WO2013029775A1 - Reihenklemme mit zwei flanschen - Google Patents

Reihenklemme mit zwei flanschen Download PDF

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WO2013029775A1
WO2013029775A1 PCT/EP2012/003605 EP2012003605W WO2013029775A1 WO 2013029775 A1 WO2013029775 A1 WO 2013029775A1 EP 2012003605 W EP2012003605 W EP 2012003605W WO 2013029775 A1 WO2013029775 A1 WO 2013029775A1
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terminal housing
block
block clamp
terminal
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PCT/EP2012/003605
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Inventor
Jürgen Brand
Dennis HABIROV
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Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2458Electrical interconnections between terminal blocks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/50Bases; Cases formed as an integral body
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

Definitions

  • the present invention relates to a block clamp or a flange clamp.
  • Such block clamps or flange clamps are e.g. mounted on the surface of a mounting plate, but can also be mounted elsewhere.
  • Flanges do not interfere with the insertion of a bridge or limit the dimensions of the bridge.
  • FIG. 5 is a bottom view of the block clamp of FIG. 1; FIG.
  • Terminal housing 2a, 2b and 2c, with only a terminal cover 3 connects to the terminal housing 2c.
  • a terminal housing 2 in the longitudinal direction 32 can be divided into three areas: the first area 30 at a first end 8, the second area 31 at a second end and the (or at least one) middle
  • FIG. 2 shows a single terminal housing, which is again clear that at each individual
  • FIG. 3 shows a side view of the block clamp 1 from FIG. 2. It can clearly be seen that the flange 10 extends in the first direction 12 on one side 14 of the terminal housing, while the second flange 11 is on the other side 15 of the terminal housing 2. While the terminal housing 2 is formed closed on one side 14, the interior of the
  • Terminal housing 2 formed on the other side 15 open.
  • a lateral width 16 of the flange 10 corresponds to a lateral width 17 of the flange 11. Both the lateral width 16 and the lateral width 17 of the flanges 10 and 11 are greater than a transverse extent 18 of the
  • Test hole for test plug 26 Mirror axis 27, 28

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Blockklemme (1) mit wenigstens einem Anschlussklemmengehäuse (2). Das Anschlussklemmengehäuse (2) erstreckt sich in eine Längsrichtung (32). Das Anschlussklemmengehäuse (2) ist in einer Querrichtung (33) quer zu der Längsrichtung (32) reihenfähig. Dabei erstreckt sich in Längsrichtung (32) gesehen in einem ersten Bereich (30) an einem ersten Ende (8) des Anschlussklemmengehäuses (2) ein erster Flansch (10) in eine erste Richtung (12). In Längsrichtung (32) gesehen erstreckt sich in einem zweiten Bereich (30) an dem zweiten Ende (9) des Anschlussklemmengehäuses (2) ein zweiter Flansch (11) in eine von der ersten Richtung (12) verschiedene zweite Richtung (13).

Description

REIHENKLEMME MIT ZWEI FLANSCHEN
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blockklemme bzw. eine Flanschklemme. Solche Blockklemmen oder Flanschklemmen werden z.B. auf der Oberfläche einer Montageplatte angebracht, können aber auch anderweitig montiert werden.
Im Stand der Technik sind verschiedene Blockklemmen bekannt geworden, die über Flansche zur Montage verfügen.
Beispielsweise sind über Flansche montierbare Blockklemmen bekannt geworden, die seitlich aneinander gereiht werden. An dem einen Ende ist eine mit einem Flansch versehene
Flanschklemme vorgesehen, woran sich einfache Blockklemmen anschließen, bis an dem anderen Ende ein Abschlussdeckel mit einem Flansch vorgesehen ist. Der Aufbau einer solchen
Blockklemme erfordert mehrere unterschiedliche Bauteile, nämlich zum einen die Flanschklemme und zum zweiten die
Blockklemmen ohne Flansch und zum Abschluss einen
Abschlussdeckel mit einem Flansch.
Es sind auch Flanschklemmen bekannt geworden, bei denen ein zentraler Flansch am Gehäuse vorgesehen ist, der in das
Gehäuse einer benachbarten Flanschklemme eintaucht. Neben dem Einsatz als Flanschklemmen werden Blockklemmen oftmals auch an Hutschienen montiert. Für die Montage an Hutschienen sind keine Flansche erforderlich. Grundsätzlich ist es aber erwünscht, einen identischen elektrischen Aufbau bei den unterschiedlichen Systemen zur Verfügung zu stellen.
