AT111466B - Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen.

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AT111466B
AT111466B AT111466DA AT111466B AT 111466 B AT111466 B AT 111466B AT 111466D A AT111466D A AT 111466DA AT 111466 B AT111466 B AT 111466B
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AT
Austria
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contact
relay
counter
shunt
winding
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English (en)
Inventor
Josef Kuchley
Original Assignee
Siemens Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 Beeinflussung muss der durch einen Zählstromkreis erregte Zählermagnet wieder zum Abfallen gebracht werden, was jedoch in manchen Fällen auf Schwierigkeiten stösst. 



   Die Erfindung besteht nun darin, dass der einer   Anschlussleitung   in der   Vermittlungsstelle   zugeordnete Gesprächszähler nach seiner Erregung durch eine Zählerfortschalteinrichtung in der Vermittlungsstelle über eine Hilfsader der Verbindungsleitung zum Zwecke seiner erneuten Beeinflussung durch Herstellung eines Nebenschlusses zum Abfall gebracht wird. Der Nebenschluss kann ein völliger Kurzschluss des Zählermagneten sein. Der Zähler kann aber auch durch Parallelschaltung eines niedrigohmigen Widerstandes zu seiner Wicklung zum Abfall gebracht werden. 



   In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig. 1 zeigt die neue Anordnung bei einer für Handbetrieb eingerichteten Fernsprechanlage, während in der Fig. 2 die erfindungsgemässe Zählerschaltung bei einem Wählersystem veranschaulicht ist. Der Betrieb einer Anlage nach der Fig. 1 gestaltet sich wie folgt :
Bei Anruf eines Teilnehmers spricht das seiner Anschlussleitung zugeordnete Anrufrelais R über die Teilnehmerleitung an und schaltet am Kontakt 1 r die Anruflampe AL ein.

   Die Beamtin führt den   Stöpsel ASt   in die   Abfrageklinke AKI   ein, wodurch in bekannter Weise das Relais T erregt wird und 
 EMI1.3 
 aufhebt, so dass die Schlusszeichenlampe SL 1 nicht aufleuchten kann.   Naehdem   die Beamtin die Nummer des verlangten Teilnehmers erfahren hat, prtift sie in bekannter Weise und führt bei Freisein den Verbindungsstöpsel VSt in die Klinke VS ein. Hiedurch wird folgender Stromkreis geschlossen : Erde, 
 EMI1.4 
 Relais T 1 und B sprechen an. Das Relais   T   trennt in bekannter Weise das Anrufrelais der verlangten
Leitung ab, während das Relais B über seinen Kontakt 8 b den Stromkreis der Schlusslampe SL 2   schliesst   und am Kontakt 9 b den Rufstromkreis vollendet.

   Durch den Unterbrecher 10 wird abwechselnd Batterie oder   Ruf Stromquelle J- ? angeschaltet.   Der   Rufstrom   nimmt folgenden Verlauf : Erde, Rufstromquelle 11, 
 EMI1.5 
 stromfluss das Rufschalterrelais RA an und öffnet am Kontakt   5 m den Kurzschluss   um das Relais U.

   Das Relais   17 spricht   an, öffnet seinen Kontakt 4 u und verhindert dadurch eine erneute Kurzschliessung 
 EMI1.6 
   und schliesst seine   Kontakte 19   u   und 20   u.   Die Sprechadern sind   durchgesehaltet   und der angerufene
Teilnehmer erhält seinen Mikrophonspeisestrom über das Relais   S 2.   Das Relais S 2 öffnet am
Kontakt 21 s 2 den Stromkreis für die Schlusszeichenlampe SL2 und schliesst am Kontakt 23 s 2 den
Zählstromkreis : Erde, Kontakte   22b, 2, 3s2,   Relais HR, Kontakt 24 s 1, Stöpselkontakt 25, Klinken-   feder 26, Zähler Z,   Batterie, Erde. Der Zähler Z spricht an.

   Das Relais H R schliesst seinen Kontakt 27 h r 

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 und bereitet dadurch einen Kurzschluss des Zählers Z vor, der durch einen Zeitkontakt uk vorgenommen wird. Wenn der Zeitkontakt uk geschlossen wird, so ist Batterie über die Kontakte 28 s 2 und   27 h i-   unmittelbar an das Relais   Ho angeschaltet   und dadurch ein praktisch widerstandsloser Nebenschluss zu dem Zähler hergestellt. Der Zähler ist kurz geschlossen. Er fällt ab und spricht nach Öffnen des Kontaktes uk wieder an. 



     An Stelle eines vorübergehenden Kurzschliessens des Zählers   kann aber die Anordnung auch derart getroffen werden, dass der Kontakt uk in der Ruhelage geschlossen ist, demnach der Zähler sofort nach   Schliessen   des Kontaktes 27 h r durch Kurzschluss zum Abfallen gebracht wird. Der Zeitkontakt öffnet alsdann bei seinem Zurwirkungkommen den Kurzschluss, so dass der Zähler in Reihe mit dem Relais   HR   vorübergehend ansprechen kann. 



