LU82496A1 - Heizungskessel fuer die verbrennung von gasreichen, festen brennstoffen - Google Patents
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1. Heizungskessel für die Verbrennung von gasreichen Brennstoffen, bestehend aus einer, in einem wasserführenden Gehäuse angeordneten Brennkammer mit Bodenrcst und Sekundärluft-Öffnung, wobei die Brennkammer über einen Heizgaszug mit dem Rauchgasstutzen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizgaszug (3) vor Eintritt in den Rauchabzug (8) mit seinem Teil (U) über der Brennkammer (1) im wasserführenden Gehäuse (2d) nach vorn zur Beschickungsseite (11') und von da aus mit seinem anderen Teil (V) zum Rauchabzug (8) geführt und im Umlenkbereich (.Un) eine Reinigungsöffnung (lo1) angeordnet ist. i> - 2 - f
2. Heizungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Teilen (A,A') des Heizgaszuges eine, mit dem wasserführenden Innenraum des Gehäuses (2o) in Verbindung stehende, wasserführende Trennwand (22) angeordnet ist.
3. Heizungskessel nach Anspruch 1 und/Dder 2, dadurch gekennzeichnet, das im Teil (A) des Heizgaszuges eine flache Asche-Sammelschale (6) angeordnet ist. A. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkbereich CA") zwischen den beiden Teilen (Α,Α1) des Heizgaszuges etwa ein Drittel der Gesamttiefe des Gehäuses (2o) beträgt.
5. Heizungskessel nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Teil (A) in Strömungsrichtung verlau-, fende Rippen (23) an der Unterseite der was serführenden Trennwand (22) angeordnet sind. A 0 m - 3 - i i
6, Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem füllöffnungsnahen Brennkammerzwickel (13) und dem vorderen Abschnitt des Heizgaszugteils (*0 ein an sich bekannter, mit einem willkürlich zu öffnenden und verschließbaren Verschlußelement zu öffnenden und verschließbaren Verschlußelement zu öffnender und zu schließender Bypaß (1A) angeordnet ist. 7.Heizungskessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß element als lose auf dem Boden (19) des Heizgaszugteiles (*t) eingesetzter, in Normalstellung die Bypaßöffnung abdeckender Aschfallka-1 sten (6) ausgebildet ist.
18. Heizungskessel nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2o) des Heizungskessels ein bis in den Bereich des Verschlußelementes (Aschfallkasten 6) reichendes Stellelement (15) angeordnet und dieses mit seinem heizungs seitigen Enden (18') in üJirkverbindung mit dem Verschlußelement stehend ausgebildet ist. h i m - k - «· 9. Heizungskessel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB das Stellelement (15) als Schwenkhebel (16) ausgebildet und dieser in Schließstellung mit seinem griffseitigen Ende (17) vor dem Verschlußdeckel (12) der Füllöffnung (11) stehend angecrdnet ist.
10. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 6 bis • 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (15) in einem frontseiti-gen Verschlußdeckel (lo) für den Heizgaszug-teil (A) gelagert ist, der durch den Bypaß (1A) mit dem Brennkammerzwickel (13) verbunden ist.
11. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 6 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß in der Füllöffnung (11) eine pendelnd aufgehängte Abschirmklappe (21) angeordnet ist, deren Fläche mindestens einen Teil der Querschnittfläche der Füllöffnung abdeckt. VAJOOJü I ' - 5 - $ J Heizungskessel für die Verbrennung von gasreichen, festen Brennstoffen . Die Erfindung betrifft einen Heizungskessel für die Verbrennung von gasreichen, festen Brennstoffen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Heizungskessel sind bspw. nach der USPS 23 99 871 bekannt, die nach der DE-AS 28 14 614 ; Ά * r sehen eine Verbesserung dahingehend erfahren haben, daß einerseits der starke, schwallartige Rauchgasaustritt am Kamin reduziert und andererseits auch der Rauchgasaustritt beim Öffnen der Fülltür weitestgehend unterbunden ist, uias letztlich bedeutet, daß primär der Verbrennungsvargang bei guter Regelbarkeit des Heizungskessels und ferner die Abzugsverhältnisse für die Rauchgase verbessert werden. b fl ê - G - Anknüpfend an die zu verbessernden Abzugsverhältnisse ujurde nun gefunden, daß diese durch die sich im Heizgaszug sammelnde Flugasche, mit der bei den i zu verbrennenden festen Brennstoffen in starkem MaBe gerechnet werden muß, beeinträchtigt werden können, abgesehen davon, daß die Reinigungsmöglichkeit beim Heizungskessel nach der DE-AS 28 ΙΑ 61A relativ ungünstig nur durch eine Öffnung an der Rückseite des Heizungskessels bewerkstelligt werden kann. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Reinigungsmöglichkeit eines Heizungskessels der eingangs genannten Art weiter zu verbessern und gleichzeitig eine günstige Möglichkeit auch zur Verbesserung der Abzugsverhältnisse zu schaffen. Diese Aufgabe ist nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Anspruches 1 Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unterandprüchen. ' Λ *ja: - 7 - \ Durch den erj1 fidungH0EIn®® vorgesehenen horizontalen Verlaut .. Teiles des Heizgaszuges und e ines I den in diese.!,, , . ,,den Umlenkbereich auf der j lieget1 Beschickungsnti ^(^yd vorteilhaft erreicht, daß die Flugas^j^ _h die Umlenkung der Rauchgase aus diesen ..phieden wird und sich direkt ' eusge' vor der Rein^ ^Jnung sammelt. Vorteilhaft v . Umlenkbereich dabei so be- 'rd dr' messen, daß t . , 1/3 der Tiefe des Gehäuses ' etwr ausmacht. Be dieser Maßgabe ist aber letztlich nur wes. daß einmal ein relativ gro- tlict (3er Freiraum .. . Sammeln der Flugasche und ur Φ zum anderen ^ ,t über einen refetiv langen mind' ä Zeitraum ein . -^analfür das Durchströmen reie der Rauchgas. blei Beim Öffnen ^ ^.chlußdeckels der Füllöffnung muß damit ge. werden, daß beträchtliche 'schnr Mengen sich .n Teil der Brennkammer sam- •n obr melnder Schu, , Rauchgase schwallartig aufgrund der si . Offnen ändernden Zugverhält- ”h be‘ nisse austrE , sogar soweit führen kann, ~en, ! daß eine den gEnu'r ^Ε3 Heizungskessels gefährdende St . ja austritt. ichfl - 8 - Um eine solche Gefährdung bzw. einen solchen Rauchgasaustritt zu reduzieren ist zwar schon von anderer Seite vorgeschlagen worden, einen willkürlich mit einem Verschlußelement zu öffnenden und zu schließenden Bypaß anzucrdnen, der jedoch nur den verschlußdeckelfernen, oberen ZwicKel der Brennkammer mit dem Heizgaszug verbindet. Diese vorbekannte Lösung befriedigt jedoch nicht, da durch diesen Bypaß der tatsächlich kritische Bereich der Brennkammer, nämlich der unmittelbar vor dem Verschlußdeckel der Füllöffnung liegende, nicht erfaßt wird. Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich demgemäß nach den Kennzeichen der Ansprüche 6 bis 11. Bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung wird also einerseits der Aschfallkasten, in dem sich die Flugasche ansammelt, gleichzeitig als Verschlußelement für die Bypaßöffnung ausgenutzt und andererseits ist mit der Anordnung des griffseitigen Endes eines Stellelementes vor dem Verschlußdeckel der Füllöffnung dafür gesargt, daß dieser nur geöffnet werden kann, wenn das Stellelement weggeschwenkt und damit der Bypaß geöffnet ist. A ·9' I . Bei dieser Anordnung erfolgt also die BypaBöffnung vorteilhaft nicht aufgrund einer Betriebsanleitungsanweisung, die leicht vergessen werden kann, sondern die Öffnung'des Verschlußdeckels ist durch dis erfin-dungsgemäBe Anordnung