AT103183B - Sicherungselement mit Schmelzsicherung und Wärmeauslöser. - Google Patents

Sicherungselement mit Schmelzsicherung und Wärmeauslöser.

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Calor Elek Zitaets Ges M B H
Otto Dreyer Dipl Ing
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  Sicherungselement mit Schmelzsicherung und   Wärmeauslösers.   



   Die Erfindung bezieht sich auf ein solches Sicherungselement, das ausser einem auswechselbaren Schmelzstöpsel noch einen vom Erwärmungszustand des zu schützenden Stromkreises abhängigen, ebenfalls auswechselbaren   Wärmeauslöser   enthält, der bei   Überschreitung einer   bestimmten Temperatur den durch die   Schmelzsicherung   fliessenden Strom so verstärkt, dass die Sicherung durchschmilzt und dadurch den gefährdeten Stromkreis abschaltet. 



   Das Hauptziel der Erfindung liegt darin, die Einrichtung und Bedienung des Sicherungselementes zu vereinfachen und zu erleichtern. Gleichzeitig bezweckt die Erfindung, das Sicherungselement so einzurichten, dass eine Gefährdung des zu schützenden Stromkreises durch unachtsame oder falsche Bedienung des Sicherungselements nicht eintreten kann. 



   Das Wesen der Erfindung besteht in erster Linie darin, dass die Schmelzsicherung mit dem axial dahinter angeordneten   Wärmeauslöser   mechanisch so gekuppelt ist, dass der Auslöser mit Hilfe der Schmelzsieherung in das Element eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, dass der   Wärmeauslöser   gleichzeitig den Gegenkontakt sowie den Passring für den Fusskontakt der   Schmelzsicherung trägt   oder bildet, so dass einerseits beim Einsetzen einer Schmelzsicherung ohne Wärmeauslöser die erstere an ihrem Fusskontakt keine elektrisch leitende Verbindung erhält, während zugleich das Einsetzen einer Schmelzsicherung von höherer Abschmelzstromstärke als vorgeschrieben verhindert ist.

   Endlich besteht die Erfindung noch darin, dass auch der   Wärmeauslöser in dem ihn aufnehmenden TeH,   z. B. dem Mittelrohr einer Heizspule, nach Auslösetemperatur bzw. Stromstärke derart unverwechselbar ist, dass ein Auslöser von höherer Abschmelztemperatur als für den zu   schützenden   Stromkreis   zulässig, nicht   eingesetzt werden kann. 
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 Wärmeauslösers sich in Fig. 1 in der Ruhestellung und Fig. 2 in der Schaltstellung befindet. Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1. Fig. 4 und 5 je einen   Wärmeauslöser   von etwas andern Abmessungen als in Fig. 1-3 in Seitenansicht bzw. im Achsenschnitt. 



   1 ist der Sockel des Sicherungselements, welcher   die gleiehe Grundflächenausdehnung,   aber eine etwas grössere Höhe besitzt als der Sockel eines gewöhnlichen   Sehmelzsicherungselements.   In einer 
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 vorteilhaft keramischer Masse, angeordnet. Die Heizspule 17 ist wie   üblich   um ein Metallrohr 22 gewickelt, das zur Aufnahme des   Wärmeauslösers   dient. Die Wicklung der Spule 17 ist an ihrem inneren Ende mit dem Metallrohr 22 und am äusseren Ende mit einer seitlichen   Anschlussklemme   72 leitend verbunden. 



  Sie ist, wie bekannt, so ausgebildet, dass sie sieh in möglichster Übereinstimmung mit dem zu schützenden Stromkreis erwärmt. Beschaffenheit und Zweck des Isolierrings 71 werden weiter unten näher erläutert. 



  Oberhalb des Isolierringes 71 ist in einer Erweiterung der Aussparung 70 der Gewindering 73 befestigt, der zum Aufschrauben des mit einem Gewinderohr   8   versehenen Kopfes 9 des Elements dient und mit einer zweiten seitlichen Anschlussklemme 74 leitend verbunden ist. Heizspule 77 und Isolierring 71 besitzen einen etwas grösseren Aussendurchmesser als der Gewindering   dz   so dass sie durch letzteren gegen unbefugte Herausnahme und Auswechslung geschützt sind. Der zwischen dem Isolierring 71 und dem Kopf 9 des Elements verbleibende Raum dient zur Aufnahme einer gewöhnlichen Schmelzsicherung, im Beispiel einer Diazedpatrone 10.

