Eingriff. Dadurch wird das Rad 49 und dessen Welle 50 mit den darauf sitzenden   Kettenrädern   51, 52 um einen bestimmen, dem Eingriff der Zähne des Rades 48 entsprechenden Betrag gedreht und das Gärbrett   58   durch die an die Anschläge dieses Brettes greifenden Mitnehmer der Ketten 56,57 um den gleichen Betrag 
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 letztere von dem Brett 58 vorgeschoben wird. Fig. 7 zeigt die Stellung der Teile unmittelbar nach Wiederstillsetzen des Tisches und nach Abschneiden der Teigstücke mittels des Drahtes 44. 



   Vor Beginn der Weiterbewegung der Gärbretter 58, 59 sind die Daumen der Scheiben 61, 62 auf der Welle 47 mit den kurzen Armen der Doppelhebel 64,65 in Berührung gekommen und haben diese nach unten gedruckt (Fig.   1)..   Dadurch sind die in den Pfannen 66, 67 ruhenden Wellen 68, 69 der Wirkvorrichtung 70 mit letzterer aufwärtsbewegt, so dass die Wirkschalen 82 von den unter ihnen befindlichen Teigstücken, die sie geradebearbeitet haben, abgehoben sind. Bei dieser Bewegung sind auch die Stifte 80, 81 aus den Einschnitten 78, 79 der   Schraubenräder     11,   72 herausgetreten, so dass die kreisende Bewegung der Wirkvorrichtung 70 und der Wirkteller 82 aufgehört hat.

   Inzwischen erfolgt die bereits geschilderte Bewegung der Gärbretter 58, 59 nach rechts, wodurch die nächste Teigstückreihe unter die Wirkvorrichtung 70 gelangt. Sobald die Bewegung der Gärbretter beendet ist, gleiten die Doppelhebel 64,65 von den Daumen der Scheiben 61, 62 ab (Fig. 7), so dass die Wellen 68, 69 mit der Wirkvorrichtung 70 wieder nach unten gehen. Hiebei werden diese Wellen mit den Schraubenrädern 71, 72 wieder gekuppelt, indem die Stifte 80, 81 in die Einschnitte 78, 79 einfallen. Infolgedessen führt die Wirkvorrichtung 70 

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 von neuem Wirkbewegungen aus. Die Feder 83 dient dazu, die Wirkvorrichtung 70 beim Aufhören ihrer kreisenden Bewegung stets in derselben Entfernung von dem Gehäuse 15 stillzusetzen.

   Hiedurch wird erreicht, dass die Wirkteller 82 sich genau über den unmittelbar darauf von ihnen zu wirkenden Teigstücken befinden und beim Niedergehen diese Teigstücke genau übergreifen. 



   Fig. 8 zeigt die Stellung der Teile während des Heraustretens der von den Messern 26,27 abgeteilten Längsstreifen aus den Öffnungen 19 und während der Arbeit der Wirkvorrichtung. Die Daumen der Scheiben 61, 62 sind im Begriff, mittels der Doppelhebel 64, 65 die Wirkvorrichtung anzuheben. Die Zähne des Rades 48 stehen dicht vor dem Eingriff in das Zwischenrad 49', bei dessen Drehung die Gärbretter 58, 59 nach rechts verschoben werden. Die Zapfen der Stangen   38,   39 liegen in den Kurven der Scheiben 33,34 kurz vor der Stelle, an der sie nach Beendigung der Bewegung der Gärbretter nach rechts geschoben werden, wobei sie die Arme 40,   41   und den Draht 44 mitnehmen. 



   Durch Verschiebung des Riemens 8 auf den kegeligen Riemscheiben 7,9 kann die Geschwindigkeit der Förderbänder   21,   22 und damit die Durchtrittsgeschwindigkeit der Teigstreifen durch die Öffnungen 29 und die Grösse der von dem Draht 44   abgetrennten Teigstücke   beliebig geregelt werden. 



   Über die eingangs bereits hervorgehobenen Vorzüge der Maschine hinaus ist noch darauf zu verweisen, dass der Teig, der sich nach dem vor seiner Einführung in den Trichter 14 abgeschlossenen Knetvorgange bereits in Gärung befindet, an keiner Stelle mit Metallteilen in Berührung kommt. Die Berührung des Drahtes 44 mit dem Teige kann hiebei vernachlässigt werden, weil sie nur an einer einzigen Fläche des Teigstreifens erfolgt und sehr kurz ist. Infolgedessen kann der Teig durch keine Metallteile abgeschreckt und in seinem Gärprozess gehindert werden. Ausserdem ist der Teig den   schädlichen   Temperatureinflüssen entzogen, denen Metallteile in weit höherem Masse unterworfen sind als die schlechten Wärmeleiter, mit denen der Teig hier allein in   Berührung   kommt. 



   Ein weiterer wesentlicher Vorteil der beschriebenen Maschine besteht darin, dass die abgeteilten   Teigstücke   unmittelbar auf die Gärbretter fallen und auf diesen gewirkt werden, wonach sie auf den Brettern in die Gärräume gebracht werden können. Infolgedessen ist der Teig von der Beendigung des Knetens bis zur Beendigung des Gärprozesses der Menschenhand vollständig entzogen, die Maschine entspricht also allen Anforderungen der Hygiene. 



   Für die Bedienung der Maschine ist nur eine Person erforderlich, die lediglich darauf zu achten hat, dass der Trichter 14 dauernd Teig enthält und stets ein Gärbrett unter den Öffnungen 29 vorhanden ist. Im Betriebe ist die beschriebene Maschine daher sehr wirtschaftlich. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :     l. Teigteil-und-Wirkmaschine,   gekennzeichnet durch an den Teigbehälter angeschlossene, gegen- 
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 zufuhren, welche ihn in Längsstreifen teilen, von denen ein querbewegter Schneiddraht (44) Stücke abtrennt, die auf den Tisch (58, 59) fallen, dessen Antriebsglieder   (56,   57) mit absatzweise in Drehung versetzbaren   Antriebsgliedern     (51, 52)   in der Weise zusammenwirken, dass der Tisch (58, 59) die Teigstüe, ke absatzweise einer in kreisende Bewegungen zu versetzenden Wirkvorrichtung (70) zuführt.

Claims (1)

  1. 2. Teigteil-und-wirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtungen für die Förderbänder (21, 22), für die Wirkvorrichtung (7), für die Querschneidvorrichtung (44) und den Tisch (58, 59) in der Weise zusammenwirken, dass die Wirkvorrichtung und die Querteilvorrichtung stillgesetzt sind, wenn der Tisch weiterbewegt wird, während die Förderbänder (21, 22) und die Schneidscheiben (26, 27) auch bei Stillstand des Tisches in Tätigkeit bleiben.
AT113691D 1926-07-28 1926-07-28 Teigteil- und -Wirkmaschine. AT113691B (de)

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