AT109327B - Elektrisches Drei- oder Mehrleiter-Starkstromkabel und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Elektrisches Drei- oder Mehrleiter-Starkstromkabel und Verfahren zu dessen Herstellung.

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AT109327B
AT109327B AT109327DA AT109327B AT 109327 B AT109327 B AT 109327B AT 109327D A AT109327D A AT 109327DA AT 109327 B AT109327 B AT 109327B
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Inventor
Hugo Ing Sonnenfeld
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Hugo Ing Sonnenfeld
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein elektrisches Drei-oder Mehr-   leiter-Starkstromkabel   zu schaffen. das bei verbilligten Erzeugungskosten höhere   Belastbafkssit   ergibt, als die bisher   üblichen   Mehrleiterkabeln. 



   Der Erfindung gemäss wird dies dadurch erreicht, dass sowohl bei der die isolierten Leiter unmittelbar umschliessenden Schicht als auch bei folgenden Schichten die inneren und äusseren   Begrenzungsflächen   dieser Schichten jeweils   kleiner gewählt werden,   als die Flächen 
 EMI1.2 
 solcher Kabel werden Stränge polygonalen Querschnittes in   Kabelpressen üblicher oder   abgeänderter Bauart mit einem Schutzmantel aus Metall (z. B. Blei)   umhüllt.   



   In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. 



  Fig. 1 stellt einen Querschnitt durch ein Dreileiterkabel in der bisher bekannten üblichen Ausführungsart dar. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Dreileiterkabel gemäss   der Erfi.   



  Die Fig. 3 und 4 stellen die Ausgestaltung der Patrize und Matrize mit   kreieformgem Drch-   gangsquerschnitt für die Umhüllung eines Kabels gemäss der Erfindung mit einem Bleimantel dar. 



   In Fig. 1 bedeutet 1 die stromführenden Kupferleiter, mit 2 sind die um die Kupferleiter herum gelegten Adernisolationen bezeichnet. 3 bedeutet die zwischen den Einzelleitern sich ergebenden mit Isolationsmaterial ausgefüllten Isolationszwickel. 4 ist eine gegebenenfalls angeordnete, die isolierten Einzelleiter unmittelbar   umschlie. Gende Gürtelisolation,   5 bedeutet den 
 EMI1.3 
 üblich von dem Bleimantel durch eine hier nicht dargestellte Juteschicht getrennt ist. 



   In Fig. 2 sind die der Fig. 1 entsprechenden Konstruktionselemente des Kabels mit den gleichen Buchstaben bezeichnet. Erfindungsgemäss ist das Mehrleiterkabel derart ausgebildet, dass die die isolierten Leiter umgebenden aufeinander folgenden Schichten (zum Beispiel Gürtelisolation 4, Bleimantel 5 usw.) von zwei derart verlaufenden Flächen begrenzt sind, dass die innere und äussere Begrenzungsfläche jeweils kleiner ist als die Fläche der diesen Begrenzungsflächen umschriebenen Kreiszylinder gleicher Länge. Gamäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bilden die Begrenzungsflächen der aufeinanderfolgenden. die isolierten Leiter umschliessenden Schichten praktisch äquidistant verlaufende Flächen.

   Die   Begrenzungsfleben**der   verschiedenen Schichten werden durch einen senkrecht zur Kabelachse geführten Schnitt in Linien (zum Beispiel die innere Begrenzungsfläche der Schichte 5 in der   Linie Sj-bi-ci-di-ei-fi)   geschnitten, welche zum Teil konzentrisch verlaufen mit den Schnittlinien a-b, c-d.   e-f   der Umflächen der Isolationen der einzelnen Leiter. Ferner sind in dem vorliegenden   Austührangss-   beispiel die gekrümmten Teile der Schnittlinien jeder Schichte durch dazwischen liegende an- 
 EMI1.4 
 dieser Schichten ist praktisch genommen überall gleich, abgesehen von den unvermeidlichen Abweichungen, die zum Beispiel infolge der Herstellungsart oder Deformation des Kabels auftreten können. 



   Der Vergleich der Fig. 1 und 2 zeigt, dass   hei     einem   gemäss der Erfindung aufgebauten Kabel der Weg. den die Wärme vom Inneren des Kables bis zu dessen Oberfläche zurück- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 jedoch der Wert des Kabels nicht geschmälert, weil erfindungsgemäss nur an solchen Stellen eine Verminderung des Isoliermaterials stattfindet, an welchen dasselbe elektrisch am   schwächsten   --belastet ist. 



