AT103961B - Zählwerkverschiebung bei Rechenmaschinen mit Staffelwalzen. - Google Patents

Zählwerkverschiebung bei Rechenmaschinen mit Staffelwalzen.

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  Zählwerkverschiebung bei Rechenmaschinen mit Stffelwalzen. 
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 derlei   Einrichtungen   darstellt. 



   In der   Zeichnung wird diese Einrichtung unter Wetdassuns :   aller das Wesen der Erfindung nicht berührenden Teile an   einem   Ausführungsbeispiel dargestellt. und zeigt Fig. 1 die Ansicht einer Rechen- 
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 Kegelräder und die   Zehnerdaumen   während   der Dauer der Zählwerkverschiebung gehoben werden,   während der Eingriff des Zahnrades in die   Zählseh@ibe des Quotientenzählwerkes aufgehoben wird.   



  Die hiefür vorgesehene   Einrichtung ist die folgende   :
Das auf der Achse 11 der Zählwerkscheiben 12 sich befindende Kegelrad 15 ist nicht festaufgekeilt, sondern durch hülsenförmige Ausgestaltung seiner Nabe. längsverschiebbar auf der Achse 14 angeordnet. Mit diesem Kegelrad festverbunden ist der   Zrhm'rdaul1len   17 derart, dass er sowohl an der 
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 Querschnitt gelagert. Der senkrecht stehende Schenkel der   Lagerschiene 27 weist eine Anzahl   kurzer Stifte 22 (Fig. 2) auf, die in Schrägschlitze 2. ? einer   flachen Gleitschiene   24 eingreifen. Diese Gleitsehiene   24   liegt an der eigentlichen Tragschiene 25 an. welche im Zählwerk 13 fix befestigt ist.

   In der 
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 genietete flache Zungen 2S reichen sowohl durch die   Gleitschiene 24. wie auch durch   den senkrechten   Schenkel der Lagerschienc 27 und haben   den Zweck, der   Lagerschiene 27 bei   einer Verschiebung in vertikaler Richtung als   Führung zu dienen   und auch eine   Lagerschiene   29   aufzunehmen,   welche die Zähl- 
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 der Lagersehiene 21 sowie der Gleitschiene 24 gegenüber der Lagerschiene 25 fixiert wird. 



   Der Vorgang bei   Verschiebung   des Zählwerkes mit der vorbesehriebenen Einrichtung ist folgender :
Vorausgesetzt ist. dass in der Zeichnung nicht dargestellte Gesperre bekannter Art vorgesehen sind, die die jeweilige Stellung des Zählwerkes in der Arbeitsstellung fixieren. In diesem Zeitpunkte kann das Zählwerk und die in   demselben     befestigte Tragsehiene 2J als ortsfest angenommen werden.   



  Die Gleitschiene 24 kann jedoch nach Massgabe der Länge der Langschlitze 27 und der durch diese   reichende Stifte 26 entgegen einer Federwirkung um ein gewisses Mass nach   links verschoben werden. 



  Nachdem nun die kurzen, in dem senkrechten Schenkel der   Lagerselhiene befestigten   Stifte 22 (Fig. 2) 

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 in die   Schrägschlitze 23 der Gleitsehiene 85 eingreifen, werden   diese und mit ihnen auch die Lagerschiene 21 bei einer Verschiebung der Gleitschiene nach links gehoben, wobei die durch die Lagerschiene durchgehende Zunge 28 ein seitliches Ausweichen der   Lagersehiene 21 verhindert,   die Aus-   nehmung   30 im Sehenkel der   Lagerschieue   21 das Heben derselben jedoch zulässt. Durch das Heben der   Lagersehiene   werden auch die in derselben gelagerten   Kegelräder.   15 und die mit diesen verbundenen Zehnerdaumen 17 gehoben und solcherart ausser Eingriff mit den mit ihnen zusammen arbeitenden Teilen gebracht.

   Gleichzeitig wird während des   Anhebens auch   das Gesperre des Zählwerkes geöffnet. und es kann mithin nach erfolgter Hebung der   Lagerschiene   21 das Zählwerk entsprechend verschoben werden, wenn, wie später beschrieben, das Quotientenzählwerk ausser Eingriff steht. 



   Die Verschiebung des Zählwerkes dadurch, dass mit der Hand die Gleitschiene 24 verschoben wird, wird nur dann angewendet, wenn es sieh darum handelt, das   Zählwerk auf   eine bestimmte Stelle einzustellen, oder wenn nach beendetem Rechnungsvorgang das Zählwerk in seine Ausgangsstellung verschoben werden muss und ist für diesen Zweck ein besonderer an der Gleitschiene 24 angebrachter Handgriff vorgesehen. 



