DE4329275A1 - Schutzvorrichtung gegen Seitenaufprall in Fahrzeugen u. Flugzeugen aller Art - Google Patents

Schutzvorrichtung gegen Seitenaufprall in Fahrzeugen u. Flugzeugen aller Art

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DE4329275A1
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Walter Fritsche
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/23138Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration specially adapted for side protection
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen, geeignet für jede Art von Fortbewegungsmittel, z. B. PKW, LKW, Busse, Flugzeug usw. und in eingeschränkter Form auch für Krafträder.
Der bisherige Verletzungsschutz für die Insassen in den aufgeführten Fortbewegungsmitteln und Geräten ist durch Sicherheitsgurte, Airbag und anderen Sicherheitsmaßnahmen bislang unzureichend gelöst, da die Insassen bei Unfällen, die quer zur Fahrtrichtung erfolgen, durch seitliche Fensterscheiben, Holme und Schweller, ebenso durch den Unfallkontrahenten schwere bis tötliche Verletzungen erleiden können. Desweiteren können bei Schleudervorgängen Fahrzeuge durch seitliche Aufprallereignisse gleichermaßen zu den erwähnten Verletzungen führen.
Der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß bei seitlichen Aufprallunfällen, d. h. die Stoßrichtung erfolgt quer zur Fahrt- bzw. Sitzrichtung und auch bei allen anderen Unfallgeschehen, die sich aus seitlicher Richtung zum Insassen ereignen, ein optimaler Verletzungsschutz sichergestellt wird. Dies wird mittels eines Luftkissens, welches in der Grundkonzeption wie die bisher bekannten Airbagkonstruktionen gestaltet ist, bewirkt, wobei auch andere technische Lössungen, wie z. B. gefaltete Schaumgummimatten usw. verwendet werden können. Diese technischen Hilfsmittel sind ein bereits bekannter Teil der Erfindung, die primäre Erfindungsleistung liegt jedoch in der Anordnung bzw. in der Unterbringung dieser Hilfsmittel. Dabei werden die vorhandenen Fahrzeugkomponenten, wie Kopfstützen, Rückenlehnen, obere Längsholme und Türverkleidungen im Fensterbereich nach der jeweiligen Sinnfälligkeit zur Unterbringung dieser Hilfsmittel verwendet.
Beispielsweise wird bei einem PKW für die Fondinsassen die Kopfstütze und für die Frontinsassen der obere, der Einstiegstür zugeneigte Rücklehnenbereich, aber auch der Kopfstützenbereich als optimaler Anbringungsort dieser Verletzungsverhütungsvorrichtung angesehen.
Funktion
Für die Funktionsbeschreibung wird beispielsweise die Kopfstütze als Vorrichtungsträger der Sicherheitsvorrichtung beschrieben:
Ein Teil des Innenraumes der Kopfstütze (1) ist so ausgestaltet, daß ein Airbag (3′) oder dergleichen, eine dazugehörige Aufblasvorrichtung (5) und eine Auslösevorrichtung (6) Platz findet. Der seitliche Außenbereich der Kopfstütze umfaßt den Verschlußdeckel (2) mit Verschluß und Scharnier (4).
Erfolgt ein Aufprall aus seitlicher Richtung, so wird über die Auslösevorrichtung (6) die Aufblasvorrichtung (5) aktiv und bläst unter öffnen des Verschlußdeckels (2), der wiederum die Ausstoßrichtung des Airbags oder dergleichen bestimmt, die Schutzvorrichtung in Richtung Frontscheibe heraus. Da dies, wie bekannt, in einem sehr kurzen Zeitablauf erfolgt, liegt dieser bereits zwischen den gefährlichen und zu den Verletzungen führenden Fahrzeugteilen. Hier ist im besonderen der obere Längsholm (13), der obere und seitliche Türrahmen (12), das Seitenfenster (7) und die Mittelsäule (8) besonders herauszustellen. Beim dann erfolgenden Aufprall des Schulter- insbesondere Kopfbereiches mindert die dazwischenliegende Schutzvorrichtung (3) die Verletzungsgefahr.
Dieser Vorgang wird in Fig. 1 und 2 dargestellt.
Zum Unterschied des herkömmlichen Airbags weist dieser Airbag konstruktive Unterschiede in der Form (3″) und der Bauart auf, insbesondere durch die Distanzschnüre (17) und den auf beiden Seiten liegenden Endplatten (18) auf. Durch diese zusätzlichen Teile (17 und 18) erhält das Luftkissen (Airbag 3″) eine schmale, in der Fläche jedoch eine rechteckige oder eine andere angebrachte geometrische Form. Eine weitere Möglichkeit wird dadurch erzeugt, daß mehrere Zwischenstege (3′″) den Airbag, ähnlich einer Luftmatratze, formen, wobei das Maß X für die Länge der Zwischenstege maßgebend ist und das Maß Y für die Gesamtlänge des aufgeblasenen Airbags steht. Das Maß Z ist nach den gegebenen Einbaumöglichkeiten zu bestimmen.
Diese Darstellung ist in Fig. 4 und 5 aufgezeigt.
Fig. 1 stellt den rechten Vordersitz, in Sicht aus Richtung der Frontscheibe dar, wobei die Kopfstütze (1) mit der Aufblasvorrichtung (5), mit dem zunächst gefalteten Airbag (3′) und dann im aufgeblasenen Zustand (3), der Rückenlehne (15), der Sitzfläche (14), dem unteren Längsträger (11), der inneren Türverkleidung (10), der Türaußenhaut (9), den weiteren Möglichkeiten zur Unterbringung der Schutzvorrichtung (19 und 20) sowie den oberen Längsholm (13) und den Türrahmen (12), wobei die beiden letzteren Fahrzeugteile auch zur Aufnahme der beschriebenen Schutzvorrichtung dienen können, bezeichnet sind.
Fig. 2 stellt die in Fig. 1 beschriebene Darstellung in der Draufsicht dar, wobei der seitliche Verschlußdeckel (2) mit Scharnier und Verschluß (4) erkennbar sind.
Fig. 3 stellt die noch nicht aktiv gewordene Schutzvorrichtung in der Kopfstütze, sowie in der weiteren Anbringungsmöglichkeit (19) dar.
Fig. 4 stellt eine Möglichkeit der Gestaltung des Airbags für den speziellen Anwendungsfall dar.
Fig. 5 ist eine weitere Variante der Gestaltungsmöglichkeit des Airbags für den vorgesehenen Verwendungszweck.
Stückliste
 1 Kopfstütze
 2 Verschlußdeckel
 3 Airbag oder dergleichen in Schutzfunktion
 3′ Airbag oder dergleichen gefaltet
 3″ Geformter Airbag oder dergleichen
 3′″ Airbag oder dergleichen mit Zwischenstegen
 4 Verschluß mit Scharnier
 5 Aufblasvorrichtung
 6 Auslösevorrichtung
 7 Seitenfenster
 8 Mittelsäule
 9 Türaußenhaut
10 Türverkleidung innen
11 unterer Längsträger
12 Türrahmen
13 oberer Längsholm
14 Sitzfläche
15 Rückenlehne
16 Dach
17 Distanzschnur
18 Endplatte
19+20 Anbringungsstellen (alternativ zu 12, 13 und 16)