   Diese steht an ihrem Kopfkontakt mit dem Gewinderohr 8 in leitender 

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 Verbindung, nährend sie am Fuss durch den jetzt zu beschreibenden   Wärmeauslöser   mit dem Mittelrohr 22 der Heizspule 17 verbunden ist. 



   Der   Wämneauslöser   besteht aus einer Metallhülse 30, die im Mittelrohr 22 der Heizspule sitzt und darin gerade soviel Spiel besitzt, dass sie leicht ein-und ausgeschoben werden kann. Die Hülse 30 hat einen metallischen Flansch 75, der auf dem oberen Flansch   des Mittelrohres 82 der Heizspule J7 aufliegt   und dadurch einen guten Kontakt mit diesem Rohr verbürgt. In der Hülse 30 ist ein Schaltstift   31   verschiebbar,   derunter Wirkung einerihn nach abwärts drückenden Feder 58 steht, aber gewohnlich in seiner   in Fig. 1 gezeichneten oberen Endlage festgelötet ist.

   Um das vollständige Herausschieben des Stiftes 31   aus der Hülse 30 zu verhindern, ist einerseits der untere Rand der letzeren nach einwärts   gebogen, anderseits besitzt der Schaltstift 31 an seinem oberen Ende einen Bund 76. Dieser Bund enthält gleichzeitig eine ringsumlaufende Nut oder Rille 77 zur Aufnahme des Lötmetalls, wodurch dieses gegen Verlust geschützt ist. 



   Der aus der Heizspule 17 nach oben herausragende Teil 78 des Führungsrohres 30 ist durch Anordnung mehrerer   Längsschlitze   zu einer nach innen federnden   Klemmbüchse   ausgebildet, deren lichte Weite 
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 greift mit ihrem   Pass stift 10a   in die Klemmbüchse 78 ein, die sich infolge der Federung ihrer Wandung auf dem Passstift festklemmt. Dadurch sind die Schmelzsicherung und der Wärmeauslöser so miteinander gekuppelt, dass bei der Entfernung der Sicherung gleichzeitig der Auslöser aus dem Element herausgezogen   wird. Die Elemmbüchse ?   bewirkt dabei gleichzeitig die elektrische Verbindung der Schmelzsicherung mit dem Wärmeauslöser, so dass eine besondere Kontaktschraube entbehrlich ist.

   Je nach der gewünschten   Absehmelzstromstärke   der Sicherung 10 erhält die Klemmbüchse 78 eine andere lichte Weite, u. zw. entspricht sie in Fig. 1-3 dem Passstift einer Patrone von 6 Amp. Abschmelzstromstärke, während die   Klemmbnehse   bei den Auslösern nach Fig. 4 und 5 für die Aufnahme des Passstifts einer Patrone von 10 bzw. 25 Amp. eingerichtet ist. Da in den beiden letzteren Fällen das äussere, als Klemmbüchse und Passring dienende Ende 78 des Führungsrohres 30 einen grösseren Durchmesser besitzt als der im Mittelrohr der Heizspule sitzende Teil   30,   so entsteht am   Führungsrohr   eine Schulter   75a, welche   als Anschlag und Kontaktfläche zu dienen vermag, wodurch bei den Auslösern nach Fig. 4 und 5 der besondere Flansch 75 entbehrlich ist.

   Natürlich ist die Abstufung nicht auf 6, 10 und 25 Amp.   beschränkt,   vielmehr sind alle praktisch vorkommenden Abstufungen möglich. 



   Der den Schaltstift 31 und die Feder   : 32   enthaltende Teil des Führungsrohres 30 ist nach dem 
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 auf das Auflöten der Lötstelle folgenden Abwärtsverschiebung mit einem unten im Sockel 1 des Elements vorgesehenen, aus Kupferkohle bestehenden Kontakt 33 zusammen, der mit einer dritten Klemme   34   leitend verbunden ist. 



