LU101305B1 - Giessvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus einer Schmelze - Google Patents

Giessvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus einer Schmelze Download PDF

Info

Publication number
LU101305B1
LU101305B1 LU101305A LU101305A LU101305B1 LU 101305 B1 LU101305 B1 LU 101305B1 LU 101305 A LU101305 A LU 101305A LU 101305 A LU101305 A LU 101305A LU 101305 B1 LU101305 B1 LU 101305B1
Authority
LU
Luxembourg
Prior art keywords
casting
channel
piston
mold cavity
melt
Prior art date
Application number
LU101305A
Other languages
English (en)
Inventor
Dennis Beverung
Original Assignee
Phoenix Contact Gmbh & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Contact Gmbh & Co filed Critical Phoenix Contact Gmbh & Co
Priority to LU101305A priority Critical patent/LU101305B1/de
Priority to HUE20184965A priority patent/HUE060494T2/hu
Priority to PL20184965.0T priority patent/PL3763459T3/pl
Priority to EP20184965.0A priority patent/EP3763459B1/de
Priority to CN202010668406.2A priority patent/CN112207249B/zh
Application granted granted Critical
Publication of LU101305B1 publication Critical patent/LU101305B1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2015Means for forcing the molten metal into the die
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/02Hot chamber machines, i.e. with heated press chamber in which metal is melted
    • B22D17/04Plunger machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2015Means for forcing the molten metal into the die
    • B22D17/2023Nozzles or shot sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2015Means for forcing the molten metal into the die
    • B22D17/203Injection pistons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2015Means for forcing the molten metal into the die
    • B22D17/2038Heating, cooling or lubricating the injection unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2015Means for forcing the molten metal into the die
    • B22D17/2069Exerting after-pressure on the moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/30Accessories for supplying molten metal, e.g. in rations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Beschrieben und dargestellt ist eine Gießvorrichtung (1) zur Herstellung eines Bauteils aus einer Schmelze, mit einem Gießkolben (2), mit einem Gießkanal (3), mit einem Formhohlraum (4), wobei die Schmelze über den Gießkanal (3) dem Formhohlraum (3) zuführbar ist, wobei der Gießkolben (2) in dem Gießkanal (3) axial bewegbar ist, wobei der Gießkolben (2) von einer ersten Position in eine zweite Position verfahrbar ist, wobei beim Verbringen des Gießkolbens (2) von der ersten Position in die zweite Position die Schmelze in den Formhohlraum (4) eingebracht wird und wobei das Volumen, das der Gießkolben (2) beim Verbringen von der ersten Position in die zweite Position innerhalb des Gießkanals (3) verdrängt, dem Volumen des Formhohlraums (4) entspricht. Eine Gießvorrichtung die effizienter betrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießkolben (2) von der zweiten Position in eine dritte Position verfahrbar ist, dass das Volumen, das der Gießkolben (2) beim Verbringen von der ersten Position in die zweite Position und von der zweiten Position in die dritte Position innerhalb des Gießkanals (3) verdrängt, größer ist, als das Volumen des Formhohlraums (4) und dass im Bereich des Gießkanals (3) eine Auslasseinrichtung (5) vorgesehen ist, durch die überflüssige Schmelze austreten kann, wenn sich der Gießkolben in der dritten Position befindet.