   Bekanntlich lassen sich Kabel für Zwecke, bei denen dies vom Vorteil-ist. insbesondere 'zum Beispiel Kabel für   Dreiphasenleitungen   mit geerdetem Nullpunkt, auch ohne jede Gürtel- - isolation herstellen. Auch in diesem Falle   kjmn   die Erfindung zur Anwendung gelangen, indem der direkt-auf die Leiterisolation aufgebrachte Bleimantel sich tangential an die Umflächen der -drei Leiterisolationen anschliesst. 



    Der Erfindungsgedanke ist nicht bloss auf dreileiterkabel beschränkt, sondern kann sinn-   gemäss auf Kabel von beliebiger Leiteranzahl Anwendung finden. Die das Kabel bildenden
Einzelleiter können entweder im Kabel'nebeneinander parallel liegen oder können verseilt sein, ,.   wpbei jedesmal.   die   Isolationszwickel   die Querschnittsfläche auf eine mehr oder minder aus-   geprägte Dreiecksform bzw. Vielecksform ergänzen.   



   Bei paralleler Anordnung der Einzelleiter im Kabel kann das Umhüllen des Stranges polygonalen Querschnittes mit dem Bleimantel unter Zuhilfenahme einer an sich bekannten . Kabelpresse erfolgen, deren Matrize und Patrize entweder'polygonalen oder einen kreisring- förmigen Durchgangsquerschnitt für das durchzupressende Metall (zum Beispiel Blei) besitzt. 



     -den   Fall, dass die Einzelkabel im Mehrleiterkabel miteinander verseilt sind und Matrize   'und'Patrize polygonalen Durchgangsquerschnitt   freilassen, wird ein Verfahren angewendet, bei "welchem das Kabel während des Durchganges durch die Bleipresse erfindungsgemäss in eine derartige Rotation versetzt wird, dass diese Rotation sich mit der progressiven Bewegung des   Kabds   zu einer Bewegung zusammensetzt. welche dem Drall entspricht, in welchem die Einzel- 'leiter des Kabels miteinander verseilt sind. 



  Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens macht das Kabel, welches aus mit-   einander   verseilten Einzelleitern aufgebaut ist, während seines Durchganges durch die Kabel- presse eine rein progressive Bewegung. Dabei werden Matrize und Patrize der   ICabelpresse   in eine Rotation versetzt, welche dem. Drall entspricht, in dem die Einzelleiter verseilt sind. 



   In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens findet das Umhüllen des Stranges   : polygönalen Querschnittes   mit dem Metall unter Zuhilfenahme einer Matrize und Patrize mit kreisförmigem Durchgangsquerschnitt statt. 



   In Fig. 3 bedeuten 2, 2 die drei mit Isolation umgebenen Einzelleiter, welche den Strang polygonalen Querschnittes bilden, der mit Blei umhüllt werden soll. 21 stellt die Matrize der Kabelpresse und 20 die Patrize derselben dar. Matrize und Patrize sind so ausgestaltet, dass sie', für das auszupressende Metall einen   kreisringförmigen   Durchgangsquerschnitt freilassen. 



   Wird, was nicht zutreffend ist, vorübergehend angenommen, dass eine Kontraktion des 
 EMI2.2 
   umpressten Bleimantel   im Querschnitt aufgewiesen würde. Der gewünschten Bleiwandstärke   entsprechend müsste unter. dieser Voraussetzung   dann auch der Durchmesser der ebenfalls kreis-   - förmigen Matriienöffnung   gewählt werden. 



     Beim-Bleipressvorgang   würde sich wohl zuerst ein im Querschnitt kreisförmiger   Bleihohl-   zylinder bilden, dieser würde sich jedoch sofort dem Umfange und der Form des   Mehrleiter-   kabels anpassen und, wenn der innere Umfang des im Bleimantel sich ergebenden Kreisquerschnittes gleich ist mit dem Umfang   des-Mehrleiterkabels,   würde der   Bleimant. el   sich an das
Mehrleiterkabel anschmiegen und dessen Form   annehmen.   Nun ist aber der einem Polygon 
 EMI2.3 
 langsgleich ist. Daraus folgt, dass die mit dem Polygonquerschnitt des Kabels umfangsgleiche Patrize im Durchmesser kleiner sein müsste als der über das Polygon umschriebene Kreis. 



