LU85602A1

LU85602A1 - Verpackungsfolie

Info

Publication number: LU85602A1
Application number: LU85602A
Authority: LU
Inventors: Antero Maekilaakso
Original assignee: Printal Oy
Priority date: 1983-11-02
Filing date: 1984-11-23
Publication date: 1985-06-04
Also published as: DK521084D0; BE900968A; MX162563A; FI834031A0; DE3439318A1; IT8449078A0; PT79424B; DE3439318C2; IT1178176B; GB2149347B; PT79424A; NL189120C; CH665402A5; US4613536A; JPS60110656A; IT8449078A1; DK521084A; FI68028C; ES537296A0; NL189120B

Description

L-2929

A r β Π OjRand-duché de Luxembourg Brevet N» .......Q J 0.....-U L

du fflA Monsieur le Ministre pSSSg de l’Économie et des Classes Moyennes

Titre délivré................................... Service de la Propriété Intellectuelle

: LUXEMBOURG

Demande de Breyet d’invention I. Requête

Printal....Qyf.....Elimgenkatu 20. 00510 Helsinki, Finlande, repré- (i) sentée par Monsieur Jean Waxweiler, 21-25 Allée Scheffer,

Luxembourg, agissant en qualité de mandataire______________________________;______________________________ (2) dépose(nt) ce VtagfedæB&SJSSÉ^ (3) ...........heures, au Ministère de l’Économie et des Classes Moyennes, à Luxembourg : 1. la présente requête pour l’obtention d’un brevet d’invention concernant : .................................................................................................................................................................................................................................................................... (4)

Verpackungafolie 2. la délégation de pouvoir, datée de ..Helsinki................................. le ...11 . octobre 1984 3. la description en langue »3 Tentante...............................de l’invention en deux exemplaires; 4......1.......................planches de dessin, en deux exemplaires; 5. la quittance des taxes versées au Bureau de l’Enregistrement à Luxembourg, îevingt-trois octobre mil neuf cent cwatre-vinrt-Quatre______________________________________________________________________ déclare(nt) en assumant la responsabilité de cette déclaration, que l’(es) inventeurs) est (sont) : Antero...M&kilaakso,.....Lehm.us.tle...35..,.....Q227Q£apoo27,Finlande--------------- (5) revendiquent) pour la susdite demande de brevet la priorité d’une (des) demande(s) de (6) brevet_____________________________________________________déposée® en (7) Finlande.______________________________________________________________________________ le 2 novembre 1983 sous le No. 834031________________________________________________________________________________________________ (8) au nom de ...HuhtMi.SH.i.....Qy........... (9) élit(élisent) pour lui |elle) et, si désigné, pour son mandataire, à Luxembourg_________________________ « Jean Waxweiler; 21-25 Allée Scnefrer, Luxembourg (10) sollicite(nt) la délivrance d’un brevet d’invention pour l’objet décrit et représenté dans les am exes susmentionnées, — avec ajournement de cette délivrance à.............. /________________________________mois. (11) iè ^ndatair<ij_________________________________ ^ Π. Procès-verbal de Dépôt g La susdite demande de brevet d’invention a été déposée au Ministère de l’Économie et des Classes Moyennes, Service de la Propriété Intellectuelle à Luxembourg, en date du : 23.10.1984 / Si-Pr. le Ministre al5,00 heures /1 \ % 8e l’Économie et des Classes Moyennes, tz 2 - i (l t-i?·;.?, î S p-d.

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PRIORITÄTS-BEANSPRUCHUNG

der Patent-Anmeldung in Finnland VOm 2· November 1983 unter l^r, 834031

BESCHREIBUNG

ZU EINER PATENTANMELDUNG IM

GROSSHERZOGTUM LUXEMBURG

Printal Oy ti

Verpackungsfolie

VERPACKUNGSFOLIE

Den Gegenstand dieser Erfindung bildet eine Verpackungsfolie für Lebensmittel u. dgl. Verbrauchsgüter, welche Folie sich aus zwei oder mehreren Barrier-Schichten sowie aus Kunststoff, der sich zwischen den Barrier-Schichten befindet und die Aussenflachen der Folie bildet, zusammensetzt, sowie ein Verfahren zur Herstellung der Verpackungsfolie.