   Der Zählstromkreis wird beim Anhängen des Hörers beim Anrufenden durch Öffnen des   Kon-   taktes 24 s 1 unterbrochen. Hängt der Angerufene zuerst auf, so werden durch Abfall des Relais   S 2   
 EMI2.1 
 beide Teilnehmer ihre Hörer angehängt haben, so sind durch die abgefallenen Relais   S 1 und S 2   in bebekannter Weise die Schlusslampen SL 1 und SL 2 eingeschaltet. Die Beamtin trennt die Verbindung durch Ziehen des Stöpsels. 



   Bei der Anordnung nach der Fig. 2 gestaltet sich der Betrieb wie folgt :
Bei Anruf eines Teilnehmers spricht das   Relais R   2 an und schaltet über seinen Kontakt   100,. 2   das Gruppenanlassrelais GR ein, welches durch   Schliessen   seines Kontaktes 101 gr die Stromkreise für die Drehmagnete D 1 sämtlicher freier Anrufsueher AS   schliesst.   Am Kontakt 102 gr ist der   Prüfstrom-   kreis für alle freien Anrufsucher vorbereitet. Am Kontakt 103 r 2 ist das Trennrelais T 2 an den Prüfkontakt im Anrufsucher angeschaltet.

   Findet ein Anrufsucher die anrufende Teilnehmerleitung, so kommt folgender Prüfstromkreis zustande : Erde, Batterie,   Kontakt   102 gr, steuerschalterkontakt 103, Stellung 1, Wicklungen 1 und 11 des Relais P, Schaltarm 104, Kontakte 105 und   703)-2,   Relais T 2, Erde. Das
Relais P sperrt die anrufende Leitung durch Kurzschluss der hochohmigen Wicklung 1 am Kontakt 106 p, unterbricht am Kontakt   107 p   den Stromkreis für den Drehmagneten D 1 des Anrufsuchers AS und schaltet am Kontakt 108 p über den Steuerschalterkontakt 109 den Unterbrecher 110 an den Drehmagneten   S 1   des Steuerschalters an. Der Steuerschalter macht einen Schritt. 



   Das Relais   T 2   der anrufenden Leitung ist ein Stufenrelais und kann durch den Prüfstrom nur teilweise erregt werden. Auch die   Stromverstärkung   nach Kurzschluss der hochohmigen Wicklung genügt 
 EMI2.2 
 schliesst den Kontakt 113 t 2. Der Kontakt 114 t 2 wird bei der teilweisen Erregung des Relais   T 2 noch   nicht geschlossen. 



   Der Teilnehmer sendet in bekannter Weise die Stromstossreihen zur Einstellung der Wähler aus. 



  Während dieser Stromstossreihen ist in bekannter Weise das Steuerrelais V 2 erregt, welches den Kontakt 115 v 2 schliesst. Über diesen Kontakt sowie den Steuerschalterkontakt 116 ist ein Stromkreis 
 EMI2.3 
 weitergeschaltet, demnach beim Offnen des Kontaktes   115 7) 2 nach   Beendigung jeder Stromstossreihe. Es sei angenommen, dass der Teilnehmer zur Einstellung   sämtlicher   Wähler einer Sprechverbindung drei Stromstossreihen aussendet. Nach Beendigung der dritten Stromstossreihe steht demnach der Steuerschalter in der Stellung   5,   in welcher die Steuerschalterkontakte 117 und 118 geschlossen sind. 



  Der Anruf des verlangten Teilnehmers erfolgt in irgendeiner bekannten Weise. Meldet sich der verlangte Teilnehmer, so spricht sein   Speisebrückenrelais   Y an, welches den Kontakt 119 y schliesst. Dadurch wird 
 EMI2.4 
 Steuerschalterkontakt 118 (in den Stellungen 5 bis 7 geschlossen), Relais   ZR,   Erde. Das Relais ZR schliesst seinen Kontakt   120   ar, wodurch der Magnet S 1 vom Unterbrecher 110 einen Stromstoss erhält. Der Steuerschalter geht in die Stellung 6.

   In der Stellung 6 ist über den Steuerschalterkontakt   121   eine starke Batterie   B 2 eingeschaltet.   Da der Stromkreis über das Relais P und Relais T 2 nicht unterbrochen werden darf, anderseits eine unmittelbare Verbindung der beiden Batterien B   1 und B : 2   verhindert werden muss, gelangt der Schaltarm des Steuerschalters nach Verlassen des Kontaktes   1-12,   
 EMI2.5 
 stand 124 angeschaltet ist. Wenn der Steuerschalterarm den Kontakt 121   schliesst,   ist die Batterie B 2 unmittelbar an die Wicklung   II   des Relais P angeschaltet, und das Relais T   2 wird   voll erregt.

