WO2008095215A1 - Fahrbahn auf brücken mit einem brückentragwerk aus beton - Google Patents

Fahrbahn auf brücken mit einem brückentragwerk aus beton Download PDF

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WO2008095215A1
WO2008095215A1 PCT/AT2008/000039 AT2008000039W WO2008095215A1 WO 2008095215 A1 WO2008095215 A1 WO 2008095215A1 AT 2008000039 W AT2008000039 W AT 2008000039W WO 2008095215 A1 WO2008095215 A1 WO 2008095215A1
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roadway
concrete
hardening
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Inventor
Horst Seiser
Edgard HÄUSER
Original Assignee
Toro Bausanierungs- Und Handelsges.M.B.H.
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/083Waterproofing of bridge decks; Other insulations for bridges, e.g. thermal ; Bridge deck surfacings

Definitions

  • the invention relates to a roadway construction on bridges with a concrete bridge girder whose surface is provided with a resilient plastic seal. Furthermore, the subject of the invention are methods for producing such a roadway structure.
  • the adhesive layer consists of a hardening liquid plastic, preferably based on polyurethanes or epoxy resins.
  • the elastic plastic seal of a roadway structure according to the invention should also consist of hardening liquid plastics, preferably based on polyurethanes or polyureas or polyacrylates or epoxy resins or hybrid resins.
  • the fresh road concrete is applied to the adhesive layer before the hardening thereof.
  • the fresh road concrete is applied to the adhesive layer after the hardening of the adhesive layer.
  • a method according to the invention for producing a roadway structure is then characterized in that inorganic stripping agents, preferably fire-dried quartz sand, are sprinkled into the adhesive layer before hardening.
  • the adhesive layer is particularly suitable for transmitting the shear forces acting on the concrete roadway.
  • the fresh roadway concrete it is possible within the scope of the invention for the fresh roadway concrete to be applied to the adhesive layer before the same is hardened, wherein in addition, immediately before the concrete is introduced, scattering agent is interspersed in the adhesive layer.
  • the grain size of Abstreuffens and the amount of liquid plastic of the adhesive bridge are applied in such a ratio that the Abstreuffen is embedded approximately equally deep in the liquid plastic and the roadway concrete.
  • the amount of Abstreuschs be chosen so that the surface of the hardening liquid plastic of the adhesive layer is only partially covered.
  • the invention will now be described in more detail with reference to an embodiment shown in the drawing, without being limited to this example.
  • the drawing shows the cross section through a roadway construction according to the invention on bridges, wherein in the right half of the drawing is shown that the Abstreusch is embedded approximately equally deep in the liquid plastic and the roadway concrete.
  • Scouring agent 5 preferably fire-dried quartz sand, interspersed.
  • the scraping means 5 are embedded approximately equally deep in the adhesive layer 3 and the concrete pavement 4. 0

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Bei einem Fahrbahnaufbau auf Brücken mit einem Brückentragwerk (1) aus Beton ist dessen Oberfläche mit einer elastischen Kunststoffabdichtung (2) versehen. Auf der Kunststoffabdichtung (2) ist eine Haftschicht (3) aufgebracht und auf die Haftschicht (3) ist eine Betonfahrbahn (4) aufgebracht. Dadurch ist ein dauerhafter fester Verbund zwischen Brückentragwerk (1), Kunststoffabdichtung (2), Haftschicht (3) und Betonfahrbahn (4) gegeben.