Zur Konservierung von Lebensmitteln u. dgl. Verbrauchsgütern werden oft aus Folien, die auf irgendeine Weise mit

Barrier-Schichten versehen sind, hergestellte geschlossene oder gefütterte Behälter benutzt. Eine sehr allgemeine Folienverpackungsgruppe sind z.B. Röhrchen, wo die Folie auch die tragende Konstruktion selbst bildet. Die Aufgabe der Barrier-Schicht, z.B. Aluminium, besteht darin, eine schützende Schicht zu bilden, durch welche die Materialien der Umgebung in den Behälter nicht durchdringen können und umgekehrt.

Da die meisten Metalle korrodieren, dürfen sie mit dem zu konservierenden Material nicht in Berührung kommen, sondern müssen abgeschirmt werden. Im allgemeinen wird die Abschirmung mit einer Kunststoff- oder Schutzlackschicht zustandegebracht, die z.B. auf eine Aluminiumfolie während der Fertigungsphase ' des Behälters auf getragen wird. Aus Gründen von Färbung,

Druck u.dgl. werden beide Seiten der Folie mit irgendeiner Schutzbelegung versehen. Mann kennt mehrere

Folienherstelungsarten und -mittel, z.B. von den finnischen Patentem trägen 820247 und 821686 sowie von dem U.S. Patent 3 817 427 her.

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Alle bekannten Folienherstellungsverfahren gründen sich darauf, dass man irgendwelches billiges und weiches Blockpolymer, meistens Polyäthylen, auf Métal aufträgt, so dass eine ausreichend dicke Schicht entsteht. Die Schutzschicht muss u.a. wegen Gesichtspunkte des Siegeins dick sein, weil man beim Heisssiegeln ausreichend Siegelungsmaterial haben muss.

Ein Grund dafür, dass dieser Missstand nicht eher beseitigt wurde, ist die Billigkeit der Blockkunststoffe. Man ist der Ansicht gewesen, dass das Siegeln der Folienummantelung einen dicken, leicht schmelzbaren Kunststoffilm erfordert, damit man eine ausreichend feste Naht und eine ausreichend steife Folie gewinnt.

Bei vielen Verpackungen, wie Röhrchen, ist die Irreversibilität der Formen der gepressten Folienverpackung sehr wichtig. Diese wird bei Folien, die mit einer metallenen Barrier-Schicht versehen sind, nur so erreicht, dass man die Barrier-Schicht unnötig dick macht, damit deren Formen durch die Elastizität der Kunststoffschichten nicht umkehrten.

Allgemein bekannt sind auf die "Sandwich"-Konstruktion gegründete Folien, in denen mehrere Barrier- oder tragende Konstruktionen Vorkommen. Solche sind u.a. in den deutschen

Antragspublikationen OS-DE 30 24 725 und OS-DE 31 13 428 beschrieben worden. Aber diese beziehen sich auf besonders steife, selbsttragende Folien, deren Herstellungsart ein mühsames und mehrphasiges Schicht um Schicht erfolgendes Belegen ist.

Sie eignen sich nicht zur Fertigung und Massenproduktion von Verpackungen, bei denen die Folie gebogen und durch z.B. Heisssiegeln gesiegelt wird. Mit diesen Lösungen hat man keine Materialeinsparungen erstrebt sondern Verbesserungen der Festigkeit.