gewissermaßen zwangsläufig mit einer vorherigen Öffnung des Bypasses verbunden. Der erfindungsgemäße Heizungskessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen schematisch Fig. 1 einen Schnitt durch den Heizungskessel; Fig. 2 einen Schnitt durch den oberen, hier insbesondere interessierenden Teil des Heizungskessels und Fig. 3 eine Ansicht des Stellelementes für die Öffnung und Schließung des Bypasses. Wie erkenbar nehmen die Rauch- bzw. Heizgase ihren Weg aus der Brennkammer 1 durch die Überströmöff-nung 2 in den vertikalen Heizgaszug 3 und gelan-• gen von diesem aus in den über der Brennkammer 1 verlaufenden Teil A. Im Umlenkbereich unterliegen die Rauchgase einer starken, 18o°-Umlenkung, wobei die Flugasche sehr gut abgeschieden wird. ί » -Ιο Durch den Teil 4’ gelangen die relativ sauberen Rauchgase schließlich in den Abzug B. Uie sich gezeigt hat,· erfolgt die Aschenansammlung etwa im Sinne der gestrichelten Linie 9. Die Trennwand 22 zwischen den Teilen 4,4' ist vorteilhaft als Nachschaltheizfläche ausgebildet, d.h., sie ist wasserführend und steht mit dem Innenraum des wasserführenden Gehäuses 2o in seitlicher Verbindung. Zur einfachen Entnahme der angesammelten Flugasche ist im Umlenkbereich 4" und sich bis in den Teil 4 erstreckend eine flache Asche-Sammelschal· .e 6 angeordnet. Im Bereich des Teiles 4 des Heizgaszuges haben die Verbrennungsgase eine hohe Temperatur, so daß dort vorteilhaft Rippen 23 als HeizflächenvergröBerung angeordnet werden können und zwar an der Unterseite der wasserführenden Trennwand 22. Da in Rücksicht auf die hohen Temperaturen die Rippen eine höhere Temperatur als die wassergekühlten Heizflächen annehmen, brennen die Rippen gewissermaßen von selbst immer wieder sauber, was bei der Verbrennung von Holz und damit verbundener Teerbildung besonders wichtig ist. ' » - 11 - ) Der ganze, über der Brennkammer 1 verlaufende Heizgaszug b,b' ist frontseitig mit einem VerschluB-deckel 12 (türartig angebracht) abgeschlossen. Zwischen dem füllöffnungsnahen Brennkammerzwickel 13 [und dem unteren Heizgaszugteil k ist der BypaB l*f angeordnet, der durch den Boden des Aschfallkastens 6 abgeschlossen ist. Die Bypaßöffnung erstreckt sich als Querschlitz praktisch über die ganze Breite der Brennkammer 1 bzw. des Heizgaszugteiles 4, und der Aschfallkasten fi ist entsprechend breit gehalten, um den ganzen Schlitz des Bypasses abdecken zu können. Um den Aschfallkasten ß zwecks Öffnung des Bypasses m anheben zu können, ist ein Stellelement 15 in Form eines Schwenkhebels lfi im Verschlußdeckel lo des Heizgaszugteiles k gelagert, der heizgaszugseitig, wie aus Fig. 2,3 erkennbar, mit dem Aschfallkasten ß in Idirkverbindung stehend angecrdnet und ausgebildet ist. Das griffseitige Ende 17 steht dabei in Schließstellung vor dem Verschlußdeckel 12 der Füllöffnung 11, so daß dieser nur geöffnet werden kann, wenn der Schwenkhebel lß weggeschwenkt, damit der Aschfallkasten 6 angehoben und der BypaB lb offen ist. - 12 - ) Bei offenem Bypaß lh steht aber insbesondere der füllöffnungsseitige und insoweit kritische Brenn-kammerzuickel 13 in unmittelbarer Verbindung mit dem Heizgaszug, 9D daß aus diesem Zwickel die Schwel- und Rauchgase unmittelbar abziehen können. Außerdem werden dabei durch Öffnung des Verschlußdeckels 12 die Zugverhältnisse in der Brennkammer 1 nicht so stark verändert, daß Flammverpkrfungen durch die Füllöffnung 11 erfolgen. Die Verstellmechanik ist in den Fig. 2,3 nur schematisch dargestellt. Es wäre natürlich möglich, zwei Hubelemente 1B anzuordnen und diese von einem Schwenkhebel 16 aus synchron zu betätigen. Wie in Fig. 1 angedeutet, kann in der Füllöffnung 11 eine pendelnd aufgehängte Abschirmklappe 21 angeordnet sein, deren Fläche mindestens einen Teil der Quer-schnittsflâche der Füllöffnung 11 abdeckt, d.h. die Abschirmklappe 21 entspricht in der Breite mit Spiel der Breite der Füllöffnung 11, nicht aber deren voller Höhe. Wie aus Fig. 1 erkennbar, wird durch eine selche Abschirmklappe 21 der Brennkammerzwickel 13 beim Öffnen der Fülltür 12 geschlossen gehalten und . h - 13 - die Rauch- bzw. Schwelgase strömen bevorzugter durch den geöffneten BypaB 14 ab. Da die Klappe pendelnd aufgehangt ist, wird der Füllvorgang praktisch nicht behindert. /
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