Oftmals werden auch Blockklemmen gewünscht, bei denen eine Potentialbrückung bzw. Querbrückung möglich ist, um einzelne Kontakte einzelner Anschlussklemmen auf das gleiche Potential
BESTÄTIGUNGSKOPIE setzen zu können. Dabei sollte eine herstellerspezifische Querbrücke einsetzbar sein, da sich die Entwicklung von speziellen Brücken zur Potentialüberbrückung für eine
einzelne Klemme nicht lohnt.
Vor dem Hintergrund des angeführten Standes der Technik ist es deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Blockklemme zur Verfügung zu stellen, die mit weniger
unterschiedlichen Bauteilen auskommt und die vorzugsweise für eine Querbrückung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Blockklemme mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der ünteransprüche . Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die erfindungsgemäße Blockklemme umfasst wenigstens ein
Anschlussklemmengehäuse . Das Anschlussklemmengehäuse
erstreckt sich in einer Längsrichtung. Das
Anschlussklemmengehäuse ist in einer Querrichtung quer zu der Längsrichtung reihenfähig. In Längsrichtung gesehen erstreckt sich in einem ersten Bereich an einem ersten Ende des
Anschlussklemmengehäuses ein erster Flansch in eine erste Richtung. In Längsrichtung gesehen erstreckt sich- in einem zweiten Bereich an dem zweiten Ende des
Anschlussklemmengehäuses ein zweiter Flansch in eine von der ersten Richtung verschiedene zweite Richtung. Die erfindungsgemäße Blockklemme hat viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Blockklemme wird dadurch erzielt, dass sich der erste Flansch und der zweite Flansch in unterschiedlichen Richtungen erstrecken. Der erste Flansch und der zweite Flansch erstrecken sich nicht entlang einer gemeinsamen Achse, sondern in unterschiedliche
Richtungen. Dadurch wird es einfach ermöglicht, eine
Querbrückung vorzusehen. Außerdem wird der Aufbau einer
Blockklemme mit mehreren Anschlussklemmengehäusen mit
insgesamt weniger Bauteilen ermöglicht, da nur noch zwei Bauteile verwendet werden müssen, nämlich ein
Anschlussklemmengehäuse und ein Abschlussdeckel zum Abschluss des Anschlussklemmengehäuses . Der Abschlussdeckel muss keinen Flansch aufweisen.
Mehrere Anschlussklemmengehäuse können aneinander gereiht werden, wobei gegebenenfalls nur ein Abschlussdeckel
erforderlich ist.
Der Abschlussdeckel kann auch bei hutschienenmontierbaren Reihenklemmen eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Blockklemme kann als Miniflanschklemme ausgeführt sein und ist insbesondere reihenfähig und kann insofern auch als Reihenklemme bezeichnet werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist wenigstens eine
Einstecköffnung für eine Querbrückung vorgesehen.
Insbesondere ist die Einstecköffnung in einem mittleren
Bereich des Anschlussklemmengehäuses vorgesehen. Dadurch wird die Einstecköffnung für die Querbrückung zwischen dem ersten Flansch und dem zweiten Flansch angeordnet, sodass die
Flansche das Einführen einer Brücke nicht behindern oder die Abmessungen der Brücke einschränken.
In bevorzugten Ausgestaltungen ist wenigstens der erste
Flansch abgewinkelt an dem Anschlussklemmengehäuse angeordnet. Vorzugsweise oder alternativ dazu kann auch der zweite Flansch abgewinkelt an dem Anschlussklemmengehäuse angeordnet sein. Besonders bevorzugt sind der erste Flansch und der zweite Flansch jeweils abgewinkelt an dem
Anschlussklemmengehäuse angeordnet. Besonders bevorzugt erstreckt sich wenigstens ein erster und/oder zweiter Flansch etwa quer zu dem Anschlussklemmengehäuse.
Ein Winkel zwischen der Erstreckung des ersten und/oder zweiten Flansches zur Längserstreckung eines
Anschlussklemmengehäuses kann grundsätzlich beliebig sein. Bei abgewinkelten Flanschen ist der Winkel vorzugsweise größer 30 Grad und beträgt insbesondere zwischen 60 und 150 Grad. Besonders bevorzugt erstreckt sich wenigstens ein
Flansch etwa rechtwinklig zur Längserst eckung des
Anschlussklemmengehäuses .