Description

“1 LU101305 GieBvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus einer Schmelze Die Erfindung betrifft eine GieBvorrichtung zur Herstellung eines Bauteils aus einer Schmelze, mit einem Gießkolben, mit einem GieBkanal, mit einem Formhohlraum, wobei die Schmelze über den Gießkanal dem Formhohlraum zuführbar ist, wobei der Gießkolben in dem Gießkanal axial bewegbar ist, wobei der GieBkolben von einer ersten Position in eine zweite Position ver- fahrbar ist, wobei beim Verbringen des Gießkolbens von der ersten Position in die zweite Position die Schmelze in den Formhohlraum eingebracht wird und wobei das Volumen, das der Gießkolben beim Verbringen von der ersten Position in die zweite Position innerhalb des GieBkanals verdrängt, dem Vo- lumen des Formhohlraums entspricht, der Formhohlraum in der zweiten Po- sition des GieBkolbens vollständig mit Schmelze gefüllt ist.
Daneben betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus einer Schmelze mit einer GieBvorrichtung, mit einem Gießkanal, mit einem GieBkolben und mit einem Formhohlraum zum Formen des Bauteils, wobei der GieBkolben in dem GieBkanal axial von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird, wobei durch die Bewegung des Gießkol- bens ein Volumen verdrängt wird, das dem Volumen des Formhohlraums entspricht, wobei durch die Verdrängung des Volumens Schmelze aus dem GieBkanal in den Formhohlraum gefördert wird.
Bei GieBvorrichtungen, beispielsweise bei Metallgievorrichtungen, wird flüssiges Metall in Form einer Schmelze in einen Formhohlraum eingebracht.
In dem Formhohlraum kann das Metall erstarren und nimmt als fertiges Bau- teil die vorgegebene Form des Formhohlraums an.
Bei Druckgussverfahren wird die flüssige Schmelze mittels eines GieBkolbens unter hohem Druck und mit einer hohen Formfüllgeschwindigkeit in den Formhohlraum einer Druckgussform eingebracht.
Die DE 10 2012 010 923 A1 zeigt beispielsweise eine Fordervorrichtung für eine Metallschmelze in einem Spritzdruckaggregat.
Die Fordervorrichtung weist einen Vorratsbehälter für die Metallschmelze und einen Forderkanal auf.
Durch den Forderkanal wird die Metallschmelze einem Formhohlraum zugeführt.
Der Forderkanal beinhaltet einen Kolben, der axial in dem For- derkanal bewegbar ist.
In dem Färderkanal ist außerdem eine Zulaufkanal ausgebildet, der mit einer Vorratsbehälter verbunden ist, aus der flüssige Schmelze in den Förderkanal geführt werden kann.
Die DE 10 2014 018 795 A1 offenbart ebenfalls eine Fördervorrichtung für eine Metallschmelze in einem Spritzdruckaggregat. Die Metallschmelze wird mittels eines Kolbens über einen Förderkanal in einen Formhohlraum ge- drückt. Der Kolben ist in einer zylindrischen Bohrung angeordnet. In der zylindrischen Bohrung ist ein auswechselbares Passstück angeordnet. Das Passstück, das über die Zeit einer hohen thermischen Belastung ausgesetzt ist, kann somit einfach getauscht werden.
Aufgrund dieser Belastung und den relativ hohen Drücken sind Prozess- schwankungen während des Gießens nicht unüblich. Gerade bei Warmkam- merdruckgießverfahren gibt es Prozessschwankungen, die in der Regel durch gezielte Überläufe im Bereich des Formhohlraums ausgeglichen werden sol- len. Dies führt aber dazu, dass entsprechende Abfallanteile entstehen und Nacharbeiten am Artikel notwendig werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gießvor- richtung und ein Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus einer Schmelze anzugeben, die effizienter mit minimalem Zeitaufwand betrieben werden können.
