WO1997034779A1

WO1997034779A1 - Motorraumbeleuchtung für pkw's und lkw's vorgesehen

Info

Publication number: WO1997034779A1
Application number: PCT/AT1996/000237
Authority: WO
Inventors: Viktor Rossmann
Original assignee: Viktor Rossmann
Priority date: 1996-03-16
Filing date: 1996-12-02
Publication date: 1997-09-25
Also published as: AU7685296A

Abstract

Motorhaube und Motorraum für die Kraftfahrzeuge der Zukunft, mit allen Arten von zweckdienlichen Leuchtstofflampen oder Leuchtkörpern integriert vorgesehen. Die Fig. 1 zeigt ein Auto mit geöffneter Motorhaube Bez. 1. An der Innenseite der Motorhaube wurden eine Reihe von Leuchtstofflampen Bez. 2, auf eine bewegliche Führungsleiste montiert siehe Bez. 3 und Bez. 4. Die Leuchtstofflampen wurden auch mit einer Staubschutzabdeckklappe vorgesehen. Die Fig. 3 zeigt eine im Motorraum Bez. 1A befestigte Leuchtstofflampe Bez. 2 beweglich schwenkbar sowie ein- und ausziehbar vorgesehen. Die Fig. 4 zeigt eine ein- und ausziebare Leuchtstofflampe Bez. 2 mit Scherengelenksarmen Bez. 12, und Staubschutzabdeckklappe vorgesehen. Die Fig. 5 zeigt eine im Motorraum Bez. 1A befestigte Leuchtstofflampe mit integrierter Teleskopsteuerung Bez. 13. Die Fig. 6 und Fig. 7 zeigt eine Motorhaube eines schweren Kraftfahrzeuges mit eingebauten Hallogenstrahlern, diese sind elektrisch gesteuert somit versenkbar und ausklappbar vorgesehen. Mit diesen Haloggenstrahlern kann auch der Motorraum in Zukunft bei einer Panne in der Dunkelheit optimal ausgeleuchtet werden.

Description

Motorraumbeleuchtuπα für PKW's und LKW's vorgesehen.

Wenn man mit dem herkömmlichen neuen PKW oder LKW auf einer unbeleuchteten Freilandstraße nachts unterwegs ist, und auf einmal der Motor streikt, oder sonst ein kleiner Defekt das ungewollte Stehenbleiben des Kraftfahrzeuges durch eine Panne erzwingt. Kann leider noch heute bei Dunkelheit auch die kleinste Panne nicht selbst behoben werden. Denn der Motorraum der herkömmlichen PKWs und LKWs sind leider nicht beleuchtbar ausgerüstet vorgesehen. Fast jeder zweite Kraftfahrer führt zwar eine Taschenlampe mit aber die Batterie wird von Zeit zu Zeit immer schwächer, und somit ist die Taschenlampe für den Kraftfahrer fast unbrauchbar bei dem Gebrauch einer Pannenhilfe in der Dunkelheit. Um dieses Problem zu beseitigen wurde, von mir einige Modelle von Notlampen bzw. Hawerielampen im Motorraum und in der Motorhaube eingebaut angeordnet.

ERSATZBUTT (REGEL 26) Beschreibung

Motorraumbeleuchtunq für PKW's und LKW's vorgesehen.

Um einen optimalen ausgeleuchteten Motorraum zu erzielen, der für die

Durchführung diverser Reparaturarbeiten bei einer Panne in der Dunkelheit unbedingt Voraussetzung ist, wurden verschiedene Arten von beweglichen

Leuchtstofflampen an der Innenseite der Motorhaube und an der Innenseite des

Motorraum eingebaut vorgesehen.

Die Fig 1. zeigt ein Auto mit geöffneter Motorhaube (Bez.1 ) An der Innenseite der

Motorhaube (Bez.1) wurden Notlampen bzw. HAVERIELEUCHTSTOFFLAMPEN oder Leuchtstoffröhren in der Motorhaube eingebaut angeordnet siehe (Bez.2)

Die Leuchtstofflampen (Bez.2) sind auf einer Metallleiste oder Kunststoffleiste

(Bez.3) (Führungsleiste) aufgeschraubt vorgesehen. Die Führungsleiste hat folgende Maße: L=960mm B=1300mm DM=10mm. Diese Maße sind aber je nach

AUTO-MARKE und TYPE verschieden, und müssen daher nach der jeweiligen

AUTO-MARKE und TYPE deren Maße vom Produzenten der Leuchtstofflampen berücksichtigt werden. Dies gilt auch für die verschieden LKW-MARKEN und

TYPEN.

Um die Führungsleiste (Bez.3) mit den montierten Leuchtstofflampen (Bez.2), an die gewünschte Stelle führen zu können, wurde an der Innenseite der Motorhaube

LINKS und RECHTS je eine Führungsschiene (Bez.4) angeschweißt oder angeschraubt vorgesehen.

(Maße der Führungsschiene: L=940mm B=1280mm Höhe=10mm).

Diese Maße sind auch je nach AUTO-MARKE und TYPE wie bereits erwähnt verschieden. Die Führungsleiste (Bez.3) hat LINKS und RECHTS an den beiden

Außenseiten bzw. Kanten siehe Fig.2 (Bez.5) je eine Führungsnoppe oder

Führungsrad aufgeschraubt vorgesehen. Das Führungsrad oder die Führungsnoppe kann aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein.