Möglich und bevorzugt ist es, dass ein Flansch eines ersten Anschlussklemmengehäuses sich im montierten Zustand bis unterhalb eines benachbarten zweiten Anschlussklemmengehäuses erstreckt. Möglich ist es dabei, dass sich der Flansch des einen Anschlussklemmengehäuses in den Flansch des
benachbarten Anschlussklemmengehäuses hinein erstreckt. Vorzugsweise ist die zweite Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung ausgerichtet. Dabei ist der erste Flansch vorzugsweise in einer Ebene angeordnet, die etwa parallel zu der Ebene ausgerichtet ist, in der der zweite Flansch
angeordnet ist.
In besonders bevorzugten Ausgestaltungen sind der erste und der zweite Flansch im Wesentlichen punktsymmetrisch an dem Anschlussklemmengehäuse angeordnet. Das bedeutet, dass sich - grob betrachtet - eine etwas S-förmige Gestalt eines
Anschlussklemmengehäuses ergibt, wobei an den jeweiligen Enden des Anschlussklemmengehäuses sich jeweils ein Flansch von dem Anschlussklemmengehäuse aus nach außen erstreckt.
Eine punktsymmetrische Ausgestaltung ist vorteilhaft, da sie einen einfachen und übersichtlichen Aufbau ermöglicht und die Verwendung gleicher Teile erlaubt, die in das Innere der Blockklemme eingesetzt werden können.
Das Anschlussklemmengehäuse ist vorzugsweise auf einer Seite geschlossen ausgebildet, während es von der anderen Seite aus zugänglich ist. Die offene Seite wird entweder durch ein benachbartes Anschlussklemmengehäuse abgedeckt oder aber durch beispielsweise einen Abschlussdeckel verschlossen. Der Abschlussdeckel kann dabei einteilig ausgebildet sein ode aber auch aus mehreren Einzelteilen bestehen.
Besonders bevorzugt ist eine seitliche Breite des ersten Flansches größer als eine Quererstreckung des
Anschlussklemmengehäuses. Die Quererstreckung des
Anschlussklemmengehäuses ist insbesondere auch kleiner als eine seitliche Breite des zweiten Flansches. Vorzugsweise sind die seitlichen Breiten des ersten und des zweiten
Flansches gleich. Durch die geringe Querstreckung des
Anschlussklemmgehäuses wird insgesamt eine kleinbauende
Anschlussklemme zur Verfügung gestellt.
In bevorzugten Weiterbildungen sind mehrere
Anschlussklemmengehäuse aneinander gereiht und ein Flansch eines Anschlussklemmengehäuses taucht in den entsprechenden Flansch eines benachbarten Anschlussklemmengehäuses ein.
Durch eine solche Ausgestaltung wird eine kompakte Blockklemme zur Verfügung gestellt, die über eine Vielzahl von Anschlussklemmengehäusen verfügen kann.
Vorzugsweise weist wenigstens ein erster und/oder zweiter Flansch wenigstens eine Phase an einem vorderen und/oder seitlichen Ende des Flansches auf .
Besonders bevorzugt ist der erste Flansch und/oder der zweite Flansch mit wenigstens einer Führungsnut versehen. Dabei ist es besonders bevorzugt, dass die Führungsnut mit einer
Führungskontur an einem benachbarten Flansch zusammenwirkt. Dazu ist an wenigstens einem ersten und/oder zweiten Flansch wenigstens eine Führungskontur vorgesehen. Beim
Zusammenschieben der Anschlussklemmen greifen die
Führungskonturen in die entsprechenden Führungsnuten ein und bewirken eine Selbst Zentrierung und Ausrichtung der
Blockklemme .
Insgesamt ermöglicht die erfindungsgemäße Blockklemme den Aufbau einer solchen mit einer geringeren Anzahl an
unterschiedlichen Teilen. Dabei wird der Aufbau von
Miniflanschklemmen ermöglicht, die einfach aneinanderreihbar sind und bei denen der Einsatz einer Querbrückung möglich ist .