   Das Element wird mit den beiden Klemmen 74, 72 in den einen der beiden Leiter des zu schützenden Stromkreises eingeschaltet. Der Strom fliesst dabei von der Klemme 74 durch die Schmelzsicherung 10, 
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 zweiten Leiter des zu schützenden Stromkreises verbunden. Bei gewöhnlicher Belastung des zu schützenden Stromkreises befindet sich der Schaltstift 31 in seiner in Fig. 1 gezeichneten oberen Endstellung, so dass zwischen ihm und dem Kontakt 33 keine leitende Verbindung besteht. Tritt infolge Überlastung des Stromkreises eine unzulässige Erwärmung ein, so wird durch die in Übereinstimmung mit dem Stromkreis 
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 gegen den Kontakt 33 verschiebt. Dadurch wird hinter der Schmelzsicherung 10 ein Kurzschluss zwischen den beiden Polen des Stromkreises hergestellt, was die Abschaltung des gefährdeten Stromkreises durch die Schmelzsicherung 10 zur Folge hat.

   Um die Schutzvorrichtung wieder instand zu setzen, wird der Kopf 9 des Elements abgeschraubt, worauf die Schmelzsicherung 10 gemeinsam mit dem   Wärmeauslöser   durch einen einfachen Handgriff entfernt werden kann. Ist dies geschehen, dann wird der Wärmeauslöser von der Schmelzsicherung abgezogen und der Schaltstift 31 in seine Ausgangsstellung   zurüekbewegt,   worin er durch das Erkalten des Lötmetalls erneut festgelötet wird. Alsdann wird der Auslöser auf eine neue Schmelzsicherung gesteckt und gemeinsam mit dieser in das Element eingesetzt und durch Aufschrauben des Kopfes 9 gesichert. Das Element ist dann wieder betriebsbereit. 
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 gewechselt zu werden. Der Zustand der   Schmelzsicherung.

   M   ist, wie üblich, an einem im Schauloch 41 des Elementkopfes 9 sichtbaren   Kennplättehen   feststellbar, während der Zustand des   Wärmeauslösers   nach seiner gemeinsam mit der Schmelzsicherung stattfindenden Herausnahme aus dem Element an der Stellung des Schaltstiftes 31 erkennbar ist. Ragt dieser nicht aus der Hülse 30 heraus, dann hat nur die Schmelzsicherung angesprochen. 

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 EMI3.1 
 Durchmesser (Fig. 1-4) einer niedrigen Auslösetemperatur entspricht. Es kann daher wohl ein Auslöser mit niedriger Auslösetemperatur, aber niemals ein Auslöser mit höherer Temperatur in das Element eingesetzt werden. 



   Um ferner zu verhüten, dass in das Element ein   Wärmeauslöser   eingesetzt wird, der zwar die vorgeschriebene Auslösetemperatur. aber einen Passring für eine Schmelzsicherung von höherer Abschmelzstromstärke besitzt als für den zu schützenden   Stromkreis   vorgeschrieben, ist der bereits erwähnte Isolierring 71 vorgesehen. Dieser besitzt in Fig. 1-3 eine dem Aussendurchmesser des am   Wärmeausloscr   vorgesehenen Flansches 75 und in Verbindung mit einem Auslöser nach Fig. 4 oder 5 eine dem Aussendurchmesser der Klemmbüchse 78 bzw. der Schulter 75a entsprechende lichte Weite. so dass an Stelle des vorgeschriebenen Auslösers wohl ein Auslöser mit engerer Klemmbuchse. aber niemals ein Auslöser mit weiterer Klemmbüchse eingesetzt werden kann.

   Der Isolierring 71 dient weiter noch dazu, die Herstellung eines geschlossenen Stromkreises bei fehlendem   Wärmeauslöser   zu verhindern. Zu dem Zwecke besitzt der Ring eine grössere Höhe als die Länge des   Passstifts   10a des Schmelzstöpsels 10   beträgt,   so dass dessen Fusskontakt das Mittelrohr 22 der Heizspule 17 nicht unmittelbar zu berühren vermag. 