Description

Fahrbahn auf Brücken mit einem Brückentragwerk aus Beton
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrbahnaufbau auf Brücken mit einem Brückentragwerk aus Beton, dessen Oberfläche mit einer elastischen Kunststoffabdichtung versehen ist. Ferner sind Gegenstand der Erfindung Verfahren zur Herstellung eines derartigen Fahrbahnaufbaues.
Brückentragwerke aus Beton müssen, wie andere Tragwerke auch, vor dem Eindringen von Wasser geschützt werden. Um dies zu erreichen ist es bekannt, Dichtungen zwischen dem Brückentragwerk und der Fahrbahn aufzubringen. Diese Dichtungen wurden vielfach aus bituminösen Abdichtungsbahnen oder auch als Asphaltmastixdichtungen ausgeführt. Bei Brücken mit Betonfahrbahnen werden zwischen den Dichtungen und den Betonfahrbahnen üblicherweise Schutzschichten aus Walzasphalt angeordnet, welche die Abdichtungen vor mechanischen Beschädigungen bei der Einbringung des Fahrbahnbetons schützen und eventuell durch die Fugen der Fahrbahn eindringendes Wasser ableiten sollen. Der Fahrbahnbeton kann jedoch weder mit den bisher bekannten Abdichtungen noch mit den Schutzschichten dauerhaft schubfeste Verbindungen eingehen. Dadurch werden die auf die Fahrbahn wirkenden Schubkräfte nur ungenügend in das Brückentragwerk eingeleitet. Vor allem bei geneigten Brücken kann es zum Verschieben und zur Beschädigung der Fahrbahnplatten kommen. Überdies können sich Flüssigkeiten, welche in die Schutzschichten eindringen, unter der Betonfahrbahn ansammeln und zum Abheben der Fahrbahn durch Frost fuhren.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden schon Vorschläge gemacht, als Dichtung eine Kunststoffabdichtung auf die Oberfläche des aus Beton bestehenden Brückentragwerkes aufzubringen. Auch hier hat es sich jedoch gezeigt, dass die auf die Fahrbahn wirkenden Schubkräfte in nicht ausreichender Weise in das Brückentragwerk eingeleitet werden. Dies hat sich insbesondere dann gezeigt, wenn die Fahrbahn eine Betonfahrbahn ist. Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, in erster Linie einen Fahrbahnaufbau auf Brücken mit einem Brückentragwerk aus Beton zu schaffen, bei dem eine Betonfahrbahn aufgebracht werden kann und sowohl eine sichere Abdichtung als auch eine sichere und dauerhafte Übertragung der Schubkräfte von der Betonfahrbahn auf das Brückentragwerk gewährleistet ist.
Erreicht wird dies dadurch, dass auf der Kunststoffabdichtung eine Haftschicht aufgebracht ist und auf die Haftschicht eine Betonfahrbahn aufgebracht ist, sodass ein dauerhafter fester Verbund zwischen Brückentragwerk, Kunststoffabdichtung, Haftschicht und Betonfahrbahn gegeben ist.
Versuche haben gezeigt, dass ein solcher erfindungsgemäßer Fahrbahnaufbau alle vorstehend aufgestellten Forderungen von Abdichtung und Schubfestigkeit erfüllt.
Im Rahmen der Erfindung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Haftschicht aus einem erhärtenden Flüssigkunststoff, vorzugsweise auf Basis von Polyurethanen oder Epoxidharzen, besteht.
Die elastische Kunststoffabdichtung eines erfindungsgemäßen Fahrbahnaufbaues soll ebenfalls aus erhärtenden Flüssigkunststoffen bestehen, vorzugsweise auf Basis von Polyurethanen oder Polyharnstoffen oder Polyacrylaten oder Epoxidharzen oder Hybridharzen.
Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, dass der frische Fahrbahnbeton auf die Haftschicht vor der Erhärtung derselben aufgebracht wird.
Es ist aber auch möglich, dass der frische Fahrbahnbeton auf die Haftschicht nach der Erhärtung der Haftschicht aufgebracht wird. Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Fahrbahnaufbaues zeichnet sich dann dadurch aus, dass in die Haftschicht vor der Erhärtung anorganische Abstreumittel, vorzugsweise feuergetrockneter Quarzsand, eingestreut werden. Dadurch eignet sich die Haftschicht besonders zur Übertragung der auf die Betonfahrbahn wirkenden Schubkräfte. Bei besonders hohen Schubbeanspruchungen ist im Rahmen der Erfindung möglich, dass der frische Fahrbahnbeton auf die Haftschicht vor der Erhärtung derselben aufgebracht wird, wobei zusätzlich, unmittelbar vor der Betoneinbringung, Abstreumittel in die Haftschicht eingestreut wird.
Zweckmäßig werden dabei die Korngröße des Abstreumittels und die Menge des Flüssigkunststoffes der Haftbrücke in einem solchen Verhältnis aufgebracht, dass das Abstreumittel ungefähr gleich tief in den Flüssigkunststoff und den Fahrbahnbeton eingebettet wird. 0
Im Rahmen der Erfindung kann die Menge des Abstreumittels so gewählt werden, dass die Oberfläche des erhärtenden Flüssigkunststoffes der Haftschicht nur teilweise bedeckt ist. 5 Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. Dabei zeigt die Zeichnung den Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fahrbahnaufbau auf Brücken, wobei in der rechten Hälfte der Zeichnung dargestellt ist, dass das Abstreumittel ungefähr gleich tief in den Flüssigkunststoff und den0 Fahrbahnbeton eingebettet ist.
: . Gemäß der Zeichnung ist die Oberfläche eines Brückentragwerkes 1 aus Beton mit einer elastischen Kunststoffabdichtung 2 versehen. Auf die Kunststoffabdichtung 2 ist eine Haftschicht 3 aufgebracht, auf der die Betonfahrbahn 4 aufliegt. In die5 Haftschicht 3 aus einem erhärtenden Flüssigkunststoff sind anorganische
Abstreumittel 5, vorzugsweise feuergetrockneter Quarzsand, eingestreut.
Gemäß der rechten Hälfte der Zeichnung sind die Abstreumittel 5 ungefähr gleich tief in die Haftschicht 3 und die Betonfahrbahn 4 eingebettet. 0
Nachstehend sind Versuche an Abdichtungen unter Betonfahrbahnen auf Brücken beschrieben. Durchführung:
Betonplatten 50 x 50 wurden mit einer PUR- Spritzabdeckung auf einer Epoxygrundierung beschichtet. Auf diesen Grundkörpern, die dem Brückentragwerk + Abdichtung entsprechen, wurden die oben beschriebenen Haftvermittler appliziert und der Fahrbahnbeton GK 22 (GK=Größtkorn) frisch aufgebracht. Nach 28 Tagen wurden Bohrkerne d=100mm entnommen und Scherversuche in Anlehnung an Önorm B 3639-1 sowie Haftzugversuche in Anlehnung an Önorm B 3639-2 durchgeführt. Weitere Bohrkerne wurden einer Frost- Tauwechsellagerung über 50 Frost-Tau- Wechsel in Anlehnung an Önorm B 3303 unterzogen und danach die Haftzugfestigkeit bestimmt.
Ergebnisse:
Figure imgf000005_0001

