AT107890B - Fahrzeugrad. - Google Patents

Fahrzeugrad.

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AT107890B
AT107890B AT107890DA AT107890B AT 107890 B AT107890 B AT 107890B AT 107890D A AT107890D A AT 107890DA AT 107890 B AT107890 B AT 107890B
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flanged
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Dunlop Rubber Co
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fahrzeugrad. 
 EMI1.1 
 besonderen betrifft sie Räder. die aus Blechen zusammengesetzt sind und aus zwei Scheiben   oder zwei Hälften hestelieu. die   in der Mitte der   Radbreite zusammengesetzt und dauernd   miteinander befestigt sind. Die Felge   dieses     Rades kann einen Teil dieser S heibenl ilden   oder auch getrennt angeordnet sein. 



   Gegenstand der Erfindung ist die   Verstärkung der Radmitte. Der Erfindung entsprechend   ist eine   Nabenverstärkung angeordnet, die ganz   oder wenigstens in der Hauptsache aus Metall 
 EMI1.2 
 der Radnabe anschmiegt. Diese mittlere Platte besteht aus zwei Hälften, von denen jede in eine der Scheiben oder der   Radhälften hineinpasst.   In   dieser mittleren Scheibe sind   eine Reihe Bohrungen vorgesehen. die in entsprechende Bolzenbohrungen der Scheiben passen. 



  Desgleichen ist eine mittlere Offnung vorhanden. die der Nabe der beiden Scheiben, entspricht. Jede Hälfte dieser mittleren Platte hat einen aufgebogenen Rand an der   mittleren Bohrung   
 EMI1.3 
 



   Zur weiteren wirksamen Verstärkung der ganzen Form sind zwischen den Hälften   weitere Verstärkungsteile angeordnet. Es sind zu diesem Zwecke etwa   eine Anzahl Rohrstocke als Abstandshalter vorgesehen, und - um die Verdrehung der Schale durch die Befestigungsmuttern des Rades zu verhindern - sind diese Abstandsstücke so angeordnet, dass sie gleichzeitig als Bolzenführungen dienen, wobei deren Bohrung konzentrisch mit der Bohrung 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Band dieser Hälften 5 und 6 hat einen Flansch   5a und 6a und   einen inneren Flansch 5b. 6b an der mittleren Öffnung 8 der Platte, die der Radnabe 9 entspricht. 



   Wie in Fig. 2 und 3 liegen die Flanschen 5a, 6a und 5b, 6b beim fertigen Rad in der Mittelebene 4. Die mittlere Platte hat Bohrungen 10, die mit den Bolzenlöchern 11 der Radscheiben zusammenfallen. Rohrstücke 12 als   Ahständshalter   sind   über diesen Bolzen-   löchern angeordnet. Die Bohrungen 10 in der mittleren Platte sind bei   10a umgehÖrdplt.   



  Bei der Ausführung nach Fig. 2 und 5 umgeben die Abstandshalter 12 diese Flansche   lsa.   
 EMI2.1 
 halter 12 in Fig. 3 geschoben werden zu können. Obwohl dieses Ineinandergreifen genügende Sicherheit gegen relative Bewegung der Scheiben und der mittleren Platte bietet, können in 
 EMI2.2 
 an die Speichen, wie in Fig. 1 deutlich zu sehen, anlegen. 



   Beim Zusammensetzen des Rades wird, wie in Fig.   5     schematisch   dergestellt. die eine Plattenhälfte 5 in die Wölbung 7 der Scheibe 1 eingefügt. Die Abstandshalter   12 8 werden   dann über die Flanschen 10a der Löcher 10 in dieser Plattenhälfte aufgesetzt. Dann wird die andere Plattenhälfte 6 so angelegt, dass die Flanschen   5a,   6a und   ab. ('6 aufeinander-   liegen. wobei die Flanschen 10a der   Bohrungen 10   über den Bohrungen der Abstand haltenden Rohrstücke liegen. Dann wird die zweite Scheibe 2 über die herausstehende Plattenhälfte 6 aufgelegt und das Ganze zusammengepresst. Das Rad wird dann durch Verbindung der Scheiben 1 und 2 an der mittleren Radebene 4 auf irgend eine Weise, z. B. durch   Schweissen,   fertiggestellt.

   Nach Bedarf kann man noch   Rohrstücke   14 bekannter Art in die Bolzenlöcher 11 einführen und umbördeln, so dass sie dauernd in der in Fig. 2 dargestellten Lage sitzen. 



   Die   Ausführung   des Gegenstandes der Erfindung zur   Verstärkung.   und die Herstellungsart sind nicht auf die beschriebene   Ausführungsform     beschränkt.   Der andere Teil der   Verstärkung   kann entweder   verschweisst oder auch sonstwie   verbunden sein. Anstatt die einzelnen Abstandshalter anzuordnen, kann   man   einen fortlaufenden Abstandsteil, etwa zwei Metallstreifen, verwenden, die in Zwischenräumen mit halbkreisförmiger, aufeinanderpassender Krümmung versehen sind und so   Rohrstücke   bilden, die den   Bolzenlöchern   entsprechend bemessen sein können.

   Man kann auch diese zusätzlichen   Verstärkungen ganz weglassen, wenn die   Flanschen 10a gegeneinanderliegen und dann den gleichen Zweck   erfüllen.   



   Anstatt die zusätzlichen Einstellvorrichtungen, wie die Ausbuchtungen 13 zu verwenden. kann man an den Flanschen 5a und 6a Löcher vorsehen, die zum engen   Anschmiegen   an die Innenseite der   röhrenförmigen   Radspeichen umgebördelt sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :  
1. Rad für Fahrzeuge aus zwei Scheiben mit Nabenverstärkung, gekennzeichnet durch 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. Löcher od. dgl. (10) mit umgebördelten Randflanschen (10a) haben, die den Bolzenlöchern (11. lla) der Radseheiben entsprechen und über diesen angeordnet sind. EMI2.4 Verstärkungsteile Ca, 6) mit aufeinanderpassenden, geflanschten Löchern, Bohrungen (10, 11) od. dgl. versehen sind, wobei deren Flansche (loua, lla) ineinandergreifen, so dass Bc- EMI2.5
    5. Rad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Richt- oder Stellvorrichtungen -% vie Ausbuchtungen- (13) am Rand der Verstärkungsteile angeordnet sind.
    G. Rad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radhälften durch gebördelte Hülsen (14) über der Radnabe (9) zusammengehalten werden.
AT107890D 1926-01-25 1926-12-29 Fahrzeugrad. AT107890B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB107890X 1926-01-25

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AT107890B true AT107890B (de) 1927-11-10

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ID=9974279

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AT107890D AT107890B (de) 1926-01-25 1926-12-29 Fahrzeugrad.

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