   Diese geometrischen Verhältnisse würden das Passieren des Kabels durch die Patrize verhindern und demzufolge das   Umpressen'des   Kabels unmöglich machen, Es hat sich nun überaschender Weise gezeigt, dass es mit einer Kabelpresse der bisher   üblichen Bauart : mit   Matrizen und Patrizen kreisringförmigen Austrittsquerschnittes trotzdem möglich ist, Kabelstränge polygonalen Querschnittes enwandfrei mit Metall zu umhüllen. 



  Dieses Phänomen kommt nämlich auf folgende Weise zu Stande : Beim Austritt des herausgepressten schmelzflüssigen Metalles aus der   Kabelpresse   findet unter dem Einflusse der plötzlichen Abkühlung und einer aus mechanischen Ursachen auftretenden Kontraktion ein 

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   Zusammenschrumpfen (Fig. 3) des ausgepressten metallischen Hohlzylinders tatt,. Dieser Kontraktion muss bei der Wahl der Patrizenöffnung auch beim normalen Pressen der kreisförmigen Rohre Rechnung getragen werden u. zw. in der Weise, dass die Öffnung der Patrize stets   grösser gewählt werden muss als der Innendurchmesser des Bleimantels, der schliesslich erhalten werden soll.

   In unserem Falle muss nun auch entsprechend die Patrizenöffnung grösser   gewählt   werden als der Innendurchmesser der Bleimantelinnenfläche, welche letztere, wie früher auseinandergesetzt, mit dem Polygon umfangsgleich zu sein hat. Durch die Rücksichtnahme auf die Kontraktion ergibt sich dann der Umstand, dass trotz der vorher beschriebenen geometrischen Verhältnisse die Öffnung der Patrize im Durchmesser sogar grösser wird, als der Durchmesser des dem Polygon umschriebenen Kreises. Es bietet sich dann dem Passieren des Kabels durch, die Patrize gar kein Hindernis mehr, so dass der Pressvorgang ungestört vor sich gehen kann. 



  Selbstverständlich muss der erfindungsgemässen Bedingung immer Rechnung getragen werden. 



  Diese Bedingung besteht darin, dass der lichte Durchmesser Dj der kreisförmigen Patrize so gross gewählt wird, dass der Innenumfang   Uo   des Kreishohlzylinders, welcher sich infolge der vorerwähnten Schrumpfung ergeben würde, gleich ist dem Aussenumfang U des mit Blei zu umhüllenden Stranges polygonalen Querschnittes. Um die Möglichkeit der Umhüllung eines solchen Stranges mit einer Kabelpresse kreisförmigen Austrittsquerschnittes noch näher zu erläutern, sei Folgendes   ausgeführt :  
Die Patrize besitzt einen Durchmesser, der zweckentsprechend etwas grösser aber zumindest gleich gross sein muss wie der Durchmesser Dj des dem Strange polygonalen Querschnittes umschriebenen Kreises Kj, damit der Strang durch die Innenöffnung der Patrize hindurchgeführt werden kann.

   Nun schrumpft jedoch der Durchmesser D1 des austretenden Mefallzylinders 4 unter den vorgenannten Kontraktionserscheinungen um ein gewisses Mass   L Dj   zusammen, so dass er den Durchmesser   D,-D, D,   des Kreises SK2 Fig. 4 bekäme, wenn der austretende Bleikörper überhaupt zu einem Kreishohlzylinder gestaltet würde, wie. dies zum Beispiel beim Ummanteln eines Stranges kreisförmigen Querschnittes oder beim Pressen eines Hohlzylinders der Fall wäre. Da jedoch im vorliegenden Falle ein Strang polygonalen Querschnittes zur Ummantelung kommt, wird ein Kreishohlzylinder gar nicht ausgebildet. 



   Wie bereits erwähnt, muss der Durchmesser des dem Strang polygonalen Querschnittes umschriebenen Kreises gleich oder kleiner sein als der Innendurchmesser der Patrize.   Erfahrunglirl   gemäss musste bei der bisher üblichen Ummantelung des Stranges mit einer Bleihülle kreisring. förmigen Querschnittes, der Innenumfang der Patrize mit Rücksicht auf die geschilderte Kontraktion immer um ein gewisses Mass grösser gemacht werden als der äussere Umfang des zu umhüllenden Stranges.