Claims

Patentansprüche
1. Fahrbahnaufbau auf Brücken mit einem Brückentragwerk (l) aus Beton, dessen Oberfläche mit einer elastischen Kunststoffabdichtung (2) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kunststoffabdichtung (2) eine Haftschicht (3) aufgebracht ist und auf die Haftschicht (3) eine Betonfahrbahn (4) aufgebracht ist, sodass ein dauerhafter fester Verbund zwischen Brückentragwerk (1), Kunststoffabdichtung (2), Haftschicht (3) und Betonfahrbahn (4) gegeben ist.
2. Fahrbahnaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Haftschicht (3) aus einem erhärtenden Flüssigkunststoff, vorzugsweise auf Basis von Polyurethanen oder Epoxidharzen besteht.
3. Fahrbahnaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Kunststoffabdichtung (2) aus erhärtenden Flüssigkunststoffen besteht, vorzugsweise auf Basis von Polyurethanen oder Polyharnstoffen oder Polyacrylaten oder Epoxidharzen oder Hybridharzen.
4. Verfahren zur Herstellung eines Fahrbahnaufbaues nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Haftschicht (3) vor der
Erhärtung anorganische Abstreumittel (5), vorzugsweise feuergetrockneter Quarzsand, eingestreut werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngröße des Abstreumittels (5) und die Menge des Flüssigkunststoffes der Haftschicht (3) in einem solchen Verhältnis aufgebracht werden, dass das Abstreumittel (5) ungefähr gleich tief in den Flüssigkunststoff der Haftschicht (3) und den Fahrbahnbeton (4) eingebettet wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Fahrbahnaufbaues nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der frische Fahrbahnbeton (4) auf die Haftschicht (3) vor der Erhärtung derselben aufgebracht wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines Fahrbahnaufbaues nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der frische Fahrbahnbeton (4) auf die Haftschicht (3) nach der Erhärtung der Haftschicht (3) aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des Abstreumittels (5) so gewählt wird, dass die Oberfläche des erhärtenden Flüssigkunststoffes der Haftschicht (3) nur teilweise bedeckt ist.
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