AT111404B - Pumpvorrichtung, insbesondere für die Kunstseideherstellung. - Google Patents

Pumpvorrichtung, insbesondere für die Kunstseideherstellung.

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AT111404B
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Description


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    Pumpvorrichtung, insbesondere fÜr   die Kunstseideherstellung. 



   Die   Erfindungbetrifft   eine Pumpvorrichtung, die unter anderem den Vorteil bietet, dass die Leistung in jedem Zeitabschnitt unveränderlich ist. Diese Wirkung ist bei der Erzeugung künstlicher Seide von besonderer Wichtigkeit. Damit das Produkt die erforderliche Gleichförmigkeit besitze, ist es notwendig, dass die Spinnlösung der Düse stets mit gleichförmiger Geschwindigkeit bzw. unter konstantem Druck zugeführt wird.

   Es ist   wünschenswert,   dass   die Zuführung kontinuierlich   erfolge, zum Unterschied von einer   Ausführung, bei welcher   ein   gleichförmiger   Druck durch Verwendung weiter Behälter od. dgl. erreicht wird ; dies macht es notwendig, eine Pumpvorrichtung zu schaffen, die die Lösung   unter gleichförmigem   Druck oder mit gleichförmiger Geschwindigkeit fördert. 



   Die Förderung der üblichen hin und her gehenden Pumpen ist schwankend, und es ändert sich sowohl der Druck als auch die Geschwindigkeit von Augenblick zu Augenblick. Das Mass der Schwankungen kann herabgesetzt werden, wenn mehrere Pumpen verwendet werden, die in ein gemeinsames Sammelgefäss fördern, von dem aus die Spritzdüsen versorgt werden. Die Pumpen sind in diesem Falle so angeordnet, dass die Phasen der DruckhÜbe gegeneinander verschoben sind. Werden beispielsweise drei einfach wirkende Pumpen von Kurbeln angetrieben, so muss man die Kurbeln   u. m 1200 gegeneinander   versetzen ; die Schwankungen der Gesamtförderung werden auf diese Weise wohl nicht vollkommen beseitigt, sie sind aber wesentlich kleiner als die jeder einzelnen Pumpe.

   Diese bekannte Anordnung macht es aber, selbst wenn in der Hauptleitung Windkessel verwendet werden, nur möglich, die Schwankungen herabzusetzen, ohne sie   aber vollständig   beseitigen zu können. 



   Zweck der Erfindung ist es, die Druckschwankungen in der von mehreren hin und her gehenden oder andern Pumpen gespeisten Hauptleitung vollkommener zu beseitigen, als dies bisher durch die Verwendung eines Windkessels möglich war. Dabei ist vorausgesetzt, dass die einzelnen Pumpen des Satzes ebenso wie bisher eine intermittierende und schwankende Förderung besitzen. 



   Im Sinne der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass einer oder mehreren Pumpen mit zyklisch schwankender Leistung eine durch eine   Nockenscheibe angetriebene Pumpe beigeordnet wird,. deren   Form nach der Leistungskurve der andern Pumpen bestimmt wird und die die zugehörige Pumpe mit schwankender Geschwindigkeit antreibt, die. eine Förderung von solcher Art   veranlasst, dass-die   eigene Abweichung von der Gleichförmigkeit den   Gleichförmigkeitsabweiehungen   der Leistung der andern Pumpen entgegenwirkt. Ein weiteres Merkmal der   Pumpvorrichtung   besteht darin, dass die Auslaufkanäle der Pumpen getrennt sind und dass jeder Kanal an das eine Ende eines Pumpenzylinders angeschlossen ist. Die Kanäle sind parallel geschaltet und fördern in eine allen Pumpen gemeinsame Kammer. 



  Die Kanäle, die von jeder Pumpe zum gemeinsamen Auslauf führen, werden von einem Ventil gesteuert, welches während seiner Verschiebung in die   Offen-und Schliessstellung   den Kubikinhalt der Pumpenfüllung nicht beeinflusst und vom Pumpenantrieb während der Pausen zwischen den Arbeitshüben der Pumpenkolben betätigt wird. 