Diese Aufgabe ist bei der vorgenannten Gießvorrichtung, nämlich mit den Merkmalsinhalten des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass der Gießkol- ben von der zweiten Position in eine dritte Position verfahrbar ist, dass das Volumen, das der Gießkolben beim Verbringen von der ersten Position in die zweite Position und von der zweiten Position in die dritte Position innerhalb des Gießkanals verdrängt, größer ist, als das Volumen des Formhohlraums und dass im Bereich des Gießkanals eine Auslasseinrichtung vorgesehen ist, durch die Schmelze aus dem Formhohlraum austreten kann, wenn sich der Gießkolben in der dritten Position befindet.
Wenn die Gießvorrichtung mit Schmelze gefüllt ist, dann wird durch das Verbringen des Gießkolbens, von der ersten Position in die zweite Position, die Schmelze in den Formhohlraum befördert. Das von dem Gießkolben ver- drängte Volumen entspricht genau der Füllmenge des Formhohlraums. Wird der Gießkolben weiter bewegt, das heißt von der zweiten Position in die drit- te Position, überfährt er den Wegpunkt, an dem das verdrängte Volumen des Gießkolbens im Gießkanal dem Volumen des Formhohlraums entspricht.
Dadurch steigt der Druck des Systems an, da der GieBkolben gegen ein in- kompressibles Medium fährt.
Um diesen Druck auszugleichen, ist erfin- dungsgemäB im Bereich des GieBkanals eine Auslasseinrichtung vorgesehen.
Aufgrund der Kontinuität wird die Schmelze folglich aus der Auslasseinrich- tung heraus befordert, wodurch auch der Druck auf einem geringeren Niveau gehalten werden kann.
Der Teil der Schmelze, der aus der Auslasseinrichtung heraustritt entspricht dem Volumen, das der GieBkolben beim Verbringen von der zweiten Position in die dritte Position im GieBkanal verdrängt.
Somit besteht ein Vorteil der Erfindung darin, dass an dem fertigen Bauteil keine Nacharbeiten ausgeführt werden miissen, da die gewiinschte geometrische Form des Bauteils in nur einem Verfahrensschritt erreicht werden kann.
Somit ist eine abfalllose Her- stellung möglich.
Darüber hinaus kann der Druck des Systems gering gehal- ten werden, da der aufgebaute Druck des Giefikolbens, der die Schmelze in den Formhohlraum presst, durch die Auslasseinrichtung abgebaut werden kann.
Die Auslasseinrichtung stellt den schwächsten Dichtbereich der Gieß- vorrichtung dar.
Der GieBkanal kann direkt in den Formhohlraum münden.
Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Gießkanal und der Formhohlräum über eine oder mehrere Zuführleitungen miteinander verbunden sind.
Die Schmelze wird dann über den GieBkanal in die Zufiihrleitung befördert und von dort in den Formhohlraum.
Bei einer ersten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen GieBvorrichtung ist vorgesehen, dass die Auslasseinrichtung durch Leckagespalte zwischen dem GieBkolben und dem Gießkanal gebildet ist.
Auf diese Weise ist keine Weite- re Bohrung oder ähnliches innerhalb des Gießkolbens notwendig.
Norma- lerweise unerwünschte Leckagespalte zwischen dem GieBkolben und dem GieBkanal können so gezielt ausgelegt werden, sodass ein bestimmter Rück- fluss der Schmelze, vorbei an dem GieBkolben und zurück in den Gießkanal möglich ist.
Alternativ oder zusitzlich kann vorgesehen sein, dass die Auslasseinrichtung durch ein Uberdruckventil im GieBkanal gebildet ist.
Das Uberdruckventil kann zwischen dem GieBkolben und dem Formhohlraum angeordnet werden.
Auf diese Weise strömt die Schmelze durch den Stromungskanal des Über- druckventils, ohne an dem GieBkolben vorbei zu strömen, wenn kein oder | nur ein geringer Leckagespalt zwischen dem GieBkolben und dem GiefBkanal vorgesehen ist.