Claims (6)

1. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich an geeigneten Fahrzeugteilen (Kopfstütze 1, Türrahmen 12, oberer Längsholm 13, obere seitliche Rückenlehne 19 und Türverkleidung unterhalb des Fensters 20) Schutzvorrichtungen befinden können, die die Schutzvorrichtung (3′) aufnehmen und bei Bedarf freigeben.
2. Die Erfindung ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in einem dafür vorgesehenem Hohlraum die zusammengefaltete Schutzvorrichtung (3′), die Aufblasvorrichtung (5) und die Auslösevorrichtung (6) untergebracht sind. Und mit dem Verschlußdeckel (2) mit Verschluß und Scharnier (4) abgeschlossen ist.
3. Die Erfindung ist nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schutzvorrichtung (3) aus einem, den in Anspruch 1 genannten Anbringungsorten, zwischen den verletzungsverursachenden Bauteilen wie z. B. dem Türrahmen (12), der Mittelsäule (8) und dem oberen Längsholm (13) und dem Insassen schiebt.
4. Die Erfindung ist nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (3) steppkissenförmig, oder in einer anderen Form, jedoch nicht ballonförmig ausgestaltet ist.
5. Die Erfindung ist nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß keine wesentlichen optischen Formänderungen der dafür geeigneten Fahrzeugteile vorgenommen werden müssen.
6. Die Erfindung ist nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (6) nicht unmittelbar bei der Aufblasvorrichtung (5) angeordnet sein muß. Sie kann auch an einer anderen geeigneten Stelle angebracht werden, wobei die Auslösevorrichtung (6) mechanisch oder elektronisch bzw. mechanisch-elektrisch arbeitend gefertigt sein kann.
DE19934329275 1993-08-31 1993-08-31 Schutzvorrichtung gegen Seitenaufprall in Fahrzeugen u. Flugzeugen aller Art Withdrawn DE4329275A1 (de)

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