   Es schliesst seinen Kontakt 114   t : 2   und schaltet dadurch den hoehohmigen Zähler Z an, welcher nunmehr durch die starke Batterie   B 2 erregt   wird. 



   In der Stellung 6 erhält der Steuerschaltermagnet S 1 über den Steuersehalterkontakt   1 : 25 einen   erneuten Stromstoss. Der Steuerschalter gelangt in die Stellung 7. In dieser ist an die Wicklung 11 des Relais P über den Steuerschalterkontakt 126 und eine Zeitschalteinriehtung 127 die gewöhnliche Batterie B 1 angeschaltet. Zwischen den Kontakten 121 und 126 ist wieder ein Kontaktsegmentpaar 128 vorgesehen, welches über den Widerstand 124 mit der starken Batterie B 2 verbunden ist, um einerseits eine Unterbrechung des Stromes über das Relais P 2 und anderseits einen Kurzschluss der Batterie B 2 zu vermeiden. In der Stellung 7 des.   Steuersehalters   liegt parallel zum   hochohmigen   Zähler Z die sehr 

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 niedrigohmige   Sperrwieklung   11 des Relais P.

   Infolge dieses   Nebenschlusses   zu der Erregerwicklung des Zählers Z kann dieser seinen Anker nicht angezogen halten, sondern fällt ab. Erwähnt sei noch, dass das Relais T 2 nach seiner durch den Strom aus der Batterie B   2   bewirkten vollen Erregung seinen Anker auch nach der Anschaltung der Batterie B 1 angezogen hält, so dass der Kontakt 114 12 geschlossen bleibt. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit kommt die Zeitkontakteinrichtung   127   zur Wirkung, schliesst zunächst den Kontakt   129,   über welchen die starke Batterie   B 2 Über   den Widerstand   730   an   den Zähl-   stromkreis angeschaltet wird, öffnet dann den Kontakt 131 und schliesst hierauf den Kontakt 132, über welchen die Batterie B 2 unmittelbar angeschaltet ist.

   Der Zähler Z wird demnach von neuem betätigt. 



  Nach Öffnen des Kontaktes 132 durch die Zeitkontakteinriehtung und Wiederanschaltung der Batterie B 1 über den Kontakt 131 fällt der Zähler Z wieder ab. Dieses Spiel wiederholt sich in bestimmten Zeitabschnitten während der Dauer der Verbindung. 
 EMI3.1 
 Teilnehmer auf, so fällt infolge dauernden Abfalles des Relais A das   Auslöseverzogerungsrelais   V 1 ab, öffnet den Kontakt 135 v 1 und unterbricht dadurch den Stromkreis über die Relais P und T 2. Beide Relais fallen ab. Über die Kontakte 136 v 1, 137 sr und den steuerschalterkontakt 139 erhält der Steuer-   schaltermagnet S 1   einen Stromstoss, und der Steuerschalter gelangt in die   Ruhestellung.   



   In dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Abfall des   Gesprächszählers   dadurch herbeigeführt, dass zu seiner Erregerwicklung ein   Nebenschluss,   in welchem ein niedrigohmiger Widerstand liegt, hergestellt wird. Die Anordnung kann bei andern Systemen auch derart getroffen werden, dass der Nebenschluss aus einem praktisch widerstandslosen   Kurzschluss   besteht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Schaltungsanordnung   zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen, dadurch   gekenn-   zeichnet, dass der einer   Anschlussleitung   in der Vermittlungsstelle zugeordnete   Gesprächszähler nach   seiner Erregung durch eine   Zählerfortschalteinrichtung   in der Vermittlungsstelle über eine Hilfsader (Prüfader) der Verbindungsleitung zum Zwecke seiner erneuten Beeinflussung durch Herstellung eines   Nebenschlusses (Kurzschluss   oder Parallelschaltung eines niedrigohmigen Widerstandes zur Zählerwicklung) zum Abfall gebracht wird.

Claims (1)

  1. 2. Sehaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesprächszähler (Z) derart an die Hilfsader angeschaltet ist, dass bei Herstellung des Nebenschlusses zu seiner Wicklung eine über dieselbe Hilfsader beherrschte, andern Zwecken dienende Schalteinrichtung (z. B. Trennrelais der Leitung) nicht beeinflusst wird.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Verbindungs- einrichtungen (Sehnurstromkreis AS) Sehaltmittel (HR. Steuersehalter) zugeordnet sind, welche den in an sich bekannter Weise beim Melden der verlangten Stelle beeinflussten Gesprächszähler unter den Einfluss von Schalteinrichtungen (uk, 127) bringen, die in bestimmten Zeitabschnitten durch Herstellung eines Nebenschlusses zur Wicklung des erregten Gesprächszählers diesen zum Abfallen bringen, oder durch Aufhebung eines Nebenschlusses zur Erregerwicklung ein Ansprechen des Gesprächszählers ermöglichen.
AT111466D 1926-09-30 1926-09-30 Schaltungsanordnung zur Zählung von Verbindungen in Fernsprechanlagen. AT111466B (de)

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