Um die Schmelze im flüssigen Zustand in den Formhohlraum zu fôrdern ist bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäBen GieBvorrichtung vorgesehen, dass der GieBkanal beheizbar ist. Auf diese Weise ist sicherge- stellt, dass die Schmelze nicht bereits anfängt zu erstarren, wenn sie durch den GieBkanal in den Formhohlraum befördert wird. Um eine große Flexibilität der zu gieBenden Bauteile zu realisieren, ist bei einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgeméfien GieBvorrichtung im Formhohlraum ein umgieBbares Einlegeteil vorgesehen. Gerade Leichtme- tall-Gussbauteile profitieren durch das Einlegeteil, welches durch Umgiefen in das Bauteil integriert wird. Auf diese Weise können lokale Werkstoffver- besserungen erreicht werden wie beispielsweise eine bessere Verschleiflbe- ständigkeit, eine höhere mechanische Festigkeit sowie eine thermische Be- ständigkeit. Die erfindungsgemäße GieBvorrichtung kann auch automatisiert betrieben werden. Dafür ist bei einer weiteren Ausgestaltung ein Antrieb, vorzugsweise ein elektrischer Antrieb, zum Verfahren des GieBkolbens vorgesehen ist. Durch die geringe Viskosität der Schmelze kann der Prozess in jedem Zyklus so eingestellt werden, dass mehr Volumen dosiert wird, als für die vollstän- dige Füllung des Formhohlraums notwendig ist. Dieses Mehrvolumen baut sich dann wiederum nach der vollständigen Formfüllung vergleichsweise druckarm über die Auslasseinrichtung ab. Der Antrieb kann auch hydraulisch, mechanisch oder mittels einer anderen gängigen Methode betrieben werden. Bei entsprechender Systemauslegung kann wie beschrieben durch die geziel- te Nutzung der Auslasseinrichtung und durch die Auslegung des Antriebs eine sinnvolle Limitierung der Systemdrücke vorgenommen werden, um z.B. Einlegeteile und Systemkomponenten vor hohen Belastungen zu schützen. Um die Prozessführung der Gießvorrichtung weiter zu vereinfachen, ist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein beheizbarer Vorratsbehälter vorgesehen, der mit dem Gießkanal verbunden ist, sodass Schmelze aus dem Vorratsbehälter in den Gießkanal gefördert werden kann. In dem Vorratsbe- hälter wird das Material vollständig aufgeschmolzen. Die Schmelze kann direkt oder über eine entsprechende Füllleitung in den Gießkanal einstrômen. Dazu kann in dem Gießkanal eine Bohrung vorgesehen sein.
. > LU101305 Denkbar ist auch, dass an dem Übergang vom Vorratsbehälter zum GieBka- nal ein Rückschlagventil vorgesehen ist.
Das Rückschlagventil bleibt in der Sperrstellung, wenn der GieBkolben von der ersten Position in die zweite Position bzw. dritte Position bewegt wird.
In der Zeit wird der Formhohl- raum mit Schmelze gefüllt.
Beim Verbringen des GieBkolbens von der drit- ten Position bzw. zweiten Position in die erste Position ôffnet das Sperrventil, sodass Schmelze aus dem Vorratsbehälter in den GieBkanal gelangen kann.
In den Vorratsbehälter kônnen weitere Zuführungen münden.
Beispielsweise ist es denkbar, dass für den Fall, dass die Auslasseinrichtung durch ein Über- druckventil gebildet ist, eine Ablaufleitung zurück in den Vorratsbehälter vorgesehen ist.
Die Ablaufleitung kann ebenfalls beheizt sein, sodass die ver- flüssigte Schmelze problemlos in den Vorratsbehälter gepumpt werden und der nächste GieBvorgang ohne Wartezeiten fortgesetzt werden kann.
Gemäß einer zweiten Lehre bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus einer Schmelze, bei dem die zuvor herge- leitete Aufgabe gelöst ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist zunächst und im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Gießkolben von der zweiten Position in eine dritte Position verfahren wird, dass das Volumen, das von dem Gießkolben beim Verbringen von der ersten Position in die zweite Position und von der zweiten Position in die dritte Position innerhalb des Gießkanals verdrängt wird, größer ist, als das Volumen des Formhohl- raums und dass das Volumen der Schmelze, welches beim Verbringen von der zweiten Position in die dritte Position verdrängt wird, durch eine, im Be- reich des Gießkanals vorgesehene Auslasseinrichtung, aus dem Formhohl- raum befördert wird.