Dabei ist der Einsatz von Standardbrücken möglich, die in einem zentralen Bereich des Anschlussklemmengehäuses tief in die Blockklemme eintauchen. Da die Flansche nicht in einem zentralen Bereich des Anschlussklemmengehäuses, sondern an den Enden des Anschlussklemmengehäuses vorgesehen sind, steht in einem mittigen Bereich des Anschlussklemmengehäuses die gesamte Bauhöhe zur Verfügung, in die Standardbrücken zur Potentialüberbrückung eingeschoben werden können. Dadurch, dass die Blockklemme über Führungsnuten und über Führungskonturen verfügen kann, wird insgesamt ein fester und genau definierter Halt der Blockklemme ermöglicht. Des
Weiteren ist eine Verrastung über Rastzapfen und Rastlöcher möglich .
Als Abschlussdeckel können die gleichen Abschlussdeckel verwendet werden, die auch bei solchen Blockklemmen an
Hutschienen eingesetzt werden. Da dort die grundsätzlich gleichen elektrischen Aufbauten verwendet werden und sich die Blockklemmen nur durch die Montage über Flansche oder über eine Hutschiene unterscheiden, kann bei der erfindungsgemäßen Blockklemme auch der Einsatz von Abschlussdeckeln erfolgen, die für die Montage an Blockklemmen für Hutschienen
vorgesehen sind. Dadurch wird die Vielfalt der Teile
insgesamt nochmals reduziert, wodurch eine kostengünstigere Produktion möglich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In den Figuren zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Blockklemme mit drei Anschlussklemmengehäusen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine einzelne erfindungsgemä
Blockklemme ;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Blockklemme nach Fig. 2; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Blockklemme nach
Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht der Blockklemme aus Fig. 1 von unten;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Blockklemme nach Fig. 1.
Mit Bezug auf die beiliegenden Figuren 1 bis 6 wird im
Folgenden ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Blockklemme 1 beschrieben. Dabei zeigt Figur 1 eine
Draufsicht auf eine Blockklemme 1, die aus drei aneinander gereihten Anschlussklemmengehäusen 2a, 2b und 2c besteht. Eine einzelne Blockklemme zeigt Figur 2.
Jede einzelne Blockklemme 1 aus Figur 1 verfügt über einen ersten Flansch 10 und einen zweiten Flansch 11, die sich an dem ersten Ende 8 bzw. dem zweiten Ende 9 aus von dem
Anschlussklemmengehäuse weg erstrecken. Dabei erstreckt sich der erste Flansch 10 in eine erste Richtung 12 und der zweite Flansch 11 in eine zweite Richtung 13. Die erste Richtung 12 und die zweite Richtung 13 sind hier parallel versetzt und entgegengesetzt ausgerichtet, sodass sich in der Draufsicht auf eine einzelne Anschlussklemme gemäß Figur 2 eine etwa S-förmige Gestalt ergibt.
Jedes einzelne Anschlussklemmengehäuse 2a, 2b und 2c verfügt über Kontaktöffnungen 23 und 24 und hier auch über eine
Einstecköffnung 4 für eine Querbrückung 5. Des Weiteren ist ein Prüfloch 26 für einen Prüfstecker vorgesehen.
Sowohl das Prüfloch 26 für den Prüfstecker als auch die
Einstecköffnungen 4 für eine Querbrückung 5 sind in einem mittleren Bereich 6 der jeweiligen Anschlussklemmengehäuse 2a, 2b und 2c vorgesehen. Dabei sind die Einstecköffnungen 4 für eine Querbrückung 5 in Längsrichtung eines
Anschlussklemmengehäuses 2a gesehen zwischen dem ersten Flansch 10 und dem zweiten Flansch 11 angeordnet.
Dadurch wird es ermöglicht, dass ein Flansch 10 eines
Anschlussklemmengehäuses 2c unterhalb eines benachbarten Anschlussklemmengehäuses 2b durchtaucht, sodass jedes einzelne Anschlussklemmengehäuse 2a, 2b und 2c jeweils mi zwei Flanschen 10 und 11 versehen sein kann.
Gleichzeitig können standardisierte Brücken für eine
Querbrückung 5 eingesetzt werden, ohne das die Flansche 10, 11 beim Einsatz der Brücken stören würden. Die Konstruktion spezieller Querbrückungen ist nicht nötig, da die auch bei anderen Flanschen eingesetzten Potentialüberbrückungen hier eingeschoben werden können.
An den Kontaktöffnungen 23 und 24 kann jeweils ein Öffner 25 vorgesehen sein.
Die Blockklemme 1 aus Figur 1 erfügt über drei
Anschlussklemmengehäuse 2a, 2b und 2c, wobei sich nur an das Anschlussklemmengehäuse 2c ein Abschlussdeckel 3 anschließt.