EftSATZBLATT (REGEL 26) Die Führungsleiste (Bez.3) mit den montierten Leuchtstofflampen (Bez.2), wurde mit den vorgesehenen Führungsrad (Bez.5), in die vorgesehene Führungsschiene (Bez.4) eingehängt angeordnet. Maße des Führungsrades R=3,5mm φ DM=5,5 mm. Somit ist die Führungsleiste mit den Leuchtstofflampen beweglich ausgerüstet, und kann mit Hilfe der vorgesehen Führungsschiene (Bez.4) je nach Wunsch an die gewünschte Reparierstelle bzw. HAVERIESTELLE geschoben werden. Um ein verrutschen der Führungsleiste (Bez.3) mit den montierten Leuchtstofflampen (Bez.2) zu verhindern, wurde LINKS und RECHTS an der Außenkannte je eine Feststellschraube zur Fixierung angeordnet siehe (Bez.6). Mit Hilfe der Feststell¬ schraube kann die Führungsleiste (Bez.3) je nach Bedarf verstellt werden, somit kann jede Stelle im Motorraum im Falle eines Defekts optimal in der Dunkelheit ausgeleuchtet werden» Um ein Verstauben der Leuchtstofflampen zu verhindern wurden die Leuchtstofflampen auch mit einer Staubabdeckklappe vorgesehen siehe Fig.2 und Fig.4 (Bez.7) zeichnerisch dargestellt. Weiters wurden noch folgende Modelle von Leuchtstofflampen im Motorhaube, und Motorraum eingebaut vorge¬ sehen. Siehe Fig.3 bis Fig.6 Die Fig.3 - Fig.6 zeigt den Motorraum Bez.1A auch in geöffneter Darstellung. Die Fig.3 zeigt eine im Motorraum befestigte Leuchtstoff¬ lampe (Bez.2), mit ein und ausziehbaren Gelenksarmen (siehe Bez.8). Das (Bez.9) zeigt die Befestigungs-vorsichtung. Um die Leuchtstofflampe optimal zum Aus¬ leuchten des Motorraum einzusetzen wurde die Leuchtstofflampe siehe (Bez.11 ) auch mit einem Drehgelenk vorgesehen. Das (Bez.10) zeigt den EIN und AUS - SCHALTER bei der Lampe oben. Die Fig.4 zeigt auch eine ein und ausziehbare Leuchtstofflampe, (Bez.2) mit ein und ausziehbaren Scheerengelenksarmen siehe (Bez.12). Die Leuchtstofflampe wurde auch mit einer integrierten EIN und AUS - KLAPPBAREN Staubabdeckklappe siehe (Bez.7) vorgesehen. Die Fig.5 zeigt eine im Motorraum befestigte Leuchtstofflampe (Bez.2) mit integrierter Teleskopsteuer - ung siehe (Bez.13). Die Fig.6 u.7 zeigt die Innenseite der Motorhaube (Bez.1 ) mit einigen in der Motorhaube integrierten elektrisch gesteuerten EIN und AUS KLAPP - BAREN HALLOGENSTRAHLER siehe (Bez.14). Mit dieser Art der vorgesehenen HALLOGENSTRAHLERN kann der Motorraum optimal ausgeleuchtet werden.

ERSATZBLAπ (REGEL 26)

Claims

Patentansprüche:

1. Einrichtung zur Beleuchtung des Motorraumes eines Kraftfahrzeuges, wobei an der Innenseite der Motorhaube bzw. im Motorraum wenigstens ein Beleuchtungskörper angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Beleuchtungskörper (2) an der Motorhaube (1, la) bzw. an der Motorrauminnenseite über eine bewegliche Halterung (4,5,6;8;12;13) befestigt sind.

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliche Halterung Führungsschienen (4) an der Innenseite der Motorhaube (1) befestigt sind, in welchen der bzw. die Beleuchtungskörper (2) mittels Führungskörper (5) verschiebbar gelagert sind, wobei vorzugsweise Feststellschrauben (6) zur Festlegung des Beleuchtungskörpers bzw. der Beleuchtungskörper in der gewünschten Lage vorgesehen sind.

3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliche Halterung ein zusammenklappbares Traggestänge (8) vorgesehen ist, dessen eines Ende an dem oder den Beleuchtungskörpern (2) und dessen anderes Ende an einer Befestigungsvorrichtung (9) festgelegt ist (Fig. 3).

4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenklappbare Traggestänge als Scherengestänge (12) ausgebildet ist (Fig, 4).

5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliches Halterung ein Teleskoparm (13) vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende an dem oder den Beleuchtungskörpern (2) und mit seinem anderen Ende an einer Befestigungseinrichtung (9) festgelegt ist (Fig. 5).

6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des einen Endes der Halterung an dem oder den Beleuchtungskörpern (2) ein Drehgelenk (11) vorgesehen ist.

7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beleuchtungskörper (2) mit einer, vorzugsweise vollautomatisch gesteuerten, verschiebbaren oder schwenkbaren Staubabdeckungsklappe (7) abdeckbar ist.

8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Beleuchtungskörper (2) mehrere an einem schwenkbaren Balken vorgesehene Einzelleuchten, vorzugsweise Halogenstrahler (14) vorgesehen sind.

9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Beleuchtungskörper (2) mit einer lenkbaren bzw. regelbaren Lichtstrahlführung versehen sind.

10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Beleuchtungskörper (2) über ihre bewegliche Halterung (4, 5, 6; 8; 12; 13) und/oder die Lichtstrahlführung vollautomatisch, vorzugsweise mittels eines den Defekt auffindenden Bordcomputers zur Defektstelle hin richtbar sind.

11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausrichtung der Halterung (4, 5, 6; 8; 12; 13) und/oder der Lichtstrahlführung eine mechanische, und/ oder hydraulische, und/oder elektrische bzw. elektronische Betätigungseinrichtung vorgesehen ist.

12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Beleuchtungskörper (2) zusammen mit der beweglichen Halterung (4, 5, 6; 8; 12; 13) versenkbar sind.

ERSATZBUTT (REGEL 26)