Das Verfahren kann mit einer vorbeschriebenen Gießvorrichtung durchge- führt werden.
Die Ausführungen zu der erfindungsgemäßen Gießvorrichtung gelten entsprechend auch für das erfindungsgemäße Verfahren Im Einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Gießvorrichtung sowie das erfindungsgemäße Verfahren auszugestalten und weiterzubilden.
Dazu wird verwiesen sowohl auf die den Patentansprüchen 1 und 9 nachgeordneten Patentansprüche als auch auf die nachfolgende Be- schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigen
Fig. la eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer GieBvorrichtung zum Herstellen eines Bauteils aus einer Schmelze mit einem GieBkolben, Fig. 1b das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. la mit eingefüllter Schmelze, Fig. lc die GieBvorrichtung gemäß Fig. 1b mit dem GieBkolben in ei- ner dritten Position, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer GieBvorrichtung mit einem Überdruckventil und Fig. 3 eine schematische Darstellung einer GieBvorrichtung mit einem Rückschlagventil.
Fig. la bis Fig. lc zeigen eine GieBvorrichtung 1 mit einem GieBkolben 2 der in einem GieBkanal 3 angeordnet ist.
Ein Bauteil wird in einem Form- hohlraum 4 gegossen.
Die GieBvorrichtung weist zusätzlich eine Auslassein- richtung 5 auf, aus der Schmelze 6 heraustreten kann.
Darüber hinaus ist ein Antrieb 7 zum Verschieben des Giefkolbens 2 vorgesehen.
Die Schmelze 6 kann aus einem Vorratsbehälter 8 gefôrdert werden.
Der GieBkolben 2 ist axial verschiebbar in dem GieBkanal 3 angeordnet.
Durch den elektrischen Antrieb 7 kann der Giefkolben 2 von einer ersten Position in Richtung auf den Formhohlraum 4 in eine zweite Position und weiter in Richtung des Formhohlraums 4 in eine dritte Position bewegt wer- den.
Der Formhohlraum 4 ist in einem Werkzeug 9 ausgebildet, das über ei- nen Zulaufkanal 10 mit dem GieBkanal 3 verbunden ist.
Das Werkzeug 9 ist dabei auswechselbar, sodass unterschiedlichste geometrische Formen für entsprechend gegossene Bauteile möglich sind.
Fig. 1b zeigt die Gießvorrichtung 1 mit dem Gießkolben 2 in der zweiten Position.
Beim Verschieben des Gießkolbens 2 von der ersten Position in die zweite Position innerhalb des Gießkanals wird von dem Gießkolben 2 ein bestimmtes Volumen verdrängt.
Das Volumen, das der Gießkolben 2 beim Verbringen von der ersten Position in die zweite Positon verdrängt, ent- spricht genau dem Volumen des Formhohlraums 4, sodass der Formhohl- raum 4 vollständig mit Schmelze 6 gefüllt ist.
Bei unterschiedlichen Werk- zeugen 9 mit unterschiedlichen Formhohlräumen 4 kann der zurück zu le- gende Weg des Gießkolbens 2 von der ersten Position in die zweite Position
Tr LU101305 von dem Bediener eingestellt werden, sodass das das verdrängte Volumen des Gießkolbens 2 immer dem Volumen des Formhohlraums 4 entspricht. Fig. 1c zeigt den GieBkolben 2 in der dritten Position. Das Volumen, das der GieBkolben 2 zwischen der ersten Position und der dritten Position verdrängt, ist größer, als das Volumen des Formhohlraums 4. Beim Verbringen des GieBkolbens 2 von der zweiten Position in die dritte Position steigt der Druck im System an. Dieser Druck wird durch die Auslasseinrichtung 5 ab- gebaut. Die Auslasseinrichtung ist in diesem Ausführungsbeispiel mittels Leckagespalt zwischen dem GieBkolben 2 und dem Gießkanal 3 ausgebildet.