Die Blockklemme 1 besteht hier aus drei aneinander gereihten Anschlussklemmengehäusen 2 bzw. 2a, 2b und 2c. Jedes
Anschlussklemmengehäuse 2a, 2b und 2c erstreckt sich in die Längsrichtung 32. Die Anschlussklemmengehäuse 2a bis 2c sind in der Querrichtung 33 quer zu der Längsrichtung 32
aneinander gereiht. Die Längsrichtung 32 kann senkrecht zu der Querrichtung ausgerichtet sein, kann aber auch andere Winkel einnehmen. Beispielsweise sind Winkel zwischen 30° und 150° bevorzugt. Insbesondere liegt aber ein im Wesentlichen rechter Winkel zwischen 80° und 100° und vorzugsweise
zwischen 85° und 95° vor.
In Längsrichtung 32 gesehen erstreckt sich in einem ersten Bereich 30 an einem ersten Ende 8 des Anschlussklemmengehäuses 2 (bzw. 2a bis 2c jeweils) ein erster Flansch 10 in eine erste Richtung. Der erste Flansch 10 kann genau an dem ersten Ende 8 angeordnet sein, kann aber davon auch einen erheblichen Abstand davon aufweisen.
In Längsrichtung 32 gesehen erstreckt sich in einem zweiten Bereich 31 an dem zweiten Ende 9 des Anschlussklemmengehäuses 2 (bzw. 2a bis 2c jeweils) ein zweiter Flansch 11 in eine von der ersten Richtung 12 verschiedene zweite Richtung 13. Auch der zweite Flansch 11 kann genau an dem zweiten Ende 9 angeordnet sein, kann aber auch einen erheblichen Abstand davon aufweisen.
Insgesamt kann ein Anschlussklemmengehäuse 2 in Längsrichtung 32 in drei Bereiche aufgeteilt werden: den ersten Bereich 30 an einem ersten Ende 8, den zweiten Bereich 31 an einem zweiten Ende und den (oder wenigstens einen) mittleren
Bereich 6 dazwischen.
Figur 2 zeigt ein einzelnes Anschlussklemmengehäuse, wobei nochmals deutlich wird, dass an jedem einzelnen
Anschlussklemmengehäuse 2a, 2b und 2c jeweils zwei Flansche 10 und 11 vorgesehen, die sich in unterschiedlicher Richtung abgewinkelt von dem Anschlussklemmengehäuse aus erstrecken. Eingezeichnet in Figur 2 sind zwei Spiegelachsen 27 und 28, die bzgl . der Flansche zu einem Symmetriepunkt 29 führen, sodass sich bzgl. der Flansche 10, 11 eine PunktSymmetrie der Blockklemme 1 ergibt.
Figur 3 zeigt eine Seitenansicht der Blockklemme 1 aus Figur 2. Klar erkennbar ist, dass sich der Flansch 10 in die erste Richtung 12 auf einer Seite 14 des Anschlussklemmengehäuses erstreckt, während sich der zweite Flansch 11 auf der anderen Seite 15 des Anschlussklemmengehäuses 2 befindet. Während das Anschlussklemmengehäuse 2 auf einer Seite 14 geschlossen ausgebildet ist, ist das Innere des
Anschlussklemmengehäuses 2 auf der anderen Seite 15 offen ausgebildet . Eine seitliche Breite 16 des Flansches 10 entspricht einer seitlichen Breite 17 des Flansches 11. Sowohl die seitliche Breite 16 als auch die seitliche Breite 17 der Flansche 10 bzw. 11 sind größer als eine Quererstreckung 18 des
Anschlussklemmengehäuses 2.
An den Seiten und/oder den Enden 20 der Flansche 10, 11 sind Führungsnuten 21 und Führungskonturen 22 vorgesehen, sodass die einzelnen Flansche 10, 11 passgenau ineinander greifen und beim Einschieben ineinander geführt werden.
An den vorderen Enden 20 der Flansche 10 und 11 ist der obere Teil der Flansche 10 oder 11 mit einer Phase 19 versehen, um das Einführen zu erleichtern. Außerdem wird die Stabilität des Gehäuses erhöht.
Dadurch wird die erforderliche Wandstärke bei der
Konstruktion der Flansche gewährleistet, sodass eine auseichende Stabilität und sich ein fester Sitz mehrerer Anschlussklemmengehäuse aneinander ergibt.