   Die Einrichtung, mittels welcher die Verschiebung des Zählwerkes bei normalem Betriebe der Rechenmaschine bewerkstelligt wird, ist die folgende : 
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 ordnet. Es ist weiters eine senkrecht auf die   Triebwelle 3 stehende Welle. 31   vorgesehen, auf welcher gleichfalls verschiebbar ein Kegelrad 52 aufgeschoben ist. Ein dreiarmiger Winkelhebel   83 greift   in ringförmige   Eindrehungen   der Nabe sowohl des Kegelrades 8 wie des Kegelrades. 32 ein, derart, dass je nach der Stellung des Hebels, entweder das eine oder das andere Kegelrad zum Eingriffe mit dem auf der Kurbelwelle 1 sitzenden   Kegelrade 7 komlllt, mithin   das einemal die   Triebwelle-3   mit der Kurbelwelle   1,   das anderemal die   Welle'31   mit dieser gekuppelt ist.

   Durch einen auf der linken Seite der Maschine angeordneten, nicht dargestellten Knopf kann die Verstellung des Hebels mittels der Zugstange 34 von Hand aus erfolgen. Auf der Welle 31 ist ein Zahnrad 35 aufgekeilt, welches mit einem zweiten   Zahnrad : J6   in Eingriff steht, dessen Durchmesser doppelt so gross ist. Bei einer   Kurbelumdrelllung   wird mithin das   Radez   eine halbe   Umdrehung   vollziehen. Mit dem Radez ist ein zweiarmiger Hebel 31 in Verbindung, welcher an der Drehung des Rades teilnimmt.

   Die Lage dieses Hebels ist derart bemessen, dass sieh derselbe bei einer Drehung in der Pfeilrichtung gegen einen der durch die Langschlitz der Tragschiene 25 reichenden Stift 26 anlegt und vorerst denselben, sowie auch die Gleitschiene 24 nach links verschiebt, bis, wie vorher beschrieben, die Lagersehiene gehoben und das Gesperre gelöst ist, worauf bei fortgesetzter Drehung des   Hebels'37 das   ganze Zählwerk um eine ganze Stelle nach links verschoben wird, da die Länge des   Hebels. 3 ?' entsprechend dem Masse   der Verschiebung bemessen ist. Die Trieb-   welle : J und die   von ihr angetriebenen Staffelwalzen stehen während der   Drehung   der Kurbel und des   Hebels : 37   still. 



   Die Verschiebung des Zählwerkes ist jedoch, wie bereits früher erwähnt, nur dann   durchzuführen,   wenn das Quotientenzählwerk ausser Eingriff mit seinem Antrieb steht. Die hiefür vorgesehene Einrichtung besteht in folgendem :
Das durch einen besonderen Antrieb mit der Kurbelwelle 1 in Verbindung stehende Zahnrad 20, welches die Zählscheiben 19 des   Quotientenzählwerkes   dreht, ist auf seiner Achse verschiebbar angeordnet. In eine auf seiner Nabe ringförmig eingedrehte Nut greift ein Arm eines zweiarmigen. im Gehäuse gelagerten   Hebels 88   ein, welcher unter ständiger Federwirkung stehend, das Zahnrad 20 im Eingriffe mit der   Verzahnung der Zählscheiben 19 zu   halten bestrebt ist.

   Auf der Welle 81 sitzt eine   Scheibe-39.   die an einer Stelle eine Ausnehmung 40 aufweist, in die sich das zweite Ende des Hebels   38   einlegen kann. In diesem Falle wird der unter Federwirkung stehende Hebel 38 das Zahnrad 20 zum Eingriff mit der Zählscheibe 19 bringen, was immer dann der Fall sein wird, wenn die   Welle'37 nicht   mit der Kurbelwelle gekuppelt ist, sich also in der Normalstellung befindet. Wird jedoch die Verbindung   der Welle B1   mit der Kurbelwelle hergestellt und die Welle gedreht, dann wird der Hebel   38   gezwungen, aus der Ausnehmung herauszuschwingen und wird hiedurch das Zahnrad 20 ausser Eingriff mit der   Zählscheibe   19 geschoben, so dass die Verschiebung des Zählwerkes durch den Hebel 37 ohne Hindernis vor sich gehen kann. 



   Nachdem das   Zählwerk auch   von Hand aus verstellt werden muss, was stets nur in der Normalstellung der Kurbel erfolgen darf, in dieser Stellung jedoch der Hebel   38   in die Ausnehmung 40 der   Scheibe. 39 zu   liegen kommt und mithin das Quotientenzählwerk eingeschaltet ist, wurde bei einer Verschiebung des Zählwerkes, das Quotientenzählwerk beeinflusst werden. Demzufolge muss in der Normalstellung der Kurbel in allen Fällen das Quotientenzählwerk ausgeschaltet sein, was   zweckmässig   dadurch erfolgt, dass auf der Stirnseite der ersten Staffelwalze 4 eine kurze Erhöhung angebracht ist, welche in der Normalstellung der Kurbel den Hebel 38 ausgeschwenkt hält, so dass der Eingriff des Zahnrades 20 in die Verzahnung der   Zählseheibe   19 unterbrochen ist.