Der Leckagespalt kann so ausgelegt werden, dass ein bestimmte Druckerhô- hung bei einer entsprechenden Antriebsleistung erreicht wird. Denkbar ist auch, dass der GieBkolben 2 auswechselbar ist und der Leckagespalt der un- terschiedlichen GieBkolben 2 auf unterschiedliche Materialien angepasst sind, sodass andere Parameter des Prozesses angepasst bzw. gleichbleibend sind.
Die Auslasseinrichtung 5 stellt die geringste Dichtigkeit des Systems dar. Bei erhöhtem Druck wird die flüssige, inkompressible Schmelze 6 also durch die Auslasseinrichtung gedrückt. Die Schmelze 6 kann somit unter Druck in dem Formhohlraum 4 erstarren.
Beim Zuriickbewegen des GieBkolbens 2 von der dritten Position in die zweite Position oder in die erste Position entsteht zwischen dem Formhohl- raum 4 und dem GieBkanal 3 ein weiteres freies Volumen. Die Schmelze 6 wird erfährt einen Schmelzerückfluss in Richtung des GieBkanals 3. Das weitere freie Volumen ist in der ersten Position des GieBkolbens 2 zwischen dem GieBkolben 2 und dem Formhohlraum 4 vorhanden, was zur gezielten Beschleunigung des elektrischen Antriebs 7 genutzt werden kann. Die Fül- lung des Formhohlraums 4 muss vor dem Erstarren des eingesprit- zen/eingegossenen Materials abgeschlossen sein, um bei den geringen môg- lichen GieBdriücken eine prozesssichere Füllung zu gewährleisten. Der Vorratsbehälter 8 ist ebenfalls beheizt. Er kann beispielsweise ein be- heizbarer Schmelztiegel sein, in dem das zu gieBende Material vollständig aufgeschmolzen wird. Der Vorratsbehälter 8 ist mittels einer Bohrung 11 mit dem Gießkanal 3 verbunden. Die Bohrung 11 ist derart im GieBkanal 3 an- geordnet, dass sich der Formhohlraum 4 und der GieBkolben 2 zwischen der Bohrung 11 befinden, wenn sich der GieBkolben 2 in der ersten Position be- findet. In der zweiten Position oder in der dritten Position des GieBkolbens 2 ist die Bohrung 11 von dem GieBkolben 2 abgedeckt, sodass keine Schmelze 6 aus dem Vorratsbehälter 8 in den GieBkanal 3 gefôrdert werden kann.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche GieBvorrichtung 1 wie gezeigten Ausführungsbei- spiel in den Fig. 1a bis Fig. 1c. Mittels des Antriebs 7 wird der Gießkolben 2 angetrieben, der in dem GieBkanal 3 translatorisch beweglich ist. Der Giel3- kanal 3 ist beheizbar, sodass es moglich ist verschiedene Materialien, vor- 5 nehmlich metallische Legierungen, vollständig aufzuschmelzen. Der Gief3- kanal 3 ist mit dem Werkzeug 9 verbunden, welches den Formhohlraum 4 aufweist. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. la bis Fig. 1c ist die Auslasseinrichtung 5 in Form eines Überdruckventils zwischen dem Form- hohlraum 4 und dem Gießkanal 3 angeordnet. Die Auslasseinrichtung 5 lässt die flüssige Schmelze 6 über einen Ablaufkanal 12 zurück in den Vorratsbe- hälter 8 fließen. Der Ablaufkanal 12 ist zusätzlich beheizt, sodass die Schmelze 6 weiterhin verflüssigt bleibt und der nächste Gießprozess gestar- tet werden kann.
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2. Im Unterschied zu Figur 2 wird die Bohrung 11 nicht durch den Gießkolben 2 abgedeckt, wenn sich der Gießkolben 2 in der zweiten Position bzw. in der dritten Position befindet. Die Bohrung 11 ist mit einem Rückschlagventil 13 ausgestattet. Das Rück- schlagventil 13 bleibt in der Sperrstellung, wenn der Gießkolben 2 von der ersten Position in die zweite Position bzw. dritte Position bewegt wird. In der Zeit wird der Formhohlraum 4 mit Schmelze 6 gefüllt. Beim Verbringen des Gießkolbens 2 von der dritten Position bzw. zweiten Position in die erste Position öffnet das Rückschlagventil 13, sodass Schmelze 6 aus dem Vor- ratsbehälter 8 in den Gießkanal 3 gelangen kann.
Bezugszeichen 1 GieBvorrichtung 2 GieBkolben 3 GieBkanal 4 Formhohlraum
5 Auslasseinrichtung 6 Schmelze 7 Antrieb 8 Vorratsbehilter
9 Werkzeug 10 Zulaufkanal 11 Borhung 12 Ablaufkanal 13 Rückschlagventil

