AT103566B - Flammrohrkessel mit in das Flammrohr eingesetztem Wasserrohrkessel. - Google Patents

Description

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  Flammrohrkessel mit in das   Flammrohr   eingesetztem Wasserrohrkessel. 



     Die Erfindung bezieht sich auf einen Flammrohrkessel   mit in das Flammrohr eingesetztem ausziehbaren Wasserrohrkessel und besteht in erster Linie darin, dass die hintere Wasserkammer des Wasserrohrkcssels die hintere Wand des Feuerraumes bildet. 



   Der Kessel besteht aus folgenden Bestandteilen. : 1 Kesselmantel, 2   gewölbte   Fenerbüchse, 3 Cramptonrohr, 4   Schutzplatte, 5 Dampfsammlcr,   6 gewelltes Flammrohr, 7 Wasserrohre des Wasserrohrkessels, 8 Schlot, 9 abnehmbarer Deck 1 der   Wassrrkamm (r Wh 10   Rost, 11 Feuertüre, 12 Speisekopf, 13 abnehmbarer Deckel der   Wasserkammer 17,. M Scheidewand,   15 Verbindungsrohr vom Wasser- 
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 17   Befestigungblaschen   des Wasserrohrkessels mit dem Flammrohrkessel, W hintere Wasserkammer,   IV,   vordere Wasserkammer, R   Rauchkammer.   



   Durch die Feuerbüchse, Flammrohr und einen Teil der   Rauchkammer,   ist der Wasserrolirkessel, bestehend aus den Wasserrohren 7 und den beiden   Wasserkammern 17   und   17,,   ausziehbar eingeschoben, und durch die   Befestigungslasehen   17 mit dem   Flammrohrkessel lösbar verbunden.   



   Durch das Verbindungsrohr 15 wird das Innere des Wasserrohrkessels mit dem Cramptonrohr 3 bzw. mit dem inneren Flammrohrkessel verbunden. 



   Die hintere Wasserkammer W ist nach unten verlängert, so dass damit die Hinterwand der Feuerbüchse gebildet wird, und nimmt die Feuertüre 11 und den Speisekopf 12 auf. 



   Die Scheidewand 14 zwingt das bei dem Speisekopf 12 eintretende Speisewasser zu einem Kreislauf im   Wasserrohrkessel.   



   Im Betrieb weist der Kessel die Ausnahme auf, dass   der Wasserrohrk'sscl und   das Verbindungsrohr 15 ganz mit Wasser gefüllt sind, während das Wasser im Flammrohrktssel nur zur Wasserstandsmarke 16 reicht, so dass ein Teil der Feuerbüchse und des Flammrohres vom Kesselwasser nicht   überdeckt   wird, jedoch werden diese Kesselteile von den aus dem Wasserrohrkessel durch das Verbindungsrohr 15 steigende und vom Cramptonrohr 3, durch dessen kleine Öffnungen auf der Unterseite, verteilte Speisewasser bespült. 



   Die   Massnahme,   dass ein Teil der   Feuerbüchse   und des Flammrohres nur vom Wasser bespült werden, ist dadurch begründet, dass dadurch eine rasche Verdampfung des aus dem Wasserrohrkessel kommenden kochenden Wassers erzielt wird. 



   Diese Einrichtung bringt aber die Notwendigkeit mit sich, dass der   Kessel   unausgesetzt gespeist 
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   PATENT-ANSPRÜCHE   :
1. Flammrohrkessel mit in das Flammrohr eingesetztem, ausziehbarem Wasserrohrkessel, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Wasserkammer des Wasserrohrkessels die hintere Wand des Feuerraumes bildet. 

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Claims (1)

1. 2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ober dem Flammrohr angeordnet Cramptonrohr mit der hinteren Wasserkammer verbunden ist und das Spcisemasser aus diesen nach Durchströmen durch den Wasserrohrkessel gegen den oberen, heissen, vom Wasser nicht überdeckten Teil des Flammrohres geleitet wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.