   Auf der Zeichnung sind   Ausführungsbeispiele   des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Die Fig. 1 zeigt ein Diagramm, welches die Leistungsschwankungen einer Pumpe oder eines Pumpenaggregates veranschaulicht. Die Fig. 2 zeigt eine Leistungskurve für jede der beiden durch Nocken angetriebenen Pumpen, die sich hinsichtlich der Leistungssehwankungen entgegenwirken. Die 
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 der Fig. 5. Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Gruppe von Pumpen gemäss den Fig. 4-6 mit dem Antrieb und Fig. 8 eine Draufsicht zu Fig. 7.

   Die Fig. 9 und 10 zeigen in Seitenansicht und Querschnitt, wie Pumpengruppen zusammengebaut werden, Fig. 11 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Pumpe gemäss einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 12 einen Horizontalschnitt einer zweiten Aus-   führungsform,   und Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 12. Fig. 14 veranschaulicht schematisch einen Antrieb für die Pumpen, Fig. 15 zeigt einen Schnitt nach der Linie 15-15 der Fig. 14, Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie 16-16 der Fig. 14 und Fig. 17 eine schematische Darstellung für die Anordnung der Pumpen in einem Ölbad. 



   Die Ausmittlung der Nockenscheibe, die zunächst beschrieben werden. soll, geschieht auf Grund der folgenden   Erwägungen.   



   Die Fig. 1 zeigt eine Kurve, deren Abszissen (Grundlinie 20, 21) die Zeit und die Ordinaten,   die Förder-   geschwindigkeiten der Pumpe darstellen. Die willkürlich gezeichnete Kurve entspricht so ziemlich dem praktischen Fall. Die Förderung der Pumpe beginnt beim Punkt 20 der Zeitabszisse. Die Geschwindigkeit wächst bis zum Zeitpunkt 22, bleibt dann während der Zeitperiode 22, 23 konstant. Sodann verringert sie sich und wird zum Zeitpunkt 24 Null. Die Saugperiode entspricht dem Zeitabschnitt 24,25, während welcher die Geschwindigkeit (Leistung) Null bleibt. Sodann wiederholt sich der beschriebene Kreislauf. 



  Entsprechend der dargestellten Kurve ist   dieFörderperiode20, 24beträehtlich   länger   als die Saugperiode24,   25, d. h. die Pumpe hat einen langsamen Förderhub und einen schnellen Saughub. Weiters ist erkennbar, dass die Leistungsbeschleunigungen durch krumme Teile dargestellt werden, weil es der mechanische Antrieb der Teile wünschenswert macht, plötzliche   Geschwindigkeitsänderungen   zu vermeiden. 



   Zweck der Erfindung ist es, die Zufuhr zu der von der Pumpe gespeisten Düse gleichförmig zu machen ; vorteilhaft wird die Zufuhr gleich gemacht der Maximalleistung der Pumpe während des zweiten Abschnittes 22,   2. 3.   Die Gesamtleistung entspricht dann der Geraden 26,27. 



   Die Gesamtleistung der Pumpe während der Zeit 20,22 wird durch die Fläche 20,   28,   29,30,   22, 20   dargestellt. Wenn die Gesamtleistung gleichförmig und durch die Linie 26, 27 gegeben sein soll, so muss einer Pumpe, deren Fördermenge durch die Fläche zwischen der Kurve 20,29, 30 und der Grundlinie   20,   21 gegeben ist, eine zweite Pumpe beigeordnet werden, deren Gesamtleistung der Fläche zwischen dieser Kurve und der Horizontallinie 26, 30 entspricht. Beide Fördermengen geben als Summe die Fläche 20, 26,30, 22, deren Höhe konstant ist. 
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 die so ausgestaltet ist, dass die Leistungskurve die dargestellte Form erhält. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zwei Pumpen verwendet, die beide von gleichen Nockenscheiben angetrieben werden. Zwecks Ermittlung der Nockenscheibe zeichnet man in ein Koordinatensystem 55,56 und 55,57 die gewünschte gleichförmige Leistungskurve 57, 58 ein. Innerhalb der Fläche zwischen den Grundlinien 57, 58 und 55,56 wird eine entsprechende Leistungs- kurve gezeichnet, die in bezug auf die Grundlinien 57, 58 und 55,56 die gleiche Gestalt besitzt, die also in bezug auf die Mittellinie zwischen beiden Grundlinien   gleiche Wellenberge und-täler   besitzt. 



