WO2003005290B1 - Verfahren zur qualitativen beurteilung von material - Google Patents

Verfahren zur qualitativen beurteilung von material

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur qualitativen Beurteilung von Material mit zumindest einem Erkennungsmerkmal, dessen Position innerhalb eines durch Toleranzgrenzen bestimmten Erwartungsbereichs variieren kann, unter Verwendung zumindest einer Beleuchtungseinrichtung, mindestens eines photoelektrischen Sensors und einer mit diesen zusammenwirkenden Auswerteeinrichtung. Dabei sind zumindest ein Untergrundreferenzwert und zumindest eine Maskenreferenz in der Auswerteeinrichtung hinterlegt, wobei der Untergrundreferenzwert die Eigenschaften des Druckbilds, insbesondere den Grauwert, in zumindest einem Teil eines Umgebungsbereichs, der das Erkennungsmerkmal umgibt, repräsentiert, und wobei die Maskenreferenz die geometrische Kontur des Erkennungsmerkmals und/oder die relative Anordnung mehrerer Erkennungsmerkmale untereinander repräsentiert. Bei der Inspektion des bedruckten Materials werden aus den aktuellen Bilddaten und dem Untergrundreferenzwert in der Auswerteeinrichtung Differenzbilddaten zumindest für den Erwartungsbereich gebildet. In der Auswerteeinrichtung wird anschließend aus dem Vergleich der Differenzbilddaten mit der Maskenreferenz die aktuelle Position des Erkennungsmerkmals abgeleitet.