  Es entsteht also beim Einsetzen einer Schmelzsicherung ohne Wärmeauslöser keine leitende Verbindung zwischen der Sicherung 10 und der Heizspule 17. 



   Natürlich sind mancherlei Abänderungen des gezeichneten Beispiels sowie auch andere Aus- führungen möglich. Z. B. könnte der Wärmeauslöser im Mittelrohr 22 der Heizspule 17 einschraubbar sein, in welchem Falle natürlich die Kupplung zwischen Auslöser und Schmelzstöpsel so beschaffen sein muss, dass der Wärmeauslöser unter Vermittlung der Schmelzsicherung gedreht und damit ein-und ausgeschraubt werden kann. An Stelle einer Metallegierung könnte zum Festlöten des Schaltstifts 31 in der Hülse   30,   insbesondere bei niedrigen Schmelztemperaturen auch ein anderer geeigneter Stoff, z. B. Kolophonium, Cellon, Bakelit od. dgl. verwendet werden.

   Statt der gezeichneten seitlich angeordneten Klemmen könnten, wie bei   Schmelzsicherungselementen   üblich,   rückwärtige   Klemmen zur Verbindung des Elementes mit dem zu schützenden Stromkreis vorgesehen sein. Ferner könnte die Unverwechselbarkeit des Wärmeauslösers nach Auslösetemperatur bzw. Stromstärke statt durch Durchmesserabstufung der den Schaltstift enthaltenden Hülse 30 auch durch Längenabstufung dieser Hülse oder dadurch erreicht werden, dass der   Wärmeauslöser   mit seitlichen, in ihrer Form oder Grösse abgestuften Nocken versehen wird, die in entsprechende Aussparungen an der Innenwandung des Isolierringes 71 eingreifen.

   Statt dass der   Wärmeauslöser   bei seinem Ansprechen einen Kurzschluss zwischen den Polen des Verbrauchers herstellt, also einen Hilfsstromkreis schliesst, könnte die Einrichtung auch derart sein, dass der Wärmeauslöser bei seinem Ansprechen einen Hilfsstromkreis öffnet, indem er beispielsweise einen die Schmelzsicherung enthaltenden gewöhnlich geschlossenen   Kurz-oder Nebensehlusskreis   öffnet und damit den durch die Schmelzsicherung fliessenden Strom so   verstärkt.   dass letztere zum Abschalten gebracht wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Sicherungselement mit einer auswechselbaren Schmelzsicherung und einem den Stromdurehgang durch letztere überwachenden, ebenfalls   auswechselbaren Wärmeauslöser, dadurch   gekennzeichnet, dass die Schmelzsicherung mit dem axialen dahinter angeordneten   Wärmeauslöser   mechanisch so gekuppelt ist, dass der Auslöser mitHilfe der Schmelzsicherung in das Element eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeauslöser gleichzeitig den Gegenkontakt und Passring für den Fusskontakt der Schmelzsicherung trägt bzw. bildet.
    3. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeauslöser in dem ihn aufnehmenden Teil (z. B. im Mittelrohr einer Heizspule) nach Auslösetemperatur bzw. Stromstärke unverwechselbar ist.
    4. Sicherungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des Wärmeauslösers zu einer auf dem zapfenförmigen Fortsatz (loua) der Schmelzsicherung (10) festklemmbaren Federbüchse (78) ausgebildet ist.
    5. Sicherungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbüchse (78) den Passring für den Fusskontakt der Schmelzsicherung (10) bildet und gleichzeitig auch die elektrische Verbindung der Schmelzsicherung mit dem Wärmeauslöser bewirkt. EMI3.2 der Heizspule (17) ein-und aussehiebbaren Wärmeausloser, dessen Einschubbewegung durch einen Anschlag, z. B. einen Flansch (75) oder eine Schulter (75a), begrenzt ist, der gleichzeitig die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Auslöser und der Heizspule bewirkt. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
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