   Die Kurve 59 stellt die Leistungskurve der einen Pumpe in bezug auf die Grundlinie 55,56 und ebenso auch die Leistungskurve der andern Pumpe in bezug auf die Grundlinie 57, 58 dar ; die Nockenscheiben der beiden Pumpen werden daher identisch. Die Winkelverstellung der Scheiben ergibt sich aus dem
Umstand, dass die Förderperiode der einen Pumpe einsetzen muss sowie die Leistung der andern Pumpe abzufallen beginnt. 



   Die Gestalt der Nockenscheibe kann auch aus der Kurve, die die Beziehung zwischen der Gesamt- förderung (oder Kolbenhub) und der Zeit darstellt, abgeleitet werden. Eine solche Kurve ist in Fig. 3 dargestellt. Als Abszissen (Grundlinie 130, 131) sind die Zeiten, als Ordinaten 130, 132 die Kolbenwege, der äussersten Innenstellung aus gemessen, aufgetragen. Die Form der Kurve ist eine solche, dass die annähernd gerade Linie   133,   134 die beiden angrenzenden Bogenstücke in den Punkten   133, 184 berührt,   während die beiden Grundlinien in den Punkten 130 und 135 tangieren. 



   Vom Punkt 135 an bleibt die Kurve für ein kurzes Stück bis zum Punkt 136 mit der Grundlinie 130,
131 parallel. Dieses Kurvenstück zeigt eine Pause am Ende des Förderhubes an, wenn der Kolben während eines Zeitabschnittes stillsteht, der dazu benutzt wird, um die Ventile umzustellen. Der Saughub 136,
137, 138 geht rascher vor sich. Das Kurvenstück liegt zur Linie 132 und 136 tangential, um eine sanfte
Wirkung zu erreichen. Der Teil 138, 139 der Kurve fällt mit der Grundlinie zusammen und zeigt den
Zeitabschnitt an, währenddessen der Kolben am Ende des Saughubes stillsteht. Dieser Zeitabschnitt wird dazu benutzt, um die Ventile wieder in ihre Anfangsstellung zurückzubringen. Für die Gestaltung des   Kurvenstücke   136, 137, 138 für den Saughub ist nur die Erwägung bestimmend, dass das Getriebe möglichst sanft arbeitet. 



   Das Diagramm der zweiten Pumpe ist durch die Linie   140,     141,   142, 143, 144, 145 gegeben : es ist 
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 mittleren Teil des Förderhubes mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt. 



   Eine geeignete Anordnung zweier durch Nockenscheiben verbundener   Pumpen,   die zur Förderung viskoser Flüssigkeiten bestimmt ist, ist auf den Fig.   4-] 0   der Zeichnung dargestellt. 



   Das Gehäuse   61 besteht   aus einem   Gussstuck,   dessen durchgehende zentrale Bohrung 62 das Steuer- ventil aufnimmt. Oben und unten befindet sich je eine Bohrung 63,   64,   welche den Zulauf-bzw. Umgangs- kanal bildet. Das Zulaufrohr 63 steht mit der Ventilkammer durch eine vertikale Bohrung 65 in Ver- bindung ; andrerseits ist die Ventilkammer durch eine vertikale Bohrung 66 an einen Querkanal ange- schlossen, in welchem ein von Hand aus bewegbarer Schieber 67 untergebracht ist. Der Schieber kann mit Bezug auf die Fig. Ï nach links bewegt werden, so dass es möglich ist, den Kanal 66 entweder an den
Auslass 68 oder an eine vertikale Bohrung 69   anzuschliessen,   die mit der Umgangsleitung 64 in Verbindung steht.

   Der Auslaufkanal 68 ist, wie dies Fig. 4 erkennen lässt, an einen Auslass 70 angeschlossen, mit dem die Spinndüse verbunden wird, wenn die Pumpe zur Herstellung kÜnstlicher Seide verwendet wird. Die
Versehiebbarkeit des Schiebers 67 wird durch einen Stift 71 begrenzt, der in einen Schlitz 72 eingreift und dadurch, die Drehung des Schiebers verhindert. 



   Die Pumpenzylinder werden von länglichen Bohrungen   73, 74 (Fig. 6)   gebildet, die die Kolben 75,
76 aufnehmen. Die   Führung   der Kolben erfolgt an der Zylinderwand. Die Kolben werden von   Sehieber-   
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 kammer steht mit der Ventilkammer 62 (Fig. 5 und 6) durch Kanäle 79 in Verbindung, die das Gehäuse durchqueren. 