Claims

GEÄNDERTE ANSPRÜCHE
[beim Internationalen Büro am 04 Februar 2003 (04.02.03) eingegangen ursprüngliche Ansprüche 1-14 durch geänderte Ansprüche 1-17 ersetzt (6 Seiten)]
Ansprüche
1. Verfahren zur qualitativen Beurteilung von Material mit zumindest einem Erkennungsmerkmal, wobei
- zumindest ein Untergrundreferenzwert und zumindest eine Maskenreferenz (06; 13) in der Auswerteeinrichtung hinterlegt sind, wobei der Untergrundreferenzwert die Eigenschaften des zu inspizierenden Materials, in zumindest einem Teil eines Umgebungsbereichs, der das Erkennungsmerkmal umgibt, repräsentiert, und wobei die Maskenreferenz (06; 13) die geometrische Kontur des Erkennungsmerkmals und/oder die relative Anordnung mehrerer Erkennungsmerkmale untereinander repräsentiert,
- bei der Inspektion des bedruckten Materials aus den aktuellen Bilddaten und dem Untergrundreferenzwert in der Auswerteeinrichtung Differenzbild (01; 16) zumindest für den Erwartungsbereich (02) gebildet werden,
- in der Auswerteeinrichtung aus dem Vergleich der Differenzbild (01 ; 16) mit der Maskenreferenz (06; 13) die aktuelle Position des Erkennungsmerkmals abgeleitet wird,
- der Bereich des zu inspizierenden Materials, der sich aus der aktuelle Position des Erkennungsmerkmals ergibt, bei einem nachfolgenden Beurteilungsschritt zur qualitativen Beurteilung des bedruckten Materials ausgeblendet wird.
2. Verfahren zur qualitativen Beurteilung von Material mit zumindest einem Erkennungsmerkmal, wobei
- zumindest ein Untergrundreferenzwert und zumindest eine Maskenreferenz (06; 13) in der Auswerteeinrichtung hinterlegt sind, wobei der Untergrundreferenzwert die Eigenschaften des zu inspizierenden Materials, in zumindest einem Teil eines Umgebungsbereichs, der das Erkennungsmerkmal umgibt, repräsentiert, und wobei die Maskenreferenz (06; 13) die geometrische Kontur des Erkennungsmerkmals und/oder die relative Anordnung mehrerer Erkennungsmerkmale untereinander repräsentiert,
bei der Inspektion des bedruckten Materials aus den aktuellen Bilddaten und dem Untergrundreferenzwert in der Auswerteeinrichtung Differenzbild (01; 16) zumindest für den Erwartungsbereich (02) gebildet werden,
in der Auswerteeinrichtung aus dem Vergleich der Differenzbild (01 ; 16) mit der Maskenreferenz (06; 13) die aktuelle Position des Erkennungsmerkmals abgeleitet wird,
bei der Positionsfindung des Erkennungsmerkmals die Maskenreferenz (06; 13) solange verschoben wird, bis sich eine maximale Überdeckung zwischen Maskenreferenz (06; 13) und Differenzbild (01 ; 16) ergibt.
Verfahren zur qualitativen Beurteilung von Material mit zumindest einem Erkennungsmerkmal, wobei
- zumindest ein Untergrundreferenzwert und zumindest eine Maskenreferenz (06; 13) in der Auswerteeinrichtung hinterlegt sind, wobei der Untergrundreferenzwert die Eigenschaften des zu inspizierenden Materials, in zumindest einem Teil eines Umgebungsbereichs, der das Erkennungsmerkmal umgibt, repräsentiert, und wobei die Maskenreferenz (06; 13) die geometrische Kontur des Erkennungsmerkmals und/oder die relative Anordnung mehrerer Erkennungsmerkmale untereinander repräsentiert,
- bei der Inspektion des bedruckten Materials aus den aktuellen Bilddaten und dem Untergrundreferenzwert in der Auswerteeinrichtung Differenzbild (01 ; 16) zumindest für den Erwartungsbereich (02) gebildet werden,
- in der Auswerteeinrichtung aus dem Vergleich der Differenzbild (01 ; 16) mit der Maskenreferenz (06; 13) die aktuelle Position des Erkennungsmerkmals abgeleitet wird,
- das Erkennungsmerkmal als Sicherheitsmerkmal einer Banknote, insbesondere als Fensterfaden (03; 17) oder Fensterfadendurchbrüche (14), Hologramm oder Kinegramm, ausgebildet ist.
Verfahren zur qualitativen Beurteilung von Material mit zumindest einem Erkennungsmerkmal, wobei
- zumindest ein Untergrundreferenzwert und zumindest eine Maskenreferenz (06; 13) in der Auswerteeinrichtung hinterlegt sind, wobei der Untergrundreferenzwert die Eigenschaften des zu inspizierenden Materials, in zumindest einem Teil eines Umgebungsbereichs, der das Erkennungsmerkmal umgibt, repräsentiert, und wobei die Maskenreferenz (06; 13) die geometrische Kontur des Erkennungsmerkmals und/oder die relative Anordnung mehrerer Erkennungsmerkmale untereinander repräsentiert,
- bei der Inspektion des bedruckten Materials aus den aktuellen Bilddaten und dem Untergrundreferenzwert in der Auswerteeinrichtung Differenzbild (01; 16) zumindest für den Erwartungsbereich (02) gebildet werden, - in der Auswerteeinrichtung aus dem Vergleich der Differenzbild (01 ; 16) mit der Maskenreferenz (06; 13) die aktuelle Position des Erkennungsmerkmals abgeleitet wird,
- Maskenreferenz (13) und Differenzbild (16) jeweils auf zumindest eine Projektionslinie (19; 21) projiziert werden, wobei die aktuelle Position des Erkennungsmerkmals in Längsrichtung der Projektionslinien (19; 21) aus dem Vergleich der Projektionsdaten von Maskenreferenz (13) und Differenzbild (16) abgeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des zu inspizierenden Materials, der sich aus der aktuelle Position des Erkennungsmerkmals ergibt, bei einem nachfolgenden Beurteilungsschritt zur qualitativen Beurteilung des bedruckten Materials ausgeblendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 ,2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Erkennungsmerkmales innerhalb eines durch Toleranzgrenzen bestimmten Erwartungsbereichs (02) variiert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auswerteeinrichtung eine Binahsierungsschwelle hinterlegt ist, wobei aus dem Differenzbild (01; 16) alle Bilddaten ausgefiltert werden, deren Wert unterhalb der Binahsierungsschwelle liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 , 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Positionsfindung des Erkennungsmerkmals die Maskenreferenz (06; 13) solange verschoben wird, bis sich eine maximale Überdeckung zwischen Maskenreferenz (06; 13) und Differenzbild (01; 16) ergibt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Positionsfindung des Erkennungsmerkmals eine Schwerpunktberechnung mit einem Vergleich der Schwerpunkte der Maskenreferenz (06; 13) mit den Schwerpunkten des Differenzbilds (01; 16) erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als aktuelle Position des Erkennungsmerkmals die Positionswerte angenommen werden, bei denen sich beim Vergleich der Schwerpunkte der Maskenreferenz (06; 13) mit den Schwerpunkten des Differenzbilds (01; 16) insgesamt eine minimale Abweichung ergibt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungsmerkmal streifenförmig ausgebildet ist oder streifenförmige Abschnitte aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 1 , 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Erkennungsmerkmal als Sicherheitsmerkmal einer Banknote, insbesondere als Fensterfaden (03; 17) oder Fensterfadendurchbrüche (14), Hologramm oder Kinegramm, ausgebildet ist.
13. Verfahren zur qualitativen Beurteilung von Material mittels mindestens eines Untergrundreferenzwertes, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung des Untergrundreferenzwerts in einer Lernphase bedrucktes Referenzmaterial ohne Erkennungsmerkmal verwendet wird, wobei der Untergrundreferenzwert aus den die Eigenschaften des zu inspizierenden Materials insbesondere im Erwartungsbereich (02) abgeleitet wird.
14. Verfahren zur qualitativen Beurteilung von Material mittels mindestens eines Untergrundreferenzwertes, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung des Untergrundreferenzwerts in einer Lernphase bedrucktes Referenzmaterial mit mindestens einem Erkennungsmerkmal verwendet wird, wobei bei einem im Vergleich zum Umgebungsbereich hell hervortretenden Erkennungsmerkmal der Untergrundreferenzwert als Schwellwert aus den Werten der dunkelsten Bildpunkte des Erkennungsmerkmals abgeleitet wird, und wobei bei einem im Vergleich zum Umgebungsbereich dunkel hervortretenden Erkennungsmerkmal der Untergrundreferenzwert als Schwellwert aus den Werten der hellsten Bildpunkte des Erkennungsmerkmals abgeleitet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass für unterschiedliche Bereiche des bedruckten Materials unterschiedliche Untergrundreferenzwerte definiert werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Maskenreferenz (13) und Differenzbild (16) jeweils auf zumindest eine Projektionslinie (19; 21) projiziert werden, wobei die aktuelle Position des Erkennungsmerkmals in Längsrichtung der Projektionslinien (19; 21) aus dem Vergleich der Projektionsdaten von Maskenreferenz (13) und Differenzbild (16) abgeleitet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung in der Auswerteeinrichtung durch geeignete mathematische Operationen digitalisierter Eingangsdaten erfolgt.
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