Claims (10)

| -10- LU101305 Patentansprüche
1. GieBvorrichtung (1) zur Herstellung eines Bauteils aus einer Schmel- ze, mit einem GieBkolben (2), mit einem GieBkanal (3), mit einem Form- hohlraum (4), wobei die Schmelze über den GieBkanal (3) dem Formhohl- raum (3) zuführbar ist, wobei der GieBkolben (2) in dem GieBkanal (3) axial bewegbar ist, wobei der GieBkolben (2) von einer ersten Position in eine zweite Position verfahrbar ist, wobei beim Verbringen des GieBkolbens (2) von der ersten Position in die zweite Position die Schmelze in den Formhohl- raum (4) eingebracht wird und wobei das Volumen, das der GieBkolben (2) beim Verbringen von der ersten Position in die zweite Position innerhalb des Giefkanals (3) verdrängt, dem Volumen des Formhohlraums (4) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass der Gießkolben (2) von der zweiten Position in eine dritte Position ver- fahrbar ist, dass das Volumen, das der Gießkolben (2) beim Verbringen von der ersten Position in die zweite Position und von der zweiten Position in die dritte Position innerhalb des Gießkanals (3) verdrängt, größer ist, als das Vo- lumen des Formhohlraums (4) und dass im Bereich des Gießkanals (3) eine Auslasseinrichtung (5) vorgesehen ist, durch die überflüssige Schmelze aus- treten kann, wenn sich der Gießkolben in der dritten Position befindet.
2. Gießvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasseinrichtung (5) durch Leckagespalte zwischen dem Gießkolben (2) und dem Gießkanal (3) gebildet ist.
3. Gießvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasseinrichtung (5) durch ein Überdruckventil im Gießkanal ge- bildet ist.
4. GieBvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Gießkanal (3) beheizbar ist.
5. Giefivorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass im Formhohlraum (4) ein umgieBbares Finlegeteil vorge- sehen ist.
6. GieBvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein Antrieb (7), vorzugsweise ein elektrischer Antrieb (7), zum Verfahren des GieBkolbens (2) vorgesehen ist.
S11 LU101305
7. Giebvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Gießkanal (3) derart mit dem Formhohlraum (4) ver- bunden ist, dass beim Verbringen von der zweiten Position oder dritten Posi- tion des Gießkolbens (2) in die erste Position ein freies Volumen zwischen dem Gießkanal (3) und dem Formhohlraum (4) entsteht.
8. Giebvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein beheizbarer Vorratsbehälter (8) vorgesehen ist, der mit dem GieBkanal (3) verbunden ist, sodass Schmelze aus dem Vorratsbehälter (8) in den GieBkanal (3) gefördert werden kann.
9. Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus einer Schmelze mit einer Gießvorrichtung (1), mit einem GieBkolben (2), mit einem GieBkanal (3) und mit einem Formhohlraum (4) zum Formen des Bauteils, wobei der GieBkol- ben (2) in dem Gießkanal (3) axial von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird, wobei durch die Bewegung des Gießkolbens (2) ein Volumen verdrängt wird, das dem Volumen des Formhohlraums (4) ent- spricht, wobei durch die Verdrängung des Volumens Schmelze aus dem GieBkanal (3) in den Formhohlraum (4) gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der GieBBkolben (2) von der zweiten Position in eine dritte Position ver- fahren wird, dass das Volumen, das von dem GieBkolben (2) beim Verbrin- gen von der ersten Position in die zweite Position und von der zweiten Posi- tion in die dritte Position innerhalb des Gießkanals (3) verdrängt wird, gro- Ber ist, als das Volumen des Formhohlraums (4) und dass das Volumen der Schmelze, welches beim Verbringen von der zweiten Position in die dritte Position verdrängt wird, durch eine, im Bereich des Gießkanals (3) vorgese- hene Auslasseinrichtung (5), entweichen kann.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die GieB- vorrichtung (1) nach einem der Anspriiche 1 bis 8 ausgestaltet ist.
LU101305A 2019-07-12 2019-07-12 Giessvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus einer Schmelze LU101305B1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU101305A LU101305B1 (de) 2019-07-12 2019-07-12 Giessvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus einer Schmelze
HUE20184965A HUE060494T2 (hu) 2019-07-12 2020-07-09 Öntõberendezés és öntészeti eljárás alkatrészek olvadékból történõ elõállításához
PL20184965.0T PL3763459T3 (pl) 2019-07-12 2020-07-09 Urządzenie odlewnicze i sposób wytwarzania elementu konstrukcyjnego ze stopu
EP20184965.0A EP3763459B1 (de) 2019-07-12 2020-07-09 Giessvorrichtung und verfahren zum herstellen eines bauteils aus einer schmelze
CN202010668406.2A CN112207249B (zh) 2019-07-12 2020-07-13 用于由熔体制造构件的浇注设备和方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU101305A LU101305B1 (de) 2019-07-12 2019-07-12 Giessvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus einer Schmelze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
LU101305B1 true LU101305B1 (de) 2021-01-14