   Das Steuerventil besteht aus einem zylindrischen Zapfen   80,   der in die Bohrung 62 eingepasst ist und an den Enden Fortsätze 81, 82 besitzt (Fig. 6), die zum Antrieb dienen. Der Fortsatz 82 ist mit   einem Längsschlitz ? ausgestattet,   in den ein Stift des Gehäuses eingreift, um die Drehung des Ventils zu verhindern. Am   Ventilkörper 80   befinden sich zwei Ausnehmungen 84, 85, die den Zulaufkanal 65 abwechselnd mit der einen oder andern Seite des Querkanals 79 und durch diesen mit der einen oder andern Pumpenkammer 73, 74 in Verbindung setzen. Die Ausnehmungen sind so angeordnet, dass sie nur abwechselnd, nicht gleichzeitig zur Wirkung kommen können.

   Neben den Ausnehmungen 84, 85 sind am Ventilkörper noch zwei andere Ausnehmungen 86, 87 vorgesehen, die zur Verbindung der Pumpen- kammern mit dem Auslaufkanal 66 dienen. Die letztgenannten Ausnehmungen erstrecken sich auf einen grösseren Teil der Länge des Ventils als die für den Einlass bestimmten Ausnehmungen   81.   85, und sie übergreifen sich in der   Längsrichtung,   so dass beide Pumpenkammer gleichzeitig mit dem Auslass ver- bunden werden können. 



  Die Kanäle und Kammern bilden, wie dies das dargestellte Ausführungsbeispiel erkennen lässt, gerade durchlaufende Bohrungen, deren Ende durch abnehmbare Nippel abgeschlossen sind. Dadurch wird das Reinhalten der Vorrichtung erleichtert, gleichzeitig auch der Antrieb vereinfacht, so dass die Herstellungskosten nur gering sind. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Die Kolben 75,76 werden durch Nockenscheiben hin und her bewegt, deren Gestalt sich aus Fig. 3 ergibt. Der Kolben 75 hat in der Stellung gemäss Fig. 6 eben die Förderung bei maximaler Geschwindigkeit begonnen, und der Kolben 76 hat eben aufgehört zu fördern. Das Ventil 80 wird nun mit bezug auf Fig. 6 nach rechts bewegt, um die Ausnehmung 84 mit dem Kanal 79 zur Deckung zu bringen. Die Verbindung zwischen der Ausnehmung 86 und dem Auslauf 66 und dem Querkanal 79 wird dadurch unterbrochen, hingegen bleibt durch die Ausnehmung 87 die Verbindung des Zylinders 73 mit dem Auslass offen. Sowie das Ventil seine Bewegung beendet hat, vollführt der Kolben 76 den raschen Saughub nach rechts.

   Nach Beendigung des Saughubes, währenddessen aus dem Zulauf 63 eine neue Charge eingezogen worden ist, setzt die Bewegung dieses Kolbens abermals aus, um das Ventil 80 in seine Anfangsstellung gemäss Fig. 6 zurückzuführen. Der Kolben 75 verlangsamt nun seine Bewegung, gleichzeitig beginnt der Kolben 76 seinen   Druekhub,   so dass beide Kolben gleichzeitig fördern. Die Gesamtförderung bleibt in jedem Zeitpunkt die gleiche. Die gleichzeitige Förderung hält bei verzögerter Bewegung des Kolbens 75 so lange an, bis er zum Stillstand gekommen ist, und 
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 setzt nun aus, während das Ventil wieder nach links bewegt wird, um durch die Ausnehmung 85 die Verbindung zwischen dem Zulauf und dem Zylinder 7. 3 herzustellen.

   Der Kolben 75 vollführt sodann seinen raschen Saughub, bleibt sodann stillstehen, um das Ventil wieder in seine Anfangsstellung gemäss Fig. 6   zurückbringen   zu können. Währenddessen fördert der Kolben 76 bei maximaler Geschwindigkeit. Sowie der Kolben 75 den Förderhub beginnt, verlangsamt sich die Bewegung des Kolbens 76, so dass die Gesamtförderung gleichförmig wird. Der Kolben 76 gelangt   schliesslich   an das Hubende und bleibt stehen, womit der Kreislauf beendet ist und alle Teile wieder in die Stellung gemäss Fig. 6 zurückgekehrt sind. Bei gleichförmiger Wiederholung des Kreislaufes wird also die Gesamtförderung in den Auslauf konstant erhalten. 