Insgesamt stellt die Erfindung eine vorteilhafte Blockklemme 1 zur Verfügung, die als Reihenklemme ausgeführt sein kann und über Flansche zur Montage verfügt. Der Einsatz einer Potentialbrückung ist möglich, wobei eine Standardbrücke eingesetzt werden kann, da die Befestigungsflansche an den Enden des Anschlussklemmengehäuses 2 vorgesehen sind.
Bezugszeichenliste
Blockklemme 1 Anschlussklemmengehäuse 2, 2a, 2b, 2c Abschlussdeckel 3
Einstecköffnung 4
Querbrückung 5 mittlerer Bereich 6 erstes Ende 8 zweites Ende 9 erster Flansch 10 zweiter Flansch 11 erste Richtung 12 zweite Richtung 13 eine Seite 14 andere Seite 15 seitliche Breite 16, 17
Quererstreckung 18
Fase 19 Vorderes Ende 20
Führungsnut 21
Führungskontur 22 Kontaktöffnung 23, 24
Öffner 25 Prüfloch für Prüfstecker 26 Spiegelachse 27, 28
Symmetriepunkt 29 erster Bereich 30 zweiter Bereich 31 Längsrichtung 32
Querrichtung 33

Claims

Patentansprüche
1. Blockklemme (1) mit wenigstens einem
Anschlussklemmengehäuse (2) , wobei sich das
Anschlussklemmengehäuse (2) in eine Längsrichtung (32) erstreckt, und wobei das Anschlussklemmengehäuse (2) in einer Querrichtung (33) quer zu der Längsrichtung (32) reihenfähig ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich in Längsrichtung (32) gesehen in einem ersten Bereich (30) an einem ersten Ende (8) des
Anschlussklemmengehäuses (2) ein erster Flansch (10) in eine erste Richtung (12) erstreckt und dass sich in Längsrichtung (32) gesehen in einem zweiten Bereich (31) an dem zweiten Ende (9) des
Anschlussklemmengehäuses (2) ein zweiter Flansch (11) in eine von der ersten Richtung (12) verschiedene zweite Richtung (13) erstreckt.
2. Blockklemme (1) nach Anspruch 1, wobei das
Anschlussklemmengehäuse (2) wenigstens eine
Einstecköffnung (4) für eine Querbrückung (5) aufweist.
3. Blockklemme (1) nach Anspruch 2, wobei die
Einstecköffnung (4) in einem mittleren Bereich (6) des Anschlussklemmengehäuses (2) vorgesehen ist.
4. Blockklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei wenigstens der erste Flansch (10) und/oder der zweite Flansch (11) abgewinkelt an dem Anschlussklemmengehäuse (2) angeordnet sind.
5. Blockklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die zweite Richtung (13)
entgegengesetzt zu der ersten Richtung (12)
ausgerichtet ist.
6. Blockklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei der erste und der zweite Flansch
(10,11) im Wesentlichen punktsymmetrisch an dem
Anschlussklemmengehäuse (2) angeordnet sind.
7. Blockklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei das Anschlussklemmengehäuse (2) auf einer Seite (14) geschlossen ausgebildet ist.
8. Blockklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei eine seitliche Breite (16, 17) des ersten und/oder des zweiten Flansches (10, 11) größer als eine Quererstreckung (18) des
Anschlussklemmengehäuses (2) ist.
9. Blockklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei mehrere Blockklemmengehäuse (2a, 2b, 2c) aneinander gereiht sind und wobei ein Flansch (10, 11) eines Blockklemmengehäuses (2b) in den
entsprechenden Flansch (10,11) eines benachbarten
Blockklemmengehäuses (2a, 2c) eintaucht.
10. Blockklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei wenigstens ein erster und/oder zweiter Flansch (10, 11) wenigstens eine Fase (19) an einem vorderen Ende (20) aufweist. Blockklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei an wenigstens einem ersten und/oder zweiten Flansch (10, 11) wenigstens eine Führungsnut
(21) vorgesehen ist.
Blockklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei an wenigstens einem ersten und/oder zweiten Flansch (10, 11) wenigstens eine Führungskontur
(22) vorgesehen ist.
Blockklemme (1) nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei wenigstens ein Abschlussdeckel (3) vorgesehen ist.
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