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Auch die Kante der Folie, die innerhalb des zu bildenden Behälters bleibt, ist in den bekannten Lösungen problematisch, da die Kante der Barrier-Schicht in den meisten Fällen mit dem zu konservierenden Material nicht in Berührung kommen darf. Dieses Problem hat man durch zusätzliche, beim Heissiegeln fliessende Kunststoffmenge zu lösen versucht, sowie dadurch, dass man die Kante unter der Falte "verbirgt". Das erstgenannte Verfahren ist unsicher und erfordert, dass man noch dickere Kunststoffilme anwendet; die zweitens erwähnte Weise ist brauchbar, verlangt aber Sondermassnahmen vor dem Siegeln.

Der Zweck dieser Erfindung ist es, die obenerwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Verpackungsfolie hervorzubringen, die dünn und trotzdem für alle Anwendungszwecke der Verpackungsfolien immer noch steif genug ist. Somit ist eine Verpackungs-- folie nach der Erfindung hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass die Folie durch Zusammenfügung und Siegeln von jeweils eine Barrier-Schicht enthaltenden Vorformlingen gebildet ist, deren eine Seite mit einer zum Schutz der Aussen- und Innenfläche bestimmten Kunststoffschicht und andere Seite mit einer zum Siegeln und zur Trennung und Isolierung der Barrier-Schichten bestimmten Kunststoffschicht bedeckt ist.

Ein der Erfindung entsprechender Vorformling der Verpackungsfolie kann mit schon vorhandenen Anordnungen auf normale Weise hergestellt werden. Der Vorformling wird zur Folie gefaltet und z.B. in einer einfachen Heisspresse gesiegelt. Auf Grund ihrer Sandwich-Konstruktion ist die Folie schon in zwei Falten gelegt für die meisten Verpackungszwecke steif genug. Ein Vorformling, der eine gerade Zahl von Falten hat, hat eben den Vorteil, dass die Faltstelle der fertigen Folie eine Kante - 4 - bildet, wo die Barrier-Schichten nicht bis in die Aussenluft reichen sondern von einem heilen Kunststoffilm bedeckt sind.

Eine günstige Anwendungsform der Erfindung ist eben dadurch gekennzeichnet, dass die Folie dadurch gebildet ist, dass der Folienvorformling in zwei Falten gelegt worden ist.

Eine günstige Anwendungsform der der Erfindung entsprechenden Verpackungsfolie ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Folie asymmetrisch gefaltet ist, und zwar so, dass die Schichten unterschiedlicher Länge sind, wobei aus dem Vorsprung der längeren Schicht ein Siegelungselement gebildet ist. Das Siegelungselement wird zur Herstellung von äusseren Nahten gebraucht, indem die Seite der Vorsprungs, die mit der dickeren Kunststoffschicht versehen ist, über die untere Schicht auf der Folienummantelung durch Heissiegeln befestigt wird.

Eine günstige Anwendungsform der der Erfindung entsprechenden Verpackungsfolie ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Barrier-Schichten der Folie aus einer Aluminiumfolie bestehen und dass die Aussenfläche der Folie aus einem Polyäthylenfilm besteht und dass die zwischen den Barrier-Schichten befindliche Siegelungsschicht aus zwei zusammengesiegelten Polyäthylenfilmen besteht.

Die günstige Dicke der Aluminiumfolie ist z.B. 10 um, die Dicke der Aussenfläche der Folie ca. 30 um und die Dicke der Siegelungsschicht insgesamt ca. 100 um*

Eine andere günstige Anwendungsform der der Erfindung entsprechenden Verpackungsfolie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Barrier-Schichten der Folie aus Karton bestehen, dessen Dicke und Qualität nach der gewünschten Steife der Folie und den Barrier-Eigenschaften gewählt sind, und dass die Aussenfläche der Folie aus einem Polyäthylenfilm besteht und dass die zwischen den Barrier-Schichten befindliche Siegelungsschicht aus zwei zusammengesiegelten Polyäthylenfilmen besteht.