   Es ist ohne weiteres klar, dass Pumpen, die den Erfordernissen der Erfindung entsprechen, in mannigfacher Weise ausgestaltet sein können. Die dargestellte Anordnung, bei welcher die Kolben und Ventile 

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 wie dies die Fig. 7 und 8 zeigen. Bei dieser Anlage sind mehrere Pumpeneinheiten in Reihe so hintereinander geschaltet, dass sich jeder verschiebbare Teil der einen Einheit gegen den gleichen Teil der nächsten Einheit abstützt und ihn antreibt. Sämtliche Zulaufrohr   68 und Umgangsleitungen   64 liegen in einer Linie und bilden einen einzigen Kanal, der sich auf die gesamte Länge des Aggregates erstreckt. Am Ende der Reihe ist eine besondere Einheit 88 angeordnet, die den Kolben 89, 90, 91 als Führung dient, die mit den Kolben und Ventilen der Pumpen in einer Linie liegen.

   Die Enden der Kolben tragen Rollen, an welchen die Nockenscheiben 92, 93, 94 angreifen, so dass die Drehung der Scheiben die Schubbewegung der Kolben und Ventile veranlasst. Am andern Ende der Reihe stützen sich die Kolben gegen ein hydraulisches oder elastisches Widerlager 96, das die   Rückbewegung   der Teile mit einer durch die Form der Nockenscheiben gegebenen Geschwindigkeit veranlasst. Das elastische Widerlager kann entbehrt werden, wenn die Teile von beiden Seiten her durch Nockenscheiben angetrieben werden. Die Nockenscheiben sitzen an den Enden der Reihe, so dass der eine Satz die Bewegung in der einen Richtung und der andere die Bewegung in der andern Richtung veranlasst. Selbstverständlich könnte auch die Anordnung so getroffen sein, dass der gemeinsame Antrieb durch   Sonderantriebe   für jede Pumpeneinheit ersetzt wird. 



   Die viskose Flüssigkeit wird dem Aggregat durch ein Verbindungsstück 97 (Fig. 7) zugeführt, dessen Bohrungen mit den Kanälen 63,64 in Verbindung stehen. Die beiden   Ansehlusskanäle   stehen auch untereinander durch einen Kanal 98 in Verbindung. Am andern Ende des Aggregates ist ein besonderes Stück 99 angeordnet, das einen ähnlichen Verbindungskanal 100 besitzt. An diesen Verbindungskanal schliesst ein   Auslasskanal. MU,   der durch ein Ventil absperrbar ist. Im Kanal 98 wird ein Schraubenpropeller oder eine andere Pumpvorrichtung untergebracht, die die Flüssigkeit in den Kanälen 6. 3, 64 während des Betriebes in Zirkulation versetzt, um die Gleichförmigkeit des den einzelnen Pumpen zuge- 
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 in das Rohr 97 eingelassen und die Leitung   6. 3 gefüllt.

   Die Flüssigkeit   steigt sodann durch die Kanäle 98, 100 und füllt   schliesslich   den Kanal 64. Die mitgeführte Luft wird beim Steigen der Flüssigkeit durch den Auslass 101 entweichen, der erst abgeschlossen wird, wenn Flüssigkeit ausfliesst. Dadurch ist die Gewähr geboten, dass sieh im Kreislauf der Flüssigkeit und in der Pumpvorrichtung der Leitung 98 keine Luft befindet. Der Antrieb dieser Pumpe kann durch die Scheibe 102 erfolgen. Nach Inbetriebsetzung dieser Pumpe werden die Nockenscheiben angetrieben, die die Pumpe in Bewegung setzen. 