   Werden die Staffelwalzen in Drehung versetzt, so verlässt der Hebel   38   die Erhöhung auf der Staffelwalze, fällt in die   Ausnehmung   40 der bewegungslosen Scheibe 39 und schaltet das   Quotientenzählwerk   für die nun vorzunehmende Rechnungsart ein, um es nach vollendeter Drehung der Staffelwalzen wieder auszuschalten. 

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 mit dem Wendegetriebe gehoben sind, mithin in diesem Falle eine Drehung des Wendegetriebe ohne Einfluss auf die   Zählseheiben   12 bleiben würde, ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die   Triebwelle : ;   bei einer Verschiebung des Zählwerkes mit der Kurbel, ausser Eingriff mit der Kurbelwelle 1 gebracht wird.

   Es kann vielmehr das Kegelrad 8 in feste Verbindung mit der Triebwelle 3 gebracht werden und 
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 der Einrichtung   etwas geändert wird. trotzdem sicii nunmehr   die   Staffelwalzen und durch sie   die Wendegetriebe während der Verschiebung des Zählwerkes drehen. 



   Mit der gleichen Wirksamkeit kann die Verschiebung des Zählwerkes ohne   Drehung   der Kurbel durch einen von Hand aus zu betätigenden Hebel bewirkt werden, welcher in diesem Falle nicht eine 
 EMI3.3 
 
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zählwerkverschiebung bei Rechenmaschinen mit Staffelwalzen, wobei die Verschiebung bei unveränderlicher Höhenlage des   Zählwerkes   vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die im 
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 durch die hiefiir vorgesehenen Teile (Gleitschiene 24 mit Stiften 26, Hebel 37 bzw. 41). gehoben und   hiedurch   ausser Eingriff mit den Wendegetrieben (11) gebracht werden.

Claims (1)

  1. 2. Zählwerkverschiebung bei Rechenmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den W pndegetripbpn (11) in Eingriff stehenden Kegelräder (15), sowie die Zehnerdaumen (17) eine gemeinsame, hülsenförmig ausgebildete Nabe besitzen, mittels welcher sie auf der Achse (14) der Zählwerkscheiben (12) durch eine die Naben umschliessende Lagersehiene (21) verschoben werden können, so dass beim Heben der Kegelräder (15) die Zehnerdaumen (17) aus der Ebene der von ihnen beeinflussten Zehnerschalthebel (18) gebracht werden.
    EMI3.5 die die gemeinsamen Naben der Kegelräder (1,)) und Zehnerdaumen (17) umschliessende Lagerschiene (21) durch seitliehe Verschiebung einer mit Schrägschlitzen (2. versehenen flachen Gleitschiene C2 vermittels in der Lagerschiene (21) eingenieteter und in die Schrägschlitze (23) der Gleitschiene (24) eingreifender Stifte senkrecht gehoben und gesenkt wird.
    4. Zählwerkverschiebung bei Rechenmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Gleitsehiene (24) und die darauf folgende Verschiebung des Zählwerkes entweder durch einen kreisförmig von der Kurbel oder hin und herschwingenden von Hand aus zu betätigenden Hebel (37 bzw. 41) bewerkstelligt wird, wobei im Falle des Antriebes durch die Kurbel, die Staffelwalzen (4) entweder stillstehen oder aber sich drehen können.
    5. Zählwerkversehiebung bei Rechenmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet. dass während jeder Verschiebung des Zählwerkes die Zählscheiben (19) des Quotientenzähl- werkes ausser Eingriff mit ihrem Antriebszahnrade (.') stehen.
    6. Zählwerkverschiebung bei Rechenmaschinen nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad (20) für die Zählscheiben (19) des Quotientenzählwerkes, auf seiner Achse verschiebbar angeordnet ist und durch einen auf die Nabe dieses Rades wirkenden Hebel (' verschoben werden kann.
    7. Zählwerkverschiebung bei Rechenmaschinen nach den Ansprüchen 5 und d), dadurch gekennzeichnet, dass der die Verschiebung des Antriebszahurades (20) bewirkende Hebel (,'38) durch eine mit einer Ausnehmung (40) versehenen. auf einer Welle (31) aufgekeilten Scheibe (39) oder einer an der Stirnseite der ersten Staffelwalze (4) vorgeschenen Erhöhung, gesteuert wird.
AT103961D 1925-05-25 1925-05-25 Zählwerkverschiebung bei Rechenmaschinen mit Staffelwalzen. AT103961B (de)

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