- 5 - .Das Herstellungsverfahren der der Erfindung entsprechenden Verpackungsfolie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Folie durch Zusammenfügung und Siegeln von jeweils eine Barrier-Schichte enthaltenden Vorformlingen gebildet wird, deren eine Seite mit einer zum Schutz der Aussen- und Innenfläche der Verpackung bestimmten KunststoffSchicht und andere Seite mit einer zum Siegeln bestimmten Kunststoffschicht bedeckt ist.

Eine günstige Anwendungsform des Herstellungsverfahrens der der Erfindung entsprechenden Verpackungsfolie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Folie dadurch gebildet wird, dass der Folienvorformling in zwei Falten gelegt wird.

Eine günstige Anwendungform des Herstellungsverfahrens der der Erfindung entsprechenden Verpackungsfolie ist auch dadurch gekennzeichnet, dass die Folie asymmetrisch gefaltet wird, und zwar so, dass die Schichten unterschiedlicher Länge sind, wobei aus dem Vorsprung der längeren Schicht ein Siegelungselement gebildet wird.

Die Herstellung der der Erfindung entsprechenden Verpackungsfolie wird im folgenden mit Hilfe eines Beispiels näher erläutert, indem auf die beigefügte Zeichnung hingewiesen wird, wo

Fig.l eine bekannte, mit einer Barrier-Schicht versehene Verpackungsfolie darstellt,

Fig. 2 einen Folienvorformling zur Herstellung der der Erfindung entsprechenden Verpackungsfolie darstellt,

Fig. 3 das Falten des Vorformlings zur Folie mit einem Verfahren nach der Erfindung darstellt,

Fig. 4 die Gestaltung eines Röhrchenmantels mit einem Verfahren nach der Erfindung darstellt.

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Die bekannte Folie in der Figur 1 gründet sich auf eine verhältnismässig dicke, typischerweise ca. 40 pm, Aluminiumfolie 1, worauf beidseitig irgendwelches Blockpolymer 2, meistens Polyäthylen, aufgetragen ist. Die Dicke der Kunststoffbelegungen ist 100-150 μπι, wobei die Dicke der ganzen Folie 240-340 μτη beträgt. Wie schon erwäht wurde, müssen die Kunststoffschichten dick sein, damit das Siegeln gelingt. In Folienkonstruktionen, wo mehrere Barrier- oder tragende Konstruktionen Vorkommen, sind die Dicken typischerweise mindestens dieselben, mit Ausnahme von dünnen Oberflächenschichten, die sie für die der Erfindung entsprechenden Zwecke ungeeignet machen.

In der Figur 2 wird ein Vorformling 3 dargestellt, woraus die der Erfindung entsprechende Folie hergestellt werden kann.

Der Vorformling besteht aus einer Aluminiumbarrier-Schicht 4, deren Dicke ca. 10 μπι beträgt, einem auf der einen Fläche des Vorformlings gebildeten Polyäthylenfilm 5, dessen Dicke ca. 30 μπι beträgt, sowie einem auf der anderen Seite des Vorformlings befindlichen Naht-Polyäthylenfilm 6, dessen Dicke ca. 50 μπι beträgt. Die Dicke eines in zwei Falten gelegten Vorformling beträgt somit ca. 180 μπι; man hat festgestellt, dass die Steife der dadurch entstandenen Folie ebenso gross ist wie die der in der Figur 1 dargestellten bekannten Folie.

Die Folie 7 wird der Figur 3 entsprechend aus dem Vorformling 3 gebildet, indem er in zwei Falten gelegt wird und die Schichten zusammengesiegelt werden. Der Vorformling 3 wird asymmetrisch gefaltet, und zwar so, dass die Schichten unterschiedlicher Länge sind, wobei aus dem Vorsprung 8 der längeren Schicht ein Siegelungselement gemacht wird.

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In der Figur 4 wird es dargestellt, wie man aus der gemäss der Figur 3 gebildeten Folie 7 den Mantel eines Behälters, z.B. eines Röhrchens, herstellt. Die Faltkante 9 der Folie 7 bleibt innerhalb des Röhrchenmantels, wobei das zu konservierende Material mit dem Aluminium der Barrier-Schichten nicht in Berührung kommt. Der Vorsprung 8 wird in der Richtung des Pfeils niedergepresst, wobei eine Naht entsteht, die fest - genug ist, um den Mantel zusammenzuhalten.