   Werden die Pumpen unmittelbar hintereinander geschaltet, wie dies bei der   Ausführung   gemäss 
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 ist eine Schiene 103 von   Its-förmigem   Querschnitt befestigt, in welche die Pumpenkörper einpassen. In die Seitenwand der Schiene   sind Locher gebohrt,, die   von den Bolzen 105 mit entsprechendem Spiel durchsetzt werden. In die Unterlagsscheiben 106 und 107 sind die Bolzen eingepasst, ebenso auch in den Pumpenkörper. Beim Zusammenbauen werden die Pumpen in einer Linie genau hintereinander gereiht und die Bolzen mit losen Scheiben 106, 107 eingesetzt. Hierauf werden die Unterlagsseheiben durch die   Bolzen 108 festgezogen, so dass die Stellung jeder Pumpeneinheit fixiert ist. Durch Ausziehen der Bolzen 105   kann jeder Pumpenkörper zwecks Besichtigung und Reinigung ausgehoben werden.

   Beim Wiedereinsetzen muss er nur in die erforderliche Richtung gebracht werden, damit der Bolzen 105, wieder eingeschoben werden kann. Auf diese Weise ist die Sicherheit geboten, dass der Pumpenkörper mit den andern Einheiten in einer Linie liegt. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 11 sind die Pumpenzylinder quer zur Ventilkammer angeordnet. Der Pumpenkörper 109 enthält drei Bohrungen 110,   111, 112,   die ihn der Länge nach durchsetzen und als Zulaufventilkammer und Umgangsleitung dienen. Die Pumpen bestehen aus Kolben 113, 114, die sieh in den mit der Ventilkammer 111 in Verbindung stehenden Querbohrungen 115, 116 bewegen. Das Ventil 117 hat dieselbe Ausgestaltung wie beim ersten Ausführungsbeispiel, ebenso der Auslass mit dem   Steuerventil118.   Diese Ausführung'macht es möglich, die Pumpe in der Richtung des Zulaufkanals kürzer zu machen, so dass auf einer gegebenen Bank mehr Pumpen untergebracht werden können. Die Kolben ragen zu beiden Seiten der Reihe vor und können beispielsweise durch die Vorrichtung gemäss den Fig.   14-16   angetrieben werden.

   In diesen Figuren sind die Pumpen schematisch dargestellt und mit 146 bezeichnet ; 147 und 148 sind die, beiderseits der Reihe vorragenden Kolben. Die Pumpenreihe wird von einem aus den Seitenteilen 150, 151, 152 und 153 zusammengesetzten Rahmen   149   umschlossen. Die Innenwand   154'des   vorderen Seitenteiles 150 stützt sich gegen die Kolben 147 ;   die Aussenwand. Ma   
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 ordnet sind, dass sie längs des Rahmenteiles 150 geradlinig bewegt werden   können,   wobei der Rahmen der Kurve 155 entsprechend bewegt wird und die Kolben 147 verschiebt. Auf der Unterseite des Seitenteiles   132   ist ein Stift 158 befestigt, der in einen geradlinigen Schlitz 159 eingreift und eine Führung für den Rahmen 149 bildet.

   Der Rahmen ist somit bei seiner Bewegung an drei Punkten geführt, nämlich den Rollen   156, 157   und dem Stift 158. 



   Jede Rolle sitzt, wie dies Fig. 16 erkennen lässt, in einem   Schlitten 160,   der in einer Führung der Grundplatte verschiebbar ist. Auf der Achse jeder Rolle sitzt ein Schneckenrad   161,   das mit einer gleichförmig bewegten Schnecke 162 in Eingriff steht. Die Drehbewegung, die das Rad 161 von der Schnecke 162 empfängt, veranlasst die Rollen 156, 157 auf den kurvenförmigen Teil   155 aufzulaufen.   An Stelle des Schneckenrades kann auch auf dem Schlitten 160 eine Mutter vorgesehen sein, die bei der Drehung der Schraubenspindel162 verschoben wird und dabei auf die Kurve 155 aufläuft.

   Die Rolle 157 wird in gleicher Weise betätigt, doch besitzt die zugehörige Spindel 163 entgegengesetzte Steigung wie die Spindel   162,   so dass die beiden Spindeln miteinander gekuppelt und in der gleichen Richtung gedreht werden können, wobei sich die Rollen einander nähern, während sie sich bei der Bewegungsumkehr voneinander entfernen. 