   Es hat sich nun für den vorliegenden Spezialfall der Umhüllung eines Stranges polygonalen Querschnittes ergeben, dass das Mass   A   Ei, um welches der   Innendurch-   messer der Patrize grösser gemacht werden muss als der Durchmesser   D2 genügt,   den Durchtritt des Stranges polygonalen Querschnittes durch die   kreisförmige   Patrize zu ermöglichen. 
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 und ihre gegenseitige Anpassung nicht mathematisch genau, sondern in den praktisch erreichbaren Grenzen aufzufassen ist. 



   Im Rahmen der Erfindung'sind auch solche Ausführungen gelegen, bei welchen gewisse weiter aussenliegende Schichten (z. B. irgend welche Schutzschichten) innere und äussere Be-   grenzungsflächen   aufweisen, die gleich oder selbst grösser sind als die Flächen der diesen inneren und äusseren Begrenzungsflächen umschriebenen Kreiszylinder gleicher Länge. Für das. 



  Wesen der Erfindung kommt es eben darauf an, dass die den isolierten Leitern zunächst liegenden Schichten die in der Beschreibung auseinandergesetzte Bauart besitzen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Elektrisches   Drei-oder Mehrleiter-Starkstromkabel   mit Leitern kreisförmigen Querschnittes z. B. Einzelleitern oder zu kreisförmigen Kabeln verseilten Leitern mit einer oder mehreren die isolierten Leiter   umschliessenden   Schichten, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl bei der die isolierten Leiter unmittelbar   umschliessenden   Schicht (4) als auch bei folgenden Schichten 
 EMI3.2 
 dieser Schichten jeweils kleiner sind, als die Flächen der diesen'inneren und äusseren Begrenzungsflächen umschriebenen Kreiszylinder gleicher Länge.

Claims (1)

  1. 2. Elektrisches Drei-oder Mehrleiter-Starkstromkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren und äusseren Begrenzungsflächen in einem senkrecht zur Kabelachse EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 zeichnet, däss'die'inneren und äusseren'Begl'enzungsflächen der Schichten in einem senkrecht zur Kabelachse geführten Schnitte zum Teil aus konzentrisch mit den Schnittlinien der isolierten EMI4.2 durch gekennzeichnet, dass die zwischen den einzelnen Leitern befindlichen Isolationszwickel (3) einen kleineren Querschnitt aufweisen, als sie bei Ergänzung auf den bisher üblichen vollen Kreisquerschnitt besitzen würden.
    5. Elektrisches Drei-oder Mehrleiter-Starkstromkabel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass jede der die isolierten Leiter umschliessenden Schichten (z. B. 4,5, 6) praktisch überall die gleiche Wandstärke besitzt.
    6. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Drei-oder Mehrleiter-Starkstromkabels -nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel während des Durchganges durch die Kabelpresse in eine derartige Rotation versetzt wird, dass diese sich mit der progressiven Be- wegung des Kabels zu einer Bewegung zusammensetzt, welche dem Drall entspricht, in welchem die Einzelleiter des Kabels miteinander verseilt sind.
    7. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Drei-oder Mehrleiter-Starkstromkabels nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3', dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel während seines Durchganges durch die Bleipresse eine rein progressive Bewegung ausführt und die Patrize und Matrize in eine Rotation versetzt werden, welche dem Drall entspricht, in welchem die Einzelleiter verseilt sind.
    8. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Drei-oder Mehrleiter-Starkstromkabels 'nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Umhüllen des Stranges polygonalen Quer- schnittes mit dem Bleimantel unter Zuhilfenahme einer Matrize und Patrize (21, 20) mit kreisringförmigem Durchgangsquerschnitt erfolgt.
    9. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Drei-oder Mehrleiter-Starkstromkabels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Durchmesser (Di) der kreisförmigen Patrize (20) annähernd so gross gewählt wird, dass in einem senkrecht zur Kabelachse ge- 'fulirten Querschnitt der Innenumfang (Da fJ des Kreishohlzylinders, welcher bei Verwendung dieser kreisförmigen Patrize ausgepresst würde, gleich sei dem Aussenumfange des mit Blei zu umhüllenden polygonalen Stranges. EMI4.3
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