Einem Fachmann der Branche ist es klar, dass sich die verschiedenen Anwendungsformen der Erfindung auf das obenangeführte Beispiel nicht beschränken, sondern im Rahmen der nachstehend ausgedrückten Patentansprüche variieren können.

Somit kann z.B. jede Barrier-Schicht aus mehreren zusammengefügten Schichten bestehen.

*

Claims

1. Verpackungsfolie für Lebensmittel u.dgl. Verbrauchgüter, welche Folie sich aus zwei oder mehreren Barrier-Schichten (4) sowie aus Kunstoff (5,6), der sich zwischen den Barrier-Schichten befindet und die Aussenflächen der Folie bildet, zusammensetzt, dadurch gekenn ze ichnet, * dass die Folie (7) durch Zusammenfügung und Siegeln von jeweils eine Barrier-Schicht (4) enthaltenden Vorformlingen (3) gebildet ist, deren eine Seite mit einer zum Schutz der Aussen- und Innenfläche bestimmten KunststoffSchicht (5) und andere Seite mit einer zum Siegeln und zur Trennung und Isolierung der Barrier-Schichten bestimmten Kunststoffschicht (6) bedeckt ist.

2. Verpackungsfolie nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (7) dadurch gebildet ist, dass der Folienvorformling (3) in zwei Falten gelegt worden ist.

3. Verpackungsfolie nach dem Patentanspruch 2, dadurch gekennzei c h n e t, dass die Folie (7) asymmetrisch gefaltet ist, und zwar so, dass die Schichten unterschiedlicher Länge sind, wobei aus dem Vorsprung (8) der längeren Schicht - ein Siegelungselement gebildet ist.

4. Verpackungsfolie nach dem Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennze i c hn et, dass die Barrier-Schichten (4) der Folie (7) aus einer Aluminiumfolie bestehen und dass die Aussenflâche (5) der Folie aus einem Polyäthylenfilm besteht und dass die zwischen den Barrier-Schichten befindliche Siegelungsschicht (6) aus zwei zusammengesiegelten Polyäthylenfilmen besteht. - 9 -

5. Verpackungsfolie nach dem Patenanspruch 2 oder 3, dadurch gekennze i c hn e t, dass die Barrier-Schichten (4) der Folie (7) aus Karton bestehen, dessen Dicke und Qualität nach der gewünschten Steife der Folie und den Barrier-Eigenschaften gewählt sind und dass die Aussenfläche (5) der Folie aus einem Polyäthylenfilm besteht und dass die zwischen den Barrier-Schichten befindliche Siegelungsschicht * (6) aus zwei zusammengesiegelten Polyäthylenfilmen besteht.

* 6. Herstellunsverfahren der dem Patenanspruch 1 entsprechenden Verpackungsfolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (7) durch Zusammenfügung und Siegeln von jeweils eine Barrier-Schicht (4) enthaltenden Vorformlingen (3) gebildet wird, deren eine Seite mit einer zum Schutz der Aussen- und Innenfläche der Verpackung bestimmten Kunststoffschicht (5) und andere Seite mit einer zum Siegeln bestimmten Kunststoffschicht (6) bedeckt ist.

7. Herstellungsverfahren der Verpackungsfolie nach dem Patenanspruch 6, dadurch gek ennz ei chnet, dass die Folie (7) dadurch gebildet wird, dass der Folienvorformling (3) in zwei Falten gelegt wird.

8. Herstellungsverfahren der Verpackungsfolie nach dem Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (7) asymmetrisch gefaltet wird, und zwar so, dass die Schichten unterschiedlicher Länge sind, wobei aus dem Vorsprung (8) der längeren Schicht ein Siegelungselement gebildet wird.