   Hinter der Pumpenreihe 146 kann noch eine zweite Pumpenreihe 164 angeordnet sein, die von einem gleichen Mechanismus auf der andern Seite der Arbeitsbank angetrieben wird. In diesem Fall kann der hintere Rahmenteil152 zum Antrieb der Kolben des zweiten Satzes beim Saughub verwendet werden. Ebenso kann der hintere Teil 165 des zweiten Rahmens den Antrieb der Kolben des ersten Satzes beim Saughub besorgen. In diesem Falle ist es nicht notwendig, Pumpen zu verwenden, bei welchen die Auswärtsbewegung der Kolben durch den Druck im Flüssigkeitszulauf herbeigeführt wird. Die Seiten- 
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 andern Rahmens nicht hinderlich zu sein. 



    Längs der Arbeitsbank kann jede beliebige Anzahl von Pumpenserien angeordnet sein. Die Antriebs-   spindeln aller Gruppen können verbunden sein und durch einen einzigen Motor angetrieben werden. Der Antriebsmechanismus wird auf diese Weise vereinfacht ; auch wird an Raum gespart. Schliesslich besitzt die Anordnung der Pumpen mit Querkolben dieselben Vorteile, wie sie beim ersten Ausführungsbeispiel hinsichtlich der einfachen Konstruktion, der Instandhaltung und Reinigung beschrieben worden sind. 



   Ein drittes Ausführungsbeispiel der Pumpe ist in den Fig. 12 und 13 veranschaulicht. Das Zulauf- rohr und die Umgangsleitung sind mit   119,   120 bezeichnet ; die Ventilkammer 121 liegt mit ihrer Achse quer zum Zulaufrohr. Die   Pumpenzylinder 122, 123   liegen in der gleichen horizontalen Ebene wie die Ventilkammer zu beiden Seiten derselben. Die Zylinder sind parallel zur Achse der Ventilkammer angeordnet und erstrecken sich von der Mittellinie des   Zulauf- und Rücklaufrohres   nach entgegengesetzten Seiten. Die Bewegung des Steuerventils erfolgt beispielsweise durch einen Rahmen 125 mit Fortsatz 126, in den ein Stift 127 eingesetzt ist, der in die Ventilstange eingreift. Die andern Einzelheiten dieser Aus-   führungsform   bedürfen keiner Erklärung. 



   Werden die Pumpen, wie beschrieben, zu Gruppen vereinigt und von dem gleichen Antrieb bewegt, so ist es wünschenswert, die Förderung einer Pumpe unterbrechen zu können, ohne den Betrieb der andern Pumpen zu stören. Diesem Zweck dient das   Rücklaufventil67.   Soll die Förderung einer Pumpe abgestellt werden, so ist es nur nötig, das Ventil so einzustellen, dass die geförderte Flüssigkeit in die Umgangsleitung gelangt anstatt in den Auslauf. 



     Bezüglich   des Steuerventils ist zu bemerken, dass durch die Verstellung aus der einen in die andere Lage der Kubikinhalt der Kammern innerhalb der Pumpe nicht geändert wird. Dies wird durch die Anordnung von Ausnehmungen erreicht, die beim normalen Betrieb mit Flüssigkeit gefüllt sind. Diese in den Ausnehmungen enthaltene Flüssigkeitsmenge wird mit dem Ventil transportiert, wenn es aus der Offen-in die Schliessstellung oder umgekehrt bewegt wird. Schliesslich ist auch die Ausgestaltung gemäss der Erfindung deshalb von Vorteil, weil das Ventil bewegt wird, während die Pumpenkolben stillstehen. 



  Bevor noch eine Pumpe den Förderhub beginnt, ist der Auslasskanal vollständig geöffnet, und es können daher keine Drosselungen eintreten, die die Gleichförmigkeit der Förderung beeinflussen würden. 



   Bei der Herstellung von künstlicher Seide aus Viskose befindet sich die spinnfertige Lösung in einem solchen Zustand, dass Erhärtung eintritt sowie   sie mit Luft in Berührung kommt, und es ist wünschens-   wert, dass ein solches Erhärten der Lösung an Teilen der Pumpe vermieden wird. Eine diesem Zwecke dienliche Anordnung ist in Fig. 17 schematisch dargestellt. Die Pumpen tauchen in eine Lösung, die das Erhärten der Viskose verhindert, ebenso auch Korrosionen der Pumpen und der mit ihnen verbundenen Teile hintanhält. 



