WO2007147455A1 - Vorrichtung zur aktivierung eines gurtaufrollers für kopf-sicherheitsgurte in fahrzeugen - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/001Knee, leg or head belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/015Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
    • B60R21/01512Passenger detection systems
    • B60R21/01544Passenger detection systems detecting seat belt parameters, e.g. length, tension or height-adjustment
    • B60R21/01546Passenger detection systems detecting seat belt parameters, e.g. length, tension or height-adjustment using belt buckle sensors

Definitions

  • the head harness and the body harness each have their own belt retractor. If now the seat belt was put on only for the head alone or (accidentally) the body - seat belt is incompletely locked locked in the lock, then in the rear-end collision phenomena of the person can arise. Since the head restraint belt only reliably protects the seat belt when a body is put on, a device is required to ensure that the seat belt retractor only locks up in an accident when the body seat belt is securely fastened. State of the art
  • Kihlberg et al. describe in the patent DE 697 21 815 T2 to ensure the function of other safety devices in motor vehicles, when the belt tongue for the body-seat belt is properly anchored in the buckle. This check is carried out within the buckle.
  • a device for the use of a head-safety belt in addition to a body-safety belt, a device is to be provided which ensures that the belt-buckle of the head-safety belt only works blocking in the accident when the body-safety belt is properly worn.
  • the sensor in or on the belt buckle of the body safety belt may consist of a mechanical lever which engages when the safety belt engages Body seat belt operates as an electric switch and closes a circuit with the head belt reel seat belt.
  • the belt retractor of the head - safety belt can then lock in the situation of rear - end collision. If, however, no electric current flows from the sensor to the belt retractor of the head - belt, the belt retractor does not work blocking the rear - end collision.
  • the sensor in the belt buckle of the body safety belt can - as described above - consist of a mechanical lever.
  • This lever or device can not only be attached to or in said buckle, but also to the strap of the body safety belt to be inserted. It is also possible to use a light barrier or other device to close the circuit.
  • the innovation prevents the head - seat belt retractor - if not clipped body - seat belt worn - would lock in a collision.
  • the belt retractor of the applied head - belt can thus be effective only when fully engaged in the buckle body - seat belt.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

Bei dieser Innovation für Fahrzeuge, z.B. Autos, handelt es sich um eine Vorrichtung zur Aktivierung des Gurtaufrollers eines Kopf-Sicherheitsgurtes, sobald der übliche Körper-Sicherheitsgurt in seinem Gurtschloss vollständig eingerastet ist. Ein Sensor im oder am Gurtschloss des Körper-Sicherheitsgurtes oder am einzusteckenden Bügel des Körper-Sicherheitsgurtes oder am Körper-Sicherheitsgurt selbst schließt bei vollständig eingerastetem Körper-Sicherheitsgurt einen elektrischen Stromkreis zum Gurtaufroller des Kopf-Sichehreitsgurtes, so dass der Kopf-Sicherheitsgurtaufroller dann seine vorgesehene Funktion mit arretierender Blockierung beim Auffahrunfall ausübt.