Family

ID=67539552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
LU101305A LU101305B1 (de) 2019-07-12 2019-07-12 Giessvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus einer Schmelze

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP3763459B1 (de)
CN (1) CN112207249B (de)
HU (1) HUE060494T2 (de)
LU (1) LU101305B1 (de)
PL (1) PL3763459T3 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050205231A1 (en) * 2004-03-18 2005-09-22 Toshihara Kanagata Kogyo Co., Ltd. Molding device
JP2006312181A (ja) * 2005-05-09 2006-11-16 Nissin Kogyo Co Ltd 鋳造装置
DE102012010923A1 (de) 2012-06-04 2013-12-05 Gebr. Krallmann Gmbh Fördervorrichtung für eine Metallschmelze in einem Spritzdruckaggregat
DE102014018795A1 (de) 2014-12-19 2016-06-23 Gebr. Krallmann Gmbh Fördervorrichtung für eine Metallschmelze in einem Spritzgussaggregat

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE213980T1 (de) * 1999-04-20 2002-03-15 Ritter Aluminium Giesserei Gmb Druckgiessverfahren
DE102005010838B4 (de) * 2005-03-07 2007-06-06 Hydro Aluminium Alucast Gmbh Gießform, Vorrichtung und Verfahren zum Vergießen von Metallschmelze
EP2113360B1 (de) * 2008-04-30 2013-07-17 Röchling Automotive AG & Co. KG Gießvorrichtung mit beheizbarer Nebenkavität
CN102873842A (zh) * 2012-09-06 2013-01-16 戴桂芬 一种注射成型装置
DE102012025117B4 (de) * 2012-12-21 2022-01-13 Illinois Tool Works Inc. Gießwerkzeug zur Herstellung eines Bauteils in einem Gasinnendruck-Spritzgussverfahren
CN106001428B (zh) * 2016-06-29 2018-05-08 共享装备股份有限公司 过滤网支撑座、浇注***及浇注方法

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050205231A1 (en) * 2004-03-18 2005-09-22 Toshihara Kanagata Kogyo Co., Ltd. Molding device
JP2006312181A (ja) * 2005-05-09 2006-11-16 Nissin Kogyo Co Ltd 鋳造装置
DE102012010923A1 (de) 2012-06-04 2013-12-05 Gebr. Krallmann Gmbh Fördervorrichtung für eine Metallschmelze in einem Spritzdruckaggregat
DE102014018795A1 (de) 2014-12-19 2016-06-23 Gebr. Krallmann Gmbh Fördervorrichtung für eine Metallschmelze in einem Spritzgussaggregat

Also Published As

Publication number Publication date
EP3763459B1 (de) 2022-08-31
EP3763459A1 (de) 2021-01-13
PL3763459T3 (pl) 2022-12-05
CN112207249A (zh) 2021-01-12
HUE060494T2 (hu) 2023-03-28
CN112207249B (zh) 2022-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2603891C3 (de) Antrieb zum Bewegen eines Einspritzkolbens einer Druckgießmaschine
DE1249464B (de) Druckgießverfahren und Druckgießmaschine
WO2000048767A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von halbzeugen und formteilen aus metallischem material
DE3880715T2 (de) Spritzgussverfahren und einrichtung.
EP0976514A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Polyurethan-Formteilen im Schussverfahren
EP0390068A1 (de) Gasverschlussventil und Verfahren zum Steuern einer mit einem solchen Gasverschlussventil versehenen Kunststoffverarbeitungsanlage
DE102016123491B4 (de) Gießvorrichtung, Presse und Verfahren zum Gießen eines Bauteils
EP0912276A1 (de) Vorrichtung zum thixoforming
LU101305B1 (de) Giessvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Bauteils aus einer Schmelze
DE102020102378B4 (de) Antriebsvorrichtung für eine Formgebungsmaschine und Formgebungsmaschine
DE2202134A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggiessen von Metall
EP3511090B1 (de) Kaltkammerdruckgiessmaschine
EP1894648B1 (de) Niederdruck-Giessverfahren und Vorrichtung hierfür
EP1090733A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mehrkomponentenspritzgiessen von Kunststoff-Formteilen
DE112005002551B4 (de) Hydraulisch betätigte Giesseinheit
DE19819833A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einspritzen von Kunststoffmaterial
DE1583710A1 (de) Vorrichtung zum Betreiben einer Spritzgusseinrichtung
EP0577632B1 (de) Verfahren zum giessen von metallen sowie vorrichtung zur durchführung eines solchen verfahrens
EP1090734A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen von Kunststoff-Formteilen
EP1146978A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von gussstücken
DE19928770A1 (de) Spritzgießmaschine
DE2144025A1 (de) Verfahren zum Gießen von Schmelzen
EP3164235A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erstellung zumindest eines metallischen bauteils
DE2905685A1 (de) Spritzgiessmaschine und verfahren zum betreiben derselben
AT524325A4 (de) Einspritzaggregat für eine Formgebungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
FG Patent granted

Effective date: 20210114