   Die Pumpen sind mit 166 bezeichnet und an Leitungen 167 angeschlossen, die die Spinnlösung zuführen. 168 ist ein Behälter, in den die Pumpen untertauchen und der auf entsprechende Höhe mit einer verdünnten alkalischen Lösung, beispielsweise 1% kaustischer Sodalösung oder 1% Natriumkarbonatlösung gefüllt ist. Die Zuführung dieser Lösung erfolgt durch das Rohr 169 und die Ableitung durch die mittels eines Hahnes absperrbare Leitung 170. Es ist vorteilhaft, Hilfseinrichtungen vorzusehen, um die Temperatur des Bades auf gleicher Höhe zu halten, beispielsweise Rohre 171, durch welche ein Heiz-oder Kühlmittel zirkuliert, als welches   Äthylchlorid   und heisses Wasser verwendet werden kann. 



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    Die Verwendung voll alkalischer Lösung   ist vorzuziehen, weil es ein Abfallprodukt der Fabrikation ist und leicht in der erforderlichen Konzentration hergestellt werden kann. Wird kaustische Soda verwendet, so soll die Konzentration nicht mehr als 1% oder nicht weniger als   10%   betragen, weil andere Konzentrationen an Eisen und Stahl Korrosionen verursachen. Natriumkarbonat kann in jeder Konzentration bis 10% verwendet werden, ohne dass Korrosionen zu befürchten sind. Zur Vermeidung von Verunreinigungen des Bades durch in der Atmosphäre etwa enthaltenden Schwefelwasserstoffdampf od. dgl. wird das Bad vorteilhaft mit einer dünnen   Mineralölsehicht   abgedeckt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Aus mehreren Pumpen mit zyklisch schwankender Leistung bestehende Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass-eine der Pumpen von einer Nockenscheibe angetrieben wird, deren Form nach der Leistungskurve der andern Pumpen bestimmt wird und die die zugehörige Pumpe mit schwankender Geschwindigkeit antreibt, die eine Förderung von solcher Art veranlasst, dass die eigene Abweichung 
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 entgegenwirkt.

Claims (1)

  1. 2. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Förderkanäle der Pumpen durch Zweigleitungen an eine gemeinsame Kammer angeschlossen sind.
    3. Pumpvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Steuerventil (80, 117, 124) im Verbindungskanal zwischen den einzelnen Pumpen und der gemeinsamen Kammer, das mit Ausnehmungen ausgestattet ist, so dass die Pumpenfüllung bei der Verschiebung des Ventils in die Endstellungen, die während der Arbeitspausen der Pumpenkolben stattfindet, nicht verändert wird.
    4. Ausführungsform der Pumpvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei Pumpen, die beide durch gleiche Nockenscheiben angetrieben werden, die so gestaltet sind, dass diG Maximalförderung während eines entsprechenden Teiles der Nockendrehung andauert.
    5. Pumpvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Teile (Kolben, Steuerventil) aus den Enden des Pumpenkörpers vorragen, so dass reihenweise geschaltete Pumpvorrichtungen einen einzigen Antrieb erhalten können.
    6. Ausführungsform der Pumpvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenkolben (76, 77) in das eine Ende von durchlaufenden Bohrungen (73, 74) des Pumpenkörpers eingesetzt sind, deren anderes Ende durch Schubstangen (77, 78) verschlossen ist, die an die Kolben anstossen und kleineren Durchmesser besitzen als die Kolben.
    7. Pumpvorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuflussleitungen (63) und die Zugangsleitungen (64) den -Pumpenkörper durchsetzende Kanäle bilden, so dass bei in Reihe geschalteten und stumpf gestossenen Pumpvorrichtungen durchlaufende Leitungen für den Zufluss und Rücklauf entstehen.
    8. Ausführungsform der Pumpvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpenzylinder (73, 74) und die Ventilkammer (62) in einer Ebene liegen und durch gerade Kanäle (79) verbunden sind, die den Pumpenkörper durchsetzen und an den Enden durch Nippel od. dgl. verschlossen-sind.
    9. In Reihe geschaltete Pumpvorrichtungen nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben zur Reihe quer liegen und durch ein einziges Organ, welches mit allen Kolben der Reihe in Eingriff steht, angetrieben werden.
    10. Pumpvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan aus einer Schiene (149) besteht, deren kurvenförmige Vorderwand sich gegen Rollen (156, 157) abstützt, die in der Längsrichtung hin und her bewegt werden, während die Rückwand an den Kolben anliegt.
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