Description

Vorrichtung zur Aktivierung eines Gurtaufrollers für Kopf - Sicherheitsgurte in Fahrzeugen
Bei dieser Innovation für Fahrzeuge, z.B. Autos, handelt es sich um eine Vorrichtung zur Aktivierung des Gurtaufrollers eines Kopf - Sicherheits - gurtes, sobald der übliche Körper - Sicherheitsgurt fest im Gurtschloss eingerastet angelegt ist.
Personen in den immer schnellerfahrenden Vehikeln, insbesondere Autos, benötigen Kopf - Sicherheitsgurte als Ergänzung zu den heutzutage selbstverständlichen Körper - Sicherheitsgurten. Genickbrüche und die vielen Schleudertraumen des Halswirbelsäulen - und Nackenbereiches sollen verhindert werden. Die bisherigen Lösungen des Kopfschutzes mit Hilfe der Air - Bags sind unbefriedigend, insbesondere weil Air - Bags nur bis zu einer Aufprallgeschwindigkeit von 50 km / h ( 30 mph ) erfolgreich helfen. Auch werden Brillen im Gesicht der Autofahrer durch Air - Bags bei Auffahrunfällen zerschlagen und verursachen somit Verletzungen im Gesicht.
Wie die deutsche Patent - Anmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2005 045 025.3 - 22 vom 12.9.2005 von Schmuecker vorsieht, ist jeweils ein Gurtaufroller für den Kopf - Sicherheitsgurt und einer für den Körper - Sicherheitsgurt vorgesehen. Bei einem Unfall arretieren beide Gurtaufroller in absolut gleichem Augenblick.
Problem
Der Kopf - Sicherheitsgurt und der Körper - Sicherheitsgurt haben je einen eigenen Gurtaufroller. Würde nun der Sicherheitsgurt nur für den Kopf allein angelegt oder (versehentlich) der Körper - Sicherheitsgurt nur unvollständig im Schloß verriegelt angelegt werden, so können beim Auffahrunfall Erhängungsphänomene der Person entstehen. Da der Kopf - Sicherheitsgurt nur bei angelegtem Körper - Sicherheitsgurt zuverlässig schützt, bedarf es einer Vorrichtung, die sicherstellt, dass der Gurtaufroller des Kopf - Sicherheitsgurtes nur dann beim Unfall blockierend funktioniert, wenn der Körper - Sicherheitsgurt zuverlässig eingeklickt angelegt ist. Stand der Technik
Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 014 874 U1 von Schmücker vom 12. 09.2005 geht die Notwendigkeit der gleichzeitigen Blockierung von Körpergurt und Kopfgurt hervor.
Kihlberg et al. beschreiben in dem Patent DE 697 21 815 T2 eine Sicherstellung der Funktion weiterer Sicherheitseinrichtungen in Kraftfahrzeugen, wenn die Gurtzunge für den Körper-Sicherheitsgurt ordnungsgemäß im Gurtschloss verankert ist. Dabei erfolgt diese Überprüfung innerhalb des Gurtschlosses.
Scrabalat beschreibt in dem Patent DE 600 04 117 T2 eine ähnliche Vorrichtung wie Kihlberg , wobei die Vorrichtung von Scrabalat eine Überprüfung und Steuerung weiterer Funktionen mittels eines Steckers außerhalb des Gurtschlosses aber an demselben vorsieht.
Aufgabe
Für die Benutzung eines Kopf-Sicherheitsgurtes in Ergänzung zu einem Körper-Sicherheitsgurt ist eine Vorrichtung bereit zu stellen, die sicherstellt, dass der Gurtaufroller des Kopf-Sicherheitsgurtes nur dann beim Unfall blockierend funktioniert, wenn der Körper-Sicherheitsgurt ordnungsgemäß angelegt ist.
Erfindung
Das Problem, dass der Gurtaufroller eines Kopf - Sicherheitsgurtes nur dann blockierend arretieren darf, wenn der Körper - Sicherheitsgurt garantiert angelegt ist, löst die vorliegende Erfindung durch einen Sensor im Gurtschloss des Körper - Sicherheitsgurtes. Dieser Sensor schließt bei perfekt eingerastetem Körper - Sicherheitsgurt einen elektrischen Stromkreis zum Gurtaufroller des Kopf - Sicherheitsgurtes, damit dann der Gurtaufroller des Kopf - Sicherheitsgurtes seine vorgesehene Funktion mit arretierender Blockierung beim Unfall ausüben kann.
Der Sensor im oder am Gurtschloss des Körper - Sicherheitsgurtes kann aus einem mechanischen Hebel bestehen, der beim Einrasten des Körper-Sicherheitsgurtes als elektrischer Schalter funktioniert und einen Stromkreis mit dem Aufroller des Kopf - Sicherheitsgurtes schließt. Der Gurtaufroller des Kopf - Sicherheitsgurtes kann dann in der Situation des Auffahrunfalles blockierend arretieren. Wenn hingegen kein elektrischer Strom vom Sensor zum Gurtaufroller des Kopf - Sicherheitsgurtes fließt, arbeitet der Gurtaufroller beim Auffahrunfall nicht blockierend.
Der Sensor im Gurtschloss des Körper - Sicherheitsgurtes kann - wie oben beschrieben - aus einem mechanischen Hebel bestehen. Dieser Hebel oder Vorrichtung kann nicht nur an oder in dem besagten Gurtschloss, sondern auch an dem einzusteckenden Bügel des Körper - Sicherheitsgurtes angebracht sein. Möglich ist auch eine Lichtschranke oder anderes, um den Stromkreis zu schließen.
Insgesamt wird durch die Innovation verhindert, daß der Kopf - Sicherheitsgurtaufroller - sofern ohne eingeklicktem Körper - Sicherheitsgurt getragen - bei einem Auffahrunfall arretieren würde. Der Gurtaufroller des angelegten Kopf - Sicherheitsgurtes kann somit nur bei vollständig im Gurtschloss eingerasteten Körper - Sicherheitsgurt wirksam werden.

Claims

Patentanspruch
Vorrichtung für den Gurtaufroller eines Kopf - Sicherheitsgurtes , welche bei gleichzeitigem Vorhandensein von Kopf- und Körper - Sicherheitsgurt mit jeweils einem eigenen Gurtaufroller den Gurtaufroller des Kopf - Sicherheitsgurtes des Fahrzeugs aktiviert zwecks blockierender Arretierung des Kopfgurtes beim Auffahrunfall, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor im oder am Gurtschloss des Körper - Sicherheitsgurtes oder am einzusteckenden Bügel des Körper - Sicherheitsgurtes oder am Körper - Sicherheitsgurt selbst angebracht ist, der Elektroschalterfunktion hat und als mechanischer Hebel oder als Lichtschranke ausgebildet sein kann, und der beim exakten Einklicken des Körper - Sicherheitsgurtes in sein Gurtschloss einen elektrischen Stromkreis schließt, so dass der Gurtaufroller des Kopf - Sicherheitsgurtes dann ständig in Funktion ist und bei einem Auffahrunfall wie vorgesehen durch Arretierung blockiert.
PCT/EP2007/001339 2006-06-24 2007-02-15 Vorrichtung zur aktivierung eines gurtaufrollers für kopf-sicherheitsgurte in fahrzeugen WO2007147455A1 (de)

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